Kind und Hund

Das hat nichts mit den rechtlichen Folgen zu tun, denn die interessieren mich persönlich eigentlich nur sekundär. Das hat mit Verantwortung zu tun ,die beide Seiten nicht abschieben sollen.

Na wenn sie dich eh nur sekundär interessieren wird dir sicher das Schmerzensgeld nicht weh tun ist dir eigentlich klar das Kinder auch in Begleitung der Eltern aus gutem Grund aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind?

Bei manchen Leuten wundert mich nix mehr :rolleyes:
 
Na wenn sie dich eh nur sekundär interessieren wird dir sicher das Schmerzensgeld nicht weh tun ist dir eigentlich klar das Kinder auch in Begleitung der Eltern aus gutem Grund aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen sind?

Bei manchen Leuten wundert mich nix mehr :rolleyes:

Wenn ich meinen Hund nur deshalb nicht zubeißen lassen würde weil ich Angst vor Schmerzensgeld oder rechtlicher Folgen hätte wäre es traurig.

Da man scheinbar nicht auf die Vernunft der Eltern zählen kann, ist ja hier klar herausgegangen, ist die einzige Maßnahme die einen HH schützt das rigorose Streichelverbot.

Aber wenn du schon so darauf pochst. Ich bin nur für Dinge haftbar, die ich auch verhindern hätte können. Durch was auch immer.

Ich bin immer wieder verblüfft wie HH buckeln und kriechen und am Boden dahinrobben um ja nur allen alles recht zu machen. Das ist aber nicht möglich. Verblüfft bin ich auch immer wieder, dass sich viele damit abfinden alle Schuld auf sich zu nehmen sich zu verbiegen und zu drehen , So machen sich HH zu den Sündenböcken der Nation. Die sie aber nicht sind. Denn Beißunfälle sind nicht grad an der Spitze der Unfallstatistiken. Selbst die eigenen Eltern sind gefährlicher für Kinder als Hunde.
 
Wenn ich meinen Hund nur deshalb nicht zubeißen lassen würde weil ich Angst vor Schmerzensgeld oder rechtlicher Folgen hätte wäre es traurig.

Da man scheinbar nicht auf die Vernunft der Eltern zählen kann, ist ja hier klar herausgegangen, ist die einzige Maßnahme die einen HH schützt das rigorose Streichelverbot.

Aber wenn du schon so darauf pochst. Ich bin nur für Dinge haftbar, die ich auch verhindern hätte können. Durch was auch immer.

Ich bin immer wieder verblüfft wie HH buckeln und kriechen und am Boden dahinrobben um ja nur allen alles recht zu machen. Das ist aber nicht möglich. Verblüfft bin ich auch immer wieder, dass sich viele damit abfinden alle Schuld auf sich zu nehmen sich zu verbiegen und zu drehen , So machen sich HH zu den Sündenböcken der Nation. Die sie aber nicht sind. Denn Beißunfälle sind nicht grad an der Spitze der Unfallstatistiken. Selbst die eigenen Eltern sind gefährlicher für Kinder als Hunde.


Wieso Vernunft der Eltern die sind vernünftig wenn sie fragen ob man den Hund streicheln darf und wie oft noch wenn ich mir dessen nicht sicher sein kann, dann sag ich nicht JA so einfach. Oft genug stehen Beissunfälle in den Medien auch wenn sie nicht auf Nummer 1 der Statistiken stehen. Es ist und bleibt grob fahrlässig.

Und es gibt in Österreich nach wie vor die berühmten 3 Freibisse egal in welcher Form.
 
Ich bin immer wieder verblüfft wie HH buckeln und kriechen und am Boden dahinrobben um ja nur allen alles recht zu machen. Das ist aber nicht möglich. Verblüfft bin ich auch immer wieder, dass sich viele damit abfinden alle Schuld auf sich zu nehmen sich zu verbiegen und zu drehen , So machen sich HH zu den Sündenböcken der Nation. Die sie aber nicht sind. Denn Beißunfälle sind nicht grad an der Spitze der Unfallstatistiken. Selbst die eigenen Eltern sind gefährlicher für Kinder als Hunde.
Na entschuldige! Wenn man darauf achtet, dass sein Hund niemandem was zu Leide tut, hat das doch nichts mit Buckeln und unter dem Teppich kriechen zu tun, sondern sollte selbstverständlich sein.

