Kind und Hund

Achja wenn ein Hund zu mir kommt und mich anstupst, bin ich der letzte der was dagegen hat....aber wenn er herkommt und mich anrempelt oder anspringt, dann werde ich sauer.

Und auch bei einen Terrier ist das Erziehungssache und kein notwendiges Übel...aber halt, das war ja das Pfui Wort:cool:
 
Bis auf den Grimm, hatten alle meine Hunde Kontakt zu Kindern....aber zu ausgesuchten.............Die Brigitte denkt leider nicht soweit......und das so 100% auf den Hund vertrauen....tja ich weiß wo sie das her hat.....(gelle Ulli)
Ich hoffe nur, das es irgendwann einmal nicht schief geht:cool:

Geghen Vertrauen zum Hund- auch zu 100% - habe ich nichts einzuwenden.

Hätte ich dieses Vertrauen nicht, könnte mein Hund nicht - auch - mit Kindern arbeiten.

Denn erstens kommt irgendwann z.B. der Moment, wo der Hund allein mit einem 6 jährigen Kind in den Keller geht

und selbst wenn ich dich dabei bin, würde der Hund, weil ihm irgendwas nicht passt, einfach zuschnappen, wäre ich niemals schnell genug, das zu verhindern. Ist aufgrund der menschl. Reaktionszeit unmöglich, wenn ein Kind nahe am Hund ist.

Aber um Vertrauen zum Hund aufzubauen gehört Wissen, Beobachtungsgabe,viel Arbeit und Einsatz, Ehrlichkeit und ne Menge Selbstkritik.

Mein Hund würde z.B. Jugendliche, die sich in seinen Augen falsch verhalten, sehr wohl maßregeln. Kinder nicht. So wenig mir dass taugt, die Augen davor zumachen darf nicht sein. Ergo ein Arbeitskonzept, also der Umgang Hund mit einem Jugendlichen sieht ganz anders aus, als mit einem Kind. Schlicht aus Sicherheitsgründen.
 
selbst mein hund, mit dem jeder auch mit klitzekleinen spielzeug spielen kann, weil er extrem vorsichtig ist, hatte beim ersten besuch meiner enkelkinder zuerst einen maulkorb drauf, um zu sehen wie kinder und hund miteinander zurecht kommen.

er darf auch von fremden kindern gestreichelt werden...allerdings nur unter genauer anweisung.....

klar versteh ich, wenn sich brigitte freut, dass ihr hund so gelassen reagiert hat, das sollte sie aber nicht daran hindern ein wenig mehr vorsicht walten zu lassen.

wenn mein hund irgendwann einmal geschnappt hat, sind kinder tabu;)
 
Achja wenn ein Hund zu mir kommt und mich anstupst, bin ich der letzte der was dagegen hat....aber wenn er herkommt und mich anrempelt oder anspringt, dann werde ich sauer.

Und auch bei einen Terrier ist das Erziehungssache und kein notwendiges Übel...aber halt, das war ja das Pfui Wort:cool:

Danke, mein Herr Bär ist nämlich auch so. Lässt sich lieb kraulen und wenn er merkt, hey, der kann mich leiden,stupst er den Menschen leicht mit dem Hintern am Oberschenkel. So blöd mal nach dem Motto, du magst mich, ich dich auch, streichel ruhig weiter.

Das Anrempeln geschweige denn anspringen gibt es hier aber gar nicht.
 
Achja wenn ein Hund zu mir kommt und mich anstupst, bin ich der letzte der was dagegen hat....aber wenn er herkommt und mich anrempelt oder anspringt, dann werde ich sauer.

Und auch bei einen Terrier ist das Erziehungssache und kein notwendiges Übel...aber halt, das war ja das Pfui Wort:cool:

Danke, mein Herr Bär ist nämlich auch so. Lässt sich lieb kraulen und wenn er merkt, hey, der kann mich leiden,stupst er den Menschen leicht mit dem Hintern am Oberschenkel. So blöd mal nach dem Motto, du magst mich, ich dich auch, streichel ruhig weiter.

Das Anrempeln geschweige denn anspringen gibt es hier aber gar nicht.

