Körperliche Bestrafung

Ja dann geht halt dein Mann ein Stück mit ihm, du versteckst derweil Futter irgendwo, nimmst dann den Hund, suchst es mit ihm, feuerst ihn an dabei und lobst ihn total, wenn ers gefunden hat. Meine Güte er is ein Terrier, die sind doch eh total leicht zu begeistern.

So ist es!
 
Sorry, aber das ist schon etwas sehr naiv.

Ich liebe meine Hunde (v.a. die Hündin, die ein absolutes Charakter"vieh" ist) wirklich sehr, behandle sie mit Respekt, bemühe mich fair zu sein, arbeite mit Clicker, viiiel positiver Bestätigung, spreche i.d.R. eher leise und v.a. freundlich mit ihnen, verlange keinen Kadavergehorsam, beim Hundesport gibts keine körperlichen Korrekturen usw. und beim Rüden ist wirklich nicht mehr als ab und an ein etwas lauteres Wort (wenn er aufdreht) nötig. Aber bei der Hündin geht´s nicht ohne Abbruchsignal und da nutzt ein rescheres Wort alleine nicht immer. Es geht dabei nicht um ein schnelleres Sitz, ein schöneres Fuß, ein exakteres Suchen o.ä., sondern um Situationen, wo sie sich und/oder andere in Gefahr bringt. Dieser Hund ist kein weiches, sanftes Wesen, sondern ein sehr temperamentvolles, kerniges Tier mit starkem eigenen Willen, dass diesen sehr ausdauernd durchzusetzen versucht und die Tendenz hat, relativ schnell nach vorne zu gehen.

Aber es ist natürlich immer recht leicht, gescheite Tips zu schreiben und andere schnell zu verurteilen, wenn man selbst nicht mit so einem Hundecharakter zu tun hat. Als ich meinen von Natur aus braven und sehr sanftmütigen Mischling hatte, hab ich auch gedacht, dass alles mit Heidideidi geht und Leute mit "Problemhunden" (dazu zählte für mich schon, wenn Hund einen anderen anbellte - ich kannte sowas ja nicht) einfach keine Ahnung von Erziehung haben.

Es tut mir "leid", wenn der eine oder andere User nun entsetzt ist und seine Achtung verliert, aber ich bin nun mal ein ehrlicher Typ und mag mich auch im www nicht verstellen. Liegt mir einfach nicht.
Wenn jemand meint, DIE Lösung schlechthin zu haben (zur Erinnerung: es geht um die Wolfhündin, die "Spaß" daran hat, andere Hunde niederzubügeln und bei der auch 3 Jahre geduldiges "schönfüttern" keinen Erfolg gebracht haben, weil Futter einfach nicht so toll wie Ego aufpolieren ist), ist er/sie gerne eingeladen, mir diese vorzustellen (per pm, um das Thema nicht zu OT zu machen) - ich höre mir ja prinzipiell mal neue Aspekte an - vielleicht hat jemand tatsächlich DIE zündenden Idee, die den bisherigen durchaus namhaften Trainern, mit denen wir gearbeitet haben, entgangen ist. Bis dahin wird sie weiter mit nicht immer ganz sanftem Abbruchsignal gestoppt - ich bin mir sicher, ihre Artgenossen und deren 2-Beiner finden das wesentlich besser, als gemobbt zu werden... :rolleyes:

da ich dich, deine Hunde und deinen Umgang mit den 2en kenne, weiß ich, dass du niemals aus einer Laune heraus, oder nur weil grad keine Zeit fürs Nettsein hast, etwas tun würdest...:), was andere vielleicht als grob ansehen würden...
Und bevor was passiert einzugreifen und notfalls eben nicht nur mit Streicheln, sehe ich als absolut in Ordnung an...würde ich auch so machen .
 
