Kind und Hund

So, einmal schreib ich noch...

wenn nicht ich den Thread eröffnet hätte, sondern sonstwer...
wenn da stünde, dass der Hund vor zwei Jahren einmal schnappte (dass er mich blöd erwischte, war meine Schuld), wenn das nie wieder vorgekommen wäre (im Gegenteil...) und dann die Frage käme, ob man diesem Hund nie wieder vertrauen könne...

was meint ihr, hättet ihr geantwortet?

"Naja, da wär es halt wichtig zu wissen, weshalb der Hund damals schnappte..."
"Wart ihr zwischendurch bei einem Trainer?"
"Wie verhält sich der Hund jetzt?"


Usw. usf.

Aber leider war es ich, die den Thread voll Stolz auf ihren Hund eröffnete....:rolleyes:

So, das war's nun wieder hier....

Hier kann man nicht einmal was Positives schreiben - ich war ganz einfach stolz auf meinen Hund (und der hat das auch gemerkt).

Natürlich werde ich in Zukunft vorsichtiger sein. Werde die Kinder in Zukunft vorher aufklären. War mir eine Lehre.

Nur, ob ich zu meinem Hund Vertrauen habe oder nicht, das überlaßt bitte mir.


Ich möchte Dich ganz sicher nicht beleidigen onder sonstiges, aber wenn Du hier in einem Forum , seis aus lauter Stolz, eine Situation mit Deinem Hund schilderst, dann ist es eigentlich logisch, dass verschiedene UserInnen unterschiedliche Meinungen dazu posten.

Ich verstehe Deinen Stolz, Deine Freude , aber bitte versuche z.B. auch mich zu verstehen.

Ich darf daran erinnern, dass Du auch geschildert hattest, dass Dein Hund, ich glaube es war in einer Parfümerie(?) an das Bein eines fremden Menschen gegangen ist.....

dass Dein Hund sogenannte Konfliktlösung -und seis aus Unsicherheit - im nach Vorne gehen sucht.....bzw. gesucht hat.....

und dieses "gesucht hat" würde mich persönlich dazu bringen, dass mein Hund nur mit Maulkorb von doch relativ kleinen Kindern gestreichelt werden darf.....

und sorry, aber jeder Mensch weiß, dass es gerade bei Kindern bis ca 10/12 Jahren sehr wohl aus Begeisterung völlig unvermutet zu innigerem Körperkontakt als zum Streicheln kommenh kann......trotz aller "Aufklärung"...Kinder bis zu einem gewissen Alter, beherrschen ihre Spontanität schlicht und einfach nicht....

Selbstverständlich bleibt Dein Vertrauen zu Deinem Hund Dir überlassen...wer allerdings sein Zusammenleben, seine Probleme etc etc mit dem eigenen Hund derart an die Öffentlichkeit bringt, sollte wohl auch damit rechnen, dass es ebenso öffentliche Meinungsäußerungen gibt, die sich mit der eigenen Meinung nicht decken.
 
Siehe das, was ich geschrieben habe. Mutter für Kind, HH für Hund.

DAS ist aber absolut unhaltbar.

Wenn eine Erziehungsberechtigte fragt ob der Hund gestreichelt werden darf, der HH zustimmt, das Kind den Hund streichelt und ihm auch noch ein "Busserl" raufdrückt und der Hund dann beißt...

ist nicht nur moralisch der HH verantwortlich, sondern auch rechtlich. Denn auch ein HH muss, wenn er ein Kind zum Hund lässt über das Wissen verfügen, wie völlig normale Kinder sich verhalten. Und dieser Vorgang gehört absolut ins normale Kinderverhalten.
 