Genau dasselbe ist es bei uns uns, zartes Anstupsen um gekrault zu werden ist doch völlig OK und da wird natürlich genauso gestreichelt, aber ein Anrempeln und Anspringen gibt es bei uns auch überhaupt nicht. Das lernen schon junge Hunde ganz schnell.
 
entweder will die Theardstellerin provozieren oder sie braucht ein neues Problem im Leben.

Ich kann mich nur den letzten Aussagen von Deikoon und Tamino anschließen. Gerade bei fremden Kindern sollte man eigentlich noch drei mal vorsichtiger als beim eigenen Kind sein. Aber anscheinend lernen einige Leute im Leben nie aus:rolleyes:

Sie wareh sehr vorsichtig. Kann Brigitte oder sonstwwer hellsehen und erahnen, dass sich das kleinere Kind losreißt und auf den Hund stürzt.
 
Ich weiß, das ist jetzt sicher der x-te Beitrag zum Thema Kind und Hund.
Anlässlich der gestrigen Begebenheit ist es jedoch ein Thema, was mich seither beschäftigt.

Gestern hat uns ein Volkschulkind (mit Mutter daneben) gefragt, ob es den Aaron streicheln darf. Da ich gesehen habe, dass der Aaron auch schon neugierig auf den Buben zu ist (er hatte zuvor eine Maske auf, dürfte die von der Post, wo die beiden herkamen, geschenkt bekommen haben) und der Bub sich langsam dem Aaron angenähert hat, stimmte ich zu. Ruhige und vorsichtige Kinder sind kein Problem, fürchten tut er sich vor Kleinkindern, die herumschreien und zappeln.
Der Bub streichelte Aaron, der das genoß. Plötzlich jedoch beugte sich der Bub über den Aaron und gab ihm ein Bussi auf den Kopf.
Der Aaron nahms total gelassen und ich war furchtbar stolz auf meinen Hund. Sowohl die Mutter des Buben als auch ich waren mehr als überrascht, mit der Aktion des Kindes hatte keiner gerechnet.

Ok, der Aaron ist das Bussigeben gewöhnt...sowohl meine Mutter als auch ich haben das schon getan...:o

Wie gesagt, ich war total stolz und froh!

Was aber, wenn ein anderer Hund das nicht so gelassen nimmt? Das Streicheln sowieso und überhaupt nicht zulassen? Weil unter Umständen was Unvorhergesehenes passieren kann?
Sicher, wenn ich schon sehe, dass das Kind sich unruhig verhält, herumzappelt, wenn ich erkenne, dass es meinem Hund unangenehm ist...das ist dann klar, dass ich die Begegnung unterbinde.

Ich will eigentlich keinen Hund, den ich von Kindern oder anderen Leuten fernhalten muss. Streicheln muss schon drin sein. (und es ist sichtlich sogar viel mehr drin)
Dieses, "Mein Hund muss sich nicht von jedem angreifen lassen"....das ist etwas, was mir persönlich nicht gefällt. Ok, es geht ja nicht um "jeden".
Auch dem Aaron sind manche Personen suspekt. Aber im Allgemeinen soll ein Hund (ohne spezielle Vorgeschichte) freundlich sein.

Sie wareh sehr vorsichtig. Kann Brigitte oder sonstwwer hellsehen und erahnen, dass sich das kleinere Kind losreißt und auf den Hund stürzt.

Wenn Du das oben liest, was Brigitte geschrieben hat, hat sich der Junge nicht losgerissen und auf den Hund gestürzt, sondern es wurde gefragt. Aber wie schon mehrmals erwähnt, wenn mich der eigene Hund gebissen hat, dann würde ich es nie und nimmer mit gutem Gewissen erlauben, dass ein Kind den Hund streichelt. Vorsicht sieht eindeutig anders aus;).
 
