Mich wundert es wirklich nicht....

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Ich verstehe die Angst, ich Verstehe die Ablehnung und JA, ich verstehe auch absolut, dass Menschen sowas wie Hass entwickeln

Ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber nicht nur durch solche Zeitungsartikeln, sondern eben weil (viel diskutiert) unter Nichthundehaltern dein Eindruck besteht/erweckt wird, dass "eine Mehrheit" an Hundebesitzern grundsätzlich rücksichtslos und verantwortungslos ist. Und durch solche Schlagzeilen werden diese Nichthundehalter bestätigt.

Schon allein, dass hier -so leicht zu durchschauen - permanent mit Euphemismen hantiert wird.

Da wird von Unfällen, von Vorfällen gesprochen....
Aber es handelt sich nicht um Unfälle etc
es handelt sich um ATTACKEN, es werden Kinder und Erwachsene von Hunden angefallen...

Hund springt über 1,20m hohen Zaun und fällt Spaziergänger an...
Hund springt über Zaun und fällt Kind an....
Hund rennt auf Spielplatz und fällt Kind an...
Tür wird geöffnet, Hund fällt Frau an
Hund dringt in Nachbars Garten ein und verletzt die heimkommende Familie

Dem stimme ich nicht uneingeschränkt zu:
Ich bin auch schockiert, wenn ich von "Unfällen/Vorfällen" in den Zeitungen lese, und der Eindruck erweckt wird, der Hund hatte als einziges Ziel den Menschen zu attackieren.

Ich glaube jedoch, dass man hier nicht wirklich ein Pauschalurteil abgeben kann, ohne die Fälle im Detail zu kennen.
Wir wissen weder, ob der Hund über den Zaun gesprungen ist, und direkt auf das Kind zu, und es attackiert hat. Wenn, dann wäre das wirklich erschreckend und beängstigend.
Wir wissen auch nicht, ob sich der Vorfall mit dem Mali am Kinderspielplatz wirklich so zugetragen hat, wie in den Zeitungen steht. Ich möchte hier auch nicht wieder zu "Verschwörungstheorien" aufrufen, ich möchte nur zu denken geben, dass die Berichterstattung alles andere als sachlich und seriös ist, und mir es so vorkommt, als wenn absichtlich der Eindruck "Hund, die reissende Bestie" vermittelt werden soll.

Und, zur Sicherheit: ich gehöre nicht zu denjenigen, die den Kindern die Schuld geben, bzw. den Opfern die Schuld geben. Für mich ist IMMER der Halter schuld! Aber ich versuche, derartige Vorfälle trotzdem mit einer gewissen "Distanz" zu betrachten, um es, für mich, neutral bewerten zu können. Weil, würde ich alle diese Zeitungsartikel so "hinnehmen" wie sie verfasst sind, wäre mein Bild über Hunde massiv zerstört.





Glaubt Ihr wirklich, Nicht-HH, Eltern, Ärzte, Polizei, und in der Realität auch viele HH können nicht zwischen einem Schnappen, einem Hinbeißen, das natürlich bei einem Kind auch schwere Verletzungen nach sich ziehen kann, im Zusammenhang von "Kind hat mit Hund gespielt, Kind hat Hund gestreichelt etc etc" und einer ganz gezielten Attacke von Hunden unterscheiden?

.

Ich glaube, dass es mittlerweile schwer fällt, bei dieser Art Berichterstattung, für den Laien (sprich, Nicht-Involvierten) einen Unterschied zu erkennen. "Kratzer" werden aufgepauscht zum "Blutbad" etc. Wo soll man da zwischen "harmlosen" Unfällen und wirklich heftigen Attacken unterscheiden können?

Was mich nur immer und immer verwundert:
JA, jeder, ich nenns jetzt "Zwischenfall" ist einer zu viel! JA, in eigentlich allen Fällen, die mir jetzt einfallen, ist eindeutig der Besitzer des Hundes zur Verantwortung zu ziehen.
JA; Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich und unterliegen einer Aufsichtspflicht, was andererseits, den Hundehalter von seinen Pflichten nicht enthebt!

ABER: es passieren tagtäglich zig Unfälle, auch mit Kindern, teils wirklich schwere Unfälle, teils tödliche Unfälle, sei es in der Freizeit, beim Sport (Schifahren), im öffentlichen Verkehr (Thema Schutzweg", warum, bitte wird gerade bei Unfällen, wo Hunde involviert sind, so ein Hass geschürt?
 
ohne die Fälle im Detail zu kennen.
Wir wissen weder, ob der Hund über den Zaun gesprungen ist, und direkt auf das Kind zu, und es attackiert hat. Wenn, dann wäre das wirklich erschreckend und beängstigend.
?

