Kind und Hund

????Da wo Leinenpflicht ist lässt du ihn ohne aber dafür mit MK? *grübel* Oder darf man bei euch die Hunde ohne Leine spielen lassen wo Leinenpflicht ist? :D

also wenn ich das richtig verstanden habe gilt dort leine ODER maulkorb. wenn sie also leinenlos spielen tragen sie maulkorb. bei hundebegegnungen ohne maulkorb ist hund in folge dessen an der leine.

richtig so? :confused:
 
ihr würdet echt fremde Kinder an eure Hunde so nah ranlassen??? :confused:

Nein, ganz sicher nicht. Die Geschichte von Brigitte zeigt sehr deutlich wie fix sich die Situation ändern kann - und da bist machtlos, selbst wennst daneben stehst - mir persönlich ist das zu heikel, obwohl ich meinen Hund als Tut-Nix einschätze. Mein Hund ist aber sehr unsicher und möchte generell nicht angetascht werden; nicht mal von den Menschen die sie schon länger kennt. Also weder groß noch klein dürfen meinen Hund "antatschen" (mit wenigen Ausnahmen) und spielen ist überhaupt tabu.

Wenn mein Hund mich anrempelt oder anspringt gibt's von mir genau gar nix :p. Kriegt sie sich relativ schnell wieder ein dann gibt's das was sie wollte ansonsten hat sie eben Pech gehabt.
 
... Gibt auch Eltern die vertrauen einfach auf den Hundehalter ...
Ja natürlich!!! Und sollten sie auch können.
Wie soll es sonst gehen, wenn sie selbst keinen Hund haben und keine Ahnung von der Hundeseele.
Es muss ganz einfach so sein, dass Leute darauf vertrauen können, wenn man sagt - ist okay, könnt den Hund ruhig streicheln.
Gerade deswegen ist es ein MUSS, dass man weiß, ob der Hund das mag oder nicht. Auch abschätzen zu können, wie sein Hund reagiert, wenn's auf einmal nicht mehr so passt, ist ein MUSS.
Z.B. zu wissen, wie der Hund reagiert, wenn man ihm unabsichtlich auf den Schwanz tritt, ihn absperrt oder ihm ein Bussi gibt o.ä.
Trotzdem wäre es falsch für mich, meinen Hund in einer "Vitrine" zu halten, wo sie keiner anrühren darf. Und es ist echt beglückend, wenn man Kind/ Hundebegegnungen zusehen kann.

Mir ist schon klar, dass das nicht mit jedem Hund geht. Unserem 1. hab ich in der Beziehung auch nicht so ganz vertraut, obwohl er mit unseren eigenen Kindern ein "Lamperl" war. Für ihn fremde Leute waren ganz was anderes. Leider war er unsicher gegenüber Fremden, aber dass er die Freunde unserer Kinder wenigstens ignoriert, haben wir damals geschafft.
Auch wenn dieser Hund damals kein Plüschteddy war, war er für uns und unsere Kinder DER Traumhund. Wir wären aber nicht auf die Idee gekommen, ihn spontanen "Streichelattacken" auszusetzen.

Mit unserer Hündin jetzt ist das ganz anders. Die liebt das.
Glaubt, jeder Besuch - und wenns nur der Rauchfangkehrer ist - kommt zu ihr. Und sie beißt nicht einmal den Tierarzt ...

Es kommt halt auf den Hund an, wie man mit Kind und Hund umgeht.
Man kann einfach nicht generell sagen, dass man keinen Kontakt zulassen darf.

Und es wäre sehr sehr schade, wenn man Kindern die natürliche Begegnung mit Tieren vorenthält.
 
ich hab nicht das gefühl dass brigitte ihren aaron sooo falsch einschätzen kann..mag sein dass das in der vergangenheit anders war, aber.. es ist noch kein meister vom himmel gefallen... ka warum ihr keiner glaubt, dass sie sich wissen angeeignet hat und einen neuem weg mit aaron geht?
feli hat mich auch mal "gebissen" in einer situation in der er einfach nicht anders konnte. und er hat auch schon nach fremden menschen gebissen.
dennoch dürfen ihn alle anfassen die es wollen. zwar nur "kontrolliert" aber dennoch. felis reizschwelle ist mittlerweile wesentlich höher als zu anfang.

