Körperliche Bestrafung

am allerwenigsten bei der Geschichte tut mir der Mann
Leid, der bestimmt es wird ein Terrier (man ist ja ein Jäger, da muss es schon was gscheides sein) und die 2 müssen sich jetzt zusammen raufen und es ausbaden :eek:

..schön beschrieben warum du in HuSchu´s meist 2/3 frauen anteil hast :D

(und dabei sind immer ein / zwei wo du dich fragst; "wiso hat sie die DEN hund ausgesucht " ... hat sie eben meist nicht :D )
 
Ich lese ja jetzt schon seit längerem mit, halte mich aber zumeist aus diesen themen raus...

Aber mein tipp wäre einfach bei aaron an der freifolge zu arbeiten, damit er auch mal frei laufen kann. Ich glaube da wären wirklich schon viele probleme gelöst.
Schleppleine schön und gut, aber ich für meinen teil könnte mir nicht vorstellen meinen hund niemals von der leine zu lassen. Ich sehe ja was es ihm für einen spass macht einfach gas zu geben.

Und ich glaube auch nicht, dass es einem Hund dauerhaft freude bereitet sich immer unserem tempo anzupassen.

Vielleicht eine naive Vorstellung aber ich möchte meinem hund die freiheit lassen sich austoben zu können, auch manchmal länger zu schnüffeln und auch nicht ständig seinen menschen in einer 3m umgebung um sich zu haben.

Natürlich verstehe ich auch, dass man in der stadt mehr einschränkungen hat als zb ich wo ich am land wohne, aber auch da gibt es möglichkeiten...

Ist jetzt ein bisschen länger geworden, aber das musste ich mal loswerden :)
 
Meine Hunde bekommen keine "körperlichen Bestrafungen" im Sinne von schlagen/Treten oder ähnlichem...nie!

Wenn meine 2 Hündinnen sich gegenseitig versuchen wegzudrängen, wenn sie gleichzeitig gestreichelt werden wollen, schlichte ich sie "abdrängende" Hündin, indem ich sie zur Seite schiebe, damit die andere auch kommen kann zur "Gruppenkuschelstunde" ;-)

Das Thema Hundeerziehung ist glaube ich eines, wo es immer Leute mit verschiedensten Ansichten geben wird...welche die nur Hutschi-Gutschi machen und schlechtes Verhalten "ignorieren" , welche die eben konsequent, bei Dingen die nicht gehen, ein "Nein" aussprechen usw usf...

Ich denke es gibt nicht nur "einen Weg" der Hundeerziehung - solange man dem Hund sowohl psychisch als auch physisch nicht schadet, muss man selbst für sich und das jeweilige Individuum Hund herausfinden, welcher Weg der beste ist...Der Hund ist ein Lebewesen und kann nicht nach "Schema F" funktionieren! Das kommt auch immer auf die Vergangenheit und alles an - auf das Wesen vom Hund...

Wenn man ein bisschen Gefühl für Hunde bzw. allgemein Tiere hat, muss man sicherlich nicht mit jedem Problemchen gleich zu einem Hundetrainer rennen. Viele Menschen haben das halt leider "nicht mehr"...

Und es stimmt - sehr viele lassen ihre Autorität am Hund los - weil sie im "wirklichen Leben" ein "nichts" sind...

Bei meinen Hunden und mir gibt es in dem Sinn keinen "Chef" - wir sind eine "Familie" aus verschiedenen Spezien - sie respektieren meine Wünsche und ich respektiere im Gegenzug dazu auch Wünsche von ihnen - bisher bin ich mit dieser Einstellung auch ganz gut zurechtgekommen - sowohl bei meinen Pferden als auch bei meinen Hunden - sie arbeiten alle sehr motiviert und gerne mit und freuen sich, wenn sie mir Freude machen, mit dem was sie lernen und zeigen dürfen...
 
I

Vielleicht eine naive Vorstellung aber ich möchte meinem hund die freiheit lassen sich austoben zu können, auch manchmal länger zu schnüffeln und auch nicht ständig seinen menschen in einer 3m umgebung um sich zu haben.

