Kein gutes Benehmen...

Also ich frage mich schon sehr, wie viel Individualdistanz dann der Rex braucht, wenn eh ein Zaun dazwischen ist und der trotzdem rausstürmt und SOFORT angreift.....

Oder in beiden Fällen von Deikoon, die Doggen hatten sogar mehr als 100m Individualdistanz und trotzdem sind die bei Sichtung von Deikoon losgestürmt und haben auch sofort angegriffen.




Danke!
beim ersten Mal ca. 100 m.....beim zweiten Mal sind wir auch ins Feld ausgewichen und es waren ca. 30 m zwischen uns, als der Halter 2 Doggen NICHT halten konnte......von lesen können sind die ohnehin weit entfernt :(

aber wie gesagt, hier wurde 2x ein Hund schwer verletzt und 1x Menschen verletzt und weder mussten die beim ATA antreten, noch hat man die Hunde einen Wesenstest unterzogen, noch müssen sie MK tragen......Rex der E. Hund hat all das schon innerhalb von 2 Wochen und bei uns dauert es schon über 14 Monate und kein Ende in Sicht.......es ist ja toll das so schnell reagiert wurde, nur sollte das bei jeden Beissvorfall so sein und nicht nur bei einem Medienwirksamen Prominentenhund :mad:
 
Zitat von deikoon Beitrag anzeigen
@fritzi66

Ich kenne 2 die ohne (für mich ersichtlichen) Grund 2x einen Kampf begonnen haben.....

Genau, für dich nicht ersichtlich.
Aber normalerweise sollte man als HH seinen eigenen HUnd so halbwegs lesen können. Und auch seine Vorlieben und das Gegenteil davon kennen.

Es gibt genug Hunde die ihre Individualdistanz verteidigen, die ja vom Hund abhängt und nicht davon, was der Mensch als angemessen empfindet. Das kann sich auch ändern und ist auch vom eindringenden Hund oder Menschen abhängig.

Klingt für mich, als ob die Elfe rübergestänkert hat....nicht ersichtlich für die Manu.
Dann sag ich mal sorry für mein Post
 
Elfenmann stänkert nicht......schon gar nicht wenn ich ihn an der Leine habe.....da hat er neben mir (Seite ist flexibel und kommt drauf an, auf welcher uns ein anderer Hund entgegen kommt) zu gehen und da ich ruhig bin, ist er es auch und beachtet andere Hunde absolut nicht......genauso wie er abrufbar ist, also sowas wie Rex in der HuZo veranstaltet hat, würde er nicht machen. ....zum einen weil ich mit meiner Aufmerksamkeit immer beim Hund bin, auch wenn ich mit jemanden gehe und wir uns unterhalten. ....blue-emotion sollte das bestätigen können. ..sie kennt uns als Team :)
 
Du bist heute so aggressiv, und tut leid ich verstehe nicht warum du so eine Fäkalsprache verwenden musst. Naja das zeigt, dass du deine Aggressionsverhalten auch nicht so richtig im Griff hast und du bist ein Mensch.

Na, du warst aber auch schon lange nicht mehr auf einem Fortbildungsseminar. über hundliche Aggression

Der einzige der einen Angriff verhindern kann ist nun einmal der Besitzer des Angreifers und der sollte doch über die Vorlieben seines Hundes bescheid wissen.

Manuelas Hund war das Opfer, das unschuldig zum Handkuss gekommen ist - und das mehrmals!!!

Edit: sorry, wurde eh schon erklärt. Hab das auch falsch verstanden.
 
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Ich kennen keinen , absolut keinen Hund der ohne Grund einen Kampf anfängt.
Ob grundlos oder nicht - wie erklärst Du es, wenn Du mit Deinem Hund ums Eck kommst und der Hund von der Nachbarsstiege - etwa 50-60m von Dir entfernt und in die andere Richtung unterwegs, natürlich unangeleint - plötzlich umdreht und ohne proviziert worden zu sein, den Deinen attackiert?