Worauf du hinauswillst, versteh ich schon. Habe da auch so meine Erfahrungen mit unerzogenen Kindern, die man so trifft beim Einkaufen, im Restaurant, im Urlaub im Hotel, usw. ...
Vor vielen Jahren, als unsere Kinder klein waren, haben's uns im Restaurant schief angeschaut wegen der Kinder, obwohl diese bei Tisch sehr brav waren, weil sie es von zu Hause so gewohnt waren. Nun - die Zeiten ändern sich, und auch diesbezüglich wäre wahrscheinlich der goldene Mittelweg der beste.

Aber: wenn ich gefragt werde, ob mein Hund von einem Kind gestreichelt werden darf, und ich einverstanden bin, ist es ganz allein meine Verantwortung (ohne jetzt zu wissen, wie es rechtlich ist). Man kann doch nicht von jemand Fremdem, der vielleicht noch nie mit Hunden etwas zu tun hatte, verlangen, dass er meinen Hund lesen kann. Seinem Kind sagen kann, wie es mit dem Hund umgehen kann und darf.
Und ja, wenn es notwendig wäre, würde ich auch ein fremdes Kind maßregeln, wenn's die Mutter nicht versteht.
Bevor etwas Schlimmes passiert, würde ich rechtliche Folgen in Kauf nehmen.
 
So machen sich HH zu den Sündenböcken der Nation.
... und sie machen Hunde zu unberechenbaren gefährlichen Bestien, bestellen somit freiwillig das Feld für hundefeindliche Gesetze. ... Ist es nicht traurig, dass Menschen, die selbst mit Hunden leben, so wenig Vertrauen in die sozialen Qualitäten von Hunden haben?

Ich habe zur Zeit ja einen Hund der sehr unsicher mit Menschen ist und nach vorne geht, bevor er diskutiert; glücklicherweise ist er mit seinen Drohungen so überzeugend, dass er (zumindest seit er bei uns ist) noch nie beißen musste. Und ich habe einen Beisser, der in seinem früheren Leben gelernt hat, seinen Kopf mit den Zähnen durchzusetzen, ohne vorher darüber nachzudenken. (Vor den beiden hatte ich auch schon Hunde, aber die kamen als Welpen und das war einfach.)

Den Beisser darf jeder auch ungefragt streicheln. Weil gestreichelt werden auf seiner Hitliste nur knapp hinter Futter gaaaaanz oben steht. Bei ihm muss ich aufpassen, dass ein Kind nicht zu früh aufhört, ihn zu beknuddeln. ... Den Unsicheren darf auch jeder streicheln - unter der Voraussetzung, dass er selbst hingeht und er jederzeit wieder weggehen darf. Aber auch er wurde schon überraschend umarmt, festgehalten, geküsst... Und wollte nur genervt weg, ohne in das fremde Gesicht zu beissen, das sich da in seinem Fell vergraben hatte... Hunde sind doch nicht blöd! Sie verstehen sehr gut die Emotionen, die Zweibeiner zu (aus Hundesicht manchmal) merkwürdigen Reaktionen veranlassen. Und Hunde sind sehr viel geduldiger als Menschen.

Interessanterweise haben Nicht-Hundehalter mit diesen "Regeln" selten Probleme, Kinder so gut wie gar nie. Viel schwieriger ist es, Hundehalter davon zu überzeugen, dass Hunde nicht grundsätzlich "gefährliche Bestien" sind. ... Was man ja auch in diesem Thread meiner Meinung nach wieder sehr gut sehen kann.