Zeitmangel - ich pick mir das raus;)

weil da WISSEN wir:

z.B. Rottweiler springt über den Zaun der Hundeschule und fällt völlig harmlose Spaziergängerin an:

Wir wissen Hund sprang über den Zaun
Wir wissen dass die Spaziergänger absolut nichts gemacht gaben
Wir wissen, dass der Hund auf direktem Weg attackiert hat

Wir wissen, dass der Hund aus kontrollierter Zucht war
Wir wissen, dass der Hund einem Hundetrainer gehörte

und ja ich weiß, das ist nur EIN Fall

aber leider für Nicht-HH extrem: denn wenn schon ein Rottweiler eines Obmanns einer HuSchu eines Verbandes, eines geprüften Trainers, extra über einen 1,20m hohen Zaun springt um direktest harmlose Vorbeigehende zu attackieren, ..........was machen womöglich die Hunde, diese Hunde, vom Durchschnittshundehalter????

Und WAS sie machen, erleben die Menschen, für ihr Gefühl (was nichts mit Zahlen zu tun hat) oft, sehr sehr oft.....

und leider WISSEN die Menschen auch, dass der Zaun,

trotz dieser Tragödie
trotz Verein, trotz Verband,
trotz allen tollen Ansagen von Verantwortung,
trotz Versprechen

trotz trotz trotz

immer noch nur 1,20 Höhe hat und nicht nachgebessert wurde.

In einer HuSchu des ÖKV, wo Hunde ohne Maulkorb rumlaufen, wo es zu einer schlimmen Attacke kam......

Was also solln die Menschen im Umfeld dort fühlen?
Wie solln sie sich fühlen?
Was also solln die Menschen denken?

Wenn schon die Allerverantwortlichsten keinerlei Verantwortungsgefühl haben, keinerlei Einsicht zeigen,

dann können die Menschen sich nur noch - pardon - vera....fühlen, im Stich gelassen....

und gleich vorab, auf die Frage woher ich das zu wissen glaube
wie icvh das beweisen möchte.....

ich weiß es schon länger

und jetzt haben sich die bösen bösen Medien, die ja immer nur hetzen, der Sache angenommen, den Medien sei DANK!!!!

Noch kein höherer Zaun nach Hundeattacke

Vor einem halben Jahr übersprang ein Rottweiler den Zaun der Hundeschule St. Stefan, verletzte eine Frau schwer. Der Zaun wurde bis jetzt nicht erhöht.
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Foto © SchöberlDiesen Zaun übersprang Rottweiler Arko im Oktober 2010

Den 24. Oktober 2010 werden Erika und Peter Petzner aus Kraubath wohl niemals vergessen: Bei einem Spaziergang in St. Stefan wurden die beiden von Rottweiler Arko angefallen, der kurzerhand den etwa 1,20 Meter hohen Zaun einer Hundeschule übersprang. Erika Petzner wurde damals schwer verletzt, auch Peter Petzner erlitt eine nicht unerhebliche Bisswunde.

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Nach dem Vorfall wurde Rottweiler Arko ins burgenländische Kaisersteinbruch gebracht, wo ihn Hundeexperten des Bundesheeres unter Beobachtung halten. Obwohl der Betreiber der St. Stefaner Hundeschule der Gemeinde versprochen hatte, den Zaun erhöhen zu wollen, ist bis dato nichts geschehen. Das erzürnt Peter Petzner: "Es mag sein, dass es keine gesetzlichen Richtlinien gibt. Ich will, dass bei der Hundeschule in St. Stefan nichts mehr passieren kann, dass Spaziergänger den beliebten Weg neben der Hundeschule ohne Angst entlanggehen können", meint Petzner. Er habe in den vergangenen Monaten immer wieder geschaut, ob der Zaun erhöht worden ist: "Das ist bis jetzt nicht der Fall. Muss wirklich erst jemand sein Leben verlieren, bevor etwas gemacht wird? Mir reicht es", wettert Petzner. Man könne Obmann und gleichzeitig Betreiber der Hundeschule nicht aus der Verantwortung entlassen, aber auch die Gemeinde St. Stefan, meint der 53-jährige Kraubather. Die Rottweiler-Attacke habe seiner Familie nur Probleme beschert: "Meine Frau war fünf Tage lang im LKH Leoben, musste operiert werden. Der Hund hat ihr am rechten Unterarm den Muskel durchgebissen, am linken Arm im Bereich des Ellbogens das zweite Mal zugeschnappt. Als sie gestürzt ist, hat er sich in ihrem Oberschenkel verbissen. Es war wie in einem Horrorfilm", erinnert sich Petzner. Besonders psychisch habe der Vorfall seine Frau stark mitgenommen. Mehr als drei Wochen lang war Erika Petzner arbeitsunfähig, außerdem habe sie Praktikumsstunden in ihrer Ausbildung zur Diplomkrankenschwester versäumt. "Ich hoffe, dass sie das über den Sommer nachholen kann." Bis jetzt seien ihm Kosten im vierstelligen Bereich erwachsen und die Versicherung sei bis jetzt nicht bereit gewesen, sie zu begleichen.
Keine Handhabe