tolles beispiel vor ca 2 jahren. kind kam dahergerannt. hunde natürlich ohne leine neben mir (leine hätte eh auch nix geändert). feli stellt aus. kind rennt feli nach schmeisst sich ihm an den hals und hält sich fest. ein paar jahre zuvor hätte feli das kind weggebissen. mit seinem heutigen "wissen" blieb er stehen und schaute mich verzweifelt an. und gut wars... ich hab das kind runtergepflückt. mutter war ganz aufgelöst (sowas hat das kind noch niiiie gemacht) wir haben uns kurz unterhalten, dem kind eingevläut dass man das nicht machen darf und gut wars....
thema erledigt.

die tochter einer freundin liiiiebt feli. und feli ist äusserst lieb mit ihr. die gehen auch alleine spatzieren ;) heisst kind darf leine halten. niemals nie würde feli bei nem kind an der leine ziehen...

mein cousin hat mit feli laufen gelernt. am halsband festhalten und loslaufen.


ich bin seeeehr froh dass ich das mit feli sooo intensiv geübt habe. gerade mit kindern ists wirklich klasse geworden.
ich lese ihn allerdings auch sehr genau in solchen situationen und er verlässt sich auf mich... es geht sehr gut sogar :)

hund und halter können lernen mit unguten situationen umzugehen. und das find ich sehr wichtig und richtig...

und bitte leinen od maulkorbzwang? wer hält sich wirklich immer dran? ;)
;)
tschuldige.. also ich nicht ;) auch nicht in wien...
 
????Da wo Leinenpflicht ist lässt du ihn ohne aber dafür mit MK? *grübel* Oder darf man bei euch die Hunde ohne Leine spielen lassen wo Leinenpflicht ist? :D

Bei uns gibt es Freilaufzonen, wo Hunde ohne alles laufen dürfen. Dann gibt es Schilder, wo es heißt: "Hunde an die Leine". Normal gilt in Linz Leinen- ODER Maulkorbpflich. Dann gibt es noch extra Schilder (wie hier bei der Uni), wo nochmals hingewiesen wird, dass der Hund entweder an Leine sein muss oder einen Maulkorb trägt. Das heißt, mit Maulkorb kannst du Hund ohne Leinen laufen lassen.
In der Praxis ist es so, dass sich nicht alle Leute dran halten. (viele sogar nicht)
Soll jetzt verstärkt kontrolliert werden.

Zur Maske...Aaron hat sogar Garfield im Fernsehen als Katze identifiziert und verbellt. Und grad heute hatten wir ein "AHA" Erlebnis....etwas entfernt vor uns war ein Auto, wo ein lebensgroßer, echt aussehender Mann abgebildet war. So ganz von der Ferne dachte ich auch, da steht wer. Anscheinend dachte das auch der Aaron, denn als wir näher waren, hat er den "Mann", der da "plötzlich vor uns "stand", verbellt.
Aaron sieht auch gerne fern. Nicht lange Zeit, da das scheinbar ermüdend ist, aber sehr, sehr aufmerksam. Besonders Tierfilme interessieren ihn. Da wird er hellwach.
 
Ein Hund der Menschen anrempelt, ist MM nach nicht freundlich:cool:

Michl, ganz ehrlich, aber da hast von Terriern keine Ahnung! :D
Das ist ja kein Anrempeln in böser Absicht, das geschieht in spielerischer Absicht. Aaron nimmt auch (vorsichtig) meine Hand in sein Maul, springt vorher etwas hoch - ein Uneingeweihter könnt meinen, der will mich beißen. Dabei ist das nicht anderes, als ein "An-der-Hand-Nehmen", in der Art: "Komm, spiel doch mit mir!"
Es ist seine Sprache und ich verstehe sie! :)
 
Denn eins finde auch ich etwas bedenklich: du schreibst, er darf mit "ausgesuchten Hunden mit Mauli spielen", kanntest du das Kind schon von irgendwoher, damit du wusstest, wie der Bub mit Hunden umgeht?