Daß sich die beiden Rüden nicht mögen? Daß sie sich schon vom gegenseitigen Hinterlassen von Markierungen her hassen? Daß die dämliche Hundehalterin ihren Hund immer ohne Leine herumlaufen ließ, ist nun noch wirklich kein Grund, daß dieser sich im Laufe von eingen Jahren so etwa 10 mal unkontrolliert auf Deinen Hund gestürzt hat - von anderen ganz zu schweigen.

Wann also ist ein Grund ein akzeptabler Grund, daß ein Hund sich auf große Distanz absentiert und zur unberechenbaren Waffe wird?

Oder sind das nicht einfach doch soziale Defizite, wie sie manche Hunde aufweisen? Die nie gelernt haben, artgerecht zu kommunizieren und Konflikte nicht nur nicht von selber zu suchen, sondern sie auch ohne Attacke zu lösen.

Natülich spielt da Vieles mit, wie genetische Veranlagung, Aufzucht und Sozialisation, Krankheit, Schmerz, Lernerfahrungen, Hormonauschüttungen, die den Aggressor den Kampf "lustvoll" erleben lassen usw.

Aber - und damit kommen wir wieder zum eigentlichen Kern des Themas: dem Angegiffenen ist die Motivation des Aggressors scheißegal, der wird oft einfach nur angegriffen, weil er lebt und sich im vom anderen Hund beanspruchten Revier aufhält.

Wer einen derart territorialen, reaktiven, sozial unverträglichen, schlecht sozialisierten, negative Erfahrungen gemacht habenden, traumatisch beeinflußten usw. Hund sein eigen nennt, trägt die Verantwortung, daß dieser nicht nur den anderen Hund (oder auch Menschen) nicht verletzen kann, sondern vor allem einmal schon dafür, daß er ger nicht die Möglichkeit erhält, den anderen überhaupt zu attackieren.

Ob Beschädigungsabsicht vorlag oder nicht, wirst auch du @Andreas Mayer nicht wissen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass du die Gedanken eines Hundes lesen kannst.
Wenn man die Körpersprache eines Hundes lesen kann, dann ist das nicht viel schlechter, als Gedanken lesen zu können. ;) Und daß Rex töten wollte, habe ich nicht geschrieben. Aber den anderen zu verletzen war meiner Ansicht und Erfahrung nach schon gewollt. Und daß eine derartige Attacke einen kleineren Hund durchaus schwer verletzen oder ihm sogar das Leben kosten kann, ist doch glaub ich allgemein unbestritten.

Eigentlich ist das auch egal, denn weder der Hund noch der HH will so überfallen werden und das hat man zu respektieren indem man es nicht so weit kommen lässt.
Danke. Und ganz genau darauf läufts hinaus. :-)

Leine, Maulkorb, Hund in keine blöden Situationen bringen, dem alten Herrn mehr Ruhe gönnen, ihn mal med. durchchecken lassen, ob er Schmerzen hat oder ob ihm sonstwas was fehlt. Vielleicht noch ein bißl beschäftigen, daß ihm net fad wird und er net aus Frust Streß hat und Aggression zeigt. Dann brauchts vielleicht auch gar kein Training mehr und die Geschichte kann sich entspannnen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man einmal davon weggeht, jemandem die Schuld zu geben und sich nur das Verhalten anschaut, geht es nicht mehr um provozieren oder provoziert werden. Es geht um den einzelnen Hund (oder auch Menschen). Auch Hunde haben Launen, an einem Tag geht mehr, an anderen weniger, dazu kommt der Stress aufgrund irgendwelcher Vorfälle, TAbesuch z.B., Hundeschule oder Sylvester, Baustelle. Dazu kommt das Alter, Krankheiten etc. Es gibt so vieles, was Hunde stressen kann. Dann sinkt die Reizschwelle immer mehr. Und wenn ich als HH darauf keine Rücksicht nehme und trotzdem verlange, dass mein Hund in angespannten Situationen bestehen muss, dann krachts. Und es ist natürlich meine Schuld als Besitzer, der seinen Hund ignoriert.