Wir spielen nicht im Wald, wenn wir was Suchen gehen. In der Früh schaut das anders aus. Das heißt aber nicht, dass das, was der Aaron tut, nicht kommentiert wird. Oder gelobt. Nur - er sucht keine Schwammerl und wir keine Mäuse. Ist das so schwer zu verstehen?

warum nicht :confused::confused: meine Hunde suchen mit mir gemeinsam Schwammerln...bei jedem Schwammerl, das angezeigt wird, gibts eine Belohnung...Easy zeigt sie mit drauf sitzen an :eek::rolleyes::D:o...
Und Schwarzbeeren werden gemeinsam gesucht und auch gemeinsam gegessen, ich halt die Staude so das die Hunde die Beeren runter fieseln können..und schieb mir auch ein paar in den Mund....
Und wenn ich ein frisches Mausloch sehe, zeige ich es den Hunden und sie dürfen buddeln...ich hock mich dann manchmal dazu und schau nach...lobe, etc.
 
brigitte, ich habe allmählich den eindruck, mit einer person zu "kommunizieren", die grobe schwierigkeiten in beziehungen (zu mensch und tier) hat.
1928 posts und du treibst es weiter.

ich nehme an, du bist nicht dumm sondern schwierig oder bösartig.

ein paar themen seh ich schon kommen:

können hunde depressiv werden?
wie wirkt der hundehalter unbewußt auf den hund?
warum sterben hunde unter umständen unerklärlich früh?
brauchen hunde wirklich beschäftigung?
brauchen hunde andere hunde?

usw, du siehst, auf 3000 posts kommst du sicher bald. wer dir dann noch antwortet bekommt von mir einen orden.
 
Ich meinte nicht, dass es ein Problem des Intellekts ist.

ich versuchs: Buch=wenn der Welpe fröhlich zu Ihnen gerannt kommt = ein liebliches Hier in Empfang nehmen und loben loben loben

Typ A = Welpe kommt angwackelt, das Hier ist auf und von den Lippen, genau da ist für A zu erkennen, dass Welpe links vorbeisausen wird, blitzschnelles bücken und Welpe in Empfang nehmen...

Typ B = erkennt nichts, oder erkennt vieleicht, kann aber nicht handeln, da die Idee gar nicht aufkommt, hilfloses: aber er ist ja vorbeigelaufen, ich hab doch schon Hier gesagt...was mach ich nur...wenn das imme so ist....so gehts nicht...was soll werden.....

bitte das ist nur der mangelhafte Erklärungsversuch, geht nicht um Erziehung...

Hab ich auch nicht gemeint, natürlich ist sies nicht...

M.m. wird das noch verschimmert eben duch das ganze wissen und die ganzen verschiedenen stiele der Hundeerziehung die sich sich mittlerweile erlesen hat.

Sprich Hund macht "irgendwas" und Brigitte setzt nicht eine (mehr oder weniger passende) reaktion / aktion ,..sondern fängt an nachzudenken.

Bis sie sich duch ihr wissen gewühlt hat und sich entschieden hat , is die situation lange vorbei , was dem Hund wie eine "nicht" reaktion vorkommt !

Und sie ist nur darin für Aaroon einschätzbar ,.. duch das erlesen div. methoden und deren vermischung wird sie für ihn undurchschaubar , er hat keine klaren grenzen und regeln an denen er sich orientieren kann.

... aber nur eine fern meinung anhand des geschreibsels ;):) das einen klaren "type B" erkennen lässt !

-> mehr praxis , aber nicht alleine, wäre angesagt und weniger lesen !!!
 
Ja dann geht halt dein Mann ein Stück mit ihm, du versteckst derweil Futter irgendwo, nimmst dann den Hund, suchst es mit ihm, feuerst ihn dabei an und lobst ihn total, wenn ers gefunden hat. Meine Güte er is ein Terrier, die sind doch eh voll leicht zu begeistern.

:) Das, glaube ich mittlerweile, ist aber genau der causus knaktus

WIE?????????, das führt schon zu einem KO, bevor irgendwas konsequent gemacht wird. Das meinte ich mit absoluter Hilflosigkeit.........