Nachdem ich weder Brigitte noch Aaron persönlich kenne, werde ich mir sicher keine Meinung darüber anmaßen, ob dieser Hund Kontakt zu Kindern haben sollte oder nicht.
Generell möchte ich aber Folgendes sagen : Ich bin absolut der Meinung, daß man kleine Kinder und Hunde NIE - auch nicht für kürzeste Zeiträume - alleine lassen sollte.
Einem - Kindern gegenüber grundsätzlich freundlich oder neutral gegenüberstehenden - Hund, würde ich aber nicht generell den Kontakt zu Kindern verwehren. Wichtig erscheint mir, dafür zu sorgen, daß der Hund möglichst NIE negative Erfahrungen mit Kindern macht, sondern im Gegenteil, diese immer wieder von Neuem positiv verknüpfen kann. Kinder sollen doch im Idealfall für Hunde, diese tollen, kleinen Menschen sein, von denen nur Gutes kommt und nicht die "suspekten" Wesen um die das Frauchen einen Bogen macht, damit es nur ja nie zu einer ungewollten Berührung kommt.
Als der Simba zu mir kam, war unser Enkelkind gerade "unterwegs". Ich habe mich damals von unserer Trainerin beraten lassen, damit wir möglichst von Anfang an alles richtig machen. Die "Lösung" - zumindest für uns - hieß nie "Hund nur ja weit fern halten vom Kind", sondern "Der Hund soll sehen, daß es gaaanz toll ist, wenn das Kind kommt". Von Anfang an, hat er immer ein "Geschenk" bekommen, wenn unser Enkelkind kam - mittlerweile hat der Kleine gelernt, dem Simba den Ochsenziemer, NATÜRLICH UNTER MEINER AUFSICHT UND ANLEITUNG, selbst zu überreichen. Und es wird immer ganz besonders darauf geachtet, daß dem Simba auch viel Aufmerksamkeit zuteil wird, wenn der Kleine da ist.
Wenn fremde Kinder, den Simba streicheln wollen, sage ich ihnen immer, daß ich ihnen zuerst zeige wo er beonders gerne gestreichelt wird, erkläre ihnen ein bißchen etwas über Hunde und zeige ihnen wie man richtig ein Leckerli gibt. So sind für den Simba auch fremde Kinder, die tollen, kleinen Menschen, die ihn zärtlich hinter dem Ohr kraulen, wie er es so gerne mag und ihm dann auch noch ein besonders gutes Leckerli geben.
Mit persönlich erscheint das risikoärmer, als ihn von jedem Kind fern zu halten und wenn es dann einmal zu einem ungewollten Kontakt kommen würde, wären ihm Kinder "fremd" und vielleicht "unheimlich".
Aber mir ist durchaus klar, daß es auch Hunde gibt, bei denen es besser ist keinen Kontakt zu Kindern zuzulassen - oder auch Hunde, die von sich aus keinen Kontakt zu Kindern wollen, dann muß man natürlich auch dafür sorgen, daß der Hund nicht mit Kindern zusammenkommt.
Grundsätzlich muß ohnehin jeder seinen Hund kennen und den richtigen Weg finden. Und selbstverständlich gilt Kindern gegenüber immer besondere Vorsicht.

Liebe Grüße, Conny
 
Halt dich ein wenig zurück!! Na na!! Bist ein wenig ......??


Na haben wir uns nicht unter Kontrolle......ein bisserl prolomäßig unterwegs??

Als HH muss man sagen was erlaubt ist und was nicht und den Hund sichern, die Mutter hat dafür zu sorgen, dass das Kind das auch einhält. Du kannst doch nicht ein fremdes Kind zurechtweisen wenn es sich nicht so benimmt wie du das willst,

Wenn es um die Sicherheit des Kindes geht, muss ich das sogar:cool: Aber das wirst du niemals verstehen;)
 
Halt dich ein wenig zurück!! Na na!! Bist ein wenig ......??

Als HH muss man sagen was erlaubt ist und was nicht und den Hund sichern, die Mutter hat dafür zu sorgen, dass das Kind das auch einhält. Du kannst doch nicht ein fremdes Kind zurechtweisen wenn es sich nicht so benimmt wie du das willst,


