Kind und Hund

Nein es ist nichts passiert und das ist wunderbar.

Ich habe nicht gelesen, dass man ein fremdes Kind einschätzen können muss?????

bin aber der Meinung, läßt man ein Kind zum Hund, sollte man auch über ds Wissen verfügen, dass die Vorgehensweise des Kindes eine völlig normale Vorgehensweise ist...

meine Meinung hat absolut nichts mit mobben zu tun

absolut nichts mit Calimero

ich würde auch meine beste Freundin kritisieren, die zu ihrem Hund, der sie bereits einmal gebissen hat, weil ihm ein über ihn Beugen der HH nicht gefallen hat, der bereits mal an das Bein eines Menschen ging, ein Kind so nahe ranlässt, ohne den Hund zu sichern....

Das ist für MICH der springende Punkt!
 
Es wäre ja ja wirklich einfach gewesen, die HH fragt Brigitte, Brigitte sagt, ja natürlich kann das Kind den Hund streicheln, aber ich weise darauf hin, dass er mich selbst schon einmal in die Lippe gebissen hat. Wäre es so abgelaufen, hätte sich das Weitere wohl schon erledigt gehabt;)!


Eben! Danke:)
 
Habe sehrwohl diesen Thread von Anfang mitgelesen, auch den verlinkten, alten Thread - siehe mein voriges Posting dazu.

Auch als Neuling teile ich meine Meinung sehrwohl mit, aber das mit Dir wohl nicht "gut Kirschen essen" ist, merkt man im Zuge des Mitlesens (NICHT böse gemeint!) ;)

mit mir kann man sogar sehr gut Kirschen essen, aber ich hab was gegen grobe fahrlässigkeit mit einem Hund der bereits gebissen hat!!! und eine Hundehalterin die von einem ind "überrascht" werden kann, dass das Kind sich über den Hund beugt - findest das etwas normal und vollkommen in Ordnung??? :cool:

und ja, auch als Neuling darfst mitdiskutieren und uns deine Meinung kundtun.....nur musst mit Gegenwind rechnen, weil es scheinen hier alle unterschiedlicher Meinung zu sein :cool:
 
Es wäre ja wirklich einfach gewesen, die HH fragt Brigitte, Brigitte sagt, ja natürlich kann das Kind den Hund streicheln, aber ich weise darauf hin, dass er mich selbst schon einmal in die Lippe gebissen hat. Wäre es so abgelaufen, hätte sich das Weitere wohl schon erledigt gehabt;)!

;) Also ehrlich gesagt, wenn mir sowas passiert wäre, würde ich das ganz sicher nicht Fremden "gestehen".

Aber es hätte ja ein freundliches: Nein, er mag das nicht so gerne, oder eben ein Sichern des Hundekopfes gereicht.
 
;) Also ehrlich gesagt, wenn mir sowas passiert wäre, würde ich das ganz sicher nicht Fremden "gestehen".

Aber es hätte ja ein freundliches: Nein, er mag das nicht so gerne, oder eben ein Sichern des Hundekopfes gereicht.

geb dir bei deinen letzten post immer recht;)

nur eines muss ich schon sagen, bevor ich meinem hund den kopf sichern muss oder halten muss, lass ich ihn lieber gar nicht streicheln:o
 
mit mir kann man sogar sehr gut Kirschen essen, aber ich hab was gegen grobe fahrlässigkeit mit einem Hund der bereits gebissen hat!!! und eine Hundehalterin die von einem ind "überrascht" werden kann, dass das Kind sich über den Hund beugt - findest das etwas normal und vollkommen in Ordnung??? :cool:

und ja, auch als Neuling darfst mitdiskutieren und uns deine Meinung kundtun.....nur musst mit Gegenwind rechnen, weil es scheinen hier alle unterschiedlicher Meinung zu sein :cool:


Nö, ist selbstverständlich nicht normal oder gar in Ordnung - ganz im Gegentum!!! :eek:


Zitiere mich selbst:
Wenn nun meine Tochter einen HH frägt, ob Sie dessen Hund streicheln darf und dieser bejaht, sollte ich als Mutter davon ausgehen können, dass das dann auch gutgeht. Wenn dieser Hund jedoch schon mal gebissen/geschnappt hat, sollte mir das der HH mitteilen, bevor ich mein Kind zu diesem Hund lasse bzw sollte der HH seinen Hund so sichern (durch Griff oder in diesem Fall "Aaron" mit Maulkorb!), dass mein Kind keinesfalls gebissen werden kann.

