Wenn so stimmt:
der Eine würde die Medien nicht mal meiden wenn es wirklich um das Leben seine Hundes ginge....
der Andere drängt sich mit seinem dümmlichen Angebot von Asyl in die Medien
Kein gutes Benehmen...
- Ersteller calimero+aaron
- Erstellt am
Wenn so stimmt:
der Eine würde die Medien nicht mal meiden wenn es wirklich um das Leben seine Hundes ginge....
der Andere drängt sich mit seinem dümmlichen Angebot von Asyl in die Medien
Wie würdet ihr denn reagieren wenn sich die Medien und die Öffentlichkeit gegen euch verschworen hätte ? Ich kenn Herrn E nicht persönlich , aber Promi hin oder her, er ist auch nur ein Mensch und ein Hundehalter !
Vielleicht sollten die Medien einfach mal die Goschn halten - Es wird Ethik in der Tierhaltung verlangt, okay , wieso nicht Ehtik im Journalismus ?
Vielleicht sollten die Medien einfach mal die Goschn halten - Es wird Ethik in der Tierhaltung verlangt, okay , wieso nicht Ehtik im Journalismus ?
calimero+aaron
Super Knochen
Eva, dafür bekommst du jetzt ein großes "Gefällt mir"!
Ganze einfach: Nachdem die Geschichte mit dem angeblich getöten Hund in die Medien gekommen ist:
kein Kommentar, Anwalt recherchieren lassen, ob es eine Anzeige des Vorfalls gibt, wenn nicht, Anwalt soll Medien mit Gegendarstellung beauftragen.....
aber ganz sicher nicht: Termin mit Presserummel um das Hunderl vorzuführen......
noch dazu wenn er weiß, dass sein Hund sehr wohl da und dort nach Artgenossen bzw. Menschen schnappt.-....
angiem
Super Knochen
Sehe ich genauso, Danke!
Vielleicht ist ja Herr E nicht so gscheit , vielleicht hat Herr E den Presserummel und die Vernichtungskampagne unterschätzt ? vielleicht hatte er schlechte Berater (Ein"flüsterer")? Er ist für mich auch nicht der ultimative Sympathieträger , aber NIEMAND hat es verdient so demontiert zu werden und zum Freiwild der miesen Journaille gemacht zu werden !
Ich weiß auch immer im nachhinein wie ich in irgendeiner Situation besser reagiert hätte *lol*
angiem
Super Knochen
Das Leben ist kein Ponyhof und wer A sagt muss auch B sagen.
Es ist SEINE ENTSCHEIDUNG, ein Leben im Rampenlicht zu führen. Die Vorteile davon nimmt er ja auch in Kauf - dann muss er wohl oder übel auch mit den "Nebenwirkungen" zurecht kommen.
Jemand anders, wie wir Ottonormalhundehalter würden nicht so öffentlich demontiert werden - klar - aber wir streichen auch nicht auf der anderen Seite den öffentlichen "Ruhm" und finanziellen gewinn ein, der dabei abfallen kann.
So wie man sich bettet so liegt man.
Mir tut einzig und allein der Hund mit seinen Opfern leid. Herr E. darf sich selber leid tun und seinen Fans. Mir nicht.
Ah endlich kon man dem E. ans einiwirgen dem Unsympatler und Obagscheitn Gfrast Sackl.Dem sei oarmer Hund muss bei dem leben und donn zaht er ihn a no in die Hundezone so a Depp. Des hod a jetzt davo.
So würde sich das ungefähr auf Wienerisch anhören, was du da geschrieben hast. So was nennt man Schadenfreude.
Andreas MAYER
Super Knochen
Also net bös sein, aber der Aufhauser ist ein Stocktro....! Ein unsäglicher Wichtigmacher!
Wer - außer "Heute" - redet denn davon, daß der Hund vom E. weg muß? Leine und MK rauf und gut is erstmal.
angie52
Super Knochen
Das ist ein Widerspruch in sich ...
Nein!!!!! Mit Schadenfreude hat das nichts zu tun----sondern mit FAKTEN.
Fakt ist, dass Hr. E. die Öffentlichkeit und die Medien gesucht hat---mit Erfolg.
Es ist nämlich in Wien nicht üblich, dass alle Tanzschulenbesitzer durch die Öffentlichkeit geistern, sich als Juroren für ...ich lass es lieber ......sogenannte Fernsehunterhaltung zur Verfügung stellen.....etc etc
es ist auch nicht üblich, dass ein HH, dessen Hund -angeblich - gebissen hat, die Medien einlädt, um den doch so lieben Hund vorzuführen.....
