Hallo,
ich bin sicher in meiner Liebe zu den armen ausländischen Tierheimhascherln, diesbezüglich aber vor allem eben die alten, kranken etc. etwas übertrieben, das weiß ich selbst und ich meine immer andere Menschen müssten auch so empfinden. Ich merke ja in meiner eigenen Familie, dass dem nicht so ist.
Es ist ja ok wenn deine Lebenseinstellung so ist, ich lebe auch mit 20 Hunden zusammen udn bin glücklich. NUR du kannst nicht erwarten dass andere dieselben Wünsche, Bedürfnisse, Lebenseinstellungen wie du haben. Und jene die zum Züchte rgehen wollen eben keinen alten, keinen, kranken, keinen Mix, keinen auch wenn er noch so gut udn lieb ist Tierheimhund. sondern einen Hunde einer bestimmten Rasse wegen gewisser Fähigkeiten, oder wiel si eihren welpen vom ersten Lebenstag an erleben wollen, die Eltern kennen wollen oder was auch immer. Und das ist legitim. Ich weiß wenn man viel Lied sieht ist man leider oft emotional so gebundne das sman ungerecht wird, ist mir selbst schon passiert. Aber wenn dann gib jenen die Schuld die wirklich daran Schuld sin dund nicht seriösen Züchtern die mit der Problematik gar nichts zutun haben.
Ich hatte 1995 ein Erlebnis (ich war schon 1 Jahr nicht mehr aus dem Haus gekommen, weil ich die "richtige Platzangst" hatte und zwar so ausgeprägt, dass ich weder in den Himmel schauen konnte, noch eine Straße überqueren, ja nicht mal auf einem Gehsteig stehen ohne fürchterliche Übelkeit und Schwindel. Damals hat man mir einen alten Pekinesen gebracht, aus ganz schlechter Haltung und dieser anspruchslose, dankbare und liebevolle Hund hat mich gelehrt wieder auf die Straße zu gehen (musste ich ja mit ihm), allerdings am Anfang immer mit Blick auf dem Boden und mit 1 Hand an der Hauswand, aber dem Gipsy hat es genügt.
Schöne Geschichte, aber dass machen auch Hunde vom Züchter, es war der passende Hund, deshalb noch lange nicht für andere Menschen. Aus meien nachzuchten begleitet ein Hund einen blinden der sich dank Anubis wieder in der Öffentlichkeit bewegen traut,ein anderer lebt mit 2 Kindern die vor Sihiva ANgst vor hundne hatten udn beim ertsen Besuch bei uns schreiend am Tisch saßen wenn sich ein Hudn nur bewegt hat. Aus diesem Wurf geht ein Hudn in die Schweiz zu einem schwerst gehörbehinderten Kind, dass uns X Mal besucht hat und nur mit einem Husky glücklich werdne möchte und da sogar nur aus einer bestimmten Verpaarung. Ein zweiter geht zu einer Familie, wo die Mutter und Sohn sich seit Jahren einen Husky wünschen, alles vorbereitet haben und nun ist e ssoweit vor allem der Sohn ist Authist udn durch unsere Hunde di eer seit einiger Ziet regelmäßig besucht hat er Zugang zu den Mneschen gefunden, wenn du e snicht weißt merkst du nicht ein Mal mehr etwas von seiner Krankheit, Beid ehUnde sollen in die Therpaiehundeausbildung, etwas was ich bei inem erwachsenen husky zu 90% nicht mehr machen kann. Wir haben Hunde begleitend in Schulen mit dem Therapeuten für verhaltensauffällige Kinder, Nahe der dänischen Grenze ein Gecshwisterpaar dass ihm Bereich Therpaie mit Kindern mit ihren Haltern arbeitet am eigenen Geländ emit Pferden zusammen und viele mehr. Du siehst auch Rassehund ewerdne nicht nur als Prestigeobjekte gezüchtet, sondenr sidn für viele eine sinnvolle Bereicherung in ihrem Leben.
Ich denke das war ein Schlüsselerlebnis, da hat sich meine große Liebe und meine Dankbarkeit für arme alte Hundchen bei mir so eingeprägt.
Da sist auch toll udn schön dass du damit dein Glück gefundne hast. Abe rlasse es bitte zu dass andere ihr Glück auch findne. Und vor allem gib die Schuld an der Überpopolation von Notfallshundne jenen die daran Schuld sind Vermehrer, Hoppalas, teilwiese die Tötungsstadtionen, die diversen Länder die es zulassen usw. aber nicht demjenigen der gar nichts damit zutun hat.
Ich schreibe das nur, damit Ihr nicht alle glaubt ich habe einen Dachschaden, ich möchte einfach etwas zurückgeben und da schieße ich wohl manchmal etwas übers Ziel hinaus.
Ich habe nie gedacht dass du einen Dachschaden hast ;-) Tierschutz ist nun eben einmal ein emotionales Thema.