"Wir haben leider keine rechtliche Handhabe, die Erhöhung des Zauns bei der Hundeschule durchzusetzen. Der Betreiber hat sich bereit erklärt, den Zaun auf 1,80 Meter zu erhöhen. Aber in dem Maß, wie das mediale Interesse abgeflaut ist, scheint auch seine Bereitschaft abgenommen zu haben", erklärt Fritz Angerer, Bürgermeister von St. Stefan. Man habe den Betreiber sogar schriftlich aufgefordert, entsprechende Unterlagen für eine Erhöhung einzureichen, aber vergebens. "Es ist absolut im Sinne der Gemeinde, dass die Fußgänger dort in Sicherheit vorbeigehen können. Wir bekommen immer wieder Anfragen, warum noch nichts geschehen ist und ich kann den Leuten leider nur sagen, dass wir wegen dieser Gesetzeslücke rechtlich nichts tun können", so Angerer

Quelle: Kleine Zeitung
 
@doy: ja anscheinend hattest du glück, weil der rottweiler vom nachbarn nicht grad übern zaun kam! sorry, was soll bei so einem hund noch positiv sein????

verdammt ist es so schwer zu verstehen?? dieser vorfall widerlegt sämtliches "meiner würd des niiieee tun", "meiner ist ein kampfschmusi" geschwafel! es ist als nhh in keinster weise nachzuvollziehen, warum so ein hund auch noch in schutz genommen wird.

weil die rottweiler die ich kenne, in KOMPETENTEN händen sind!!!(ich gebe zu das sind die wenigsten:()...ausserdem wurden die nicht mit 6 wochen aus eiem kofferaum gekauft....sondern von einem verantwortungsvollen züchter der wert legt auf wesen...
DER rottweiler ist für mich ein powerhund MIT einer hohen reizschwelle!

der wahrscheinlich aufgrund seiner optik!? grösse!? allerelei komplexler anspricht...
und dass!!! ist dann fatal!!!
 
Mich machen solche Berichte auch immer sehr traurig und betroffen. Und es stört mich sehr, dass dabei zwangsläufig "die Hunde" als hassenswert dargestellt wird. Ich empfinde tatsächlich das jeweilige, angreifende Individuum als hassenswert und, obwohls archaisch klingt, würd das eins meiner Kinder betreffen, müsste man nimmer über Einschläferung nachdenken, den Hund würd ich nämlich eigenhändig umbringen.

In meinem Bekanntenkreis ist vor einigen Jahren Folgendes passiert: die zweijährige Tochter hat am Boden gespielt, als sich plötzlich einer der Familienhunde, ein Schäfer-Huskymix in deren Kopf verbissen hat. Die Mutter ist danebengesessen und konnte trotzdem nicht schnell genug eingreifen. Sie hatte Mühe, den Hund vom Kind zu trennen. Während sie zur benachbarten Rettungsstation lief, sind die anderen Hunde der Familie über den Angreifer hergefallen. Das kleine Mädchen hat schwerverletzt überlebt, musste aber noch lange Zeit eine Art Sturzhelm tragen, bis der Schädelknochen wieder verheilt war. Ich hab damals einen unglaublichen Hass auf diesen Hund gehabt und auch keinen Funken Mitleid, wäre er getötet worden. Er wurde aber auf einen Platz bei einem Pensionistenehepaar vermittelt.
Meine Bekannte hat nach der Genesung der Kleinen versucht, sie mit unterschiedlichsten, freundlichen Hunden bekannt zu machen, damit keine Hundeangst zurückbleibt. Interessanterweise hat die Kleine keine Angst vor Hunden entwickelt, sondern nur vor Hunden, die so aussahen wie ihr Angreifer.
Und ein rührendes Detail am Rande: einer der Hunde, die positiven Kontakt ermöglichen sollten war meine Quendy und die hat etwas wirklich beeindruckendes gemacht. Als die Kleine sie gestreichelt hat, hat sie meinem Hund auch ein Stück trockenes Brot angeboten und die Quendy, die das mäkeligste Tier unter der Sonne ist und niemals trockenes Brot fressen würde, hat das "Geschenk" angenommen und pflichtschuldigst aufgefressen. Ich bin sehr versucht zu sagen, dass das aus Mitleid geschehen ist.

Es sind also durchaus nicht alle (nichtmal viele) Hunde hassenswert. Bitte, das auch zu bedenken!

LG
Ulli
 
Tamino, inzwischen reihe ich dich zu den "Hetzern" und "Unwissenden" ein. Das Gleiche gilt fuer Milano. Wahnsinn, was da fuer eine Hetze betrieben wurde. Rottweiler ist natuerlich gleich Rottweiler und sie sind alle blutruenstige Monster. Aber sicha, sag Milano, ist dir eigentlich klar, was du da fuer einen Schmarrn schreibst?

Es duerfte dir hoffentlich klar sein, dass diese Hetze gegen eine Rasse NULL bringt ausser unnoetige Stimmungsmache.

DU, WIR wissen rein gar nichts! Nichts ueber die Aufzucht des Hundes, nichts ueber den Gesundheitszustand, nichts darueber ob es bereits Anzeichen gab, vorausgegangene Meldungen, ob der Besitzer diese ignoriert hat und und und.....

GAR nichts wissen wir! Ich finde es ein Armutszeugnis dermassen unreflektiert zu argumentieren.