Es ist meiner Meinung nach ein Unterschied, wie ein Hund mit anderen Hunden umgeht und wie mit Menschen. Bzw. in welchen Situationen.
Dieser Bub war erstens schon etwas älter (also kein Kleinkind mehr), zweitens hat er sich sehr ruhig und besonnen verhalten.
Drittens wollte der Aaron zu ihm hin und da weiß ich aus Erfahrung, dass sich Kind und Hund gut verstehen werden. Ist ja nicht das erste Mal, dass Kinder mit Aaron Kontakt haben. Auch die zwei Enkelkinder meines Mannes haben mit Aaron bei uns zu Hause gespielt. Ohne, dass er eines gefressen hätte. Da hab aber ICH mehr als aufgepasst, hab gelenkt und eingegriffen. Mein Mann wär da viel sorgloser, ich bin es nicht. Als die kleineren Enkerln meines Mannes (Kleinkinder) zu Besuch da waren, hatte Aaron sogar zu Hause einen Maulkorb auf, weil ich da viel zu vorsichtig bin.
Aber ich sehe ihm doch das an, ob er erstens selbst Kontakt zum Kind haben möchte und wie er sich dabei fühlt. Wenn der Aaron und das Kind sozusagen einen rechten Winkel bilden, der Aaron sich ans Kind schmiegt, dann weiß ich doch, dass es passt.

Zum Auf-den-Schwanz-Steigen...bisher war es so (in der U-Bahn in Wien z.B.), dass der Aaron einen Quietscher gemacht hat und weggesprungen ist. Das war's. Kein Beißen, kein Schnappen. Nicht einmal beim Tierarzt schnappt er. Obwohl es da für ihn nicht lustig ist. Da will er nur weg, beißen tut er nicht.
 
Danke, dass war auch mein Gedanke :rolleyes:.....was wäre gewesen, wenn Aaron nicht so freundlich geblieben wäre....wurscht, wieder ein Vorfall mit Hund in den Medien :mad:

Brigitte jetzt mal ganz ehrlich, denkst du manchmal auch bei deinen Handlungen

Sorry, aber du bist die letzte die beurteilen kann, ob die Situation gefährlich war oder nicht.....hast du eigentlich nur die geringste Ahnung davon, wie schnell so eine Situation kippen kann!!! nein wahrscheinlich nicht.....wie man ja an deinem Posting unschwer erkennen kann :rolleyes::cool:

Und du kannst das beurteilen? Weil du Brigitte aus einem Hundeforum kennst???

ich vertraue auch auf meinem Hund - hat aber Grenzen - und die Situation wäre eine dieser Grenzen.....Danke, ich will nicht wegen einem "Vertrauensexperiment" in der Zeitung stehen - Brigitte, du bist wirklich lernresistent.......bis mal wirklich was ernstes passiert :rolleyes:

ihr würdet echt fremde Kinder an eure Hunde so nah ranlassen??? :confused:

ich bin sachlich, oder willst du mir erklären das Brigitte die Situation wirklich einschätzen konnte???
Sorry, aber ich schaue bestimmt nicht zu, wenn ein fremdes Kind sich über meinen Hund beugt und ihn am Kopf küsst und poste es hier dann noch ganz stolz wie toll er nicht war..........DIE SITUATION WAR SAUGEFÄHRLICH IN WIRKLICHKEIT!!!! aber das scheint manchen nicht wirklich bewusst zu sein :cool:

Du hast dich ziemlich auf Brigitte eingeschossen, regst dich furchtbar über ihre Threads auf (sachlich sieht für mich anders aus), hast ihr bereits des öfteren an den Kopf geworfen, sie solle hier nicht mehr schreiben und sich besser abmelden. Warum hältst du dich nicht aus ihren Threads fern, wenn sie dich so aufregen? In deinen Augen ist Brigtte lernresisstent, es bringt somit also eh nichts, wenn du ihr hier was den Kopf wirfst.

Wobei es ja nicht geplant war und prinzipiell denke ich auch, dass Hunde soweit alltaugstauglich sein sollten, dass sie nicht gleich auszucken.
Sind sie das nicht (ganz egal wieso), dann lass ich sie als Besitzer ja sowieso niemals so nah zu Kindern oder anderen Menschen (allein schon deshalb, weils auch fürn Hund furchtbar sein muss etwas aufgedrängt zu bekommen, das er nicht mag) bzw, sichere sie auch dementsprechend, damit von Haus aus nix passieren kann.

DankeDankeDanke!


Diese Situation hätte echt ins Auge gehen können. Wiederholen würde ich das an Deiner Stelle aber nicht mehr....

Ich lasse fremde Kinder meine Hunde nicht streicheln.....

Mr.Krummbein liebt zwar alle Kinder, ist nur viel zu ungestüm.

