ENEEFE
Medium Knochen
Nein, dazu kenn ich dich ja nicht
Aber ich unterstelle dir, dass du lieber Kinder "aussperrst" als für ein Lernen von friedlichem Miteinander eintrittst.!
Klar, Kinder brauchen nicht "frei" und unbeaufsichtigt zwischen Hunden herumlaufen, aber es spricht nichts dagegen, wenn Eltern mit ihren Kindern in eine Hundezone gehen, sich ev. dort aufs Bankerl setzen, den Trubel beobachten und vielleicht ergibt sich der ein oder andere, beaufsichtigte Hundekontakt.
Wie Tamino ja schon des öfteren geschrieben hat, man sollte den Leuten die Angst vor Hunde nehmen, so wie sie es im Wirthaus macht, kann man es ja auch in einer Hundezone machen.
Ja, wenn unterstellen nicht so einfach wäre, wäre es ein Jammer!
Ja, ich bin dafür das Kinder auf solchen Schauplätzen nicht mitgenommen werden, aber nicht weil ich Kinder nicht mag sondern darum das keiner für seinen Hund die Hand ins Feuer legen kann und ein Kind ist gleich mal verletzt.
Ich weiss ja nicht ob du Kinder hast nur stelle ich es mir sehr schwer vor ein Kind auf ein Bankerl zu parken und sich auch noch mit dem Hund zu beschäftigen oder diesen zumindest richtig zu beaufsichtigen.
Manche Hunde bleiben nicht im Umkreis von 10 Metern neben dem Halter sondern flitzen da hin dort hin, vielleicht muss auch noch Streit zwischen den Hunden geschlichtet werden, wo ist das Kind da dann wenn die erwachsene Person ans andere Ende der Hundezone laufen muss?
Vielleicht auch noch ein Säugling der im Kinderwagen liegt.
Drückt man dann das Kind jemand anderen in die Hand, wenn ja muss das vertrauen in fremde Leute doch sehr gross sein.
Ich empfinde das als Spiel mit dem Feuer zumal im Sommer dort oft Hunde sind die man das ganze Jahr nicht sieht und sich eventuell daneben benehmen.
Den Menschen die Angst vor Hunden zu nehmen bzw. dies als Ausrede zu verwenden hinkt da keiner weiss wie ein jeder einzelne Hund so drauf ist!
Das kann machen wo man wirklich weiss der eine Hund ist ok und nicht mal bei dem gibt es 100%