Damit ein Hund was sucht, muss er es quasi lernen, was ist suchen, wie wirds gemacht etc etc. Und um das zu lernen, muss der Hund eine Grunderziehung haben, Bindung haben, Vertrauen haben, sich konzentrieren können etc etc......
 
Wir spielen nicht im Wald, wenn wir was Suchen gehen. In der Früh schaut das anders aus. Das heißt aber nicht, dass das, was der Aaron tut, nicht kommentiert wird. Oder gelobt. Nur - er sucht keine Schwammerl und wir keine Mäuse. Ist das so schwer zu verstehen?

Schwer zu verstehen ist es nicht, dennoch is es unverständlich;)

Hast du Kinder? Dann stell dir mal folgende Situation vor:

Version A)
Kind geht mit Mama und Papa in den Wald. Mama sucht begeistert Schwammerl, Papa fotografiert irgendwas. Kind findet das eigentlich in der Tiefe seiner Seele ziemlich fad, aber sucht halt jetzt auch irgendwas. Wenn das Kind was gefunden hat, sagt irgendein Elternteil "ja ja, eh fein" und widmet sich wieder seinen Schwammerln oder Fotomotiven. Und weil dem Kind jetzt gar so fad ist, springt´s auch noch in eine Gatschlacken, obwohl man ihm doch schon 1000mal gesagt hat, das zu unterlassen. Mama muss sich jetzt schon sehr zurückhalten, dem Kind keine Watschn zu verpassen - weil das könnte es doch jetzt echt schon kapiert haben.:eek:

Version B)
Kind geht mit Mama und Papa in den Wald. Mama erklärt und zeigt dem Kind die verschiedenen Pilze und lässt das Kind den einen oder andern selbst finden (auch wenn sie ihn natürlich schon längst selbst gesehen hat). Papa macht dann Fotos und freut sich total, dass gerade die Kleine den schönsten aller Steinpilze gefunden hat. Und als Belohnung für die tolle Leistung hat der Papa zufällig auch noch die Lieblingszuckerl vom Kind mit dabei. Nach einer Stunde haben alle gemeinsam einen Korb voller Pilze, ein paar bunte Steine und ein paar Hasenbemmerl (angewandter Biologieunterricht:D ) gefunden, und sind rechtschaffen müde.

So Calimero, und jetzt sag mir, was glaubst du, welcher Spaziergang hat dem Kind UND den Eltern mehr Spaß gemacht?
Ich schätz mal, dass man kein Kinderpsychiater sein muss um die richtige Lösung zu finden.:cool:

Und wenn du in der richtigen Variante jetzt auch noch "Kind" durch "Hund" ersetzt, hast die watscheneinfache Anleitung für einen netten Spaziergang samt anschließendem Schwammerlgulasch
 
nachdem ich im Foto Thread gelesen hab, dass er niemals von der Leine darf - setz ich mich jetzt in die Nesseln

Brigitte - wenn du deinen Hund liebst (woran ich nicht zweifle) ändere sofort etwas, oder such einen besseren Platz für ihn.

Es ist kein Wunder das er sich physisch und psychisch gegen so eine Behandlung (oder besser gesagt NICHT Behandlung wehrt)

Keine Artgerechte Beschäftigung, fast keine Hundekontakte,

darf niemals frei laufen...das geht doch nicht!

Ein Hund der so dermaßen vernachlässigt (und ja für mich ist das Vernachlässigung) wird, muss zwangsläufig krank werden. Glück gehört auch zur Gesundheit dazu!

Armer kleiner trauriger Hund :mad:

Ich kann mir gar nicht vorstellen das ein junger Hund, der ja doch in einem "normalen" Haushalt lebt, niemals herumbrettern darf - einfach Spaß hat....Unvorstellbar
 
Keine Artgerechte Beschäftigung, fast keine Hundekontakte,

muss ja nichtmal "artgerecht" sein die beschäftigung ,..irgendeine, die sowohl Hund also auch Halter freude bereiten, wäre schon gut ;) !