So wär´s aber in Ordnung gewesen, findest Du nicht? ;)

Na dann, sollt ich wohl mal Kirschen besorgen :D

LG (auch ans Deikoon :rolleyes: - ist DAS ein er oder eine sie, hm?)
 
Also ich versteh das entweder oder nicht ganz.

Ich habe Fritz, den ich bedenkenlos von jedem streicheln lassen würde. Er liebt alle Menschen in allen Größen und Formen. Da habe ich wirklich 100% Vertrauen, weil er in 4 Jahren noch nie eine aggressive Aktion gegen einen Menschen gesetzt hat.

Und dann habe ich Obelix, den ich von niemandem angreifen lasse, außer er kennt diesen Menschen schon sehr gut. Auch wenn er hingeht zu den Menschen heißt das nicht, dass angreifen erlaubt ist. Aber das weiß ich und lass ihn auch nicht zu jedem hin.

Ich denke, das was camellia meint ist: wenn zB jemand fragt, ob das Kind den Hund streicheln darf und ich sage, ja, aber nicht am Hintern, dann liegt es schon am Elternteil dafür zu sorgen, dass das Kind nicht hingreift zum Hintern. Ich habe dafür zu sorgen, dass der Hund trotzdem nicht hinschnappen kann, indem ich am Kopf bleibe und beobachte.
Gerade wenn ich davon ausgehe, dass Kinder in einem bestimmten Alter nicht so gut berechenbar sind, muss der Elternteil die Verantwortung übernehmen. So wie der Elternteil das Kind an der Hand halten muss, wenn es über die Straße geht. Kinder sind zwar vom Vertrauensgrundsatz ausgeschlossen, aber der Elternteil der dabei ist nicht. Da gibt es auch die Aufsichtspflicht.

Ich denke auch, dass Brigitte in den letzten 2 Jahren ihren Hund besser kennen gelernt hat und dass sie nicht mehr gebissen wurde, muss man auch sehen. Weil ein Hund 1 mal auffällig wurde gegen Menschen heißt doch nicht, dass er immer so bleiben muss. Das würde ja jedes Training erübrigen!
 
;) Also ehrlich gesagt, wenn mir sowas passiert wäre, würde ich das ganz sicher nicht Fremden "gestehen".

Aber es hätte ja ein freundliches: Nein, er mag das nicht so gerne, oder eben ein Sichern des Hundekopfes gereicht.

Ich würde mit dieser Vorgeschichte meinen Hund sowieso dann nicht von Fremden streicheln lassen. Aber wenn Brigitte schon nicht nein sagt, um die Situation zu verhindern, dann wäre es richtig, wenn sie die Mutter auf die mögliche Gefahr hinweist.

Denn ganz ehrlich, wenn eine Mutter fragt, ob ihr Kind den Hund streicheln kann, ein OK vom HH bekommt, dann geht sie mit Sicherheit nicht davon aus, dass dieser Hund schon den eigenen HH gebissen hat. Das ist doch der Sinn davon, dass sie den HH um ein OK fragt.
 
Nö, ist selbstverständlich nicht normal oder gar in Ordnung - ganz im Gegentum!!! :eek:


Zitiere mich selbst:
Wenn nun meine Tochter einen HH frägt, ob Sie dessen Hund streicheln darf und dieser bejaht, sollte ich als Mutter davon ausgehen können, dass das dann auch gutgeht. Wenn dieser Hund jedoch schon mal gebissen/geschnappt hat, sollte mir das der HH mitteilen, bevor ich mein Kind zu diesem Hund lasse bzw sollte der HH seinen Hund so sichern (durch Griff oder in diesem Fall "Aaron" mit Maulkorb!), dass mein Kind keinesfalls gebissen werden kann.

So wär´s aber in Ordnung gewesen, findest Du nicht? ;)

Na dann, sollt ich wohl mal Kirschen besorgen :D

LG (auch ans Deikoon :rolleyes: - ist DAS ein er oder eine sie, hm?)

dagegen hätte niemand was einzuwenden gehabt und es hätte auch sicher keine Endlosdiskussion gegeben......;)

Deikoon ist ein ER - ich eine SIE und miteinander sind wir DAS :D
 
geb dir bei deinen letzten post immer recht;)

nur eines muss ich schon sagen, bevor ich meinem hund den kopf sichern muss oder halten muss, lass ich ihn lieber gar nicht streicheln:o