Fakt ist, dass auch dieser Bissvorfall endlich mal lueckenlos, aber sachlich, aufgeklaert werden sollte. Im Sinne aller Betroffenen! Und bitte nicht wieder schreiben, interessiert keinen, das hast auch du nicht zu entscheiden und wiederum sollte dies kein Kritierium fuer eine Wahrheits und Ursachenforschung sein, ansonsten koennte die halberte Wissenschaft wohl einpacken.

Zu dem Artikel: ein absolutes Unding, dass die HS seiner Veranwortung nach einem hoeheren Zaun nicht nachkommt! Auch hier gilt: wir haben lasche Gesetze (wobei man auch hier genau nachhaken sollte, inwieweit da alle Mitteln ausgeschoepft wurden), bzw. Gesetze die nicht genuegend exekutiert werden. Selbstverstaendlich muss der Sicherheit soweit Genuege getragen werden......das ist eine berechtigte Forderungen, nur hat die Nuesse damit zu tun, indem man mit den Finger auf eine Hunderasse zeigt.

Solche Reaktionen erwarte ich mir von Nichthundehalter oder ignoranten Hundehaltern und nicht von solchen, die meinen, sich mit der Materie ein wenig besser auszukennen.

Mich wundert es inwischen gar nichts mehr........


P.S. Ich erachte es im Gegensatz zu manchen hier als nicht notwendig in jedem posting hervorzuheben wie schrecklich und arm das Kind ist, denn DAS IST JA WOHL SELBSTVERSTÄNDLICH!!! Dazu bedarf es keiner extra Erwähung, nur wird man nichts erreichen, wenn man munter auf den Zug super recherchierten und sachlichen Medienberichte aufspringt.

Ich wuerde gerne die genauen Ursachen wissen.....und nein, das Kind hat selbstverstaendlich KEINE Schuld, genausowenig wie der Hund.

Auf der einen Seite weigert man sich einfachen Gesetzen Folge zu leisten, mit teils absurden Begruendungen, auf der anderen Seite, meint man doch tatsaechlich, sich dann von den verantwortungslosen Hundehaltern distanzieren zu koennen. Irgendwie passt das nicht gerade zusammen.
 
Zeitmangel - ich pick mir das raus;)

weil da WISSEN wir:

z.B. Rottweiler springt über den Zaun der Hundeschule und fällt völlig harmlose Spaziergängerin an:

Wir wissen Hund sprang über den Zaun
Wir wissen dass die Spaziergänger absolut nichts gemacht gaben
Wir wissen, dass der Hund auf direktem Weg attackiert hat

Wir wissen, dass der Hund aus kontrollierter Zucht war
Wir wissen, dass der Hund einem Hundetrainer gehörte

Und woher wissen "wir" (oder du) das?

Nochmal, nichts liegt mir ferner, als solche Unfälle/Vorfälle/Attacken etc. zu verharmlosen!
Aber, um deine "Fakten" zu...."neutralisieren"....muss ich jetzt ein bisschen "aus der Luft greifen":

Hätte es, rein theoretisch, nicht auch möglich sein können, dass die harmlosen Spaziergänger den Hund sekkiert haben?

Hätte es, rein theoretisch, nicht auch möglich sein können, dass beim Vorfall von Freitag, der Hund nicht direkt auf das Kind zugelaufen ist, sondern vielleicht (laut einer anderen Zeitung) ein zweiter Hund im Spiel war?

Schmälert dies die Tragödie? NEIN!
Würde das den Hundehalter aus der Verantwortung nehmen? NEIN!
Würde das gewisse Rassen in ein besseres Licht rücken? NEIN!

Aber es wäre zu hinterfragen, ob es sich dann wirklich um bewusste "Attacken" handelt, und der Hund, nur aus der Intention heraus, einen Menschen zu attackieren/verletzen, gehandelt hat.



aber leider für Nicht-HH extrem: denn wenn schon ein Rottweiler eines Obmanns einer HuSchu eines Verbandes, eines geprüften Trainers, extra über einen 1,20m hohen Zaun springt um direktest harmlose Vorbeigehende zu attackieren, ..........was machen womöglich die Hunde, diese Hunde, vom Durchschnittshundehalter????

Und WAS sie machen, erleben die Menschen, für ihr Gefühl (was nichts mit Zahlen zu tun hat) oft, sehr sehr oft.....

und leider WISSEN die Menschen auch, dass der Zaun,

trotz dieser Tragödie
trotz Verein, trotz Verband,
trotz allen tollen Ansagen von Verantwortung,
trotz Versprechen

trotz trotz trotz

immer noch nur 1,20 Höhe hat und nicht nachgebessert wurde.

In einer HuSchu des ÖKV, wo Hunde ohne Maulkorb rumlaufen, wo es zu einer schlimmen Attacke kam......

Was also solln die Menschen im Umfeld dort fühlen?
Wie solln sie sich fühlen?
Was also solln die Menschen denken?

