Kastration von Hunden aus gesellschaftspolitischer und Tierschutzsicht

Hallo,

ich bin sicher in meiner Liebe zu den armen ausländischen Tierheimhascherln, diesbezüglich aber vor allem eben die alten, kranken etc. etwas übertrieben, das weiß ich selbst und ich meine immer andere Menschen müssten auch so empfinden. Ich merke ja in meiner eigenen Familie, dass dem nicht so ist.

Es ist ja ok wenn deine Lebenseinstellung so ist, ich lebe auch mit 20 Hunden zusammen udn bin glücklich. NUR du kannst nicht erwarten dass andere dieselben Wünsche, Bedürfnisse, Lebenseinstellungen wie du haben. Und jene die zum Züchte rgehen wollen eben keinen alten, keinen, kranken, keinen Mix, keinen auch wenn er noch so gut udn lieb ist Tierheimhund. sondern einen Hunde einer bestimmten Rasse wegen gewisser Fähigkeiten, oder wiel si eihren welpen vom ersten Lebenstag an erleben wollen, die Eltern kennen wollen oder was auch immer. Und das ist legitim. Ich weiß wenn man viel Lied sieht ist man leider oft emotional so gebundne das sman ungerecht wird, ist mir selbst schon passiert. Aber wenn dann gib jenen die Schuld die wirklich daran Schuld sin dund nicht seriösen Züchtern die mit der Problematik gar nichts zutun haben.

Ich hatte 1995 ein Erlebnis (ich war schon 1 Jahr nicht mehr aus dem Haus gekommen, weil ich die "richtige Platzangst" hatte und zwar so ausgeprägt, dass ich weder in den Himmel schauen konnte, noch eine Straße überqueren, ja nicht mal auf einem Gehsteig stehen ohne fürchterliche Übelkeit und Schwindel. Damals hat man mir einen alten Pekinesen gebracht, aus ganz schlechter Haltung und dieser anspruchslose, dankbare und liebevolle Hund hat mich gelehrt wieder auf die Straße zu gehen (musste ich ja mit ihm), allerdings am Anfang immer mit Blick auf dem Boden und mit 1 Hand an der Hauswand, aber dem Gipsy hat es genügt.

Schöne Geschichte, aber dass machen auch Hunde vom Züchter, es war der passende Hund, deshalb noch lange nicht für andere Menschen. Aus meien nachzuchten begleitet ein Hund einen blinden der sich dank Anubis wieder in der Öffentlichkeit bewegen traut,ein anderer lebt mit 2 Kindern die vor Sihiva ANgst vor hundne hatten udn beim ertsen Besuch bei uns schreiend am Tisch saßen wenn sich ein Hudn nur bewegt hat. Aus diesem Wurf geht ein Hudn in die Schweiz zu einem schwerst gehörbehinderten Kind, dass uns X Mal besucht hat und nur mit einem Husky glücklich werdne möchte und da sogar nur aus einer bestimmten Verpaarung. Ein zweiter geht zu einer Familie, wo die Mutter und Sohn sich seit Jahren einen Husky wünschen, alles vorbereitet haben und nun ist e ssoweit vor allem der Sohn ist Authist udn durch unsere Hunde di eer seit einiger Ziet regelmäßig besucht hat er Zugang zu den Mneschen gefunden, wenn du e snicht weißt merkst du nicht ein Mal mehr etwas von seiner Krankheit, Beid ehUnde sollen in die Therpaiehundeausbildung, etwas was ich bei inem erwachsenen husky zu 90% nicht mehr machen kann. Wir haben Hunde begleitend in Schulen mit dem Therapeuten für verhaltensauffällige Kinder, Nahe der dänischen Grenze ein Gecshwisterpaar dass ihm Bereich Therpaie mit Kindern mit ihren Haltern arbeitet am eigenen Geländ emit Pferden zusammen und viele mehr. Du siehst auch Rassehund ewerdne nicht nur als Prestigeobjekte gezüchtet, sondenr sidn für viele eine sinnvolle Bereicherung in ihrem Leben.

Ich denke das war ein Schlüsselerlebnis, da hat sich meine große Liebe und meine Dankbarkeit für arme alte Hundchen bei mir so eingeprägt.

