Mich wundert es wirklich nicht....

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@Daniela...

Ohne dich persönlich angreifen zu wollen...

Deine Beiträge kommen so rüber, als würdest du alle Hunde retten wollen..
Das ist schlicht einfach nicht möglich, leider..

man kann nicht alle retten, keine Frage, aber man kann sein Möglichstes tun um zumindest ein paar zu retten, und ein paar weitere Menschen dazu zu animieren es zu versuchen, anstatt immer nur an sich und "seines" zu denken.
 
man kann nicht alle retten, keine Frage, aber man kann sein Möglichstes tun um zumindest ein paar zu retten, und ein paar weitere Menschen dazu zu animieren es zu versuchen, anstatt immer nur an sich und "seines" zu denken.

Conny, keine Frage....

Was ist aber dann mit den geretteten?
Ab ins TH das quasi eh übergeht mit Hunden?

Und nein, es soll nicht heissen dass diese Hunde vergast werden sollen..
 
man kann nicht alle retten, keine Frage, aber man kann sein Möglichstes tun um zumindest ein paar zu retten, und ein paar weitere Menschen dazu zu animieren es zu versuchen, anstatt immer nur an sich und "seines" zu denken.

genau da liegt das Problem, alle denken nur an sich selbst - ist doch eh wurscht, wenn ein paar Hunderasse ausgerottet werden, gibt ja gut 400 verschiedene Rassen - da kommts doch auf ein paar weniger eh nicht an, wem fehlen die schon :cool: - nur wie gesagt, im Handumdrehen wirds gar keine Hunde mehr geben die wir ausrotten können, was nehmen wir uns dann als nächstes vor :(
 
Leider vergessen sehr viele einfach, deren Hund heute noch auf keiner Liste steht, dass es wahrscheinlich morgen soweit ist - irgendwann wird nämlich kein "Listenhund" mehr da sein und dann kommen die "Familienhunde" drann - ob wir das alle wirklich wollen??? :rolleyes:

Ist leider OT, aber das ist hier wahrscheinlich eh schon egal :o :

Heute kam ein Schreiben von Wiener Wohnen, es gab Beschwerden bezüglich HH, die sich nicht an die Vorschriften halten. Hängt in jeder Stiege/Haus aus... Ich bin davon überzeugt, dass die Siedlung, in der ich (noch) wohne, einer der schönsten in ganz Wien ist. Ich habe, das schwöre ich, noch nie einen Hundehaufen in den Grünzonen der Siedlung gesehen, oder Hunde die ohne Leine/Maulkorb herumrennen... Auf dem Schreiben steht, dass es Beschwerden gab, würd mich jetzt interessieren, ob diese Zetteln nur "wir" bekommen haben, oder generell Siedlungen der Gemeinde Wien?! Weiß das wer?
 
@Daniela...

Ohne dich persönlich angreifen zu wollen...

Deine Beiträge kommen so rüber, als würdest du alle Hunde retten wollen..
Das ist schlicht einfach nicht möglich, leider..

Denise, ich kann nicht alle Hunde retten, keiner kann das, aber ich werde nicht die Augen verschliessen und mich von Bauernfängern manipulieren lassen. Und das sollte die Aufgabe /Anliegen ALLER Hundehalter sein. Wenn wir nicht unsere Hunde schützen, wer sonst?:confused:

Für mich gilt, Wehrlose gilt es zu schützen, gleichzeitig muss der Umgang mit dem Wesen Hund dahingehend geändert werden, keine Frage, ich denke, das habe ich bereits in zig threads geschrieben.

Was viele hier nicht verstehen, hinter jeder "Zahl" steckt ein Lebewesen und ja, vielleicht muss man selbst (da bin ich ja wohl nicht die Einzige, im Gegenteil, nur eine von vielen) diese Erfahrungen gemacht haben um nachvollziehen zu können, wie sehr mir diese ganzen Spielchen, Leichtigkeit und die Denkfaulheit mancher Menschen sauer aufstösst.
 
Conny, keine Frage....

Was ist aber dann mit den geretteten?
Ab ins TH das quasi eh übergeht mit Hunden?

Und nein, es soll nicht heissen dass diese Hunde vergast werden sollen..