Ich ziehe das nur beispielsweise herraus !

damnach müsste es ja eine, garnicht so kleine, gruppe von hunden geben, die absichtlich ein für sie "schlechtes" leben , leben !?

Nähmlich die Leinenträger ;)

Die eine von mir , müsste und ist auch fast nie an die leine ,... sieht für alle anderen nur so aus als wäre sie es , da sie ihre leine selber trägt !

Wie kann das sein das ein solcher hund glücklich sein kann ,... nach dem grundtenor ist ein an-der-leine-gehen doch die grösste strafe für einen Hund !?
 
Nein das hab ich nicht gemeint, auch mein hund ist an der leine wenn es die gegebenheiten verlangen.
Ich sehe die leine auch nicht als strafe oder sonst was, das einzige was ich schon glaube, dass ein hund der niemals frei laufen darf schon ein gewisses defizit hat.
 
Ach ja und leinenträger sind in dem sinn ja nicht "richtig an der leine ;). Weiß jetz nicht wie ich das besser beschreiben soll :)
 
Nein das hab ich nicht gemeint, auch mein hund ist an der leine wenn es die gegebenheiten verlangen.
Ich sehe die leine auch nicht als strafe oder sonst was, das einzige was ich schon glaube, dass ein hund der niemals frei laufen darf schon ein gewisses defizit hat.

In welcher beziehung könnte das defizit sein ?
 
Vielleicht an ausgeglichenheit oder am glück?
Beides schwer zu messen und auch nur subjektiv zu bewerten, denn natürlich wird jeder hh behaupten das sein hund glücklich ist.
Aber meine meinung oder besser gesagt meine einstellung ist es, dass hunde freilauf brauchen um wirklich hund sein zu dürfen.
 
Vielleicht an ausgeglichenheit oder am glück?
Beides schwer zu messen und auch nur subjektiv zu bewerten, denn natürlich wird jeder hh behaupten das sein hund glücklich ist.
Aber meine meinung oder besser gesagt meine einstellung ist es, dass hunde freilauf brauchen um wirklich hund sein zu dürfen.

Nun persönlich finde die interaktion mit seinen menschen wäre dem Hund das wichtigste und ein Hund bei dem was hier als "freilauf" verstanden wird, so ziemlich alles macht nur nicht mit seinem Menschen zu interagieren !

Wäre die inteaktion mit seinem menschen in ordung, gäbe es keinerlei bedarf an abgesperrten geländen in denen Hund freilaufen können !

Aber hier beisst sich dann die katze in den schwanz ,.. ein spiel und toben (oder sonstige interaktion mit seinem menschen) ist üblicherweise in einem derartigen gelände kaum möglich :(

Wie läufts den üblicherweise grossteils ,... nach X stunden arbeit kommt ein müder HH heim, schnappt seinen Hund und geht in die HuZo ,..dort darf sich Hund selber müde machen , denn daheim gibts nur mehr fressen und schlafen ,..
So gesehen wäre "freilauf" die einzige chance auf bewegung für den Hund !
So gesehen wäre das aber eher im ganzen ein unglückliches Hundeleben, da der Hund kaum irgendeine beschäftigung MIT seinem Halter hat !

Daher würde ich meinen, ein Hund MIT beschäftigung bräuchte keinen freilauf !

Und beschäftigung wäre schon 15min täglich "ballischupfen" ,.... und das probier mal in einer typischen wiener HuZo zu einer standartzeit :D
 
Nun persönlich finde die interaktion mit seinen menschen wäre dem Hund das wichtigste und ein Hund bei dem was hier als "freilauf" verstanden wird, so ziemlich alles macht nur nicht mit seinem Menschen zu interagieren !

Wäre die inteaktion mit seinem menschen in ordung, gäbe es keinerlei bedarf an abgesperrten geländen in denen Hund freilaufen können !

Aber hier beisst sich dann die katze in den schwanz ,.. ein spiel und toben (oder sonstige interaktion mit seinem menschen) ist üblicherweise in einem derartigen gelände kaum möglich :(

Wie läufts den üblicherweise grossteils ,... nach X stunden arbeit kommt ein müder HH heim, schnappt seinen Hund und geht in die HuZo ,..dort darf sich Hund selber müde machen , denn daheim gibts nur mehr fressen und schlafen ,..
So gesehen wäre "freilauf" die einzige chance auf bewegung für den Hund !
So gesehen wäre das aber eher im ganzen ein unglückliches Hundeleben, da der Hund kaum irgendeine beschäftigung MIT seinem Halter hat !