Ich bin auch schon mal beschimpft worden, weil ich einen Menschen beim Billa in der Schlange angeschaut habe. Ich hab nix gemacht außer geschaut. Ich glaube auch nicht, dass der immer so drauf ist, aber an diesem Tag war es zuviel. Trotzdem gehört der noch nicht weggesperrt, weil sein Verhalten unangemessen war. Eine Therapie wäre aber schon ganz gut. Vielleicht lernt er ja, bei schlechter Laune nicht zum Billa zu gehen, würde schon reichen.

Darum geht es mir, um nichts anderes.

Eine Begründung ist noch keine Entschuldigung. Wenn ich den Grund des unerwünschten Verhaltens kenne, kann ich daran arbeiten, sonst wird sich nix ändern.
 
Irgendwie wird es jetzt suspekt...da werden Beschimpfungen und Körperliche Versehrtheit in einen Topf geworfen:(
 
Ich bin auch schon mal beschimpft worden, weil ich einen Menschen beim Billa in der Schlange angeschaut habe. Ich hab nix gemacht außer geschaut. Ich glaube auch nicht, dass der immer so drauf ist, aber an diesem Tag war es zuviel. Trotzdem gehört der noch nicht weggesperrt, weil sein Verhalten unangemessen war. Eine Therapie wäre aber schon ganz gut. Vielleicht lernt er ja, bei schlechter Laune nicht zum Billa zu gehen, würde schon reichen.
Nun, hätte er Dir die Faust ins Gesicht gerammt und Dir die Nase gebrochen oder Dir für Dein Schauen sogar ein Messer in den Hals gerammt, dann wäre das durchaus vergleichbar mit einer Hundeattacke, bei der ernsthaft zugebissen wird.

Und dann würde ich mal sagen, gehört der Typ erstmal weggesperrt und dann therapiert. Weil der dann ganz einfach gemeingefährlich ist.
 
@fritzi66

dann müssen die zwei bei mir permanent unter Stress stehen, weil wir sind nicht die einzigen die unliebsame Erfahrungen mit ihnen haben, aber die einzigen die 2x einen schwer verletzten Hund hatten....an den Folgen des 2-ten Angriffes wird er den Rest seines Lebens leiden. ....:mad:

Nicht böse sein, aber selbst wenn mein Hund mal schlechte Laune hat, darf er sicher nicht andere Hunde anfallen, verletzen oder schlimmeres......ich kann ja auch nicht jeden niederstrecken den ich nicht leiden kann oder schlechte Laune hab :rolleyes:
 
Elfenmann stänkert nicht......schon gar nicht wenn ich ihn an der Leine habe.....da hat er neben mir (Seite ist flexibel und kommt drauf an, auf welcher uns ein anderer Hund entgegen kommt) zu gehen und da ich ruhig bin, ist er es auch und beachtet andere Hunde absolut nicht......genauso wie er abrufbar ist, also sowas wie Rex in der HuZo veranstaltet hat, würde er nicht machen. ....zum einen weil ich mit meiner Aufmerksamkeit immer beim Hund bin, auch wenn ich mit jemanden gehe und wir uns unterhalten. ....blue-emotion sollte das bestätigen können. ..sie kennt uns als Team :)


Stimmt absolut so, kann ich voll bestätigen. Wir sind ja schon einige Male zusammen spazieren gegangen, früher mit Gina und dann mit Sunny.
 
Für alle nocheinmal: der Halter eines Hundes, der sich so verhält, hat dafür zu sorgen, dass nichts passiert. Das hab ich mehrmals geschrieben, was aber anscheinend ohne Schuldzuweisung nicht verstanden wird.
 
Bei diesem Video ist mir auch aufgefallen, dass Rex sich nach diesem Vorfall an sein Herrl gewandt hat, aber von diesem keine Reaktion auf seinen Hund gekommen ist.
Verständlich irgendwie in dem Augenblick, ist er doch mit ihm in die Hundezone wieder "hineingeflüchtet", als Rex sich nochmals aufbäumen wollte, und trotzdem noch sehen wollte, ob eh nichts Ernstliches passiert ist/ sich entschuldigen wollte (?) ...
Er war in dieser Situation total überfordert. Das Wort Hilflosigkeit finde ich da gar nicht so falsch. Bei dem Interview danach sieht man auch deutlich, wie aufgewühlt Herr E. ist, obwohl er mit ruhigen Worten spricht ....