Liebe Denise,

sorry aber ich denke du hast es echt nicht verstanden, wenn ein Hund vor dem Tod gerettet werden muß, weil er leider von Geburt an der falschen Rasse angehört, ist es meistens leider eh schon zu spät, die rettung sollte schon viel früher beginnen, in dem man die Hunde nicht auf ihre Rasse diskriminiert, sondern den Leuten mal ins Hirn trümmert, daß es keine ach so bösen Kampfhunde gibt.

weißt du, ich besitze selber keinen Listenhund, habe aber täglich mit diversen Rassen zu tun, darunter ganz viele Listis, wenn ich mir vorstelle, daß einer dieser Hunde "nur" weil er vielleicht einmal schief geschaut hat, dafür sogar einmal mit seinem Leben bezahlen muß, wird mir echt kotz übel...nur daß wird durch solche Hetzen herbeigerufen, und das aller traurigste finde ich daran, daß diese Hetze auch von Hundebesitzern betrieben wird.

my cent...
 
Ich nehme an, dass hier jeder derselben Meinung ist, dass jeder Hundebiss egal von welcher Rasse ein Biss zu viel ist.
Hundebisse sind immer tragisch aber auch medienwirksam
Sobald irgendwo ein Hund beißt wird der HF hier bereits verurteilt, wird über den HH hergezogen. Niemals ist es der Hund, niemals ist es das Tier welches nicht immer so funktioniert wie man es erwatet.
Wer von allen hier kann behaupten, dass ihm so was nicht passieren kann und wird.
Es erfolgen Angriffe auf den die HH deren Hund gebissen hat, ohne die Hintergründe ohne die Hunde ohne die wirkliche Situation zu kennen.
Es werden Unwahrheiten verbreitet, es werden alle Möglichkeiten ausgedacht wieso der HH zu blöd war seinen Hund zu führen.
Ich weiß von sehr vielen Hundebissen, welche niemals in den Medien gekommen sind, der HH konnte es sich richten oder es war einfach eine Zeit, in welcher es genug andere Meldungen gab.
Es gibt leider Unfälle für welche man nicht immer einen Schuldigen suchen muss.
Natürlich ist es super, alle stehen gut da wenn man sagen kann der Hund von dem HH hat gebissen so was macht meiner nicht. Natürlich ist es super wenn man sagen kann der HH ist unfähig einen Hund zu führen obwohl sicherlich einige HH dabei sind welche schon länger einen Hund führen als einige hier alt sind.
Selbst Profis passiert manches Mal so ein Unglück das ihr Hund einen Menschen beißt. Wie soll man das verhindern?
Alle Hunde mit Beißkorb herumlaufen lassen? Aus Erfahrung weiß ich allerdings dass es verdammt schmerzhaft ist, wenn ein Hund mit einem Metallbeißkorb gegen den Brustkorb springt. Da kann es leicht zu Rippenbrüchen kommen. Auch das fällt zählt unter Hundeangriff
Wie kann man Bissunfälle verhindern ?
Solange es Hunde gibt wird es zu Beißunfällen, Beißvorfällen kommen.
Natürlich wird das hier keinem passieren, natürlich haben hier alle ihre Hunde, jederzeit unter Kontrolle sind, natürlich habe hier alle Hunde welche niemals beißen.
Ich hatte auch einen Hund er jemanden gebissen hat. Wer lange Zeit Hunde hat, muss damit rechnen, dass etwas passieren kann. Selbst nach langem Überlegen bin ich nicht dahinter gekommen warum es dazu kam. Schuld ist natürlich immer der HH. Er muss auch vor dem Gesetz dafür gerade stehen.
Bis auf einem Einzigen hier der immer weiß warum ein Hund beiß bzw. gebissen hat, ist niemand davor gefeit das sein Hund einmal zubeißt. Wer etwas anderes behauptet, lügt sich selbst an.
Offenbar lesen die Menschen gerne wie brutal, wie blutrünstig Hunde sind. Dass beste wäre alle Hund einschläfern aber…. dann kann es passieren, das eine Katze jemanden beißt, oder ein Goldhamster usw. (Auch das kann zu Blutvergiftungen führen)

Mit freundlichen Grüßen
Hundetrainer
 
Liebe Denise,

sorry aber ich denke du hast es echt nicht verstanden, wenn ein Hund vor dem Tod gerettet werden muß, weil er leider von Geburt an der falschen Rasse angehört, ist es meistens leider eh schon zu spät, die rettung sollte schon viel früher beginnen, in dem man die Hunde nicht auf ihre Rasse diskriminiert, sondern den Leuten mal ins Hirn trümmert, daß es keine ach so bösen Kampfhunde gibt.

weißt du, ich besitze selber keinen Listenhund, habe aber täglich mit diversen Rassen zu tun, darunter ganz viele Listis, wenn ich mir vorstelle, daß einer dieser Hunde "nur" weil er vielleicht einmal schief geschaut hat, dafür sogar einmal mit seinem Leben bezahlen muß, wird mir echt kotz übel...nur daß wird durch solche Hetzen herbeigerufen, und das aller traurigste finde ich daran, daß diese Hetze auch von Hundebesitzern betrieben wird.


my cent...