Der Hund ansich kann schon ohne andere Hunde leben , Hundekontakte sind nett wenn alle sie wollen, aber tragen nicht zwingend zum wohlsein bei ! :)
 
Man könnte dies Lust am frei laufen auch sehr gut als Belohnung einsetzen. Aaron wird gerufen, kommt und darf dafür sofort ein bissl herumsausen - dann findet die Brigitte interessante Dinge und zeigts ihm (dabei kann er wieder kurz angeleint werden). Dann wird er gerufen, muss sich setzen, ein paar Meter an lockerer Leine laufen und wird unter Lobesworten sofort wieder abgeleint, darf laufen und wird zu einem Spiel aufgefordert. usw.
 
:) Das, glaube ich mittlerweile, ist aber genau der causus knaktus

WIE?????????, das führt schon zu einem KO, bevor irgendwas konsequent gemacht wird. Das meinte ich mit absoluter Hilflosigkeit.........

Damit ein Hund was sucht, muss er es quasi lernen, was ist suchen, wie wirds gemacht etc etc. Und um das zu lernen, muss der Hund eine Grunderziehung haben, Bindung haben, Vertrauen haben, sich konzentrieren können etc etc......

Na ich weiß nimmer genau, mein Terrier ist ja schon ein paar Jährchen alt, aber was ich mich erinnere, musste ich ihm da nicht gar viel lernen, er ist und war leicht zu begeistern und hat sehr schnell gelernt. Was hier fehlt sind die Grundkommandos und die Bindung, da hast recht, nur erklär einem Blinden die Farben. Der Hund muss sicher kein Zirkusartist werden, aber ein "Hier" wäre schon mal wichtig. Klar ist auch, wenn er nie von der Leine darf, bzw. es ihm nie gelernt wurde, dass es Spass macht bei seinem Frauerl zu bleiben, wird er wahrscheinlich seine Freiheit genießen und abpaschen. Auch "normal" und der Teufelskreis schließt sich wieder.
 
ganz ehrlich, nach all den vielen c&a Threads und die Threads die zu c&a gemacht wurden, den vielen Denkanstößen, den vielen Hilfsangeboten und den noch viel viel zahlreicheren Ausreden was, warum, wie, wo nicht geht und dem einzigen "lachenden" Aaron Foto tut mir der Zwerg nur UNENDLICH LEID!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Alle Hunde die so leben müssen sind arm und von einem HALBWEGS (weil Artgerecht lebt kein Hund bei einem Menschen) artgerechten Leben aber sowas von weit weg!!!!!!!
 
wo fängt dass denn an???bei nem leinenruck???

also mal ehrlich,ich seh soviele hunde hier auch von alten omis....und ganz ehrlich wenn noch so viele leute sagen,der hund hätte nie körperliche bestrafung bekommen,aber im gleichen satz schreibenim gerangel ect schon mal gezwickt oder geschubst.....oder eben ommmmmmiiii die ihren dackel an der leine zurückzerrt dass er jault.....das doch wieder nen thema wo sichs jeder selber schön reden kann....das war jetzt bestimmt wieder zu böse von mir ,meine meinung zu sagen...
 