Wenn schon die Allerverantwortlichsten keinerlei Verantwortungsgefühl haben, keinerlei Einsicht zeigen,

dann können die Menschen sich nur noch - pardon - vera....fühlen, im Stich gelassen....

und gleich vorab, auf die Frage woher ich das zu wissen glaube
wie icvh das beweisen möchte.....

ich weiß es schon länger

und jetzt haben sich die bösen bösen Medien, die ja immer nur hetzen, der Sache angenommen, den Medien sei DANK!!!!

Bin ich ganz bei dir! Hier handelt es sich auch um, vermutlich leicht zu belegende Fakten.

Und genau diese Verantwortungslosigkeit, wenn man eh schon gemerkt hat, wie leicht etwas passieren kann, und trotzdem nicht handelt, verurteile ich. Genau diese Verantwortungslosigkeit, die "viele/manche/einige/die meisten" Hundebesitzer gegenüber Nichthundebesitzer an den Tag legen, obwohl sie es nachvollziehen müssten, dass es Leute gibt, die Angst vor Hunden haben, und es trotzdem nicht schaffen, auf diese Leute einzugehen, ihnen die Angst zu nehmen, indem sie sich zB an einfache und eindeutige Gesetze halten, kritisiere ich! Wo wir wieder beim Beisskorb sind :rolleyes:
Glaubst du nicht, wenn du mit einem Hund (nehmen wir jetzt einfach eine grössere Rasse her) in ein Lokal gehst, wo viele Kinder sind, und die Eltern womöglich gerade genau über dieses Thema diskutieren, bei den Eltern der Pulsschlag auf 200 schnellt, wenn du mit deinem Hund reinkommst?
Glaubst du, auf der anderen Seite, aber nicht, dass du diesen Eltern vielleicht schon im Vorfeld, die Angst nehmen könntest, wenn du mit deinem Hund, der angeleint ist und einen Beisskorb trägt, rein kommst?
Die Leute kennen dich und deinen Hund ja nicht. Sie wissen nicht, dass sein Hund der gutmütigste Lotsch auf der ganzen Welt ist, dass du seit zig Jahren Hunde führst, und schon am schief-liegen eines Haares den Gemütszustand deuten kannst.
Für sie kommt ein Hund rein, der womöglich gross ist, womöglich einer bestimmten Rasse angehört, wo sie kurz davor noch gelesen haben, dass (so) ein Hund Kinder attackiert und sind, verständlicher Weise, besorgt!

Und genau DAS ist der Punkt, und um genau DAS dreht es sich für mich in dieser Diskussion. Genau hier kann jeder einzelne Hundebesitzer beweisen, dass er anders ist, als die "schwarzen Schafe", dass er verantwortungsvoll ist, rücksichtsvoll ist und im Endeffekt selbst was dazu beiträgt, Menschen, die berechtigte Angst vor Hunden zu nehmen.
 
Ich versteh in der gesamten Berichterstattung nur eines nicht:
lt. Nachbarin hat der besagte Rotti vor 3- 4 Jahren schon einmal ein Kind angegangen- wo aber anscheinend kaum was passiert ist-- und auf "orf.at" stand am Samstag, der jetzt angreifende Hund wäre ein 3 Jahre alter Rüde gewesen? Wie geht denn das zusammen? Hat der Hundehalter schon mal "Hund getauscht" oder hat ein Welpi (!) damals einen Zaun genommen?

Ich hab (noch) keinen eig. Hund- wegen Baby- bin also viel mit Kinderwagen unterwegs- bis jetzt kamen nur Hunde der "sich-selbst-erziehenden-Rassen" stürmisch auf uns zu und "wollten mal kurz hineinschauen"- Was Besitzer entweder kalt lässt oder sie mir komisch kommen, wenn ich meine-das wäre "unhöflich" von ihrem Hund- warum muss ich diese Hunde fernhalten? Mein 7 Monate Zwerg braucht nicht grad ein Hundegesicht im Kinderwagen!
Mein Traum wäre später auch ein Rotti (bin 10 Jahre mit einem unterwegs gewesen...), aber ich denke doch, dass ich da mehr Verantwortungsgefühl hätte als der "DurchschnittsHH"-- eben deswegen warte ich ja noch mit "Hundezuwachs".
LG Vero mit Gregor im Kinderwagen und York im Herzen
 
so ich lenk mal vom rotti ab und erzähle einen vorfall der gsd nicht in der zeitung stand aber zur anzeige gebracht wurde...
#
schäferhund 12j alt besitzer "scheinbar" verantwortungsvoll
kind 5 jahre
besitzer wurden vom tierarzt schon öfters darauf hingewiesen den hund nie! unbeaufsichtigt mit kind zu lassen da der hund seit geburt!!!!!!!!! des kindes sehr eifersüchtigt reagiert

vor 2 wo nun passiert: kind läuft in der wohnung stürzt über hund( kann in familien ja 10000 mal passieren) hund beisst zu:( kind muss im spital genäht wreden etc.....

nun leute vorfälle wie dieser werden NIE verhindert werden können ( besitzerfehler eh klar) das ist wunschdenken, da können wir und die andren noch jahrelang diskutieren
 
Ich versteh in der gesamten Berichterstattung nur eines nicht:
lt. Nachbarin hat der besagte Rotti vor 3- 4 Jahren schon einmal ein Kind angegangen- wo aber anscheinend kaum was passiert ist-- und auf "orf.at" stand am Samstag, der jetzt angreifende Hund wäre ein 3 Jahre alter Rüde gewesen? Wie geht denn das zusammen? Hat der Hundehalter schon mal "Hund getauscht" oder hat ein Welpi (!) damals einen Zaun genommen?