Prinzesschen ist schon beim Anblick von fremden Kindern total angewidert :D

und meine alte Dame wird langsam etwas schrullig.


Ich weis nicht wieso manchen Menschen die Einstellung haben, ein Hund müsse sich von Kindern streicheln lassen :confused::eek:

Du hast offensichtlich Hunde, die sich nicht gern angreifen lassen bzw. zu stürmisch oder schrullig sind. Dann ist es klar, dass man das Angreifen von Fremden verhindert. Aaron jedoch hat damit ja kein Problem, er ist weder ängstlich, angewidert oder schrullig. Wieso sollte Brigitte es somit verhindern?

Eine der ersten Regeln im Umgang mit Tieren die meine Kinder lernen durften;

Fass nie fremde Tiere an - auch keine Hunde und Katzen. Für mich gehört das einfach zu einen guten Benehmen.

Dagegen hat ja auch niemand was gesagt. Auch nicht Brigitte. In ihrer Situationen hat das Kind bzw. die Mutter ja gefragt, ob sie den Hund streicheln dürfen. So what?

Ich habe das Gefühl, dass sich hier künstlich aufgeregt wird, weil es ein C+A thread ist. Ich bin auch kein Fan von ihr, aber das Ausgangspost wäre mir im Grunde nicht mal eine Antwort "wert" gewesen, weil es eine 0815 Situation ist. Ich wohne mitten in Wien mit einem Wuschelhund von 3,5 kg. Einmal U-Bahnfahren und die Kinder stehen im Kreis um uns rum und bombadieren mich mit "darf ich die streicheln?"

Meine Hunde haben überhaupt kein Problem mit fremden Menschen/Kindern, warum sollte ich ihnen (den Menschen UND den Hunden) die Freude nehmen, mit anderen zu kommunizieren?

Und so wie Bettinusdan bereits geschrieben hat: gewisse Situationen im Alltag haben sie zu akzeptieren und über sich ergehen zu lassen. Punkt. Ist ja beim Tierarzt nichts anderes. Da sind meine auch ned erfreut drüber, dass ihnen in die Ohren geschaut wird und trotzdem müssen sie's erdulden.

Also wenn ich bei meinen Hunden ständig damit rechnen müsste, dass sie schnappen, weil ihnen ein Fremder auf den Kopf greift oder sich ihnen ungewohnt nähert, dann würd ich mir echt Gedanken machen.

Vor allem, wenn ich daneben stehe, dann weichen meine Hunde maximal zu mir zurück, wenn sie was nicht möchten und wissen, dass ich einschreite.

Aber das ist mir schon bei den ganzen "Hund beißt Kind-Threads" aufgefallen.

Kind UND Hund niemals nie aus den Augen lassen, nie zusammen lassen, nie Vertrauen aufbauen und immer in Angst leben, Hund könnte beißen.

Schreibt man, dass das bei einem selbst anders gehandhabt wird, wird einem sofort vorgeworfen, dass die nächste Biss-Meldung in der Krone nicht mehr lange dauert.

Lg Cony
 
Denn eins finde auch ich etwas bedenklich: du schreibst, er darf mit "ausgesuchten Hunden mit Mauli spielen", kanntest du das Kind schon von irgendwoher, damit du wusstest, wie der Bub mit Hunden umgeht?

Wenn man mal ausblendet, dass es sich um Brigitte handelt: was genau hat das Eine mit dem Anderen zu tun? :confused:

Meine Hündin ist bei fremden erwachsenen Artgenossen mit viel Vorsicht zu genissen - Welpen und Kinder jedoch sind überhaupt kein Problem.
Und ja, sie kann bei erwachsenen Menschen durch ihre Überschwänglichkeit auch unhöflich, aufdringlich und manchmal sogar etwas grob sein; bei Kindern hingegen ist sie sanft und vorsichtig.