Da sist auch toll udn schön dass du damit dein Glück gefundne hast. Abe rlasse es bitte zu dass andere ihr Glück auch findne. Und vor allem gib die Schuld an der Überpopolation von Notfallshundne jenen die daran Schuld sind Vermehrer, Hoppalas, teilwiese die Tötungsstadtionen, die diversen Länder die es zulassen usw. aber nicht demjenigen der gar nichts damit zutun hat.

Ich schreibe das nur, damit Ihr nicht alle glaubt ich habe einen Dachschaden, ich möchte einfach etwas zurückgeben und da schieße ich wohl manchmal etwas übers Ziel hinaus.

Ich habe nie gedacht dass du einen Dachschaden hast ;-) Tierschutz ist nun eben einmal ein emotionales Thema.
 
Tja stimmt dDAS ist natürlich der Erfahrungswert, ich halte seit 13 Jahren Siberian Huskys, hatte unzählige Pflegehunde von diversen Notaotrga sund Privat. Stimmt ein Mensch der 3 Hunde hält hat da natürlich mehr Erfahrungswerte :rolleyes:



Freilauf ist nicht Freilauf, Beim Mix kommt darauf an wa sderinen ist. Bei den anderen beiden ist für mich Freilauf wnen neben dem Hudn ein wild aufsteigt und er lässt sich abrufen. Nordische die 3,4,5 Jahre frei laufen hi eudn da auf und davon sind, oder irgendwann sponatn gibt e smehr als genug.



Tja siehst du ob sie Kleintiere fressen, nicht doch einem Wild hinterherjagen kannst du nicht sagen. Weißt du Nordische sidn sehr gehorsam wenn sie in Hundezonen sind, unter Kontrolle, aber freilauf der zu 99% unbedenklich ist geht nur dann wnen sie auch bei Wild abrufbar sind. Und da findest du vereinzelt bei den Tirheimhunden mal einen, aber Standard ist es nicht. Entschuldige abe rich habe mit genug gerabeitet, genug in Pfleg eudn mehr als genug Erfahrungswerte, also wäre e snett wnen du eine realistische Aussage nicht als Blödsinn abtun würdest.



Nun wnen er extrem agressiv reagiert hat, bvesteht die Frag eob er ein reinrassiger Husky ist und nicht nur phänotypisch einem Husky ähnelt. Wir reden von Agressivität gegenüber dem Menschen. Da diese Hunde auf etxreme Mneschenfreundlichkeit selektiert wurden wirst du seltens einen reinrassigen agressiven Hund findne, da muss schon viel falsch laufen.



Tja "rumlaufen" tun viel die dann später überfahren werden, abhauen nie mehr gefunden werden usw.



Siche rist e smöglich, bei einem Welpen aus gutem Hause. Bei einem Tierheimhund ist e sein Glücksspiel wo es einer von 1000 kann. Und warum muss ich mich wenn ich eben den Hund so führen will auf eine Tierheimhund einlassen, nur damit man für manche Tierschützer als "Gutmensch" dasteht?



Dein Glaub ein Ehren, abe rrichtiger Freilauf ist im Alte rien Einzelphänomen udn sicher nicht Standard.



Nein. Ausnahmen bestätigen wie überall die Regel. Vor allem wenn nicht klar ist ob der Hund rasserein ist. Aber e sist eben nicht selbstverständlich udn alltäglich.



Tj aauch hie rmus sman diferenzieren, es gibt nach wie vor viele Züchte rdie mit dme Ammenmärchen leben Husky ssind nicht erziehbar und wnen die Eltenr nicht erzogen sin dudn nicht freilaufen, keine anderen Rudelmitglieder mit sind di efreilaufen wenn die Kleinen es lernen, wie sollen sie es dann lernen? Und wie soll der Züchter den Käufer unterstützen von etwas wo er selbst keine Ahnung hat? Mal abgesehen davon wnen eben die Halter nicht geeignet sind.