Ich glaub, wir reden aneinander vorbei..

Markus hat geschrieben, dass die Hunde aus solchen Fingern befreit werden..
Wart, ich such den Beitrag..
 
Liebe Denise,

sorry aber ich denke du hast es echt nicht verstanden, wenn ein Hund vor dem Tod gerettet werden muß, weil er leider von Geburt an der falschen Rasse angehört, ist es meistens leider eh schon zu spät, die rettung sollte schon viel früher beginnen, in dem man die Hunde nicht auf ihre Rasse diskriminiert, sondern den Leuten mal ins Hirn trümmert, daß es keine ach so bösen Kampfhunde gibt.

weißt du, ich besitze selber keinen Listenhund, habe aber täglich mit diversen Rassen zu tun, darunter ganz viele Listis, wenn ich mir vorstelle, daß einer dieser Hunde "nur" weil er vielleicht einmal schief geschaut hat, dafür sogar einmal mit seinem Leben bezahlen muß, wird mir echt kotz übel...nur daß wird durch solche Hetzen herbeigerufen, und das aller traurigste finde ich daran, daß diese Hetze auch von Hundebesitzern betrieben wird.

my cent...

Nachdem mir heute bereits einige Male leicht übel wurde, möchte ich dir auch für dieses posting recht herzlich danken! Du hast nicht nur das Herz sondern auch das Hirn am richtigen Fleck, musste ich mal los werden!
 
Ich nehme an, dass hier jeder derselben Meinung ist, dass jeder Hundebiss egal von welcher Rasse ein Biss zu viel ist.
Hundebisse sind immer tragisch aber auch medienwirksam
Sobald irgendwo ein Hund beißt wird der HF hier bereits verurteilt, wird über den HH hergezogen. Niemals ist es der Hund, niemals ist es das Tier welches nicht immer so funktioniert wie man es erwatet.
Wer von allen hier kann behaupten, dass ihm so was nicht passieren kann und wird.
Es erfolgen Angriffe auf den die HH deren Hund gebissen hat, ohne die Hintergründe ohne die Hunde ohne die wirkliche Situation zu kennen.
Es werden Unwahrheiten verbreitet, es werden alle Möglichkeiten ausgedacht wieso der HH zu blöd war seinen Hund zu führen.
Ich weiß von sehr vielen Hundebissen, welche niemals in den Medien gekommen sind, der HH konnte es sich richten oder es war einfach eine Zeit, in welcher es genug andere Meldungen gab.
Es gibt leider Unfälle für welche man nicht immer einen Schuldigen suchen muss.
Natürlich ist es super, alle stehen gut da wenn man sagen kann der Hund von dem HH hat gebissen so was macht meiner nicht. Natürlich ist es super wenn man sagen kann der HH ist unfähig einen Hund zu führen obwohl sicherlich einige HH dabei sind welche schon länger einen Hund führen als einige hier alt sind.
Selbst Profis passiert manches Mal so ein Unglück das ihr Hund einen Menschen beißt. Wie soll man das verhindern?
Alle Hunde mit Beißkorb herumlaufen lassen? Aus Erfahrung weiß ich allerdings dass es verdammt schmerzhaft ist, wenn ein Hund mit einem Metallbeißkorb gegen den Brustkorb springt. Da kann es leicht zu Rippenbrüchen kommen. Auch das fällt zählt unter Hundeangriff
Wie kann man Bissunfälle verhindern ?
Solange es Hunde gibt wird es zu Beißunfällen, Beißvorfällen kommen.
Natürlich wird das hier keinem passieren, natürlich haben hier alle ihre Hunde, jederzeit unter Kontrolle sind, natürlich habe hier alle Hunde welche niemals beißen.
Ich hatte auch einen Hund er jemanden gebissen hat. Wer lange Zeit Hunde hat, muss damit rechnen, dass etwas passieren kann. Selbst nach langem Überlegen bin ich nicht dahinter gekommen warum es dazu kam. Schuld ist natürlich immer der HH. Er muss auch vor dem Gesetz dafür gerade stehen.
Bis auf einem Einzigen hier der immer weiß warum ein Hund beiß bzw. gebissen hat, ist niemand davor gefeit das sein Hund einmal zubeißt. Wer etwas anderes behauptet, lügt sich selbst an.
Offenbar lesen die Menschen gerne wie brutal, wie blutrünstig Hunde sind. Dass beste wäre alle Hund einschläfern aber…. dann kann es passieren, das eine Katze jemanden beißt, oder ein Goldhamster usw. (Auch das kann zu Blutvergiftungen führen)