Natürlich muss man bei Kindern und Hunden aufpassen, weil beide nicht 100%ig berechenbar sind und weils einfach unabsichtlich zu blöden Situationen kommen kann. Aber sie deshalb grundsätzlich auf Abstand zu halten... hmmm... Wenn ich mich an meine hundelose Zeit als Kind erinnere (zw. 6 und 13 Jahren) und mir damals Hundehalter nicht erlaubt hätten, deren (mir fremde) Hunde zu streicheln, wäre ich noch unglücklicher gewesen. Man empört sich (zu Recht) über unsere seltsame Gesellschaft in der Kinder mit Tieren nichts mehr anfangen können und schreibt auf der anderen Seite davon, dass es unverantwortlich ist, Hunde von fremden Kindern streicheln zu lassen? Öhm... :confused:

Und bzgl. Vorfälle Kind-Hund: dreht´s es doch nicht immer so, wie´s grade gebraucht wird, nur weil Brigitte den Thread eröffnet hat. Der Großteil der Vorfälle passiert innerhalb von Familie/Bekanntenkreis und nicht durch ein Kind dass einen fremden Hund streichelt.
 
Danke Astrid! Du hast mir aus der Seele gesprochen!
Wie ich schon in einem vorigen Post geschrieben habe, waren auch für mich als Kind die Momente mit Hunden sehr, sehr wichtig (mangels eigenem Hund). Einige davon sind bis heute unvergessen.
 
Und du kannst das beurteilen? Weil du Brigitte aus einem Hundeforum kennst???

Du hast dich ziemlich auf Brigitte eingeschossen, regst dich furchtbar über ihre Threads auf (sachlich sieht für mich anders aus), hast ihr bereits des öfteren an den Kopf geworfen, sie solle hier nicht mehr schreiben und sich besser abmelden. Warum hältst du dich nicht aus ihren Threads fern, wenn sie dich so aufregen? In deinen Augen ist Brigtte lernresisstent, es bringt somit also eh nichts, wenn du ihr hier was den Kopf wirfst.

reden wir weiter, wenn das nächste Problem auftaucht, oder Aaron womöglich mal doch jemanden beisst......aber wenn Brigitte dann gscheit ist, postet sie es wenigstens nicht.......zumindest hätte sie dann wo dazugelernt :cool:
 
Michl, ganz ehrlich, aber da hast von Terriern keine Ahnung! :D
Das ist ja kein Anrempeln in böser Absicht, das geschieht in spielerischer Absicht. Aaron nimmt auch (vorsichtig) meine Hand in sein Maul, springt vorher etwas hoch - ein Uneingeweihter könnt meinen, der will mich beißen. Dabei ist das nicht anderes, als ein "An-der-Hand-Nehmen", in der Art: "Komm, spiel doch mit mir!"
Es ist seine Sprache und ich verstehe sie! :)


dann liebe brigitte sei mal froh, dass dein einzigartiger, außergewöhnlicher terrier (weil rempeln und dergleichen kann ja nur bei terriern vorkommen:cool:) kein 40kg hund ist, der in spielerischer absicht dich anrempelt, anspringt und dergleichen, dann würde deine welt wahrscheinlich schon anders aussehen (ja, du magst es kaum glauben, auch rottweiler sind grobmotoriker und können, wenn man sie nicht "trainiert" rüpelhaftes verhalten zeigen:cool:)

und nachdem DU (ist zwar schon länger her) selbst geschrieben hast:
ich zitiere "Aaron hat mich gestern das erste Mal angeknurrt und nach mir geschnappt, hat meine Lippe erwischt. Es war mein Fehler, ich hab mich über ihn gebeugt " ist es natürlich überhaupt kein problem und vollkommen bedenkenlos und harmlos, dass sich ein fremdes kind plötzlich über ihn beugen darf.....:cool:

und ja es gibt hier sicher genügend hh-user im forum, bei denen ich absolut keine bedenken hätte, wenn die ihre hunde von fremden streicheln lassen, aber jemand der, selbst ÜBERRASCHT ist, dass sein hund so reagiert, dabei wird mir kotzübel...

und JA es ist die verdammte pflicht eines jeden einzelnen hh gerade in der heutigen zeit, KEIN risiko einzugehen und ein kind wird keinen psychischen schaden nehmen, wenn es nicht in den genuss kommt, einen fremden hund zu streicheln, aber im gegensatz dazu, kann es einen psychischen schaden bekommen, wenn was passiert:mad:

PS: mir ist es herzlich wurscht, WER den thread erstellt hat, wenn ich weiß, was mit dem hund schon alles passiert ist bzw. dass dieser schon geschnappt/gebissen hat!
 
@ Manuela
Und du glaubst , daß in 2 Jahren keine positive Entwicklung in der Mensch-Hund -Bezeihung geschehen kann, wenn endlich der richtige Trainer gefunden wurde?
Ich finde es mehr als unhöflich, wenn du immer wieder postest, daß du Brigitte als unfähig und lernresistent einschätzt.