Sorry du hast 0 Ahnung von Nordischen, und es ist nun einmal so dass bei Nordischen die Regel gilt was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, von 1000 findest du einen der es dann halt doch kann. Aber der Großteil ist eben so. speziell wenn sie meist noch aus schlechter sozialisation, Tötungsstadtionen usw., kommen. Aber wie gesagt du hast sicher MEHR Erfahrung, ohne Frage:rolleyes:


also du magst alles so drehen, dass es dir in dein bild von mir passt ge :D ich hätte scho lange bauchweh, wenn i das so versuchen würd. :D
so i hab jetzt meine antwort gelöscht. bringt ja sowieso nix :rolleyes:




nur noch eines (das kann man wohl nicht verdrehen?): ich hab meinen mischling genau so lieb wie meinen rassehund.
 
also du magst alles so drehen, dass es dir in dein bild von mir passt ge :D ich hätte scho lange bauchweh, wenn i das so versuchen würd. :D
so i hab jetzt meine antwort gelöscht. bringt ja sowieso nix :rolleyes:


Nein, im Gegnsatz zu dir mach eich die Eigenschaften einer kompletten rasse nicht auf 2-3 Einzelexemplaren fest, sondern sehe das Gesamte.

nur noch eines (das kann man wohl nicht verdrehen?): ich hab meinen mischling genau so lieb wie meinen rassehund.

Und wer bezweifelt das?
 
Nein, im Gegnsatz zu dir mach eich die Eigenschaften einer kompletten rasse nicht auf 2-3 Einzelexemplaren fest, sondern sehe das Gesamte.



Und wer bezweifelt das?


ja komm husky lies nochmal nach was ich geschrieben habe und dann was du geschrieben hast dein

Aber wie gesagt du hast sicher MEHR Erfahrung, ohne Frage:rolleyes:

auf mein

frag mich nicht.. ich kenn mich da nicht aus..

lässt mich schon äusserst stark daran zweifeln, dass du verstehst was ich schreibe.
und ja, es mag sein, dass huskys mit 4 jahren nix mehr lernen können.. aber ich kenn halt zwei (wenn man den mix nicht mitzählt)

aber i sags gern nochmal: ich kenn mich nicht aus, du schon, also sind das wahrscheinlich keine nordischen sondern labradore oder sowas :) :) alles wieder gut?
 
ja komm husky lies nochmal nach was ich geschrieben habe und dann was du geschrieben hast dein

Danke ich kann lesen, ich kann kombinieren und ich habe genug Erfahrung um von 1 phänotypischen Husky (ob er es genotypisch ist steht in den Sternen) auf eine komplette Rasse zu schließßen. Das wäre dasselbe wenn ich sage alle Shelties sind extrem eKeifen, nur weil wir hier inTulln zwei solcher Exemplaren haben.:rolleyes:


Sicherlich kommt dann ein ironisches: Du hast sicher mehr Erfahrung, wenn du gleich im ersten Satz schreibst meine Aussagen wären Blödsinn.Und da slediglich weil du ein paar Huskys kennst. Imme rschön im Kontex bleiben, dann ergibt meien Aussage nämlich durchaus Sinn.


lässt mich schon äusserst stark daran zweifeln, dass du verstehst was ich schreibe.

Woraus schließt du dass? Weil ich einen ironischen Satz ablasse, mit dme passenden Smiley. Wenn du im ersten Satz schreibst meine Aussagen sind Blödsinn, und später. Aber du kennst dich nicht aus? Ist etwas lächerlich nicht wahr:rolleyes:

und ja, es mag sein, dass huskys mit 4 jahren nix mehr lernen können.. aber ich kenn halt zwei (wenn man den mix nicht mitzählt)

Und 2 sidn nun maßgebend für eine kompltte Rasse? Und vor allem habe ich dir geschrieben Freilauf ist nicht Freilauf. Bei korrektem Freilauf erwarte ich dass der Hund unter Wild abrufbar ist und nicht das er in einem Wildfreien Gebiet spazieren geht oder in Hundezonen, oder eben hie und da nachläuft. Un dnein einen mix kann man nicht zählen :)
aber i sags gern nochmal: ich kenn mich nicht aus, du schon, also sind das wahrscheinlich keine nordischen sondern labradore oder sowas :) :) alles wieder gut?