Sie wareh sehr vorsichtig. Kann Brigitte oder sonstwwer hellsehen und erahnen, dass sich das kleinere Kind losreißt und auf den Hund stürzt.

dieser Hund hat seine Halterin bereits gebissen!!! so einen Hund würde ich auf keinen Fall von einem fremden Kind streicheln lassen..... aber scheinbar nehmen das einige von euch nicht so tragisch und sehen das nicht so eng :rolleyes: :cool:
 
Sie wareh sehr vorsichtig. Kann Brigitte oder sonstwwer hellsehen und erahnen, dass sich das kleinere Kind losreißt und auf den Hund stürzt.

und gerade deshalb, da niemand hellsehen kann sollte man in solchen Situationen äußerst vorsichtig sein. sorry camellia, aber deine Meldung ist genauso sinnlos wie dieser ganze Theard :rolleyes:
 
So, einmal schreib ich noch...

wenn nicht ich den Thread eröffnet hätte, sondern sonstwer...
wenn da stünde, dass der Hund vor zwei Jahren einmal schnappte (dass er mich blöd erwischte, war meine Schuld), wenn das nie wieder vorgekommen wäre (im Gegenteil...) und dann die Frage käme, ob man diesem Hund nie wieder vertrauen könne...

was meint ihr, hättet ihr geantwortet?

"Naja, da wär es halt wichtig zu wissen, weshalb der Hund damals schnappte..."
"Wart ihr zwischendurch bei einem Trainer?"
"Wie verhält sich der Hund jetzt?"


Usw. usf.

Aber leider war es ich, die den Thread voll Stolz auf ihren Hund eröffnete....:rolleyes:

So, das war's nun wieder hier....

Hier kann man nicht einmal was Positives schreiben - ich war ganz einfach stolz auf meinen Hund (und der hat das auch gemerkt).

Natürlich werde ich in Zukunft vorsichtiger sein. Werde die Kinder in Zukunft vorher aufklären. War mir eine Lehre.

Nur, ob ich zu meinem Hund Vertrauen habe oder nicht, das überlaßt bitte mir.
 
So, einmal schreib ich noch...

wenn nicht ich den Thread eröffnet hätte, sondern sonstwer...
wenn da stünde, dass der Hund vor zwei Jahren einmal schnappte (dass er mich blöd erwischte, war meine Schuld), wenn das nie wieder vorgekommen wäre (im Gegenteil...) und dann die Frage käme, ob man diesem Hund nie wieder vertrauen könne...

was meint ihr, hättet ihr geantwortet?

"Naja, da wär es halt wichtig zu wissen, weshalb der Hund damals schnappte..."
"Wart ihr zwischendurch bei einem Trainer?"
"Wie verhält sich der Hund jetzt?"


Usw. usf.

Aber leider war es ich, die den Thread voll Stolz auf ihren Hund eröffnete....:rolleyes:

So, das war's nun wieder hier....

Hier kann man nicht einmal was Positives schreiben - ich war ganz einfach stolz auf meinen Hund (und der hat das auch gemerkt).

Natürlich werde ich in Zukunft vorsichtiger sein. Werde die Kinder in Zukunft vorher aufklären. War mir eine Lehre.

Nur, ob ich zu meinem Hund Vertrauen habe oder nicht, das überlaßt bitte mir.

Sorry Kinder sind Lebewesen mit einer sehr zarten Haut und einer noch zarteren Seele und keine Versuchskaninchen. Wenn ein Hund schon mal zuschnappt, dann darf man keine fremden Kinder ranlassen. Und nicht schreiben, wenn und aber - es zählen die Fakten und das Menschenleben - in dem Fall das Kinderleben
 
Sie wareh sehr vorsichtig. Kann Brigitte oder sonstwwer hellsehen und erahnen, dass sich das kleinere Kind losreißt und auf den Hund stürzt.

1stens wars nicht so und 2tens bei kleinen Kinder musst du damit rechnen:cool:

Wenn Du das oben liest, was Brigitte geschrieben hat, hat sich der Junge nicht losgerissen und auf den Hund gestürzt, sondern es wurde gefragt. Aber wie schon mehrmals erwähnt, wenn mich der eigene Hund gebissen hat, dann würde ich es nie und nimmer mit gutem Gewissen erlauben, dass ein Kind den Hund streichelt. Vorsicht sieht eindeutig anders aus;).




dieser Hund hat seine Halterin bereits gebissen!!! so einen Hund würde ich auf keinen Fall von einem fremden Kind streicheln lassen..... aber scheinbar nehmen das einige von euch nicht so tragisch und sehen das nicht so eng :rolleyes: :cool:

So isses

Sorry Kinder sind Lebewesen mit einer sehr zarten Haut und einer noch zarteren Seele und keine Versuchskaninchen. Wenn ein Hund schon mal zuschnappt, dann darf man keine fremden Kinder ranlassen. Und nicht schreiben, wenn und aber - es zählen die Fakten und das Menschenleben - in dem Fall das Kinderleben

Nein, das einzige was zählt ist Brigittes stolz:cool:
 
Sie wareh sehr vorsichtig. Kann Brigitte oder sonstwwer hellsehen und erahnen, dass sich das kleinere Kind losreißt und auf den Hund stürzt.