Aber leider war es ich, die den Thread voll Stolz auf ihren Hund eröffnete....
Ich kenn dich ja nicht, aber ich glaube, dass du deinen Hund verstehen kannst. Ich kann nicht beurteilen, wie weit du auf diesem Weg bist. Aber eines weiß ich: Du kannst es schaffen, weil du dir Fragen stellst ... im Gegensatz zu den allwissenden Klugscheissern, die meinen alles kontrollieren zu können... :)
 
... und sie machen Hunde zu unberechenbaren gefährlichen Bestien, bestellen somit freiwillig das Feld für hundefeindliche Gesetze. ... Ist es nicht traurig, dass Menschen, die selbst mit Hunden leben, so wenig Vertrauen in die sozialen Qualitäten von Hunden haben?

I

Ganz im Gegenteil...es sind die Idiotischen HH die ihre Hunde entweder falsch einschätzen, nicht kennen bzw. denen alles Blunzn ist:mad:
 
Wenn ich meinen Hund nur deshalb nicht zubeißen lassen würde weil ich Angst vor Schmerzensgeld oder rechtlicher Folgen hätte wäre es traurig.

Da man scheinbar nicht auf die Vernunft der Eltern zählen kann, ist ja hier klar herausgegangen, ist die einzige Maßnahme die einen HH schützt das rigorose Streichelverbot.

Aber wenn du schon so darauf pochst. Ich bin nur für Dinge haftbar, die ich auch verhindern hätte können. Durch was auch immer.

Ich bin immer wieder verblüfft wie HH buckeln und kriechen und am Boden dahinrobben um ja nur allen alles recht zu machen. Das ist aber nicht möglich. Verblüfft bin ich auch immer wieder, dass sich viele damit abfinden alle Schuld auf sich zu nehmen sich zu verbiegen und zu drehen , So machen sich HH zu den Sündenböcken der Nation. Die sie aber nicht sind. Denn Beißunfälle sind nicht grad an der Spitze der Unfallstatistiken. Selbst die eigenen Eltern sind gefährlicher für Kinder als Hunde.

Das ist aber sehr polemisch und inhaltlich unkorrekt.

Es geht nicht um die Vernunft der Eltern, es geht um das Wissen, bzw. das sichtlich mangelnde Wissen, wie sich Kinder bis zu einem gewissen Alter verhalten.

Kein Elternteil kann ein Kind von ca. 6 Jahren derart "abgerichtet" haben, dass es aus der Freude am Streicheln des Hundes, diesem nicht spontan und voll Zuneigung ein "Busserl" gibt. Mit Intelligenz, Vernunft der Eltern oder mangelnder Erziehung hat das nichts zu tun.

Und ganz sicher sind Eltern für sowas nicht verantwortlich zu machen sondern im Fall eines SChnappens der HH.

Denn man kann ein Streicheln erlauben und z.B. den Kopf des Hundes sichern, zur Sicherheit des Kindes....
 
Das Kind war in Obhut seiner Mutter, einer erwachsenen mündigen Person. Die ist dafür zuständig das eigene Kind davon abzuhalten sich auf den Hund zu stürzen. Der HH ist für den Hund zuständig nicht für das Kind!

Siehe das, was ich geschrieben habe. Mutter für Kind, HH für Hund.

wird Zeit, dass du in der wirklichen Welt ankommst.......:mad:

... und sie machen Hunde zu unberechenbaren gefährlichen Bestien, bestellen somit freiwillig das Feld für hundefeindliche Gesetze. ... Ist es nicht traurig, dass Menschen, die selbst mit Hunden leben, so wenig Vertrauen in die sozialen Qualitäten von Hunden haben?

nein, wir sorgen dafür das unsere Hunde keinen Schaden anrichten......:cool:

Ich habe zur Zeit ja einen Hund der sehr unsicher mit Menschen ist und nach vorne geht, bevor er diskutiert; glücklicherweise ist er mit seinen Drohungen so überzeugend, dass er (zumindest seit er bei uns ist) noch nie beißen musste. Und ich habe einen Beisser, der in seinem früheren Leben gelernt hat, seinen Kopf mit den Zähnen durchzusetzen, ohne vorher darüber nachzudenken. (Vor den beiden hatte ich auch schon Hunde, aber die kamen als Welpen und das war einfach.)