Daher würde ich meinen, ein Hund MIT beschäftigung bräuchte keinen freilauf !



Klar da geb ich dir recht, dass der hund da nicht glücklich sein kann. Aber im letzten post muss ich dir widersprechen. Ich finde ein hund benötigt beides Freilauf und beschäftigung (zumindest im idealfall).

Was mich eigentlich stört an der problematik ist, dass es zuviele hh gibt die einfach nicht den willen oder die geduld haben oder auch zu ängstlich sind ihren Hund beizubringen ohne leine zu gehorchen.
Dieses bild sieht man leider sehr oft bei uns. Mir tun jedes mal die hunde leid, wenn man an feldwegen oder zb bei uns entlang der drau hh trifft die ihren hund an der leine haben mit der begründung " Ja der folgt ja nicht". Oder man erntet erstaunte blicke wenn der hund beim spätestens zweiten pfiff kommt.
Ich glaube, dass jeder hund potenzial hat auch ohne leine zu folgen, wenn nur der hundehalter gewillt ist nicht den bequemeren weg zu gehen und es erst gar nicht zu versuchen.
 
Klar da geb ich dir recht, dass der hund da nicht glücklich sein kann. Aber im letzten post muss ich dir widersprechen. Ich finde ein hund benötigt beides Freilauf und beschäftigung (zumindest im idealfall).

Was mich eigentlich stört an der problematik ist, dass es zuviele hh gibt die einfach nicht den willen oder die geduld haben oder auch zu ängstlich sind ihren Hund beizubringen ohne leine zu gehorchen.
Dieses bild sieht man leider sehr oft bei uns. Mir tun jedes mal die hunde leid, wenn man an feldwegen oder zb bei uns entlang der drau hh trifft die ihren hund an der leine haben mit der begründung " Ja der folgt ja nicht". Oder man erntet erstaunte blicke wenn der hund beim spätestens zweiten pfiff kommt.
Ich glaube, dass jeder hund potenzial hat auch ohne leine zu folgen, wenn nur der hundehalter gewillt ist nicht den bequemeren weg zu gehen und es erst gar nicht zu versuchen.

..und schon sind wir uns einig ,.. guter gehorsam = guter freilauf !

Und das beste drann, HuZo´s brauchste dann auch nimmer , nein im gegenteil du wirste sie eher meiden , weil ja echte spassbremsen :);)

Ich habe sogar die meinung jeder Hund WILL folgen,.. nur manche sind zu faul ihm wenisgten zu versuchen irgendwas beizubringen !
 
ich persönlich könnte mir überhaupt nicht vorstellen, einen hund zu halten, wenn ich als einzige möglichkeit, dem hund überhaupt freilauf zu bieten, eine hundezone hätte.

ich kann mir auch nicht vorstellen, einen hund zu haben, bei dem ich immer angst haben muss, dass er mir abpascht, wenn ich ihn von der leine lasse.
leinen sind für mich mich ein mittel zum zweck, mit deren hilfe ich ihn drauf hin trainieren kann, frei laufen zu lassen, und um ihn halt in gewissen gegenden *gesetzeskonform* zu führen. in oö, soviel mir bekannt ist, außer es hätte sich mal geändert, besteht außerhalb von ortschaften keine leinenpflicht, rein vom gesetz her.

während man das verlässliche kommen auf zuruf, pfiff oder was auch immer trainiert, muss man natürlich auch damit rechnen, dass einem der hund mal *abpascht*, ohne deswegen gleich in hysterie zu verfallen.
was heißt denn ein *abpaschen* überhaupt? nur das eine, dass ich meinen einflussbereich auf den hund um einiges überschätzt habe, sonst wär er ja gekommen und den daraufhin wieder reduzieren muss, um ihn später weiter auszubauen. ich denke, jedem der seinem hund freilauf ermöglicht, ist es schon mal passiert, dass er abhaut, weil halt die haserlspur so gut riecht oder grad a haserl aufsteht, wenn er daneben vorbeirennt oder sonst irgendwas. aber daran kann man ja arbeiten, bis es auch sitzt.