du widersprichst dir selber. wenn ich als Hundehalter für meinen Hund verantwortlich bin, dann darf ich sehr wohl ein fremdes Kind zurechtweisen, wenn es sich nicht so benimmt wie ich will (natürlich in Bezug auf meinen Hund). und das mache ich auch in der Realität: Ich entscheide welche Kinder Wann und Wie meine Hunde streicheln dürfen und wenn ich sehe, dass der hund sich dabei unwohl fühlt dann breche ich sofort ab und schicke jedes Kind (also auch fremdes)in dieser Situation weg. Und wenn ich einen Hund bei mir (mit oder ohne Leine) hab, der Kinder nicht mag, schlechte oder gar keine Erfahrungen hat, bereits einmal negativ im Verhalten gegenüber Kindern aufgefallen ist usw, dann jage ich wortwörtlich jedes Kind auf dieser Welt zum Teufel. Denn da geht es mir um die Sicherheit des Kindes und als Mensch mit etwas Verantwortungsbewusstsein fühle ich mich als Hundeführer/halter allen Lebewesen (Kinder, Betrunkene, Ältere, Tiere usw) die noch nicht im Stande sind eigenständig zu denken verantwortlich. Aber das ist natürlich auch Charaktersache :rolleyes:
 
DAS ist aber absolut unhaltbar.

Wenn eine Erziehungsberechtigte fragt ob der Hund gestreichelt werden darf, der HH zustimmt, das Kind den Hund streichelt und ihm auch noch ein "Busserl" raufdrückt und der Hund dann beißt...

ist nicht nur moralisch der HH verantwortlich, sondern auch rechtlich. Denn auch ein HH muss, wenn er ein Kind zum Hund lässt über das Wissen verfügen, wie völlig normale Kinder sich verhalten. Und dieser Vorgang gehört absolut ins normale Kinderverhalten.

Klar muss man die Gesamtsituation im Auge behalten, aber trotzdem kann man keineswegs abschätzen wie sich das Kind benehmen wird da man es ja nicht kennt. Das ist Aufgabe der Eltern. Das Bussi hätte sicher niemand erlaubt, und war auch so nicht vorgesehen. Vereinbart war streicheln und wenn ich streicheln sage so muss die Mutter dafür Sorge tragen, dass es auch dbei bleibt. Wenn sie das nicht kann, dann muss das Kind fremde unbekannte Hunde aus der Ferne betrachten. Umgekehrt natürlich auch.
Ich finde es absurd, dass von einem Hund verlangt wird sich vorhersehbar zu verhalten, aber bei einem Kind, unsere eigene Spezies die wir ja wohl kennen sollten, wird das nicht verlangt.
HH sind nicht für alles und jeden verantwortlich.

@Taj ...
Nein, ein fremdes Kind dessen Mutter daneben steht hat man nicht dafür zurechtzuweisen wenn die Mutter nicht aufpasst und es verabsäumtsich sich rechtzeitig um das Kind zu kümmern.
Es ist eine Vereinbarung zwischen Mutter und HH getätigt worden. Ein Kind bleibt ein Kind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bitte ist daran mißverständlich. Der HH soll auf den Hund aufpassen und die Mutter auf das Kind. Das muss doch möglich sein!

ich finde sehr schön und treffend was ta-maja geschrieben hat:

du widersprichst dir selber. wenn ich als Hundehalter für meinen Hund verantwortlich bin, dann darf ich sehr wohl ein fremdes Kind zurechtweisen, wenn es sich nicht so benimmt wie ich will (natürlich in Bezug auf meinen Hund).

wenn in diesem fall also der hund doch gebissen hätte, hättest du dann als HH zur mutter gesagt "ich bin ausm schneider weil ich für das kind ja nicht verantwortlich bin"?

dann hoff ich dass deine versicherung auch die anwaltskosten deckt.....
 
ich finde sehr schön und treffend was ta-maja geschrieben hat:



wenn in diesem fall also der hund doch gebissen hätte, hättest du dann als HH zur mutter gesagt "ich bin ausm schneider weil ich für das kind ja nicht verantwortlich bin"?

dann hoff ich dass deine versicherung auch die anwaltskosten deckt.....

Das hat nichts mit den rechtlichen Folgen zu tun, denn die interessieren mich persönlich eigentlich nur sekundär. Das hat mit Verantwortung zu tun ,die beide Seiten nicht abschieben sollen.
 