Es wäre mal festzustellen ob es auch genotypisch Husky sind, Ich kenn z.B einige Schäfer / Huskymixe denen du absolut nicht ansiehst dass ein Schäfe rmit drinnen ist. und diese sidn jedoch schäfermäßig gehorsam. zweitens gibt es Einzelexemplare, mein erster Husky kam auch aus einem Zwinger, in dem es Null Sozialisation gab, er fürchtete sich vor Ausländer, fallende Dosen usw. Jahre später war er ausgebildeter Therapiehund, Ein Top Leader, Freiläufer, Führbar in perfekte Unterordnung, Agility war sein Lieblingssport. Ja es geht mit Einzelexemplaren auch im Erwachsenenalter. Aber jemanden zu empfehlen hole dir einen Husky aus dem Tierheim es kann einer von 100 zwra nur diese Erwartungen erfüllen, aber dafür darfst du dich dann Tierfreund nennen, find eich persönlich eben makaber. Die Realität ist eben eine andere. Von wneigen Enzelexemplaren lässt sich nicht auf alle schließen. Schon gar nicht wenn man nicht ein Mal weiß ob der Hund wirklich rasserein ist.
 
"Da es keine Border Collies gibt in unseren Tierheimen würde ich dann gar keinen Hund halten. Also die Rechnung geht net auf"

Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn ich die gewünschte Rasse nicht bekomme, aber einen Hundewunsch habe (ich will ja einen Hund als Freund und Familienmitglied) dann kann es nicht sein, dass ich dann lieber keinen Hund nehme als eine andere Rasse/Mischung.

P.S. ich habe leider noch immer nicht gelernt wie man "zitiert".

Ich denke, dass das, auch wenns es für manche nicht vorstellbar ist, sehr wohl sein kann.

Menschen sind unterschiedlich und die Gründe einen Hund zu halten sind genauso unterschiedlich.

Man sollte das möglichst wertfrei betrachten.

Du möchtest unbedingt alte Hunde bei Dir aufnehmen, einer möchte unbedingt einen Welpen, der nächste steht auf Windhund, ein anderer steht auf Langhaarhunde....

Es gibt auch genug Menschen, da paßt ein Hund mit "Vorgeschichte" nicht in die Lebensumstände, da "funkts" auch beim 3. Tierheimbesuch nicht.....

aber irgendwie ist da von so manchem schon eine versteckte kleine Wertung dabei.....

Ich liebe Briard und Bearded, habe einen Briard aus einer Beschlagnahme....würde sich das nicht ergeben, würde ich mich Notvermittlungen umsehen, allerdings nach einem Hund, der MEINE Voraussetzungen erfüllt...und egal wie "arm" ein Hund ist, erfüllt er diese nicht...würde ich ihn auch nicht nehmen....

und ergibt sich nichts aus einer Notvermittlung...dann , ja dann würde ich mir einen Hund vom Züchter kaufen.....

natürlich schneid ich mit meiner Einstellung gegen alle "Hund aus dem Tierschutz, welcher ist egal" deutlich schlechter ab......was mich persönlcih aber nicht stört, da mir das egal ist...

aber dies unterschwellige "als weniger tierliebe Mensch" hingestellt werden, ist für einige Menschen nicht so ganz einfach zu verdauen....
 
Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn ich die gewünschte Rasse nicht bekomme, aber einen Hundewunsch habe (ich will ja einen Hund als Freund und Familienmitglied) dann kann es nicht sein, dass ich dann lieber keinen Hund nehme als eine andere Rasse/Mischung.

P.S. ich habe leider noch immer nicht gelernt wie man "zitiert".[/quote]


***Das ist das Problem der "zwischenmenschlichen" Sprache ... es gehört bei einem Wunsch zu einem (bestimmten) Rassehund ein bisschen mehr dazu als nur der "Hundewunsch". Wenn ICH einen Gordon Setter haben will, dann müßte ich auch in Ö lange, lange suchen, bis ich vielleicht einen Setter/Mix in einem Tierheim finde. Denn soweit ich weiß, gibt es zumindest für die Ö und D Züchter einen Kodex, der besagt, dass sie ihre "überschüssigen" Welpen NICHT ins TH abgeben dürfen, es sei denn, es passiert ein dramatischer Notfall. Wer es dennoch tut, ist genauso wenig wert wie ein simpler Vermehrer ohne Skrupel.