irgendwie versteh ich Calimero&aaron , die heutige hundererziehung verlangt dies und das und so wirds gemacht ,und trainer her und trainieren und leckerlies und ja das der hund dies hat und dies muss er unbedingt nach der methode können und erlernen :mad:

vor 15 -20 jahren war das alles Bullshit mit den trainern und den ganzen psycho geschwafel , da hatte man einfach nur spass mit seinen wuff und man wurde ohne einen trainer und ohne leckerlies die dicksten freunde und man hatte eine schöne zeit mit seinen wuffi :)

wenn man all diese regeln genau befolgen muss und dies muss so sein und für das müssen wir einen hundetrainer holen und da machen wir dies e übung auf teufel komm raus :eek: da kann es schon passieren wenn sich da zuviel reinhängt und nachdenkt und wie muss ich da vorgehen und war das jetzt falsch usw. das das frauchen von aaron nimmer weiss was sie jetzt richtig gmeacht hat oder was war falsch ? grübel grübel :mad:

lg :)
 
seid mal ein wenig cool mit euren süssen hunden :cool: ob der hund aggressiv oder nicht ist....entsteht wie beim menschen meistens aus den äußeren einflüssen bzw. seinem umfeld!
werdet ihr einen hund liebevoll erziehen, wird er keine aggressiven verhaltensweisen kennen und entsprechend auch nicht ausleben!
natürlich gibt es einige hunderassen, die schwieriger sind! aber man kann diese auch mit viel fingerspitzengefühl und OHNE jeglicher körperlicher bestrafung zu problemlose, soziale hunde erziehen :) ich finde in diesem forum sind zu viele die glauben ihre authorität an ihrem hund ausleben zu müssen....genau solche menschen verziehen ihre hunde!


ersetze ich dein liebevoll duch konsequent kann ich mich deinem post anschliessen, denn liebevoll alleine ist zuwenig (wennst halt net grad ah "katzerl" hast) :)

vor 15 -20 jahren war das alles Bullshit mit den trainern und den ganzen psycho geschwafel , da hatte man einfach nur spass mit seinen wuff und man wurde ohne einen trainer und ohne leckerlies die dicksten freunde und man hatte eine schöne zeit mit seinen wuffi

stimmt schon, das waren noch zeiten ,.. ahja ..

...da hat dir der nachbar als tip gesagt ; wenn er zieht haust earm ah ketten übers maul, des ist besser als rumbrüllen wäu des muast nur ah moi mochn,.,. des duart eham derart weh, das dann nur mehr mit der kettn klimpern must damit er se zamreisst !

DANKE, VERZICHTE AUF DIE "GUTEN ALTEN ZEITEN" !!!
 
von netdragon : DANKE, VERZICHTE AUF DIE "GUTEN ALTEN ZEITEN" !!!

mein großvater hatte immer hunde ,manchmal bis zu 3 hunde ,und keiner wurde geschlagen noch sonst was :) da wurde viel liebe gegeben !

Und von früher wurde deiner meinung nach viel geschlagen ? das wird heute genauso wie früher ,sogar noch brutaler als früher .
Man merkt das du keine ahung hast was ich mit meinen beitrag meinte ,das es früher auch ging hunde sehr gut zu erziehen ohne gewalt und ohne trainer und dem ganzen psychogeschwafel !

lg :)
 
mein großvater hatte immer hunde ,manchmal bis zu 3 hunde ,und keiner wurde geschlagen noch sonst was :) da wurde viel liebe gegeben !

Und von früher wurde deiner meinung nach viel geschlagen ? das wird heute genauso wie früher ,sogar noch brutaler als früher .
Man merkt das du keine ahung hast was ich mit meinen beitrag meinte ,das es früher auch ging hunde sehr gut zu erziehen ohne gewalt und ohne trainer und dem ganzen psychogeschwafel !

lg :)

Durch das ganze "psychogeschwafel" wurde sehr vieles in den Erziehungsmethoden verbessert , man muss sie aber pratisch umsetzten können und nicht nur erlesen !

