Kein gutes Benehmen...

Natürlich ist der angegriffene Hund mehr schuld....was geht er den gerade um diese Zeit genau dort:cool:

Beziehe ich jetzt nicht auf den Aktuellen Fall;)

:);) Meine Frage hat sich auch nicht auf E+Hund bezogen. Ich würde nur gerne wissen, was wirklich gemeint ist, da ich grundsätzlich absolut nicht der Meinung bin, dass immer beide Hunde "schuld" sind, oder immer auch einer der HH......

leider gibt's sehr wohl Attacken, wo ein Hund völlig ohne jede Beteiligung "zum Handkuss" kommt....
 
Meinst Du damit, dass immer beide Hunde "schuld" sind, wenn ein Hund einen anderen attackiert, oder meinst Du mit "zwei" die "Schuld" eines der HH????????

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass immer der unschuldige Hund sicher der Schuldige ist......also warum soll das hier jetzt anders sein :cool:

Am meisten ärgert mich, dass ein Promihund 2x auszuckt und man sofort einenTermin beim ATA hat und er sofort mit Maulkorbpflicht versehen ist......ich kämpfe seit über 1 Jahr mit Gerichten (warte jetzt seit September 2013 auf ein Urteil vom ersten Vorfall, der zweite wird überhaupt erst nach einem Urteil im ersten weiterverhandelt) und die Viecher da rennen noch immer lustig ohne MK rum :mad:
 
Na vermutlich ist deinem Haarigen ein Haar am Scheitel in die falsche Richtung gestanden und das hat seine Angreifer gereizt. Ist ja auch ne Frechheit, sich den Pelz nicht ordentlich zu richten. :eek: Und mein Hundekind hat damals doch tatsächlich die Frechheit besessen, sich von mir zu der Reihe an Hundeboxen führen zu lassen, wo sowohl der Rüde, der sie gebissen hat, als auch der Nanook drinnen waren (jeder in einer eigenen, versteh sich).

Und wir beide haben die ungeheure Schuld auf uns geladen, zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. Wirklich, ich müsste ja auch voraussehen und damit rechnen, dass sich ein erwachsenes Tier an der aufgehenden Tür der Hundebox vorbeidrückt und sofort auf meinen fast noch Welpen stürzt, der zu dem Zeitpunkt an der Leine neben mir war und den Rüden nichtmal mim Popsch angesehen hat... :rolleyes:

edit: Ich finde es allerdings auch entbehrlich, 33 Seiten lang über einen Vorfall zu mutmaßen, den die Regenbogenpresse zerreisst und in den schillerndsten Farben darstellt. Ich persönlich mag mir da kein Urteil bilden (was nicht bedeutet, dass ich keine Meinung zur Situation xy habe, wenn sie denn so war, wie sie gewesen ist - aber genau das wissen wir eben nicht). Und ich kann mich des erschreckenden Gefühls nicht erwehren, dass bei manchen ein bisschen Genugtuung mitschwingt, dass da jetzt ein wie ein Goldi-Mix ausschauender Hund der Böse ist oder es einen Promi betrifft. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum habe ich nachgefragt...

kann mir nämlich absolut nicht vorstellen, dass das so gemeint war, wie - ich - es verstanden hab, nämlich quasi prinzipiell..

Das wäre ja die 6. Steigerungsstufe von absurd......
 
Du schreibst das zum wiederholten Mal, daß für dich der E. so hilflos wirkt-aber das ist doch ein beinharter Medienprofi, immer wieder im Fernsehen, in zahlreichen Shows und beim Opernball-also der ist sicher im Umgang mit den Medien alles andere als hilflos. Also wenn der überheblich daherkommt, dann, weil er überheblich ist.

Ich mein, auch ein "beinharter Medienprofi" kann - in bestimmten Situationen - hilflos sein. Möglicherweise ist sein Rex seine "Achillesferse" - weil der eben nicht so spurt, wie man es sich von einem sehr höflichen Individuum vorstellt.
Ich kann einem Menschen Benimmregeln beibringen können, bei Hunden aber nicht so viel Erfolg haben. Da haken sich dann die Medien ein... ja, schau, schau... doch nicht so toll, der Herr...