Geb Dir recht

bin da unlogisch von meiner Situation ausgegangen:

großer Hund, der dann voll Vergnügen den Hals mit weit offenem Maul nach der "Krabbelhand" umdreht... hat etwas von Krokodil:D:o

und da sich Kinder davor dann halt bei aller Begeisterung doch erschrecken, halt ich halt die Hand davor
 
Geb Dir recht

bin da unlogisch von meiner Situation ausgegangen:

großer Hund, der dann voll Vergnügen den Hals mit weit offenem Maul nach der "Krabbelhand" umdreht... hat etwas von Krokodil:D:o

und da sich Kinder davor dann halt bei aller Begeisterung doch erschrecken, halt ich halt die Hand davor

jössas, du bist ja überhaupt die ärgste, lässt ein kroko mit offenem maul auf wildfremde kinder los:D
 
Ich denke, das was camellia meint ist: wenn zB jemand fragt, ob das Kind den Hund streicheln darf und ich sage, ja, aber nicht am Hintern, dann liegt es schon am Elternteil dafür zu sorgen, dass das Kind nicht hingreift zum Hintern. Ich habe dafür zu sorgen, dass der Hund trotzdem nicht hinschnappen kann, indem ich am Kopf bleibe und beobachte.

hier ging es aber darum, dass der HH das kind den hund anfassen hat lassen OBWOHL dieser bereits auffällig war und sogar den eigenen halter bereits gebissen hat! und DAS ist für mich grob fahrlässig!
 
geb dir bei deinen letzten post immer recht;)

nur eines muss ich schon sagen, bevor ich meinem hund den kopf sichern muss oder halten muss, lass ich ihn lieber gar nicht streicheln:o

jössas, du bist ja überhaupt die ärgste, lässt ein kroko mit offenem maul auf wildfremde kinder los:D

Ich gestehe:D

und wenn er ins Wasser springt, sehr unelegant aber laut, verkaufe ich ihn als Flusspferd

wenn er aus dem Sumpf kommt, als riesigen behaarten Schlammspringer

gegen Bares natürlich:D

sorry füt OT
 
Auch wenn ich vergessen habe, daß Aron schon "Gefährliches" getan hat - vielleicht habe ich das zu Recht vergessen... ? - möchte ich zu einer Äußerung (die ich jetzt aus Zeitnot nicht finden kann ,) daß Kinder ihre spontanen Reaktionen noch nicht im Griff haben, schon etwas sagen:

Das hat manchmal auch sein Gutes...wenn es so positive sind wie das Bussi, das das Kind gab.. UND
Ich glaube , daß sogar Aron klüger war als wir Menschen oft. Er hat ja durchschaut, daß das keine Bedrohung war!
Das sollte man nicht übergehen - auch nicht das im Moment vorhandene Vertrauen zu ihm von seiner Halterin heruntermachen.

Also wiederhole ich mich trotz aller - negativen! - hinzugefügten Theorien :
Danke sagen, daß diese beiden - Aron und das Kind - sich so gut verstanden haben,. ! Man sollte vielleicht doch nicht den Kindern jede liebevolle Reaktion auf einen Hund, der ihnen eine Freude bereitet hat, verbieten! - Die Hunde sind nicht so dumm wie wir gerne immer glauben wollen --

auch wenn wir daran denken müssen, daß wir auf grund u n s e r e r Fehler viele Gestörte erzeugt haben...
Wenn es aber so spontan liebevoll abläuft, ist das ebenso spontane Vertrauen wahrscheinlich keine zu große Gefahr....

Das aber natürlich wirklich nur, wenn alles stimmt - eben die Verbindung zu den Dimensionen, die das möglich machen...

Wer mag, kann erraten, was ich meine, wer nicht, soll besser mit Berücksichtigung aller Theorien aufpassen...! ( -;
)
LG

F-K
 
Meiner Meinung nach wird sich hier einfach auf die Brigitte eingeschossen und ihr größter Fehler ist eigentlich nur, dass sie über ihre Probleme mit Aaron von Anfang an schreibt...jedenfalls scheinen die Wuff-All-Stars niemals irgendwelche Probleme zu haben.

Meine Zwetschke is ein Lämmchen mit Kindern. Als ich sie bekommen habe, hat sie mich 2 mal wild angeknurrt - nach gültigen Wuff-Standards müsste ich ja jetzt meinen Hund absolut isolieren, wenn ich nicht für den nächsten Krone Artikel verantwortlich sein möchte. Tu ich aber nicht. (Hier kann man sich jetzt ein pathetisches "und jetzt könnts mich steinigen.." vorstellen) ;)

Fakt ist aber, dass ich a) mit meinem Hund trainiert hab b) meinen Hund nach mittlerweile 6 Jahren sehr gut einschätzen kann. Und dazu gehört eben auch, einschätzen zu können, was mit meinem Hund möglich ist und nicht nur, was NICHT möglich ist. Diesen Lerneffekt gestehe ich auch anderen zu.