Wer sich in die Öffentlichkeit drängt, wer medial präsent sein will, greift halt nicht nur nach den Vorteilen, sondern muss auch mit den Nachteilen zurechtkommen......
denn: macht mich "berühmt", macht mich bekannt, macht, dass der € rollt, aber sagt nie was Schlechtes über mich, spielt's halt nicht.....
man ist halt auf beiden Seiten a dabei
calimero+aaron
Super Knochen
Natürlich ist das Leben kein Ponyhof und wer A sagt, muss auch B sagen.
Aber ich finde es dennoch unter aller Kritik, wie da mit dem Thema und mit HH und Hund umgegangen wird.
Wenn man sich dann noch die Kommentare online so durchliest....:stunned::veryangry:
Aber ich finde es dennoch unter aller Kritik, wie da mit dem Thema und mit HH und Hund umgegangen wird.
Wenn man sich dann noch die Kommentare online so durchliest....:stunned::veryangry:
Und gerade weil das Leben kein Ponyhof ist, geschehen eben auch Dinge die nicht ponyhoftauglich sind, was immer dieses Wort genau bedeuten mag! Krankheiten, Unfälle, Naturkatastrophen, Atomkatastrophen, Morde, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Kindesmißhandlungen, Hundebisse .... Wer damt nicht zurecht kommt, der hat grundsätzlich ein ernstzunehmendes Problem .... Aber die Medien schaffen es ja das Interesse der "Masse" auf einen letztlich läppischen Vorfall zu fokusieren, dann muss die Masse wenigstens nicht über echte Probleme in der Gesellschaft nachdenken. Das Feindbild ist geschaffen, auf ihn mit Gebrüll ! Ich mag von Hundehaltung vielleicht nicht so viel Ahnung haben wie ein paar von euch, aber von Medien , Meinungsmache, Gruppendynamik, Mainstream usw .... habe ich offenbar mehr Ahnung als die meisten von euch .... Das funktioniert immer und überall und die Schafe rennen nach und blöcken mit und kriegen noch nicht mal mit wie sehr sie instrumentalisiert werden , heute ist es ein Hundehalter morgen ist es wer auch immer , die Medien wissen es möglicherweise jetzt schon !
angiem
Super Knochen
Naja, wenn man sich emotional von den subjektiven Berichten durch die Medien und die emotionalen, subjektiven Kommentare selber mit reinziehen lässt, dann haben die Medien natürlich erfolgreich Feindbilder geschaffen.
Für mich ist weder Elmayer noch sonstwer Feindbild.
Tatsache ist, etwas wurde öffentlich gemacht.
Ein Hund hat mehrfach auffälliges, unzureichend angepasstes Verhalten gezeigt, bei dem Mitlebewesen zu Schaden kamen.
Es wurde damit etwas öffentlich gemacht, was sich alltäglich vielerorts abspielt, weil ganz einfach vielerorts ein Missstand gegeben ist.
Hundehaltung birgt Risiken und Gefahren. Hunde werden oft missverstanden. Hunde werden oft falsch erzogen. Menschen verhalten sich oft nicht richtig gegenüber Hunden und veranlassen sie zu arteigenem verhalten, das beschädigend verlaufen kann.
Herrn Elmayer hat es halt getroffen, weil er selbst mit Hilfe der Medien ein "Bild" von sich gezeichnet hat, das er von sich verkaufen mag - und sein Hund hat sich auffällig verhalten und ER selbst hat ihn dann noch vorgeführt, was ordentlich daneben ging, weshalb auch immer. Falsch beraten? ER hat sich seine Berater selber ausgesucht.
Ein Hund der mehrfach beschädigt ist doch wohl nicht unauffällig, oder?
Man kann sich nun drüber masslos aufregen, dass es den "armen Herrn Elmayer" nun so erwischt - oder man kann sich auch einfach drüber austauschen, was man in diesem Fall, der ja nur stellvertretend für viele alltägliche Fälle steht, machen könnte, sowohl präventiv, als auch palliativ.
Sozusagen eine sachliche, fachliche Stoffsammlung - und JA ÖFFENTLICH - denn es äußern sich ja öffentlich genug Deppen, die von Tuten und Blasen, bzw. Hunden keine Ahnung haben.
Ich bin nicht autoritätshörig und habe vor in der Öffentlichkeit stehenden Personen keinen Pauschalrespekt. Mir sind die persönlich ebenso Wurst, wie jeder andere Hinz und Kunz.
Mir geht`s einzig und allein um HUNDE.
Hier in einem Hundeforum werden wir wohl nicht zum Thema Erdebeben, Katatstrophen, Kindsmisshandlung usw. diskutieren - außer, liebe Eva, es ist Dir ein Bedürfnis, dann mach einen Thread dazu auf.
Hier im Thread geht`s genau um ELMAYER und seinen Rex.
Und wem der Austausch darüber zu doof ist, braucht nicht mitmachen.