ich persönlich rede mir auch leicht, weil ich am land wohne und man da leicht mal ein platzerl findet, wo man sowas auch trainieren kann und für mich käme es nie in frage, einen hund nur an der leine führen zu können, aus welchen gründen auch immer. ist der hund schwieriger, dauert es halt länger, bis man ihn soweit hat, aber ein *geht nicht* gibts für mich persönlich nicht. das käme für mich persönlich einem völligen versagen als hundehalter gleich.

und für mich gehört freilauf ebenfalls zu einem *glücklichen* hundeleben dazu, natürlich IN interaktion mit dem hundeführer, sprich..wenn ich mal nur spazierengehe und nicht vorhabe, irgendwas zu trainieren, kann er im prinzip machen, was er will, solang er die straßenseite nicht wechselt und sich nicht zu weit von mir entfernt und ned nebenbei die nachbarshenn abmurkst, wobei ich ihn klarerweise trotzdem so gut wie immer im auge habe, um - falls nötig - korrigierend eingreifen kann. gibt doch nix schöneres, als mit einem hund unterwegs zu sein, auf den man sich zu 99,99% verlassen kann und die minimale chance, dass da was passiert..tjo, das leben ist nun mal lebensgefährlich, damit kann ich leben.

ich glaube auch, dass viele hundehalter ihre hunde einfach zu sehr in watte packen...das aber dann unter *verantwortungsvoll* verkaufen wollen. dabei ist es oft schlichtwegs fehlendes gespür für einen hund, das aber zu spät erkannt wird.

wie oft habe ich schon gehört *mei wenn i des oiss gwusst hätt, hätt i mir niiiiie an zuglegt, owa jetzt is er hoid do*, wenns draufkommen, dass des hundal ned selbsterziehend ist.
 
"Abpaschen" ist für mich, nicht reagieren und schnurstracks aus meinen Augen davon. Das geht einmal gar nicht, da ich keinen Röngtenblick habe um zu sehen warum er da hinläuft. :)

Ja ich finde Auslauf braucht ein Hund, nur muss es sich der Hund verdienen, das Vertrauen verdienen, frei laufen zu dürfen und da gehört schon a ordentliche Grunderziehung dazu, sonst weisst ja ned was dein Hund im Ernstfall anstellt.:eek: Ich bin mir auch sicher, daß man dem Aaron helfen kann, aber das geht eben nur mit der richtigen Trainingsstruktur und die nötige Konsequenz. Da sollte es kein Wischiwaschi geben. Der Hund braucht Regeln um nicht unsicher zu sein. Und ich bin mir sicher, wäre Brigitte und ihr Mann ned mit Aaron mit, und im Freilauf, daß er es ganz und gar nicht auf eine Rauferei anlegen würde. Aber ja soweit ist Brigitte noch lange nicht.....leider. Sie sollte sich halt was suchen wo er allein ist und ned abhauen kann, damit er wenigstens ein bissl Auslauf kriegt. UND GANZ WICHTIG; SIE MUSS SICH AUCH MIT IHM UND NUR IHM ALLEINE BESCHÄFTIGEN. Ein Hund rennt leider ned nebenbei, außer du hast ein ganz Wiffes Exemplar. Aber die sind ja eher selten vertreten.:D
 
"Ein Hund rennt leider ned nebenbei, außer du hast ein ganz Wiffes Exemplar. Aber die sind ja eher selten vertreten.:D

:D Nein;)

HH hat Bindung aufgebaut, Vertrauen, HH hat beobachtet, Erfahrungen gesammelt, kennt den Hund, Hund kenn HH, Gehorsam geübt und geübt und sowieso immer wieder geübt, möglichst abwechslungsreich, Hund ist körperlich und geistig ausgelastet, hat Aufgaben, Spaß, Spiel, hat alles was ein Hundeleben ausmacht......

dann lauft der Hund auch mal da und dort einfach stundenlang nur mit...so ganz nebenbei.......ohne selten oder besonders wiff zu sein....:)
 
genau das ist es..da läuft der hund dann auch mal nebenbei.