Den Beisser darf jeder auch ungefragt streicheln. Weil gestreichelt werden auf seiner Hitliste nur knapp hinter Futter gaaaaanz oben steht. Bei ihm muss ich aufpassen, dass ein Kind nicht zu früh aufhört, ihn zu beknuddeln. ... Den Unsicheren darf auch jeder streicheln - unter der Voraussetzung, dass er selbst hingeht und er jederzeit wieder weggehen darf. Aber auch er wurde schon überraschend umarmt, festgehalten, geküsst... Und wollte nur genervt weg, ohne in das fremde Gesicht zu beissen, das sich da in seinem Fell vergraben hatte... Hunde sind doch nicht blöd! Sie verstehen sehr gut die Emotionen, die Zweibeiner zu (aus Hundesicht manchmal) merkwürdigen Reaktionen veranlassen. Und Hunde sind sehr viel geduldiger als Menschen.

Interessanterweise haben Nicht-Hundehalter mit diesen "Regeln" selten Probleme, Kinder so gut wie gar nie. Viel schwieriger ist es, Hundehalter davon zu überzeugen, dass Hunde nicht grundsätzlich "gefährliche Bestien" sind. ... Was man ja auch in diesem Thread meiner Meinung nach wieder sehr gut sehen kann.


Ich kenn dich ja nicht, aber ich glaube, dass du deinen Hund verstehen kannst. Ich kann nicht beurteilen, wie weit du auf diesem Weg bist. Aber eines weiß ich: Du kannst es schaffen, weil du dir Fragen stellst ... im Gegensatz zu den allwissenden Klugscheissern, die meinen alles kontrollieren zu können... :)

du bist ein HH wie in die Welt ganz dringend braucht....mehr kann ich dazu gar nicht sagen, weil mir fehlen die Worte.......:mad:

ich muss sogar ehrlich sagen, dass mir eine HH wie Brigitte da noch lieber ist, wie ein Halter der so wie du bist......mir gruselt :mad:
 
ich muss sogar ehrlich sagen, dass mir eine HH wie Brigitte da noch lieber ist, wie ein Halter der so wie du bist......mir gruselt :mad:

Ahja! Und warum wird sie dann so widerlich angegangen von euch? Von euch Mobbern und Mitläufern. Einer fängt an und viele stimmen ein.

Der Hund hat NICHT gebissen und das Kind war glücklich!

Und bitte nicht anfangen mit : er hätte ja beissen können bla bla bla. Das gilt ja dann wohl für alle hier!
 
Ahja! Und warum wird sie dann so widerlich angegangen von euch? Von euch Mobbern und Mitläufern. Einer fängt an und viele stimmen ein.

Der Hund hat NICHT gebissen und das Kind war glücklich!

Und bitte nicht anfangen mit : er hätte ja beissen können bla bla bla. Das gilt ja dann wohl für alle hier!

irrtum, der hund hatte schon mal erfolg mit beißen/schnappen und das sogar beim eigenen besitzer in einer bedrängnissituation....hmmm und da riskiere ich dann wieder in der GLEICHEN bedrängnissituation (rüberbeugen UND abbusseln), dass es dem hund wieder zuviel wird und das auch noch bei einem FREMDEN KIND:eek::eek::eek:

ich schließe mich allen an, die meinen, genau solche hundebsitzer brauchen wir:rolleyes:
 
Das ist aber sehr polemisch und inhaltlich unkorrekt.

Es geht nicht um die Vernunft der Eltern, es geht um das Wissen, bzw. das sichtlich mangelnde Wissen, wie sich Kinder bis zu einem gewissen Alter verhalten.

Kein Elternteil kann ein Kind von ca. 6 Jahren derart "abgerichtet" haben, dass es aus der Freude am Streicheln des Hundes, diesem nicht spontan und voll Zuneigung ein "Busserl" gibt. Mit Intelligenz, Vernunft der Eltern oder mangelnder Erziehung hat das nichts zu tun.