Wenn das oft so abläuft, dass der Hund "nachfragt", aber von Herrli nicht registriert wird und keine Reaktion kommt, ist es leider fatal.

Dass Rex aber ein Fall für Gut Aiderbichl sein könnte, finde ich total abwegig.
Maulkorb drauf, gute Nachschulung, wo der Hundebesitzer korrigiert wird im Umgang mit Hund, und mehr Aufmerksamkeit.
Dann sollte Rex mit seinem eigenen Herrl sein restliches Leben stress-und aggressionsfrei verbringen können, wenn sich dieser bemüht und ihn gar nicht erst in solche Situationen bringt.

Das mag jetzt wie Hohn klingen für die gebissenen Opfer, ist aber nicht so gemeint.
Ich glaube, auch Deikoon würde sich damit zufrieden geben, wenn es in ihrem Fall so gehandhabt worden wäre, dann hätte sie sich viel Zeit und Ärger mit Gerichtswegen erspart.

Ich wünsche mir auch nicht, dass der Hund, der Lonna in den zum Glück sehr buschigen Schwanz gebissen hat, wegen Bösartigkeit eingeschläfert wird. Aber da das in Griechenland passiert ist, wird sich wohl keiner die Mühe machen, ihn besser zu sozialisieren. Menschen greift er ja nicht an. Nächstes Mal werden wir dort eben andere Wege gehen.
 
Wenn die Besitzer der Doggen sich einsichtig gezeigt hätten und nicht nach dem ersten Vorfall noch zu mir gekommen wären, mich wüst beschimpft hätten, mir meine TA Kosten ersetzt hätten und sich entschuldigt hätten, dann hätte ich sie nicht einmal angezeigt. ...und wenn sie daraus gelernt hätten, dann wäre beim 2-ten Mal nix größeres passiert....so trägt Deikoon jetzt die Folgen dieses Angriffes sein weiters Leben.....weil die neurologischen Störungen die er hat und die schleichend gekommen sind hat er seit diesem Angriff und sie sind nicht heilbar! :( :mad:

Aber so ist es ein Hohn, es gibt Anzeigen, Gerichtsverhandlungen, Zeugen und die haben noch immer keine MK um.......es fühlt sich niemand zuständig :mad:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte nochmal das Thema Schuld aufgreifen.
Schuld ist in meinen Augen derjenige, der die Verantwortung trägt.
Verantwortlich für das Verhalten - und sei es noch so von der Norm abweichend und gefährlich - ist der Hundehalter.
Der Hund lebt so, wie ihn der Mensch lässt. Er lernt das, was ihm der Mensch möglich macht, zu lernen. Er macht die Erfahrungen, die der Mensch zulässt.
Und er lebt sein erlerntes und angeborenes Verhalten in dem Mass aus, wie der HH es zulässt.

Auch wenn Hunde von Natur aus eher "konfliktvermeidend" vorgehen würden - WIR lassen sie nicht natürlich leben. Auch die natürliche Auslese verhindern wir, sodass sich "Wesensschwäche" weitervererbt.
Wir holen freilebende Strassenhunde aus dem Ausland in Grosstädte und binden sie an Leinen, hindern sie daran, ihr arteigenes, möglicherweise äusserst gutes Sozialverhalten auszuleben, indem wir sie in der Bewegung einschränken.

Ein Hund, egal wie beschädigend er sich benimmt, selbst wenn der Gegenüber absolut nichts provozierendes tut, hat keine Schuld an dem, zu was er geworden ist durch menschliche (Auf)zucht und Gefangenschaftshaltung.

Wie sollen die Hunde sich friedfertig benehmen, wenn schon die HH unter sich in ständigem Streit darüber liegen, wie man sich zu verhalten hat?