Mit freundlichen Grüßen
Hundetrainer

Nicht alle Hunde sind nett, nicht alle Hunde sind harmlos und manche Hunde erziehen sich ihre Menschen und der Mensch ist dem, weil eben kein "Fachmann" oft nicht gewachsen und ja, manchmal ist er ernsthaft bemüht.

Aber, es gilt für mich nach wie vor....auch wenn ein Hund für andere Menschen eine Gefahr darstellen könnte, auf Grund seiner Vorgeschichte, Herkunft was auch immer, ginge von ihm dennoch keine Gefahr aus, wenn der HH diesen Hund ordentlich sichert und sich seiner Verantwortung bewusst ist. Dazu müsste er jedoch seinen Hund auch richtig einschätzen können.

Ich bin sehr wohl der Meinung, man sollte nicht immer leichtfertig annehmen, dass der eigene Hund niemals zubeissen könnte. Definitiv nicht.

Es fehlt vielen an Wissen und die Bereitschaft sich da auch weiterzubilden, bzw. dazuzulernen. Auf der einen Seite weil es ihnen zu mühsam ist, auf der anderen gibt es auch noch nicht genügend Aufklärung, bzw. kompetente Ansprechpartner etc.

Dennoch, man kann es wenden und drehen wie man will. Letzlich hat der HH die Obsorge über seinen Hund und letztlich kann nur er dafür verantwortlich gemacht werden. Ausnahmen gibt es, die sind mMn aber rahr gesäht.
 
Nein, weil es mich nicht interessiert!!!!

Ob DER Hund auf ein Kind losgeht, der Felix vom Nachbarn oder der Muffin von der anderen Seite vom Bach ist mir wurscht - der Fehler liegt bei der HALTUNG!!!!

Nix ordentlich Gassi gehen - Problem
Nix ordentlich spielen - Problem
Nix genug Sonne - Problem
Nix wissen was man machen darf - Problem
Nix wissen ob Hundehalter gut aufgelegt ist oder unnötigen Anfall bekommt - Problem
usw. usw. usw.

Was soll ich herumtelefonieren?
Es wurden ZIG Menschen, darunter viele Kinder gebissen und ES REICHT!!!!

HALTERSCHEIN VOR der Anschaffung eines Hundes und alle anderen Maßnahmen, die ich schon seit Monaten fordert....inkl. der Möglichkeit, Hunde aus den Fingern von verantwortungslosen Menschen zu
befreien!





Nur der u tere Absatz..
 
Nur der u tere Absatz..

Da wir oftmals untätige untereinander schlecht koordinierte Behörden und ein mieses Tierschutzgesetz haben, werden viele Hunde viel zu spät beschlagnahmt bevor etwas passiert.

Wohin damit? Ins Tierheim um dort adequat betreut zu werden, resozialisiert (wenn möglich) um dann wieder vermittelt zu werden.

Die wenigen Hunde bei denen dies nicht möglich ist...Gnadenhof.

Im Moment Utopie, da sich eine andere verhängnisvolle Entwicklung anbahnt, die bereits in EU Ländern wie Frankreich etc. Realität ist: Tötungen.

Weiters arbeiten unsere werten Herrn und Damen der Politik eifrig daran um Tierheimen weiterhin finanziell aushungern zu lassen, v.a. dann, wenn diese sich weiterhin weigern Euthanasien auf Grund vermeintlichen Verhaltensauffälligkeiten durchzuführen.

Und genau so eine Entwicklung muss mit allen (legalen) Mitteln verhindert werden.
 
Nur der u tere Absatz..

natürlich kann man nicht alle Hunde, welche eben in schlechter Haltung sind ins TH stecken, bekanntlich sind diese eh schon voll, aber man sollte versuchen es gar nicht so weit kommen zu lassen.