Und ja..der Kleine meiner Freundin (2 Jahre) überrascht mich manchmal auch mit seinen Aktionen. Es gibt Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hätte..Mit etwas nicht rechnen heisst ja nicht, dass es deswegen per se gefährlich war. Und ich war zb auch sehr stolz auf meine Hündin, weil sie einfach gar nicht reagiert hab, wie es mich mit meinen 80kg übe sie drüber geschmissen hat - dh aber auch nicht, dass ich glaube, dass sie bei sowas schnappen würde. Das heisst nur, dass ich toll finde, wie sie die Situation gelöst hat. Nicht mehr und nicht weniger. Könnte ja auch bei Brigitte so gemeint gewesen sein.

Ich finds recht unfair, dass Aaron hier als fast schon wild um sich beissender Hund dargestellt wird (wohl weil es eben Brigittes Hund ist) - wobei wir doch alle wissen, dass er damals wohl nur geschnappt hat. Ein wirklicher Biss wäre wohl anders ausgegangen (übrigens der Standardsatz, in den ganzen Presseartikel-Hundebiss Threads..)

Nur für Brigittes Hund gilt das nicht. Der hat sicher gebissen (obwohl im Thread schnappen steht) und wird es auch immer und immer wieder tun (wahrscheinlich sogar mit Tötungsabsicht! :eek:). Sein Schnappen kann unmöglich nur einmalig gewesen sein und eventuell an der Situation vor Jahren gelegen haben. Niemals nicht. Obwohl es sogar im erwähnten Thread genauso steht. Und auch steht, dass Aaron vorgewarnt hat..nur sie es ignorierte.

Und bevor es kommt: Ja, ich bin auch der Meinung solche Hundehalter wie mich, braucht die Welt. ;) Ich find nämlich weniger, dass Hunde immer unerzogener , sondern mehr, dass Herrchens und Frauchens immer strenger, alles-kontrollierend werden - und bitte ja kein Sozialkontakt und wenn doch, dann am besten schriftlich vorher vereinbaren, ob ein Kind einen vorbestraften Hund streicheln darf, bzw ein anderer Hund sich dem eigenen nähern kann. Ich warte ja schon auf eine Petition für ein Leinenkontaktverbot. :rolleyes:

Steinigen? Jetzt?

LG
Fiona
 
Meiner Meinung nach wird sich hier einfach auf die Brigitte eingeschossen und ihr größter Fehler ist eigentlich nur, dass sie über ihre Probleme mit Aaron von Anfang an schreibt...jedenfalls scheinen die Wuff-All-Stars niemals irgendwelche Probleme zu haben.

Meine Zwetschke is ein Lämmchen mit Kindern. Als ich sie bekommen habe, hat sie mich 2 mal wild angeknurrt - nach gültigen Wuff-Standards müsste ich ja jetzt meinen Hund absolut isolieren, wenn ich nicht für den nächsten Krone Artikel verantwortlich sein möchte. Tu ich aber nicht. (Hier kann man sich jetzt ein pathetisches "und jetzt könnts mich steinigen.." vorstellen) ;)

Fakt ist aber, dass ich a) mit meinem Hund trainiert hab b) meinen Hund nach mittlerweile 6 Jahren sehr gut einschätzen kann. Und dazu gehört eben auch, einschätzen zu können, was mit meinem Hund möglich ist und nicht nur, was NICHT möglich ist. Diesen Lerneffekt gestehe ich auch anderen zu.

Und ja..der Kleine meiner Freundin (2 Jahre) überrascht mich manchmal auch mit seinen Aktionen. Es gibt Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hätte..Mit etwas nicht rechnen heisst ja nicht, dass es deswegen per se gefährlich war. Und ich war zb auch sehr stolz auf meine Hündin, weil sie einfach gar nicht reagiert hab, wie es mich mit meinen 80kg übe sie drüber geschmissen hat - dh aber auch nicht, dass ich glaube, dass sie bei sowas schnappen würde. Das heisst nur, dass ich toll finde, wie sie die Situation gelöst hat. Nicht mehr und nicht weniger. Könnte ja auch bei Brigitte so gemeint gewesen sein.