Es spielt eben für so etliche HH nicht: "Ich will einen Hund!" sondern "Ich will einen ganz bestimmten Rassehund und den nicht (oder in seltenen Fällen) erwachsen, sondern als Welpe, max. Junghund, damit ich ihn selbst formen, erziehen, die engere Bindung aufbauen kann", die gerade z. B. für einen Jagdhund auch sehr wichtig ist. Ich hab auf meinen ersten GS nahezu 20 Jahre gewartet, gesucht, bis ich genau das bekommen habe, was ICH gerne wollte. Und auf den nächsten ebenso mit akribischer Suche, viel zeitlichem und informativen Aufwand, denn ein Auswählen im "zackzack" Format funktioniert dann zwischen "Topf und Deckel" häufig nur selten wirklich. Bei meinem kleinen Bracco das gleiche ...

Diese Leute, die es ähnlich wie ich machen, sind deswegen nicht herzlos, nicht oberflächlich, "asozial", oder gedankenlos ... nur weil sie nicht nach den Vorstellungen von fanatischen TS handeln! Dass man mit 70 noch so naiv, blauäugig und "leichtgläubig" sein kann, verwundert mich immer wieder schwer!

Dass man auch mit so etlichen "Züchtern" seine gefühlsmäßigen Probleme haben kann, verstehe ich schon, geht auch mir nicht anders. Dass dann der Hang dazu da ist, ALLE Züchter in einen Topf zu werfen, ist auch verständlich, aber man sollte es trotzdem nicht tun - genauso wenig mit den HH.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

***Wenn DU Dich angegriffen fühlst und meinst, dass man Dir Deine Meinung nicht lälsst, dann solltest Du einige Seiten hier zurückblättern. Und musst damit rechnen, dass man Dir eben auch seine eigene Meinung, mitunter ein bisschen schärfer und rigider, aufs Auge drückt. Auch damit sollte man eigentlich in Deinem Alter schon locker umgehen können!?
 
Ich kenn mich da zwar nicht aus aber wenn ich jetzt professionell Schlittenhunderennen fahren und dabei Preise gewinnen möchte, würde ich mir einen Hund vom Huskyzüchter nehmen. Klar gehe ich da nicht in ein Tierheim und nehme mir einen Mischling, der irgendwie wie ein Husky aussieht und bringe ihn dann wieder zurück, falls der keine Lust hat schnell zu laufen. Aber Leute, die wirklich so spezielle Anforderungen an einen Hund haben, sind ja prozentuell eine ganz kleine Minderheit. Die meisten wissen zwar, diese Rasse sollte in der oder anderer Form gefordert werden, und dann geht man halt in die Hundeschule oder so damit der Hund ausgelastet ist und man selbst auch Freude daran hat. Aber kaum jemand verbringt seine gesamte Freizeit wirklich intensiv damit, mit dem Hund zu trainieren.


nur damit ein paar Tierschütze rnoch mehr Auslandshunde einschleppen könen anstatt wie viele andere logischerweise Voroort zu helfen udn nicht die Massenproduktion für die dummen Detschen und Österreicher weiterhin zu fördern. Du weißt das se sinzwischen Tötungsstadtionen gibt di ebilligst Hund euafkaufen, auf der Strasse zusammenfangen, teilwiese sogar aus Gärten hUnde steheln um die "Tierschützer" aus A udnnd D zu befriedigen, die dann einige Euros hinlegen wovon die Leute dort gut leben? So geschehen und geschieht es nich z.B zu 80% in Ungarn. Und auch andere Länder haben den Markt" ´Tierschützer" bereits für sich entdeckt. Traurige Realität.
"

Das ist auch eine Verallgemeinerung, die so absolut nicht stimmt. Es werden tagtäglich Hunde in Tötungen tatsächlich getötet, warum warten sie dann nicht auf die Tierschützer, die ihnen Geld bringen, sondern bringen die Hunde tatsächlich um? Warum geben sie oft keine Infos raus oder lassen die Leute rein, um Fotos von den Hunden zu machen? Es gibt genug Tötungen, wo keine Tierschützer hinfahren, da sie viel zu weit weg sind oder die Leute gar keine Hunde herausgeben wollen.