Man kann, so wie Markus schreibt, strengere Auflagen anstreben, bevor jemand überhaupt berechtigt ist, einen Hund zu führen, und eben Aufklärungsarbeit leisten....es wird nie 100% möglich sein, aber man kann es anstreben, miteinander!
 
Da wir oftmals untätige untereinander schlecht koordinierte Behörden und ein mieses Tierschutzgesetz haben, werden viele Hunde viel zu spät beschlagnahmt bevor etwas passiert.

Wohin damit? Ins Tierheim um dort adequat betreut zu werden, resozialisiert (wenn möglich) um dann wieder vermittelt zu werden.

Die wenigen Hunde bei denen dies nicht möglich ist...Gnadenhof.

Im Moment Utopie, da sich eine andere verhängnisvolle Entwicklung anbahnt, die bereits in EU Ländern wie Frankreich etc. Realität ist: Tötungen.

Weiters arbeiten unsere werten Herrn und Damen der Politik eifrig daran um Tierheimen weiterhin finanziell aushungern zu lassen, v.a. dann, wenn diese sich weiterhin weigern Euthanasien auf Grund vermeintlichen Verhaltensauffälligkeiten durchzuführen.

Und genau so eine Entwicklung muss mit allen (legalen) Mitteln verhindert werden.

genau das wird man aber nur verhindern können, wenn nicht unzählige hunde zu uns hereingeschafft werden und irgendjemand eine geniale idee hat, wie man auch die leute zur rechenschaft ziehen kann, die ihren hund unerlaubt züchten oder falsch halten. da hätten sich schon einige probleme fast wie von selbst erledigt. ist sicher schwierig umzusetzen.
 
natürlich kann man nicht alle Hunde, welche eben in schlechter Haltung sind ins TH stecken, bekanntlich sind diese eh schon voll, aber man sollte versuchen es gar nicht so weit kommen zu lassen.

Man kann, so wie Markus schreibt, strengere Auflagen anstreben, bevor jemand überhaupt berechtigt ist, einen Hund zu führen, und eben Aufklärungsarbeit leisten....es wird nie 100% möglich sein, aber man kann es anstreben, miteinander!

Und gleichzeitig Hinterhofvermehrern, Internet Portale wie willhaben und Co. den Handel mit Tieren verbieten, Welpenhändler etc. im In und Ausland den Kampf ansagen, mit schärferen Gesetzen und saftigen Strafen. Da ist jedoch wieder einmal die (grenzüberschreitende) Politik gefordert, die es ja nicht einmal in Österreich schafft bzw. den Willen zeigt, diesbezüglich sinnvolle Massnahmen in Gang zu setzen und die zuständigen Behörden dementsprechend zu schulen, aufzustocken und besser auszubilden.

Weiters sollte bereits im Kindergarten und in den folgenden Schuljahren der Umgang mit dem Lebewesen Hund thematisiert werden, bzw. ich wäre sowieso für eine Art Ethikunterricht welche Aufklärung und v.a. den respektvollen Umgang mit Lebewesen / Umwelt zum Thema macht.
 
genau das wird man aber nur verhindern können, wenn nicht unzählige hunde zu uns hereingeschafft werden und irgendjemand eine geniale idee hat, wie man auch die leute zur rechenschaft ziehen kann, die ihren hund unerlaubt züchten oder falsch halten. da hätten sich schon einige probleme fast wie von selbst erledigt. ist sicher schwierig umzusetzen.

Leicht ist es mit Sicherheit nicht, auch weil man das Ganze wie ein Puzzle sehen, welches man zusammenfügen muss, damit es ein komplettes Bild ergibt.

Gerade deswegen ist es umso frustrierender und kontraproduktiv, wenn einige Hundehalter bereit sind, ganze Hunderassen über die Klinge springen zu lassen, weil die meisten sich von schönen Worten leichtfertig beeinflussen lassen.
 
natürlich kann man nicht alle Hunde, welche eben in schlechter Haltung sind ins TH stecken, bekanntlich sind diese eh schon voll, aber man sollte versuchen es gar nicht so weit kommen zu lassen.

Man kann, so wie Markus schreibt, strengere Auflagen anstreben, bevor jemand überhaupt berechtigt ist, einen Hund zu führen, und eben Aufklärungsarbeit leisten....es wird nie 100% möglich sein, aber man kann es anstreben, miteinander!

Auch dieser ABSOLUT RICHTIGE Beitrag wird in der Leere mancher Userköpfe verlorengehen. Leider ......................... :o

Danke für diesen Beitrag.
 
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