Wer wissentlich ein Risiko eingeht ist auch Schuld an den Folgen, die sein Handeln nach sich zieht.

Der Mensch weiß doch, dass ein Hund ein Beutegreifer ist, Zähne hat, beißen kann, Bedürfnisse hat und Instinkte und Triebe.

Ich finde, der Fall Rex, so subjektiv er auch ausgeschlachtet wird - würde trotz allem die Möglichkeit bieten, ihn aufzugreifen und aufzuklären.
Über unwissende falschhandlungen der Menschen und darüber, wie Hund ticken und was man um des Friedesn willen, um Konflikte zu vermeiden tun könnte, damits nicht zu blutigen Zwischenfällen kommt.

Und da sind WIR alle gefragt. HH, Trainer, Hundefreunde und solche, die es werden wollen.
 
ich finde, der fall rex, so subjektiv er auch ausgeschlachtet wird - würde trotz allem die möglichkeit bieten, ihn aufzugreifen und aufzuklären.
über unwissende falschhandlungen der menschen und darüber, wie hund ticken und was man um des friedesn willen, um konflikte zu vermeiden tun könnte, damits nicht zu blutigen zwischenfällen kommt.

Und da sind wir alle gefragt. Hh, trainer, hundefreunde und solche, die es werden wollen


ja!!!!!!!!!
 
Für alle nocheinmal: der Halter eines Hundes, der sich so verhält, hat dafür zu sorgen, dass nichts passiert. Das hab ich mehrmals geschrieben, was aber anscheinend ohne Schuldzuweisung nicht verstanden wird.

Ich denke, da gibt's ein - emotionales - Missverständnis

entstanden ist das Ganze ja durch Sebulbas Worte:

Wenn's kracht sind immer zwei schuld und nie nur einer. Das hätten nur wir Menschen so gerne.

die ich versucht habe zu hinterfragen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die das wirklich ernst meint, nämlich dass mit ZWEI: die zwei involvierten Hunde bei einem Angriff meint.....

Wenn ich mit meinem Hund an der Leine gehe, und dieser aus dem Nichts von Hinten von einem Hund angegriffen wird, der sich in seinen Oberschenkel verbeißt

dann kann man einfach nicht von einer "Mitschuld" - um dieses unpassende Wort zu strapazieren, respektive einer Beteiligung meines Hundes sprechen....

mein Hund sah und hörte den anderen Hund nicht kommen, sowenig wie ich, stapfte völlig lässig an lockerer Leine neben mir her, konnte also nicht provozieren, konnte mit dem angreifenden Hund keinerlei Kommunikation ausführen... es war ihm keinerlei Geste, keine Körperhaltung kein gar nix in Richtung dieses Hund möglich....
 
http://www.oe24.at/leute/oesterreich/Aufhauser-Ich-gebe-Rex-Asyl/133137004

Ich finde es ja arg, dass die Geschichte derart von den Medien ausgeschlachtet wird! Der 10jährige Rex sollte doch bei seinem Herrl bleiben!

Was man aber deutlich erkennen kann... Herr Elmayer versteht nicht, dass - auch wenn der Chops-Angriff so heftig war, nichts Ärgeres passiert ist.
Darum auch mein anderer Thread... ich denke, vielen Hundehaltern ist ja nicht klar, wann es ernst ist, wie das aussieht - unabhängig von den Folgen.
Ich denke weiter, dass ihm gar nicht bewusst ist, wie sehr der Rex da gestresst war, gern vom Herrli Hilfe erhalten hätte und nichts passierte.
Eigentlich hätte Herr Elmayer sagen müssen.. "Liebe Damen und Herren vom Fernsehen, wie Sie sehen, geht es meinem Hund nicht gut mit dem Rummel, machen wir Schluss, vielleicht kann ich Ihnen ein anderes Mal, wo das Ganze entspannter abläuft, zeigen, dass mein Hund kein Monster ist. Jetzt jedoch braucht er Ruhe!"
 
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