Da möchte er vielleicht "perfekt" sein, alles richtig machen - und dann macht ihm der geliebte Hund einen Strich durch die Rechnung. Da kommt dann schon ein wenig Hilflosigkeit durch und die wird meiner Ansicht nach mit anscheinend "überheblichem" Verhalten übertüncht.
Ist mein subjektiver Eindruck.
 
An mir wirst dir die Zähne ausbeissen, mir wirst du keine Angst vor Hunden machen. Gott behüte uns vor Trainern, die Angst schüren. :confused:
Ausgehend von der Uhrzeit, zu der Du das gepostet hast, nehme ich an, daß Du unter chron. Schlafmangel leidest. Anders kann ich mir diese Aussagen nicht erklären. :rolleyes:

Rex hat nicht nur versucht zu schütteln, er hat es getan. Schütteln kann natürlich auch ein "Teil des Abtöteprozesses" sein. Aber schütteln kann auch Bestandteil eines ganz harmlosen, lustvollen Spiels sein oder Bestandteil eines ritualisierten Kommentkampfes. Da gibt's so was wie Meta-Kommunikation... (Hast du nicht mal einen Artikel gepostet, in dem es genau um den Sinn von ritualisierten Auseinandersetzungen ging?)
:rolleyes::rolleyes:Ja, klar, die Angreifer wollen ja immer nur spielen. Blöd aber auch, daß diese kleinen Wusel-Spielzeuge dann immer anfangen, zu quietschen und zu schreien und dann den Beutetrieb des Angreifers aktivieren, der dann zum Totschütteln führt. :rolleyes::rolleyes:

Natürlich nicht. Es kommt immer auf den Kontext an. Hunde reden pausenlos miteinander, egal ob sie spielen oder sich nicht füreinander interessieren oder raufen oder ihre Menschen glauben, sie hätten alles unter Kontrolle. Wenn's kracht sind immer zwei schuld und nie nur einer. Das hätten nur wir Menschen so gerne.
Wenn Du nun damit aussagen willst, daß immer beide Hunde "schuld" haben, wenn einer angreift und der andere trotz sämtlicher Unterwerfungsgesten (solange er die im Maul des Angreifers hängend überhaupt noch zeigen kann) dennoch verletzt oder gar getötet wird, dann schüttelts mich vor Grausen über soviel Unverstand. :eek:

Klar, der Angegriffene ist immer schuld. Auch wenn er nur geschaut hat oder wenn er nur die Luft des Angreifers atmet. :rolleyes:

Zum Thema Schuld: der Hund ist nie schuld. Denn Hunde nehmen keine moralische Bewertung ihres Tuns vor. Schuld ist immer derjenige Halter, der seinen übermäßig reaktiven Hund nicht ordentlich absichert.

Und wenn ich mir das Video ansehe , dann hat es Chops Herrchen gleich gar nicht in die HuZo reingeschafft (selbst wenn er, wie es behauptet wird, die Tür zur HuZo geöffnet haben sollte), denn der Kampf fand außerhalb der HuZo statt. Also muß Rex diese Konfrontation aktiv gesucht haben und war sogar so hoch motiviert, daß er durch die offene Tür rausgelaufen ist, um diese Attacke durchzuführen.

Und wenn nun jemand meint, der kleine Lagotto hätte diesen Angriff provoziert (indem er dem Rex ein hündisches Äquivalent des Stinkefingers gezeigt hätte :rolleyes: - und selbst das würde einen derartigen Angriff nicht entschuldigen) - Leute, schaut doch mal genau hin. Der kleine Scheißer ist im Grunde froh, daß er lebt, der hat gar kein Interesse an Konflikten.

Und natürlich war dieser Angriff ernst gemeint - selbst wenn es, wie hier schon behauptet wurde, (erst) ein Kommentkampf gewesen sein sollte. Denn auch ein Kommentkampf kann in einen Ernstkampf kippen - und zwar blitzschnell.

Aber: hat hier irgendeiner in dieser Kampfsequenz vom Angreifer Konflikt- oder Beschwichtigungssignale gesehen? Etwas, was sogar die überlegenen Hunde in einem Kommentkampf zeigen, um die Situation wieder zu entspannen, da dabei ja erstmal nicht die Absicht dahintersteckt, den anderen schwer zu verletzen oder gar zu töten.