@Taj ...
Nein, ein fremdes Kind dessen Mutter daneben steht hat man nicht dafür zurechtzuweisen wenn die Mutter nicht aufpasst und es verabsäumtsich sich rechtzeitig um das Kind zu kümmern.
Es ist eine Vereinbarung zwischen Mutter und HH getätigt worden. Ein Kind bleibt ein Kind.


und schon wieder falsch. ich als Hundehalter/-führer hab sogar die Pflicht zu informieren wenn eine eventuelle Gefahr droht. Ich als Hundehalter/-führer habe die Pflicht meinen Hund auch "lesen" und "verstehen" zu können, um etwaigen Gefahren vorzubeugen. Ich kann von einem Nichthundehalter nicht verlangen, dass er Kenntnisse über einen Hund hat, sehr wohl kann die Mutter des Kindes davon ausgehen das der Hundehalter/-führer etwaige Gefahren sieht und das fremde Kind vor ihnen schützt.

...und Vereinbarungen können wir am Salzamt treffen. Was hier zählt ist das Gesetz, Fakten, die Realität und im schlimmsten Fall der Polizeibericht und Krankenbericht.
 
und schon wieder falsch. ich als Hundehalter/-führer hab sogar die Pflicht zu informieren wenn eine eventuelle Gefahr droht. Ich als Hundehalter/-führer habe die Pflicht meinen Hund auch "lesen" und "verstehen" zu können, um etwaigen Gefahren vorzubeugen. Ich kann von einem Nichthundehalter nicht verlangen, dass er Kenntnisse über einen Hund hat, sehr wohl kann die Mutter des Kindes davon ausgehen das der Hundehalter/-führer etwaige Gefahren sieht und das fremde Kind vor ihnen schützt.

...und Vereinbarungen können wir am Salzamt treffen. Was hier zählt ist das Gesetz, Fakten, die Realität und im schlimmsten Fall der Polizeibericht und Krankenbericht.

Gott oh gott. Ja ja, vom HH wird auch verlangt, dass er sich in Luft auflöst wenn ein NichtHH daherkommt.
Der Hund hat sich in diesem Fall ja nicht daneben benommen sondern das Kind, Da es aber ein Kind ist, muss dessen Mutter die Verantwortung dafür übernehmen.

Nocheinmal. Mir sind die rechtlichen Folgen egal. Ich möchte einfach nicht, dass mein Hund zubeisst und schon gar nicht bei einem Kind. Deshalb erwarte ich von der Mutter, dass sie nur solche Vereinbarungen mit mir trifft, die sie auch einhalten kann. Sie ist die Erwachsene die ihr Kind kennt.Nicht ich. Ich sorge für meinen Hund.

Wäre das Kind alleine, so würde ich als HH die ganze Verantwortung tragen, da ich der Erwachsene bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte Dich ganz sicher nicht beleidigen onder sonstiges, aber wenn Du hier in einem Forum , seis aus lauter Stolz, eine Situation mit Deinem Hund schilderst, dann ist es eigentlich logisch, dass verschiedene UserInnen unterschiedliche Meinungen dazu posten.

Ich verstehe Deinen Stolz, Deine Freude , aber bitte versuche z.B. auch mich zu verstehen.

Ich darf daran erinnern, dass Du auch geschildert hattest, dass Dein Hund, ich glaube es war in einer Parfümerie(?) an das Bein eines fremden Menschen gegangen ist.....

dass Dein Hund sogenannte Konfliktlösung -und seis aus Unsicherheit - im nach Vorne gehen sucht.....bzw. gesucht hat.....

und dieses "gesucht hat" würde mich persönlich dazu bringen, dass mein Hund nur mit Maulkorb von doch relativ kleinen Kindern gestreichelt werden darf.....

und sorry, aber jeder Mensch weiß, dass es gerade bei Kindern bis ca 10/12 Jahren sehr wohl aus Begeisterung völlig unvermutet zu innigerem Körperkontakt als zum Streicheln kommenh kann......trotz aller "Aufklärung"...Kinder bis zu einem gewissen Alter, beherrschen ihre Spontanität schlicht und einfach nicht....

Selbstverständlich bleibt Dein Vertrauen zu Deinem Hund Dir überlassen...wer allerdings sein Zusammenleben, seine Probleme etc etc mit dem eigenen Hund derart an die Öffentlichkeit bringt, sollte wohl auch damit rechnen, dass es ebenso öffentliche Meinungsäußerungen gibt, die sich mit der eigenen Meinung nicht decken.