Entschuldige bitte, bei kleinen Kindern muß man mit allem rechnen!!!!
Noch dazu, wenn mein Hund keine Kinder gewöhnt ist, dann werd ich solch eine Situation so gut es geht verhindern und ich laß meinen Hund nicht zu diesen!!!! Überhaupt mit der Einstellung:"Schau ma mal, wie er reagiert"!
Wäre doch was passiert (da Amon nun mal nicht das Lämmchen ist, das die Besitzerin gern hätte )würden die, die das hier so harmlos finden, am allerlautesten aufschreien!
 
Entschuldige bitte, bei kleinen Kindern muß man mit allem rechnen!!!!
Noch dazu, wenn mein Hund keine Kinder gewöhnt ist, dann werd ich solch eine Situation so gut es geht verhindern und ich laß meinen Hund nicht zu diesen!!!! Überhaupt mit der Einstellung:"Schau ma mal, wie er reagiert"!
Wäre doch was passiert (da Amon nun mal nicht das Lämmchen ist, das die Besitzerin gern hätte )würden die, die das hier so harmlos finden, am allerlautesten aufschreien!

Das Kind war in Obhut seiner Mutter, einer erwachsenen mündigen Person. Die ist dafür zuständig das eigene Kind davon abzuhalten sich auf den Hund zu stürzen. Der HH ist für den Hund zuständig nicht für das Kind!
 
Das Kind war in Obhut seiner Mutter, einer erwachsenen mündigen Person. Die ist dafür zuständig das eigene Kind davon abzuhalten sich auf den Hund zu stürzen. Der HH ist für den Hund zuständig nicht für das Kind!

na das erklär dann mal der Mutter, wenn sich ihr Kind doch losreist und mal von nem Hund geschappt wird-da wär ich dann gern dabei !
 
Das Kind war in Obhut seiner Mutter, einer erwachsenen mündigen Person. Die ist dafür zuständig das eigene Kind davon abzuhalten sich auf den Hund zu stürzen. Der HH ist für den Hund zuständig nicht für das Kind!

hier hat sich allerdings kein kind auf den hund gestürzt, was wäre gewesen hätte der hund doch zugebissen als sich das kind über ihn gebeugt hat?
 
Wenn Du das oben liest, was Brigitte geschrieben hat, hat sich der Junge nicht losgerissen und auf den Hund gestürzt, sondern es wurde gefragt. Aber wie schon mehrmals erwähnt, wenn mich der eigene Hund gebissen hat, dann würde ich es nie und nimmer mit gutem Gewissen erlauben, dass ein Kind den Hund streichelt. Vorsicht sieht eindeutig anders aus;).

Stimmt. Da habe ich zwei Sachen vermischt.
 
Das Kind war in Obhut seiner Mutter, einer erwachsenen mündigen Person. Die ist dafür zuständig das eigene Kind davon abzuhalten sich auf den Hund zu stürzen. Der HH ist für den Hund zuständig nicht für das Kind!


also das ist jetzt der satz des jahres!!!!!! jetzt weiß ich wirklich nicht ob ich weinen oder lachen soll. :eek::eek::eek:
ich glaub es wäre jetzt wirklich an der zeit, dass du mal aufwachst und in die realität zurückkommst. :rolleyes:
 
also das ist jetzt der satz des jahres!!!!!! jetzt weiß ich wirklich nicht ob ich weinen oder lachen soll. :eek::eek::eek:
ich glaub es wäre jetzt wirklich an der zeit, dass du mal aufwachst und in die realität zurückkommst. :rolleyes:

Halt dich ein wenig zurück!! Na na!! Bist ein wenig ......??

Als HH muss man sagen was erlaubt ist und was nicht und den Hund sichern, die Mutter hat dafür zu sorgen, dass das Kind das auch einhält. Du kannst doch nicht ein fremdes Kind zurechtweisen wenn es sich nicht so benimmt wie du das willst,
 
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