Ich hab (noch) keinen eig. Hund- wegen Baby- bin also viel mit Kinderwagen unterwegs- bis jetzt kamen nur Hunde der "sich-selbst-erziehenden-Rassen" stürmisch auf uns zu und "wollten mal kurz hineinschauen"- Was Besitzer entweder kalt lässt oder sie mir komisch kommen, wenn ich meine-das wäre "unhöflich" von ihrem Hund- warum muss ich diese Hunde fernhalten? Mein 7 Monate Zwerg braucht nicht grad ein Hundegesicht im Kinderwagen!
Mein Traum wäre später auch ein Rotti (bin 10 Jahre mit einem unterwegs gewesen...), aber ich denke doch, dass ich da mehr Verantwortungsgefühl hätte als der "DurchschnittsHH"-- eben deswegen warte ich ja noch mit "Hundezuwachs".
LG Vero mit Gregor im Kinderwagen und York im Herzen

ist mir auch aufgefallen, auf orf.at. In dem einen Beitrag wurde geschrieben der Rotti sei drei Jahre alt und in dem anderen Beitrag die Nachbarin zitiert, er hätte vor drei oder vier Jahren schon ein anderes Kind attackiert.:confused:
 
Egal um welche Rassen es sich handelt - mir selbst als Hundebesitzerin fällt immer wieder auf das Hundehalter teilweise verantwortungslose Rüpel sind!

Mit dem niedlichen Golden-Rüden den ich hatte wurde ich/wir immer wieder Zeugen am eigenen Leib das sich viele Hundehalter nix "schei**en" auf gut deutsch!

Jetzt mit meiner Altdeutschen Dame habe ich da eher ein leichtes Leben weil viele Schäferhunde für gefährlich halten, gut so!
So hat dieser Hund nicht diese schlechte Erfahrungen machen müssen die mein Goldie-Boy am laufenden Band machen musste:mad:
 
Und woher wissen "wir" (oder du) das?

Hätte es, rein theoretisch, nicht auch möglich sein können, dass die harmlosen Spaziergänger den Hund sekkiert haben?

Aber es wäre zu hinterfragen, ob es sich dann wirklich um bewusste "Attacken" handelt, und der Hund, nur aus der Intention heraus, einen Menschen zu attackieren/verletzen, gehandelt hat.


Wo wir wieder beim Beisskorb sind :rolleyes:
Glaubst du nicht, wenn du mit einem Hund (nehmen wir jetzt einfach eine grössere Rasse her) in ein Lokal gehst, wo viele Kinder sind, und die Eltern womöglich gerade genau über dieses Thema diskutieren, bei den Eltern der Pulsschlag auf 200 schnellt, wenn du mit deinem Hund reinkommst?

Für sie kommt ein Hund rein, der womöglich gross ist, womöglich einer bestimmten Rasse angehört, wo sie kurz davor noch gelesen haben, dass (so) ein Hund Kinder attackiert und sind, verständlicher Weise, besorgt!

Und genau DAS ist der Punkt, und um genau DAS dreht es sich für mich in dieser Diskussion. Genau hier kann jeder einzelne Hundebesitzer beweisen, dass er anders ist, als die "schwarzen Schafe", dass er verantwortungsvoll ist, rücksichtsvoll ist und im Endeffekt selbst was dazu beiträgt, Menschen, die berechtigte Angst vor Hunden zu nehmen.

Man weiß es, weil es belegt ist. Auch hier jederzeit nachzulesen.

Ds Ehepaar war spazieren, da ein offizieller gekennzeichneter Weg am Zaun der HuSchu entlang führ - und das ist genau das, was ich absolut ablehne: Schuldzuweisungen an die Opfer, vielleicht haben sie den Hund sekkiert um irgenwie, auf iegendeine Art irgendeinen Grund zu finden, für ein aber.....

Ein Hund der über einen Zaun springt, zu Spaziergängern rennt, die Frau in den Arm und in den Oberschenkel beißt.....

und Du redest davon ober der Hund bewußt agiert hat??????????????????????

Tja und zum Maulkorb:

Man kann als HH rücksichtsvoll und intelligent genug sein, schlicht zu fragen

wenn ich ein Lokal betrete FRAGE ich, ob es stört, dass der Hund keinen Maulkorb hat.....

und stell Dir vor, die Eltern deren Pulsschlag auf 200 sein soll, sagen immer freundlichst: Aber nein, natürlich nicht.......

Und da ich ja schon - nicht von Dir - in die Gruppe der Hetzer und Unwissenden eingereiht wurde:D

das Tüpfelchen auf dem I:

vorige Woche gehe ich in ein Lokal, frage wie immer, höre wie immer (eine Ausnahme in vielen Jahren), nein natürlich nicht......