Zu packen, festzuhalten und zu versuchen, den anderen zu schütteln - da steckt definitiv eine Beschädigungsabsicht dahinter. Und nachdem die Hunde schon getrennt waren und Chops zwischen den Beinen seines Herrchens festgehalten wurde, wollte Rex nochmal drauf - alle Körpersignale nach vorne gerichtet. Und Herr E. mußte sich durchaus anstrengen, um seinen Hund wieder unter Kontrolle zu bekommen.
 
Ausgehend von der Uhrzeit, zu der Du das gepostet hast, nehme ich an, daß Du unter chron. Schlafmangel leidest. Anders kann ich mir diese Aussagen nicht erklären. :rolleyes:


:rolleyes::rolleyes:Ja, klar, die Angreifer wollen ja immer nur spielen. Blöd aber auch, daß diese kleinen Wusel-Spielzeuge dann immer anfangen, zu quietschen und zu schreien und dann den Beutetrieb des Angreifers aktivieren, der dann zum Totschütteln führt. :rolleyes::rolleyes:


Wenn Du nun damit aussagen willst, daß immer beide Hunde "schuld" haben, wenn einer angreift und der andere trotz sämtlicher Unterwerfungsgesten (solange er die im Maul des Angreifers hängend überhaupt noch zeigen kann) dennoch verletzt oder gar getötet wird, dann schüttelts mich vor Grausen über soviel Unverstand. :eek:

Klar, der Angegriffene ist immer schuld. Auch wenn er nur geschaut hat oder wenn er nur die Luft des Angreifers atmet. :rolleyes:

Zum Thema Schuld: der Hund ist nie schuld. Denn Hunde nehmen keine moralische Bewertung ihres Tuns vor. Schuld ist immer derjenige Halter, der seinen übermäßig reaktiven Hund nicht ordentlich absichert.

Und wenn ich mir das Video ansehe , dann hat es Chops Herrchen gleich gar nicht in die HuZo reingeschafft (selbst wenn er, wie es behauptet wird, die Tür zur HuZo geöffnet haben sollte), denn der Kampf fand außerhalb der HuZo statt. Also muß Rex diese Konfrontation aktiv gesucht haben und war sogar so hoch motiviert, daß er durch die offene Tür rausgelaufen ist, um diese Attacke durchzuführen.

Und wenn nun jemand meint, der kleine Lagotto hätte diesen Angriff provoziert (indem er dem Rex ein hündisches Äquivalent des Stinkefingers gezeigt hätte :rolleyes: - und selbst das würde einen derartigen Angriff nicht entschuldigen) - Leute, schaut doch mal genau hin. Der kleine Scheißer ist im Grunde froh, daß er lebt, der hat gar kein Interesse an Konflikten.

Und natürlich war dieser Angriff ernst gemeint - selbst wenn es, wie hier schon behauptet wurde, (erst) ein Kommentkampf gewesen sein sollte. Denn auch ein Kommentkampf kann in einen Ernstkampf kippen - und zwar blitzschnell.

Aber: hat hier irgendeiner in dieser Kampfsequenz vom Angreifer Konflikt- oder Beschwichtigungssignale gesehen? Etwas, was sogar die überlegenen Hunde in einem Kommentkampf zeigen, um die Situation wieder zu entspannen, da dabei ja erstmal nicht die Absicht dahintersteckt, den anderen schwer zu verletzen oder gar zu töten.

Zu packen, festzuhalten und zu versuchen, den anderen zu schütteln - da steckt definitiv eine Beschädigungsabsicht dahinter. Und nachdem die Hunde schon getrennt waren und Chops zwischen den Beinen seines Herrchens festgehalten wurde, wollte Rex nochmal drauf - alle Körpersignale nach vorne gerichtet. Und Herr E. mußte sich durchaus anstrengen, um seinen Hund wieder unter Kontrolle zu bekommen.

