Tina83
Super Knochen
Siehe das, was ich geschrieben habe. Mutter für Kind, HH für Hund.
das heißt, die mutter hat gefragt ob kind hund streicheln kann, HH sagt ja und dann beißt der hund doch zu. und dann?
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Siehe das, was ich geschrieben habe. Mutter für Kind, HH für Hund.
Siehe das, was ich geschrieben habe. Mutter für Kind, HH für Hund.
So, einmal schreib ich noch...
wenn nicht ich den Thread eröffnet hätte, sondern sonstwer...
wenn da stünde, dass der Hund vor zwei Jahren einmal schnappte (dass er mich blöd erwischte, war meine Schuld), wenn das nie wieder vorgekommen wäre (im Gegenteil...) und dann die Frage käme, ob man diesem Hund nie wieder vertrauen könne...
was meint ihr, hättet ihr geantwortet?
"Naja, da wär es halt wichtig zu wissen, weshalb der Hund damals schnappte..."
"Wart ihr zwischendurch bei einem Trainer?"
"Wie verhält sich der Hund jetzt?"
Usw. usf.
Aber leider war es ich, die den Thread voll Stolz auf ihren Hund eröffnete....
So, das war's nun wieder hier....
Hier kann man nicht einmal was Positives schreiben - ich war ganz einfach stolz auf meinen Hund (und der hat das auch gemerkt).
Natürlich werde ich in Zukunft vorsichtiger sein. Werde die Kinder in Zukunft vorher aufklären. War mir eine Lehre.
Nur, ob ich zu meinem Hund Vertrauen habe oder nicht, das überlaßt bitte mir.
Siehe das, was ich geschrieben habe. Mutter für Kind, HH für Hund.
das heißt, die mutter hat gefragt ob kind hund streicheln kann, HH sagt ja und dann beißt der hund doch zu. und dann?
Halt dich ein wenig zurück!! Na na!! Bist ein wenig ......??
Na haben wir uns nicht unter Kontrolle......ein bisserl prolomäßig unterwegs??
Als HH muss man sagen was erlaubt ist und was nicht und den Hund sichern, die Mutter hat dafür zu sorgen, dass das Kind das auch einhält. Du kannst doch nicht ein fremdes Kind zurechtweisen wenn es sich nicht so benimmt wie du das willst,
Halt dich ein wenig zurück!! Na na!! Bist ein wenig ......??
Als HH muss man sagen was erlaubt ist und was nicht und den Hund sichern, die Mutter hat dafür zu sorgen, dass das Kind das auch einhält. Du kannst doch nicht ein fremdes Kind zurechtweisen wenn es sich nicht so benimmt wie du das willst,
DAS ist aber absolut unhaltbar.
Wenn eine Erziehungsberechtigte fragt ob der Hund gestreichelt werden darf, der HH zustimmt, das Kind den Hund streichelt und ihm auch noch ein "Busserl" raufdrückt und der Hund dann beißt...
ist nicht nur moralisch der HH verantwortlich, sondern auch rechtlich. Denn auch ein HH muss, wenn er ein Kind zum Hund lässt über das Wissen verfügen, wie völlig normale Kinder sich verhalten. Und dieser Vorgang gehört absolut ins normale Kinderverhalten.
Was bitte ist daran mißverständlich. Der HH soll auf den Hund aufpassen und die Mutter auf das Kind. Das muss doch möglich sein!
du widersprichst dir selber. wenn ich als Hundehalter für meinen Hund verantwortlich bin, dann darf ich sehr wohl ein fremdes Kind zurechtweisen, wenn es sich nicht so benimmt wie ich will (natürlich in Bezug auf meinen Hund).
ich finde sehr schön und treffend was ta-maja geschrieben hat:
wenn in diesem fall also der hund doch gebissen hätte, hättest du dann als HH zur mutter gesagt "ich bin ausm schneider weil ich für das kind ja nicht verantwortlich bin"?
dann hoff ich dass deine versicherung auch die anwaltskosten deckt.....
@Taj ...
Nein, ein fremdes Kind dessen Mutter daneben steht hat man nicht dafür zurechtzuweisen wenn die Mutter nicht aufpasst und es verabsäumtsich sich rechtzeitig um das Kind zu kümmern.
Es ist eine Vereinbarung zwischen Mutter und HH getätigt worden. Ein Kind bleibt ein Kind.
und schon wieder falsch. ich als Hundehalter/-führer hab sogar die Pflicht zu informieren wenn eine eventuelle Gefahr droht. Ich als Hundehalter/-führer habe die Pflicht meinen Hund auch "lesen" und "verstehen" zu können, um etwaigen Gefahren vorzubeugen. Ich kann von einem Nichthundehalter nicht verlangen, dass er Kenntnisse über einen Hund hat, sehr wohl kann die Mutter des Kindes davon ausgehen das der Hundehalter/-führer etwaige Gefahren sieht und das fremde Kind vor ihnen schützt.