1 Kind fragt die Eltern ob es zum Hund darf, Eltern fragen mich, ich sage ja, Kind kommt her, darf streicheln und viele Fragen stellen, bekommt viele Antworten...dann kommt der Wort und fragt: darf er zur Belohnung ein Stück Fleisch haben

HH kommt mit einem sog. Listenhund herein, Hund mit Maulkorb und Leine, ganz verantwortungsbewußt und korrekt geführt, Hund sieht meinen, der mittlerweile wieder neben mir liegt, hängt in der Leine und knurrt wild drauf los.......

Nicht nur dass der Kellner neben mir so erschrocken ist, dass er meinen Kaffee verschüttet hat, haben sich die Leute gefürchtet, die Kinder und es begann ein sehr eindeutiges Durcheinandergerede.

Ich habe sofort klar und deutlich gemacht, dass das nur "ein Wort von Hund zu Hund" ist, die Anworten waren, dass man trotzdemAngst habe.

Hätte ich einen Hund, der aufgrund der "Vorfälle" a priori Angst verbreitet, würe ich selbstverständlich einen Maulkorb anlegen, schon als eindeutiges Signal..

Ich habe einen Hund, der nicht nur gut erzogen, freundlich und liebevoll zu Menschen ist, ich habe einen Hund, der erwiesenermaßen keine Angst auslöst, sonder sehr sehr oft großes Entzücken.....

tja, das ist sichtlich meine große große SCHULD

Und genau das ist es anscheinend, wofür hier UnserInnen immer wieder schräg angesehen werden.....
 
Und woher wissen "wir" (oder du) das?

Nochmal, nichts liegt mir ferner, als solche Unfälle/Vorfälle/Attacken etc. zu verharmlosen!
Aber, um deine "Fakten" zu...."neutralisieren"....muss ich jetzt ein bisschen "aus der Luft greifen":

Hätte es, rein theoretisch, nicht auch möglich sein können, dass die harmlosen Spaziergänger den Hund sekkiert haben?

Hätte es, rein theoretisch, nicht auch möglich sein können, dass beim Vorfall von Freitag, der Hund nicht direkt auf das Kind zugelaufen ist, sondern vielleicht (laut einer anderen Zeitung) ein zweiter Hund im Spiel war?

Schmälert dies die Tragödie? NEIN!
Würde das den Hundehalter aus der Verantwortung nehmen? NEIN!
Würde das gewisse Rassen in ein besseres Licht rücken? NEIN!

Aber es wäre zu hinterfragen, ob es sich dann wirklich um bewusste "Attacken" handelt, und der Hund, nur aus der Intention heraus, einen Menschen zu attackieren/verletzen, gehandelt hat.

Und genau diese Art von Beiträgen ist absolut kontraproduktiv. Ich wünschte mir ja, daß kein NHH sowas lesen müßte, aber leider weiß ich, daß grade in diesen Threads, wo es um Bisse geht, eine ganze Menge NHH mitliest-wie muß das wirken, wenn hier immer sofort die Schuld bei den anderen gesucht wird, nie auch nur in Erwägung gezogen wird, daß es sich auch wirklich genau so abgespielt haben könnte? Daß ein Hund tatsächlich einfach so über den Zaun springt und harmlose Spaziergänger angreift?

(Und selbstverständlich kann man danach versuchen, eine Erklärung zu finden-schlechte Haltung, Kofferraumverkauf, schlechte Zucht,etc)
 
Ja, versuchen ist richtig:rolleyes:

Man kann nicht nur versuchen, Erklärungen zu finden, m.M. nach MUSS man Erklärungen suchen!
Es kann doch nicht sein, ganze Rassen oder im schlimmsten Fall alle Hunde für das Verhalten eines Einzelindividuums verantwortlich zu machen!
Lückenlose Aufklärung für jeden einzelnen Fall wäre auch im Hinblick auf die verunsicherte Öffentlichkeit angebracht!

Da bin ich wieder beim vielzitierten Autovergleich: wenn jemand besoffen einen Unfall mit Schwerverletzten verursacht, können auch nicht in Folge ALLE Autofahrer dafür verantwortlich gemacht werden!
 
@Kiwi

Mir geht es darum, dass Hunde sofort und immer aus der Schuld genommen werden!

Einige Hunde neigen nun mal zu aggressiven Verhalten, egal was für eine Rasse!
Da hilft es auch nicht das alles schön zu reden!

Der eine weicht zurück oder dem interessiert dies und das gar nicht und der andere geht nach vor.

Da kann man keinem böse sein, es sind nun mal Lebewesen (da kann man sich schön reden was man will) aber ich bin mir sicher das die Halter das Verhalten ihrer Hunde kennen und das es bei solchen Hunden sehr wohl Anzeichen gab nur das weiss die Öffentlichkeit nicht und die Halter werden sich vermutlich nicht selbst in die Pfanne hauen.
 