Ich finds recht unfair, dass Aaron hier als fast schon wild um sich beissender Hund dargestellt wird (wohl weil es eben Brigittes Hund ist) - wobei wir doch alle wissen, dass er damals wohl nur geschnappt hat. Ein wirklicher Biss wäre wohl anders ausgegangen (übrigens der Standardsatz, in den ganzen Presseartikel-Hundebiss Threads..)

Nur für Brigittes Hund gilt das nicht. Der hat sicher gebissen (obwohl im Thread schnappen steht) und wird es auch immer und immer wieder tun (wahrscheinlich sogar mit Tötungsabsicht! :eek:). Sein Schnappen kann unmöglich nur einmalig gewesen sein und eventuell an der Situation vor Jahren gelegen haben. Niemals nicht. Obwohl es sogar im erwähnten Thread genauso steht. Und auch steht, dass Aaron vorgewarnt hat..nur sie es ignorierte.

Und bevor es kommt: Ja, ich bin auch der Meinung solche Hundehalter wie mich, braucht die Welt. ;) Ich find nämlich weniger, dass Hunde immer unerzogener , sondern mehr, dass Herrchens und Frauchens immer strenger, alles-kontrollierend werden - und bitte ja kein Sozialkontakt und wenn doch, dann am besten schriftlich vorher vereinbaren, ob ein Kind einen vorbestraften Hund streicheln darf, bzw ein anderer Hund sich dem eigenen nähern kann. Ich warte ja schon auf eine Petition für ein Leinenkontaktverbot. :rolleyes:

Steinigen? Jetzt?

LG
Fiona

Ich mach das ja selten, aber DANKE:):)

PS: Steine, die Herrschaften? Vielleicht zwei Spitze, zwei Flache und ein Paket Kies?
Aber wie wir ja alle aus dem Leben des Brian wissen, sind dabei nur Männer zugelassen:cool:
 
Wenn ich schon dabei bin, kann ich hier auch noch was beitragen ;) Im Gegensatz zu vielen (den meisten?) hier, hab ich den Aaron schon persönlich kennengelernt. Der Hund ist sensibel und absolut menschenfreundlich. Ein sich für ihn sichtbar näherndes Kind in einer ruhigen, überschaubaren Situation ist in keiner Sekunde in Gefahr, gebissen zu werden. Er wurde (früher) in Situationen gebracht, die er nicht verkraftet hat. Mittlerweile hat die Brigitte viel dazugelernt und der Aaron ist für sie bedeutend leichter zu lesen, als zuvor.

Ist aber nur meine unbedeutende Meinung zu dem Affentheater hier.
 
'tschuldigst bitte, aber aus Brigittes Beiträgen geht ganz klar hervor, dass sie

a) nicht gewusst hat wie Aaron reagieren wird weil er

b) nicht so oft mit Kindern zu tun hat und sie deshalb

c) danach so überrascht und stolz auf ihn war.

Und das geht ganz einfach nicht. Da geht es nicht darum, dass ich den Hund als reißende Bestie darstellen will, überhaupt nicht.

Aber man KANN und DARF fremde Kinder nicht aus einer Laune heraus einen Hund knuddeln lassen, der nicht ganz einfach ist (ich glaube ihr durchaus, dass es eine Besserung gibt, aber so lange sind die Probleme bitte noch nicht her) und so etwas nicht gewöhnt ist. Ja, ich weiß, er wird von Erwachsenen geknuddelt, Erwachsene die er kennt. Das ist etwas völlig anderes.

Und ich finde es im übrigen sehr befremdlich, dass hier so oft die Formulierung "dem Hund vertrauen" fällt. Ich mag diesen Satz irgendwie nicht, das klingt so... vermenschlicht.
Seinem Hund NICHT zu vertrauen bedeutet nicht, dass man in jeder Situation mit allem rechnet, aber durchaus, dass man im Hinterkopf behält, dass ein Hund letztendlich ein Tier bleibt. Und Tiere tun unvorhergesehene Sachen nun einmal.

Das ist nicht böse, das ist kein Verbrechen, nichts zum schockiert-sein, das ist nun einmal so.
 
@Chimney: nur kurz: ich versteh unter "dem Hund vertrauen" nicht, dass er sich nach menschlichen Maßstäben "gut" benimmt, sondern nach hundlichen. Das ist ein großer Unterschied. Und Hunde sind nunmal durchwegs in der Lage eine freundliche Annäherung von einer bedrohlichen zu unterscheiden, wenn man sie lässt. Es gäbe sonst viel, viel mehr gebissenen Menschen.
 
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