...und Vereinbarungen können wir am Salzamt treffen. Was hier zählt ist das Gesetz, Fakten, die Realität und im schlimmsten Fall der Polizeibericht und Krankenbericht.
Ich möchte Dich ganz sicher nicht beleidigen onder sonstiges, aber wenn Du hier in einem Forum , seis aus lauter Stolz, eine Situation mit Deinem Hund schilderst, dann ist es eigentlich logisch, dass verschiedene UserInnen unterschiedliche Meinungen dazu posten.
Ich verstehe Deinen Stolz, Deine Freude , aber bitte versuche z.B. auch mich zu verstehen.
Ich darf daran erinnern, dass Du auch geschildert hattest, dass Dein Hund, ich glaube es war in einer Parfümerie(?) an das Bein eines fremden Menschen gegangen ist.....
dass Dein Hund sogenannte Konfliktlösung -und seis aus Unsicherheit - im nach Vorne gehen sucht.....bzw. gesucht hat.....
und dieses "gesucht hat" würde mich persönlich dazu bringen, dass mein Hund nur mit Maulkorb von doch relativ kleinen Kindern gestreichelt werden darf.....
und sorry, aber jeder Mensch weiß, dass es gerade bei Kindern bis ca 10/12 Jahren sehr wohl aus Begeisterung völlig unvermutet zu innigerem Körperkontakt als zum Streicheln kommenh kann......trotz aller "Aufklärung"...Kinder bis zu einem gewissen Alter, beherrschen ihre Spontanität schlicht und einfach nicht....
Selbstverständlich bleibt Dein Vertrauen zu Deinem Hund Dir überlassen...wer allerdings sein Zusammenleben, seine Probleme etc etc mit dem eigenen Hund derart an die Öffentlichkeit bringt, sollte wohl auch damit rechnen, dass es ebenso öffentliche Meinungsäußerungen gibt, die sich mit der eigenen Meinung nicht decken.
Das hat nichts mit den rechtlichen Folgen zu tun, denn die interessieren mich persönlich eigentlich nur sekundär. Das hat mit Verantwortung zu tun ,die beide Seiten nicht abschieben sollen.
genau darum geht es hier ja!
wenn die mutter schon fragt ob das kind den hund anfassen darf, muss man sich auch wirklich sicher sein, seinen hund so weit einschätzen zu können und im griff zu haben bevor man JA sagt.
Sowas geht nicht einseitig! Niemals.
Gestern hat uns ein Volkschulkind (mit Mutter daneben) gefragt, ob es den Aaron streicheln darf. Da ich gesehen habe, dass der Aaron auch schon neugierig auf den Buben zu ist (er hatte zuvor eine Maske auf, dürfte die von der Post, wo die beiden herkamen, geschenkt bekommen haben) und der Bub sich langsam dem Aaron angenähert hat, stimmte ich zu. Ruhige und vorsichtige Kinder sind kein Problem, fürchten tut er sich vor Kleinkindern, die herumschreien und zappeln.
Der Bub streichelte Aaron, der das genoß. Plötzlich jedoch beugte sich der Bub über den Aaron und gab ihm ein Bussi auf den Kopf.
Der Aaron nahms total gelassen und ich war furchtbar stolz auf meinen Hund. Sowohl die Mutter des Buben als auch ich waren mehr als überrascht, mit der Aktion des Kindes hatte keiner gerechnet.
Auch dem Aaron sind manche Personen suspekt. Aber im Allgemeinen soll ein Hund (ohne spezielle Vorgeschichte) freundlich sein.
Kann ich davon ausgehen, dass sich mein Hund bei Fehlverhalten des Kindes nicht so verhält, dass dem Kind nichts geschieht, lasse ich es entweder nicht zu, oder ich sichere meinen Hund so, dass er dem Kind nichts tun kann.
Die Mutter sollte sich schon darauf verlassen können, dass HH seinen Hund kennt. Mit einem Busserl ist bei Kindern immer zu rechnen. Lebt kein Hund in der Familie, weiß Mutter vielleicht nicht wie ihr Kind reagiert?
Jedenfalls seh ich es auch so, dass Mutter gefragt hat und sich darauf verlassen können muss, sonst haben wir Mütter die mit hoch-gehobenen Kindern davonlaufen, weil die HH können ihre Hunde eh nicht einschätzen - auch nicht erstrebenswert.
Natürlich haben Mütter die Verantwortung für ihre Kinder, aber in so einem Fall liegt der ganz große Teil beim HH.