es ist aber doch so, wenn man sich alle Videos ansieht, so war der Hund des E. bereits hochgestresst (habe das schon einmal erwähnt, aber keiner der hier postenden Hundetrainer sagte etwas zur Körperhaltung des Hundes), der Hund war trotzdem es Hündinnen waren, in einem Zwiespalt von Spiel und Unsicherheit, bereits an dieser Stelle hätte der anwesende Hundetrainer E. anweisen müssen, seinen Hund zu sich zu holen, aber es passierte was passieren mußte, 2 Herren die sich im Kameralicht sonnten und ein unsicherer Hund dessen Ventil in Form des anderen Rüden sein Territorium betreten wollte - es war natürlich unglücklich gelaufen für alle Beteiligten, zum Handkuss kommen der Hund des E. und der Hund der Sängerin, weil hier der Beweis der Unfähigkeit von Haltern, Hundegassigehern und Trainer zusammengekommen ist :(


Tina
 
Zu packen, festzuhalten und zu versuchen, den anderen zu schütteln - da steckt definitiv eine Beschädigungsabsicht dahinter

Andy, in dieser Ansicht seid ihr euch beide, Georg und du, ja einig.
Könntest du oder Georg - bitte! - dazu etwas in dem Thread schreiben, den ich ja zu diesem Zweck aufgemacht habe?

Ich denke, das interessiert ja mehr Leute, nicht nur mich! :)

Tina, danke! Ja, sehe ich auch so. Noch dazu die Fernsehkameras, viele Leute, die da hin- und hergehen und normal nicht in Hundezonen zu finden sind (Fernsehleute...)...
 
es ist aber doch so, wenn man sich alle Videos ansieht, so war der Hund des E. bereits hochgestresst (habe das schon einmal erwähnt, aber keiner der hier postenden Hundetrainer sagte etwas zur Körperhaltung des Hundes), der Hund war trotzdem es Hündinnen waren, in einem Zwiespalt von Spiel und Unsicherheit, bereits an dieser Stelle hätte der anwesende Hundetrainer E. anweisen müssen, seinen Hund zu sich zu holen, aber es passierte was passieren mußte, 2 Herren die sich im Kameralicht sonnten und ein unsicherer Hund dessen Ventil in Form des anderen Rüden sein Territorium betreten wollte - es war natürlich unglücklich gelaufen für alle Beteiligten, zum Handkuss kommen der Hund des E. und der Hund der Sängerin, weil hier der Beweis der Unfähigkeit von Haltern, Hundegassigehern und Trainer zusammengekommen ist :(


Tina
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.

Was wir aber nicht wissen können ist, ob Rex nicht auch dann angegriffen hätte, wenn es in der HuZu ruhig gewesen wäre.

Eines muß ich aber anmerken: die meisten Hunde würden sich trotz des ganzen Trubels dennoch nicht derartig absentieren,um einen anderen Hund zu attackieren. ;)
 
Ich kennen keinen , absolut keinen Hund der ohne Grund einen Kampf anfängt.
Der Grund weshalb er das tut muss weder für uns Menschen begründbar noch ersichtlich sein.
Und natürlich hat weder der Angegriffene noch der Angreifer Schuld.
Das sind Hunde.
Das entbindet ja niemanden rücksichtsvoll mit anderen Hunden und HH umzugehen und Unfallvermeidung zu betreiben.

Ob Beschädigungsabsicht vorlag oder nicht, wirst auch du @Andreas Mayer nicht wissen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass du die Gedanken eines Hundes lesen kannst. Nur weil ein Hund nach vorne geht, ist ein bißchen zu vereinfacht gedacht. Oder zu sagen er schüttelt, er will töten gehört auch in so eine Kategorie. Das Verhalten eines Hundes ist immer im Ganzen zu betrachten , die richtige Einschätzung würde eigentlich dem HH obliegen, nur Herr E. kann das nicht, aber da sind sich ohnehin alle einig.

Eigentlich ist das auch egal, denn weder der Hund noch der HH will so überfallen werden und das hat man zu respektieren indem man es nicht so weit kommen lässt.

@Emmi1234
Ich stimme dir da von Herzen zu!
Die Großstadt oder Stadt muss ja für einen Hund die Katastrophe sein. Meine sind schon gestresst, wenn sie nach einigen Monaten am Land wieder in die Zivilisation zurückkommen und die bzw. einer von ihnen kennen alles von klein auf.

