immer? in genau
einem post.
bitte um etwas objektivität. ich bin genau so an einer lösung solcher fälle interessiert wie du, daher habe ich's nicht gerne wenn man mich in irgendwelche ecken drängt, danke.
Gut ich bessere aus : In einem.
richtig und ich stimme dir zu wenn du meinst, dass diese berücksichtigt werden müssen. aber genau wie ein hund braucht auch ein mensch konsequenz in der erziehung um (in dem fall z.b. extremes) fehlverhalten zu vermeiden und von "richtigem" verhalten zu überzeugen.
Ein Verhalten, dass ich als Erziehungsberechtigter selber leben muss denn sonst wird man unglaubwürdig.
es wäre genau so fahrlässig jetzt nicht zu bestrafen und damit eventuell weitere hundemorde zu riskieren wie wenn man einen knurrenden hund mit angelegten ohren zu einem kind lässt.
Sinnvolle Bestrafung ja. Das wollen aber ohnehin alle.
das kind muss in erster linie wissen was richtig ist und was falsch. und da die eltern möglicherweise (ich sage das jetzt so, da man nicht weiß ob sie evtl. sogar ein waisenkind ist) versagt haben, übernimmt jetzt die gesellschaft den part.
Welche Gesellschaft? Die aus Bosnien? Schau dir mal die Tierheime dort an. Wenn die jetzt ein Exempel statuieren würden, nur um vor der übrigen Welt gut dazustehen. Na servas.
ich würde mir wünschen dass du mit dieser aussage recht hast, aber das gilt leider nur unter der voraussetzung, dass der mensch ein schönes leben für das tier bereiten möchte. dagegen spricht leider z.b. die ausnutzung unserer nutztiere (ich möchte das jetzt nur als beispiel anführen und keine diskussion zum thema fleisch anreißen).
Weil auch wir noch lange nicht soweit sind, Tiere als Mitlebewesen anzusehen.
wie wir menschen manche dinge sehen hängt größtenteils davon ab was uns während unseres großwerdens beeinflusst (eltern, medien, freunde). wenn man die wurzel packen will, muss man meiner meinung nach schon bei der schulbildung anfangen und vielleicht mal tiere zum unterricht mitnehmen.
Das ist in normalen Regelschulen aber nicht vorgesehen. Ethik als Unterrichtfach gibt es nur in sehr wenigen Schulformen. Da es der Konsumgesellschaft nicht dienlich ist.
tier"schutz" ist doch auch eine maßnahme zweiter instanz. wovor denn schützen? wenn wir schon von kindheit an lernen, andere leben egal welcher art zu respektieren, wäre ein "schutz" doch fast schon überflüssig.
Da geb ich dir recht, aber soweit sind wir ja noch nicht.
aber es ist leider nicht so, deswegen liegt es an jedem von uns mit gutem beispiel voran zu gehen und dazu gehört meiner meinung nach auch deutlich zu zeigen wofür wir stehen und tierquälerei jeglicher art zu missbilligen.