Und ganz sicher sind Eltern für sowas nicht verantwortlich zu machen sondern im Fall eines SChnappens der HH.

Denn man kann ein Streicheln erlauben und z.B. den Kopf des Hundes sichern, zur Sicherheit des Kindes....

Es könnte dem Hund auch sein Kindergartentascherl über den Kopf ziehen.

Oder den Hund mit Steinen bewerfen wenn die Mutter daneben steht. Ist mir schon passiert , das Kind war ca. 1/2 vom Hund entfernt. Weil ihm grad fad ist wenn sich die Erwachsenen nach dem Streicheln kurz unterhalten.

Ich habe immerhn zwei Kinder plus den zahllosen Freunden und Übernachtungsgästen(gehabt) Deshalb weiss ich ja von was ich schreibe. Was ich bei manch anderen nicht glaube.

Und nein nicht immer ist der HH schuld , im moralischen Sinn, wenn der Hund schnappt (aus Schreck)
 
irrtum, der hund hatte schon mal erfolg mit beißen/schnappen und das sogar beim eigenen besitzer in einer bedrängnissituation....hmmm und da riskiere ich dann wieder in der GLEICHEN bedrängnissituation (rüberbeugen UND abbusseln), dass es dem hund wieder zuviel wird und das auch noch bei einem FREMDEN KIND:eek::eek::eek:

ich schließe mich allen an, die meinen, genau solche hundebsitzer brauchen wir:rolleyes:

Und NEIN er hat das Kind nicht gebissen.

Warst du in den anderen Situationen dabei oder bist du hellseherisch?


...den Rest spar ich mir, denn mit Mobbern will ich nichts zu tun haben.
 
Es könnte dem Hund auch sein Kindergartentascherl über den Kopf ziehen.

Oder den Hund mit Steinen bewerfen wenn die Mutter daneben steht. Ist mir schon passiert , das Kind war ca. 1/2 vom Hund entfernt. Weil ihm grad fad ist wenn sich die Erwachsenen nach dem Streicheln kurz unterhalten.

Ich habe immerhn zwei Kinder plus den zahllosen Freunden und Übernachtungsgästen(gehabt) Deshalb weiss ich ja von was ich schreibe. Was ich bei manch anderen nicht glaube.

Und nein nicht immer ist der HH schuld , im moralischen Sinn, wenn der Hund schnappt (aus Schreck)

Nun, Erfahrung mit Kindern habe ich ebenso.

Allerdings war das nicht das Thema

sowenig wie das Thema war,

mit Steinen schmeissen

Tasche auf den Hund hauen

Thema war: ein liebevolles Busserl

Thema war auch nicht, dass ich sagte: der HH sei IMMER schuld

meine Aussage war klar und eindeutig:

im Fall eines Busserls und einem eventuellen damit verbunden beißen des Hundes

sehe ich persönlich die Schuld beim HH.
 
Ahja! Und warum wird sie dann so widerlich angegangen von euch? Von euch Mobbern und Mitläufern. Einer fängt an und viele stimmen ein.

Der Hund hat NICHT gebissen und das Kind war glücklich!

Und bitte nicht anfangen mit : er hätte ja beissen können bla bla bla. Das gilt ja dann wohl für alle hier!

du bist mir ehrlich nicht wichtig genug, um mich weiter mit dir zu unterhalten und zu diskutieren.......weil dein Blick reicht nur bis zum Tellerrand und keinen Millimeter weiter.....nochmal, so Hundehalter wie dich und einige andere hier braucht die Welt....dann wirds bald noch schlimmer ausschauen um unsere Hunde, weil ständig was passiert durch hirnloses Verhalten :cool::mad:
 
Das ist oft das Problem hier, man wirft andere Argumente ein, verharrt auf seinem Standpunkt, welcher auch richtig sein mag für sich bzw. für sein (neues) Thema, aber nichts mit dem Ausgangspost zu tun hat und dann kommt ein seitenlanger Topfen raus.
 