Ich würde ohnehin eher dazu tendieren dem Rex, weil er ein alter Hund ist, Ruhe zu gönnen und ihn nicht ihn eine HuZo zu schleppen. Was soll erdenn dort überhaupt machen. Pinkeln und ein Häufchen machen kann er woanders auch. Und ob ein 10 jähriger noch spielen will wage ich zu bezweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andy, in dieser Ansicht seid ihr euch beide, Georg und du, ja einig.
Könntest du oder Georg - bitte! - dazu etwas in dem Thread schreiben, den ich ja zu diesem Zweck aufgemacht habe?

Ich denke, das interessiert ja mehr Leute, nicht nur mich! :)
Ich würd mal sagen, daß das Thema an sich zu komplex, zu vielschichtig und zu zeitaufwendig ist, um es in einem Forum zufriedenstellend abhandeln zu können.

Wer sich mit dem Thema des Aggressionsverhaltens von Hunden vermehrt auseinandersetzen möchte, wird nicht umhin kommen, sich über die doch recht zahlreich zu diesem Thema vorhandene Literatur (und nein, ich mein nicht irgendwas, was der Cesar Millan oder andere Hundeflüsterer- und schweiger so absondern) oder entsprechende Seminare zu informieren und weiterzubilden.

Bzw. im Falle dessen man selber von diesem Problem betroffen ist, eine(n) kompetente(n) Hundeverhaltensberater(in) zu konsultieren. :)
 
@fritzi66

Ich kenne 2 die ohne (für mich ersichtlichen) Grund 2x einen Kampf begonnen haben.....:mad:
 
@fritzi66

Ich kenne 2 die ohne (für mich ersichtlichen) Grund 2x einen Kampf begonnen haben.....:mad:

Genau, für dich nicht ersichtlich.
Aber normalerweise sollte man als HH seinen eigenen HUnd so halbwegs lesen können. Und auch seine Vorlieben und das Gegenteil davon kennen.

Es gibt genug Hunde die ihre Individualdistanz verteidigen, die ja vom Hund abhängt und nicht davon, was der Mensch als angemessen empfindet. Das kann sich auch ändern und ist auch vom eindringenden Hund oder Menschen abhängig.
 
Genau, für dich nicht ersichtlich.
Aber normalerweise sollte man als HH seinen eigenen HUnd so halbwegs lesen können. Und auch seine Vorlieben und das Gegenteil davon kennen.

Es gibt genug Hunde die ihre Individualdistanz verteidigen, die ja vom Hund abhängt und nicht davon, was der Mensch als angemessen empfindet. Das kann sich auch ändern und ist auch vom eindringenden Hund oder Menschen abhängig.

Lies einmal nach, bevor du so einen Sch....postest:mad:
 
Eines muß ich aber anmerken: die meisten Hunde würden sich trotz des ganzen Trubels dennoch nicht derartig absentieren,um einen anderen Hund zu attackieren. ;)

Wahrscheinlich, aber in diesem Fall eben nicht, denn aus der Unsicherheit eines Hundes kann durchaus resultieren, dass er nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung" vorgeht, 1. weil er damit ev. schon Erfolg hatte (er wurde dann in Ruhe gelassen) und 2. der Hund weiß, dass sein Herrl ihn nicht hilft/helfen kann, also ein durchaus hündischer Ablauf, wenn Hund auf sich allein gestellt ist, groß heißt ja nicht immer gemütlich und allen Situationen gewachsen :( und wieder ergibt sich die Unfähigkeit der Umgebung.

Tina
 
Ich finde es immer ein wenig schwierig, der Frage wer denn nun angefangen hat nachzugehen.
Meistens hat Mensch in der entscheidenden Phase gerade nicht hingesehen, was eine nachträgliche Beurteilung erschwert.
Vermuten darf und soll man schon, man möchte ja auch verstehen, um vorzubeugen.
In dem Fall würde ich ganz eindeutig auf den Rex tippen. Wobei natürlich nur sein Halter die Verantwortung trägt.