Ich weiss schon was du meintest , nur haste es eben nicht so geschrieben !
Ich krieg auch nen dicken hals , wenn man nem Hund bei jeder passender oder unpassender gelegenheit sofort bachblüten einflösst oder seine probleme "wegmassiert" ;)

Fakt ist aber das sich eben sehr viel zum positiven entwickelt hat in der Hundehaltung , fakt ist aber auch das es immer deppen geben wird die entweder unverbesserlich "im alt hergebrachten" verharren oder extrem übers ziel hinausschiessen (und quasi zu "birkenstock gutschi-gutschies" mutieren) ;):)
 
von netdragon: Ich weiss schon was du meintest , nur haste es eben nicht so geschrieben !
Ich krieg auch nen dicken hals , wenn man nem Hund bei jeder passender oder unpassender gelegenheit sofort bachblüten einflösst oder seine probleme "wegmassiert" ;)

Fakt ist aber das sich eben sehr viel zum positiven entwickelt hat in der Hundehaltung , fakt ist aber auch das es immer deppen geben wird die entweder unverbesserlich "im alt hergebrachten" verharren oder extrem übers ziel hinausschiessen (und quasi zu "birkenstock gutschi-gutschies" mutieren) ;):) __________________
grüsse
andi

na klar da hast recht :) ich meine speziell bei calimero & aaron das sie sich zuviele gedanken macht ,zuviel hinterfrägt ,zuviel verscheiden arten des trainieren machen möchte . Der hund kennt sich dann nicht aus ,dann sollte sie nicht versuchen mit aller macht das bei ihren wuffi umzusetzten ,hunde sind verschieden einer kann das besser oder schneller wie ein anderer ,sie sollte ja eigentlich wissen wo ihrer gut ist und wo sie am besten mit ihm arbeiten kann ,das sollte sie fördern damit es auch dem hund spass macht .

Gewalt ist sowiso das letzte um einen hund zu erziehen ,solche HH werden auch nie einen freund fürs leben finden :mad:

Es gibt oft mehrere methoden um einen hund was beizubrigen ,und da ist der HH gefordet diese bei seinen wuffi zu finden ,was bei calimero & aaron wahrscheinlich nicht der fall ist :) drum ihre vielen threads ,weil sie nicht klar kommt mit ihren wuff und ihn zuwenig kennt ^.^

lg chris :)
 
Es gibt oft mehrere methoden um einen hund was beizubrigen ,und da ist der HH gefordet diese bei seinen wuffi zu finden ,was bei calimero & aaron wahrscheinlich nicht der fall ist :) drum ihre vielen threads ,weil sie nicht klar kommt mit ihren wuff und ihn zuwenig kennt ^.^

lg chris :)

..sie kennt ihn zuwenig weil sie ihn nicht genau beobachtet und somit nicht lesen kann !!!
Dies gepaart mit einer eher "weichen" persönlichkeit (bitte net übel nehmen, bist da net alleine brigitte) ergibt dann ah recht frustrierten terrier ;)

Grad Brigitte hat schon gute vorsetze und will sicher nur das beste für ihren Aarron , ..stopft sich aber das Hirn viel zu voll mit Fachliteratur anstatt pratisch zu lernen /arbeiten,.. denkt viel zu viel drüber nach , als aus n bauch heraus zu agieren ... und bräuchte nen Trainer der mal bei ihr die "guten alten methoden" einsetzt um sie neu zu polen ;):)

(..ich kenne sie noch, die HuSchus in denen die mitglieder alleine schon nur deswegen mit den Hunden daheim gearbeitet hatten , damit sie sich nicht einen öffentlichen rüffel vom Trainer einfangen :cool: )
 
Brigitte macht eigentlich "viel" für den Hund...leider nur in Form von "was wäre wenn" und "Buchschreiber XXXX hat gesagt"

klar es ist ja auch verlockend sich auf sowas zu verlassen aber bei Aaron und xanderen Hunden nicht der rechte Weg

nur wie bringt man jemanden das Gefühl bei, wenn er nicht will? Hilfe wurde schon mehrmals angeboten

am allerwenigsten bei der Geschichte tut mir der Mann
Leid, der bestimmt es wird ein Terrier (man ist ja ein Jäger, da muss es schon was gscheides sein) und die 2 müssen sich jetzt zusammen raufen und es ausbaden :o
 
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