Und NEIN er hat das Kind nicht gebissen.

Warst du in den anderen Situationen dabei oder bist du hellseherisch?


...den Rest spar ich mir, denn mit Mobbern will ich nichts zu tun haben.

nein, aber im gegensatz zu dir bin ich des lesens mächtig:rolleyes:

WER hat behauptet, dass das kind gebissen wurde (gsd NICHT), aber ein hund, der sich schon mal so wehren musste (und das sollte sich KEIN hh schön reden), mit dem MUSS man einfach "vorsichtig" umgehen und wenns um kinder und auch noch fremde kinder geht, dann sollte jeder hh lieber mehr als vorsichtig sein:rolleyes:

und nein hellsehen kann ich nicht:D, sonst hätt ich schon einen anderen beruf und würd mich reichverdienen:D aber lesen und wenn du brigittes posts lesen würdest und auch verstehen, dann würdest du erkennen, dass es eine ähnliche situation ist/war:rolleyes:
 
Und? Ist was passiert beim liebevollen Busserl ? Nein!

Dann kam das Argument, man muss ja immer das fremde Kind einschätzen können, das es sich um ein Kind handelt. Nein, muss man nicht, man muss nur den eigenen Hund einschätzen können.

Nur die Eltern kennen das Kind so gut, dass eine Einschätzung möglich ist.

Aber da wird konstruiert und konstruiert , dass genau bei Brigitte , weil die ja unfähig ist und zu doof ihren Hund zu kennen, das ganz sicher nicht so ist.

Eine ähnliche Situation wäre es, wenn es zu ihrem und AArons damaligen Erziehungsstand gewesen wäre! Wieviel Monate/Jahre sind seitdem vergangen? Oder bleibts ihr am Wissenstand von anno dazumal stehen . Hoffentlich nicht.
 
Und? Ist was passiert beim liebevollen Busserl ? Nein!

Dann kam das Argument, man muss ja immer das fremde Kind einschätzen können, das es sich um ein Kind handelt. Nein, muss man nicht, man muss nur den eigenen Hund einschätzen können.

Nur die Eltern kennen das Kind so gut, dass eine Einschätzung möglich ist.

Aber da wird konstruiert und konstruiert , dass genau bei Brigitte , weil die ja unfähig ist und zu doof ihren Hund zu kennen, das ganz sicher nicht so ist.

Eine ähnliche Situation wäre es, wenn es zu ihrem und AArons damaligen Erziehungsstand gewesen wäre!

So Dumm kann man sich mutmaßlich gar nicht stellen :rolleyes: Hier geht es um die Fahrlässigkeit einer HHlterin, deren Hund in so einer Situation schon gebissen hat. Und das wird hier angeprangert.
 
ich finds sinnlos mit den "nichtmobbern", "nichtlesekönnern" und anderen verständnislosen hier zu diskutieren.


  • nur eines solltet ihr euch vielleicht merken:
  • ein mensch ist einem hund immer höher gestellt (dazu zählen kinder, mütter, betrunkene usw);
  • als hundehalter muss ich alles unternehmen, damit niemand und nichts zu schaden durch meinen hund kommt (also auch fremde kinder, mütter, erwachsene usw belehren, zurechtweisen, korrigieren, und auch vom hund wenn notwendig ist fernhalten)
  • in einen hund kann man nicht reinsehen (auch wenn man schon eine tausendjährige erfahrung mit hunden hat, da jeder hund, jede situation anders ist)
  • jeder, aber wirklich jeder hund kann mal zuschnappen und das in den möglichsten und unmöglichsten situationen.
  • für jeden hundebiss haftet noch immer der hundehalter/führer
  • dank einiger sehr "einsichtigen personen" haben wir solche gesetze und lockeren
  • ein hund macht nie was ohne grund ohne vorwahrnung (die tiere sind nicht so falsch und hinterlistig wie menschen) und wenn der hund bereits ein mal ein unerwünschtes verhalten gezeigt hat, dann ist allerhöchte vorsicht geboten)
 
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