Ein dickes Gefällt mir :)

Für mich selber ist es normal das mein Hund normal mit Kindern umgeht bzw. bei diesen normal und ruhig reagiert ..... mein Hund kennt übr. keine kleine Kinder unter 10 Jahre alt in der Familie, ist aber bei solchen fremden immer artig bzw. normal oder wie auch immer.

Übr. hurra .... mein Hund ignoriert seit gestern Grashalme im Wind bzw. behandelt sie normal und friedlich :D
 
Das hat nichts mit den rechtlichen Folgen zu tun, denn die interessieren mich persönlich eigentlich nur sekundär. Das hat mit Verantwortung zu tun ,die beide Seiten nicht abschieben sollen.

genau darum geht es hier ja!
wenn die mutter schon fragt ob das kind den hund anfassen darf, muss man sich auch wirklich sicher sein, seinen hund so weit einschätzen zu können und im griff zu haben bevor man JA sagt.
 
Gestern hat uns ein Volkschulkind (mit Mutter daneben) gefragt, ob es den Aaron streicheln darf. Da ich gesehen habe, dass der Aaron auch schon neugierig auf den Buben zu ist (er hatte zuvor eine Maske auf, dürfte die von der Post, wo die beiden herkamen, geschenkt bekommen haben) und der Bub sich langsam dem Aaron angenähert hat, stimmte ich zu. Ruhige und vorsichtige Kinder sind kein Problem, fürchten tut er sich vor Kleinkindern, die herumschreien und zappeln.
Der Bub streichelte Aaron, der das genoß. Plötzlich jedoch beugte sich der Bub über den Aaron und gab ihm ein Bussi auf den Kopf.
Der Aaron nahms total gelassen und ich war furchtbar stolz auf meinen Hund. Sowohl die Mutter des Buben als auch ich waren mehr als überrascht, mit der Aktion des Kindes hatte keiner gerechnet.

Auch dem Aaron sind manche Personen suspekt. Aber im Allgemeinen soll ein Hund (ohne spezielle Vorgeschichte) freundlich sein.

Dieser Fall.
 
Kann ich davon ausgehen, dass sich mein Hund bei Fehlverhalten des Kindes nicht so verhält, dass dem Kind nichts geschieht, lasse ich es entweder nicht zu, oder ich sichere meinen Hund so, dass er dem Kind nichts tun kann.
Die Mutter sollte sich schon darauf verlassen können, dass HH seinen Hund kennt. Mit einem Busserl ist bei Kindern immer zu rechnen. Lebt kein Hund in der Familie, weiß Mutter vielleicht nicht wie ihr Kind reagiert?
Jedenfalls seh ich es auch so, dass Mutter gefragt hat und sich darauf verlassen können muss, sonst haben wir Mütter die mit hoch-gehobenen Kindern davonlaufen, weil die HH können ihre Hunde eh nicht einschätzen - auch nicht erstrebenswert.
Natürlich haben Mütter die Verantwortung für ihre Kinder, aber in so einem Fall liegt der ganz große Teil beim HH.
 
Kann ich davon ausgehen, dass sich mein Hund bei Fehlverhalten des Kindes nicht so verhält, dass dem Kind nichts geschieht, lasse ich es entweder nicht zu, oder ich sichere meinen Hund so, dass er dem Kind nichts tun kann.
Die Mutter sollte sich schon darauf verlassen können, dass HH seinen Hund kennt. Mit einem Busserl ist bei Kindern immer zu rechnen. Lebt kein Hund in der Familie, weiß Mutter vielleicht nicht wie ihr Kind reagiert?
Jedenfalls seh ich es auch so, dass Mutter gefragt hat und sich darauf verlassen können muss, sonst haben wir Mütter die mit hoch-gehobenen Kindern davonlaufen, weil die HH können ihre Hunde eh nicht einschätzen - auch nicht erstrebenswert.
Natürlich haben Mütter die Verantwortung für ihre Kinder, aber in so einem Fall liegt der ganz große Teil beim HH.

danke, jemand hat also doch verstanden worauf ich hinaus wollte :)
 
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