ich ging ja nicht unter dem aspekt spazieren, dass ich jetzt dies und das trainiere, regelrecht nach plan, sondern irgendwie lief das training da auch irgendwie nebenbei, bis er eben so weit war, dass er nebenbei her laufen konnte.
außer natürlich bei gezieltem eigenfährtentraining oder später halt dann die fremden. nur ist man da ja auch schon viel weiter vom ausbildungsstandard und wenn ich mir beim fremdfährtentraining noch gedanken machen muss wegen irgendwelchem getier, dann hab ich sowieso schon von grund auf viel falsch gemacht.

wenn ich jetzt z. b. keine ahnung hab, inwieweit ich einfluss habe auf den hund, lasse ich ihn schon gar nicht soweit weg, dass ich in gefahr laufe, dass er mir abhaut. das baut sich..ich weiß gar nicht, wie ich das erklären soll...das baut sich automatisch auf und ich habe immer gewusst, hoppala..jetzt könnte es kritisch werden, weil er fast schon zu weit weg ist, dass ich wahrscheinlich, würd z. b. jetzt a haserl aufstehn, ich 2. er sein. also abrufen, wobei sich die kommandos von denen am hundeplatz um einiges unterscheiden. dann hab ich solche situationen quasi regelrecht provoziert, wo ich wusste, da rennt viel von dem getier rum, dass ich mit ihm mitten rein bin in die wiese, um ihn eben auszutesten, inwieweit ich einfluss hab. und so..schritt für schritt den einflussbereich vergrößert.

nur ging ich da auch nie nach plan vor, wie es sich halt ergeben hat, wo ich halt grad hingangen bin beim *normalen* spazierengehn.
das ergab sich irgendwie alles von selber.

mir kommt bei vielen hier dieses *trainieren* alles so zwanghaft vor, so strikt nach plan ala..heute und morgen trainier ich herankommen, an dem und dem tag trainier ich sitz/platz oder und am wochenende..wie krieg ich meinen hund an anderen vorbei.

oder kann ich mich bloß in ersthundeführer nicht mehr richtig reinversetzen, das ist auch möglich.
 
edit.
 
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Also ich hab zwei total verschiedene Exemplare,bei meiner Goldihündin funkt das Gutschi-Gutschi und Igno hervorragend,bei meiner Bullyhündin muss ich schon mal schärfer Nein und Pfui sagen..Training machen wir nach Lust und Laune mal mehr mal weniger intensiv immer wenn wir Gassi gehen und das funkt ganz gut.Ich versteck auch schon mal in der Wohnung Spielzeug und Leckerlis damit die beiden Süßen es suchen können.Macht ihnen großen Spaß.Zum Ballspielen gehen wir ein Stück in die angrenzenden Weinberge,dort gibts dann auch Seilziehen und andere lustige Spiele..ich glaube,ich habe sehr glückliche Hunde die durchaus auch Hund sein dürfen.:)
 
edit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich eigentlich stört an der problematik ist, dass es zuviele hh gibt die einfach nicht den willen oder die geduld haben oder auch zu ängstlich sind ihren Hund beizubringen ohne leine zu gehorchen.
Dieses bild sieht man leider sehr oft bei uns. Mir tun jedes mal die hunde leid, wenn man an feldwegen oder zb bei uns entlang der drau hh trifft die ihren hund an der leine haben mit der begründung " Ja der folgt ja nicht". Oder man erntet erstaunte blicke wenn der hund beim spätestens zweiten pfiff kommt.
Ich glaube, dass jeder hund potenzial hat auch ohne leine zu folgen, wenn nur der hundehalter gewillt ist nicht den bequemeren weg zu gehen und es erst gar nicht zu versuchen.[/quote]


du vergisst dabei aber, dass es - leider - in kärnten in vielen gemeinden eine leinenpflicht gibt...sicher kannst deinen hund mit maulkorb freilaufen lassen, aber das so viel besser ist? meine dürfen in ihrer eingezäunten umgebung laufen und toben, beim spazierengehen sinds an der leine, beim schimmen natürlich sind sie ohne leine...
 
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