Aber ich stimme nicht ganz mit Andy überein, was die "moralische" Bewertung der hundlichen Schuld betrifft. Ich glaube, die gibt es schon auch unter Caniden. Faires und gutes Benehmen wird in ihren sozialen Gruppen hoch angesehen, umgekehrt unangemessen aggressives Verhalten auf die eine oder andere Art bestraft. Das könnte man durchaus als eine Art von Moral bezeichnen?
Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, kann gut sein, dass der frühe Mensch sich einiges von den Hunden abgeschaut hat. Wir haben da im Vergleich zu Affengesellschaften doch einen deutlich hündisch-wölfischen Einfluss abbekommen;)
 
Lies einmal nach, bevor du so einen Sch....postest:mad:

Du bist heute so aggressiv, und tut leid ich verstehe nicht warum du so eine Fäkalsprache verwenden musst. Naja das zeigt, dass du deine Aggressionsverhalten auch nicht so richtig im Griff hast und du bist ein Mensch.

Na, du warst aber auch schon lange nicht mehr auf einem Fortbildungsseminar. über hundliche Aggression

Der einzige der einen Angriff verhindern kann ist nun einmal der Besitzer des Angreifers und der sollte doch über die Vorlieben seines Hundes bescheid wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist heute so aggressiv, und tut leid ich verstehe nicht warum du so eine Fäkalsprache verwenden musst. Naja das zeigt, dass du deine Aggressionsverhalten auch nicht so richtig im Griff hast und du bist ein Mensch.

Na, du warst aber auch schon lange nicht mehr auf einem Fortbildungsseminar. über hundliche Aggression

Der einzige der einen Angriff verhindern kann ist nun einmal der Besitzer des Angreifers und der sollte doch über die Vorlieben seines Hundes bescheid wissen.
Zitat von fritzi66 Beitrag anzeigen
Genau, für dich nicht ersichtlich.
Aber normalerweise sollte man als HH seinen eigenen HUnd so halbwegs lesen können. Und auch seine Vorlieben und das Gegenteil davon kennen.

Es gibt genug Hunde die ihre Individualdistanz verteidigen, die ja vom Hund abhängt und nicht davon, was der Mensch als angemessen empfindet. Das kann sich auch ändern und ist auch vom eindringenden Hund oder Menschen abhängig.



Nocheinmal..lies nach, was dem Deikoon passiert ist, und dann sag mir wo der provoziert hat:mad:
 
Nocheinmal..lies nach, was dem Deikoon passiert ist, und dann sag mir wo der provoziert hat:mad:

fritzi66 hat nicht gemeint, dass Deikoon ihren Hund nicht lesen kann, sondern, dass für manchen Halter (hier der Doggenhalter) der Angriff ihrer Hunde scheinbar aus dem "Nichts" kommt. Zieht man allerdings die Vorgeschichte des Doggenrüden in Betracht, sollte den Doggenhaltern klar sein, dass ihr unsicherer Hund in seinem ängstlich-aggressiven Verhalten (ich kenne den Hund nicht, liest sich aber danach) nach vor geht, in diesem Fall dann 2 Doggen, da hier ein gegenseitiges Aufschaukeln der Hunde stattfindet und andere zum Handkuss kommen, aber die sind scheinbar genauso resistent (ohne Promibonus) wie der E. und viele, viele andere :( zum Leidwesen vieler korrekter HH, ich habe das ja hier auch in mehrfacher Ausgabe :mad:

Tina
 
Genau, für dich nicht ersichtlich.
Aber normalerweise sollte man als HH seinen eigenen HUnd so halbwegs lesen können. Und auch seine Vorlieben und das Gegenteil davon kennen.

Es gibt genug Hunde die ihre Individualdistanz verteidigen, die ja vom Hund abhängt und nicht davon, was der Mensch als angemessen empfindet. Das kann sich auch ändern und ist auch vom eindringenden Hund oder Menschen abhängig.


Also ich frage mich schon sehr, wie viel Individualdistanz dann der Rex braucht, wenn eh ein Zaun dazwischen ist und der trotzdem rausstürmt und SOFORT angreift.....

Oder in beiden Fällen von Deikoon, die Doggen hatten sogar mehr als 100m Individualdistanz und trotzdem sind die bei Sichtung von Deikoon losgestürmt und haben auch sofort angegriffen.


Nocheinmal..lies nach, was dem Deikoon passiert ist, und dann sag mir wo der provoziert hat:mad:

Danke!
 
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