Das sind so Verallgemeinerungen, genauso wie der Begriff "die Auslandshunde", das ist einfach nicht richtig.
 
Ich kenn mich da zwar nicht aus aber wenn ich jetzt professionell Schlittenhunderennen fahren und dabei Preise gewinnen möchte, würde ich mir einen Hund vom Huskyzüchter nehmen.

Nun da wirst du differenzieren müssen, denbn derjenige der Huskys nach dem Standrad züchtet, mit den Hunden hast du kaum gewinnchanchen, dort sind die Hunde vertretn in denne man bei vielen weiß dass andere Rassen eingekreuzt wurden, damit sie schneller sind, Da wirst du mit einem herkömlichen Husky wohl nicht gewinnen. Aber der Husky war frühe rien sogenannter Alrounder und ein Lastenziehe rim mäßigen Tempo.

Klar gehe ich da nicht in ein Tierheim und nehme mir einen Mischling, der irgendwie wie ein Husky aussieht und bringe ihn dann wieder zurück, falls der keine Lust hat schnell zu laufen.

Tj adasselbe hast du wnen du ihn zum 99% Freiläufer erziehen willst, wenn du deine Kleintiere am Leben erhalten willst, wenn du einen Therapiehudn willst und vieles mehr. Ist leider so. Ich arbeite lange genug im Notfallsbereich der Nordischen um zu wissen was man leide rin den Tierheimen findet.

Aber Leute, die wirklich so spezielle Anforderungen an einen Hund haben, sind ja prozentuell eine ganz kleine Minderheit.

Nun die meisten Huskyhalter wollen mehr als einen Familienhund.

Die meisten wissen zwar, diese Rasse sollte in der oder anderer Form gefordert werden, und dann geht man halt in die Hundeschule oder so damit der Hund ausgelastet ist und man selbst auch Freude daran hat.

Jo ein bisschen hundeschule reicht sicher voll und ganz :eek: Sorry aber woher nimmst DU diese Weisheiten bei Siberian Huskys?

Aber kaum jemand verbringt seine gesamte Freizeit wirklich intensiv damit, mit dem Hund zu trainieren.

Nun die meisten die von mir einen Husky haben verbringen ihre Freizeit mit dme Hund, und viele auch ihre Arbeitszeit. So nebenher läuft ein Husky nicht mit . Eben weil dass so mancher denkt sitzen so viele Vermehrerhuskys dann in Tierheimen.

Das ist auch eine Verallgemeinerung, die so absolut nicht stimmt.

Falsch das sidn Erfahrungen, die auch du mir nicht absprechen kannst.

Es werden tagtäglich Hunde in Tötungen tatsächlich getötet, warum warten sie dann nicht auf die Tierschützer, die ihnen Geld bringen, sondern bringen die Hunde tatsächlich um?

In Ungarn gibt es nachweislich 2 Tötungsstadtionen die genau dies tun wa sich gesgat habe. Aufgehoben werdne die niedlichen, Jungen, nach rasse aussehenden. Die LAten werdne getötet. Un dz.B Animale Life fährt dort hin um die Hund eaufzukaufen. D aich einige Ungarische zuchtkollegen habe, kennt man auch so einiges in dme Land was sich hinter den Kulissen abspeilt. und hart gesagt was in Ungarn geht, spielt sich auch in manch anderem Land ab.

Warum geben sie oft keine Infos raus oder lassen die Leute rein, um Fotos von den Hunden zu machen? Es gibt genug Tötungen, wo keine Tierschützer hinfahren, da sie viel zu weit weg sind oder die Leute gar keine Hunde herausgeben wollen.