Man kann nicht nur versuchen, Erklärungen zu finden, m.M. nach MUSS man Erklärungen suchen!
Es kann doch nicht sein, ganze Rassen oder im schlimmsten Fall alle Hunde für das Verhalten eines Einzelindividuums verantwortlich zu machen!
Lückenlose Aufklärung für jeden einzelnen Fall wäre auch im Hinblick auf die verunsicherte Öffentlichkeit angebracht!

Da bin ich wieder beim vielzitierten Autovergleich: wenn jemand besoffen einen Unfall mit Schwerverletzten verursacht, können auch nicht in Folge ALLE Autofahrer dafür verantwortlich gemacht werden!

Teile Deine Meinung. Es ist wichtig Ursachenforschung zu treiben...

Ursachenforschung ist allerdings nicht, wenn völlig unbeteiligte Menschen, die den Hund nie zu Geischt bekommen haben, nicht dabei waren...

die Worte der Opfer, dass sie schlicht und einfach am Weg gegangen sind der Hund über den Zaun sprang und die Frau in Arm und Oberschenkel biss, was eine OP und einen einwöchigen Krankenhausaufenthalt nach sich zog

in Zweifel zu ziehen, zu konsturieren, sie könnten ja den Hund "geärgert" haben, um irgend eine Möglichkeit der Schuldzuweisung zu finden.

Vermutungen in die Welt zu setzen, dass das Opfer ja vielleicht lügt, dient nicht der Ursachenforschung.

Ursachenforschung können die Menschen betreiben, wo der Hund jetzt ist. Und das sind NICHT die Menchen, die derartiges von von sich geben.
 
@Kiwi

Mir geht es darum, dass Hunde sofort und immer aus der Schuld genommen werden!

Einige Hunde neigen nun mal zu aggressiven Verhalten, egal was für eine Rasse!
Da hilft es auch nicht das alles schön zu reden!

Der eine weicht zurück oder dem interessiert dies und das gar nicht und der andere geht nach vor.

Da kann man keinem böse sein, es sind nun mal Lebewesen (da kann man sich schön reden was man will) aber ich bin mir sicher das die Halter das Verhalten ihrer Hunde kennen und das es bei solchen Hunden sehr wohl Anzeichen gab nur das weiss die Öffentlichkeit nicht und die Halter werden sich vermutlich nicht selbst in die Pfanne hauen.

Da gebe ich dir ja völlig recht! Bei Opfern, wie dem kleinen Mädchen vom letzten Vorfall die Schuld zu suchen ist "krank"!

Trotzdem oder gerade deswegen wäre ich dafür, jeden Fall zu untersuchen: es kann auch uns als HH, die wir Hunde mögen nicht egal sein, warum solche Unfälle passieren; ich stelle mir seit dem Bekanntwerden des schrecklichen Vorfalls schon die Frage - was ist bloss aus der wundervollen Rasse der Rottweiler geworden? Ist generell da etwas mit der Zucht nicht OK, ist die Haltung Schuld....
Ich habe die Rottweiler in meinem Umfeld immer als total gute Kumpels erlebt, souverän und durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
Was bitte geht in einem Hund vor oder was muss passiert sein, dass ein Tier über einen Zaun in ein ihm fremdes Gelände einbricht und dort Lebewesen killen möchte? Ich begreife das nicht....
 
ist mir auch aufgefallen, auf orf.at. In dem einen Beitrag wurde geschrieben der Rotti sei drei Jahre alt und in dem anderen Beitrag die Nachbarin zitiert, er hätte vor drei oder vier Jahren schon ein anderes Kind attackiert.:confused:

:):) Könnte es ev. vorkommen, dass man nicht mehr genau weiß, ob das vor 2 oder 3 oder vier Jahren war.

Vielelicht bin ja nur ich so unorientiert was Jahrszahlen angeht, aber wennman mich fragt, wann mein Hund die Magendrehung hatte, muss ich nachdenken, ob das vor zwei oder drei Jahren war und ob ich meinen Kühlschrank 3, 4 oder 5 Jahre hab, weiß ich auch nicht.
 
Was bitte geht in einem Hund vor oder was muss passiert sein, dass ein Tier über einen Zaun in ein ihm fremdes Gelände einbricht und dort Lebewesen killen möchte? Ich begreife das nicht....

Ich glaube das da viel die Zucht dran Schuld ist!

Bei den Malis z.B. kommen bei der Arbeitslinie in den letzten Jahren ja oft Hunde raus, die (sorry) vollkommene Idioten sind wo weder Privatpersonen noch die Polizei was damit anfangen kann!
Malis sind auch tolle Hunde (gewesen).
 
:):) Könnte es ev. vorkommen, dass man nicht mehr genau weiß, ob das vor 2 oder 3 oder vier Jahren war.

Vielelicht bin ja nur ich so unorientiert was Jahrszahlen angeht, aber wennman mich fragt, wann mein Hund die Magendrehung hatte, muss ich nachdenken, ob das vor zwei oder drei Jahren war und ob ich meinen Kühlschrank 3, 4 oder 5 Jahre hab, weiß ich auch nicht.

stimmt eh. Sollte sie allerdings vor Gericht aussagen müssen, wird sie sich hoffentlich wieder an das Jahr erinnern.
 
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