LG Ulli
 
@ Manuela
Und du glaubst , daß in 2 Jahren keine positive Entwicklung in der Mensch-Hund -Bezeihung geschehen kann, wenn endlich der richtige Trainer gefunden wurde?
Ich finde es mehr als unhöflich, wenn du immer wieder postest, daß du Brigitte als unfähig und lernresistent einschätzt.

LG Ulli

hat sich bestimmt was getan, mag ich auch gar nicht abstreiten, trotzdem würde ich einen Hund, der mich als Halter selber bereits gebissen hat niemals von einem fremden Kind streicheln oder mich von einem drüberbeugen über den Hund überraschen lassen!!! sorry, aber da hat sie nix dazugelernt.....dieses Risiko würde ich niemals eingehen - ich möchte nämlich niemals eine Schlagzeile in den Medien sein, wegen so einem unvernüftigen Verhalten :cool:

und das könnts jetzt schönreden wie ihr wollts, wenn was passiert wäre (was es GsD nicht ist), dann hätten alle gewettert, wie unvernüftig man doch sein kann und das dieser Unfall vermieden hätte werden können.....Unfälle mit Hunden könnten nämlich in 9 von 10 Fällen verhindert werden :rolleyes::cool:
 
Schreibt man, dass das bei einem selbst anders gehandhabt wird, wird einem sofort vorgeworfen, dass die nächste Biss-Meldung in der Krone nicht mehr lange dauert.

Lg Cony

Man empört sich (zu Recht) über unsere seltsame Gesellschaft in der Kinder mit Tieren nichts mehr anfangen können und schreibt auf der anderen Seite davon, dass es unverantwortlich ist, Hunde von fremden Kindern streicheln zu lassen? Öhm... :confused:

Und bzgl. Vorfälle Kind-Hund: dreht´s es doch nicht immer so, wie´s grade gebraucht wird, nur weil Brigitte den Thread eröffnet hat. Der Großteil der Vorfälle passiert innerhalb von Familie/Bekanntenkreis und nicht durch ein Kind dass einen fremden Hund streichelt.

:)

Den Aussagen stimm ich voll zu.

Alle meine Hunde durften Kotankt zu fremden Kindern haben....

und nein, keiner meiner Hunde war je in einen Vorfall verwickelt, keiner stand in irgendeiner Zeitung:D

aber ehrlich gesagt....

hätte mein eigener Hund mich gebissen, weil ich mich drübergebeugt habe....

würde ich niemals zulassen, dass sich ein Kind darüberbeugt

und das Wissen, dass ein Kind, das einen Hund streicheln darf, sich womöglich drüberbeugt und "Bussi" gibt oder dem Hund um den Hals fällt, ist ja wohl absolut nichts neues.....
 
entweder will die Theardstellerin provozieren oder sie braucht ein neues Problem im Leben.

Ich kann mich nur den letzten Aussagen von Deikoon und Tamino anschließen. Gerade bei fremden Kindern sollte man eigentlich noch drei mal vorsichtiger als beim eigenen Kind sein. Aber anscheinend lernen einige Leute im Leben nie aus:rolleyes:
 
ich sehe das auch so. es geht doch in erster linie darum seinen eigenen hund richtig einschätzen zu können.
 
:)

Den Aussagen stimm ich voll zu.

Alle meine Hunde durften Kotankt zu fremden Kindern haben....

und nein, keiner meiner Hunde war je in einen Vorfall verwickelt, keiner stand in irgendeiner Zeitung:D

aber ehrlich gesagt....

hätte mein eigener Hund mich gebissen, weil ich mich drübergebeugt habe....

würde ich niemals zulassen, dass sich ein Kind darüberbeugt

und das Wissen, dass ein Kind, das einen Hund streicheln darf, sich womöglich drüberbeugt und "Bussi" gibt oder dem Hund um den Hals fällt, ist ja wohl absolut nichts neues.....

Bis auf den Grimm, hatten alle meine Hunde Kontakt zu Kindern....aber zu ausgesuchten.............Die Brigitte denkt leider nicht soweit......und das so 100% auf den Hund vertrauen....tja ich weiß wo sie das her hat.....(gelle Ulli)
Ich hoffe nur, das es irgendwann einmal nicht schief geht:cool:
 
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