Sicherlich, aber es gibt auch die anderen die für dumme Tiercshützer produzieren. Und da sist traurige Realität. Wichtig ist VORORT zu helfen, aufzuklären, Kastrationskampanen, oder wie wir voriges Jahr gemacht haben iHundehüten zur Verfügung stellen damit die Hunde nicht in Fässern (wenn überhaupt) leben müssen. Es gibt viel Vorort zutun un dmacht wneig sinn den steten Überschuss in unser Land zu bringen udn dort ändert sich rein gar nichts. Absolut sinnlos auf Dauer gesehen, denn irgendwann sidn alle Plätze belegt udn dann? Dan wettert man wieder gegen Züchter usw? Anstatt dort einzuschreiten wo e sSinn macht udn wirklich Hilfe bringen würde. man kann sich halt nicht so mit armen Hundsis schmücken wenn man Vorort arbeitet. meine Hochachtung und Mithilfe gehören jenen Leuten die massiv Vorort arbeiten und helfen, abe rsiche rnicht jenen die haufenweise Hunde oft ohne Plätze nach Österreich karrren. Denn dass ist ein Fass ohne Boden.

Das sind so Verallgemeinerungen, genauso wie der Begriff "die Auslandshunde", das ist einfach nicht richtig.

Auslandshunde sind für mich alle Hunde die ohne Hirn, Verstand und oft Plätze nach Österreich gekarrt werden. Und dass Monat für Monat anstatt vorort etwas zu bewegen.
 
Sicherlich kommt dann ein ironisches: Du hast sicher mehr Erfahrung, wenn du gleich im ersten Satz schreibst meine Aussagen wären Blödsinn.Und da slediglich weil du ein paar Huskys kennst. Imme rschön im Kontex bleiben, dann ergibt meien Aussage nämlich durchaus Sinn.

moah... das is schon a bissi hart :D

wenn du sagst: kein husky aus dem ts/schlechter haltung kann das lernen, dann ist das sehr wohl blödsinn, weil das sehr wohl geht. da hast du ja selbst so ein beispiel gebracht.

und bei gott i hab nirgendwo gesagt, dass ich irgendjemand der keine ahnung hat nen husky ausm ts holen soll, weil der sicher alles lernt! wo liest du denn solche sachen, die du mir unterstellst? immer schön im kontex bleiben...............

weisst du was? du hast mich überführt und gewonnen.
du hast recht, ich bin dumm und blöd und noch dazu blond.

es is ma zu blöd wirklich wahr ;)
 
Das mit der Hundeschule war nicht auf Huskies bezogen. Ich meinte, es gibt vergleichsweise sehr wenige Leute, die wirklich intensiv mit ihren Hunden arbeiten wollen. Die meisten gehen arbeiten, haben Familie und sonstige Verpflichtungen, und gar nicht die Zeit dafür ihre gesamte Freizeit für den Hund aufzubringen. Sehe auch genug Leute mit Hunden von Züchtern tagtäglich in der Hundezone stehen und nur tratschen, die Hunde wirken nicht unglücklich aber da kann mir keiner erzählen dass es wichtig war, wofür diese Hunde eigentlich gezüchtet wurden und welche Preise deren Vorfahren bekommen haben. Aber egal, mir ist das wirklich gleichgültig.

Hundehalter sind eben ganz verschieden, das vergisst man oft. Da gibt es ja von A - Z. Für mich auch nicht wirklich verständlich, denn ich persönlich stelle mich auf den Hund ein, deshalb bin ich nicht auf eine Rasse oder gewisse Eigenschaften festgelegt. Und, wie gesagt, habe auch schon von Liebhabern spezieller Rassen gehört, dass deren Hunde dann ziemlich unterschiedlich waren.

Und ich persönlich mag auch alle Hunde. Das ist eben der Unterschied, so wie manche Leute generell kinderliebend sind und andere mögen halt eigentlich nur ihre eigenen Kinder. Das ist das große Missverständnis, wo man sagt "die Hundehalter" aber die gibt es genausowenig wie "die Auslands- oder die Tierheimhunde". Bei Leuten, die generell sehr tierliebend sind ist es halt so, dass sie sehr mitleiden und nicht verstehen, dass das anderen Leuten, die auch Tiere halten, egal ist. Ich akzeptiere das zwar, kann es aber auch nicht verstehen.

Du ich weiß auch ziemlich gut was sich gerade in Ungarn abspielt. Aber trotzdem ist das wieder die Minderheit und Tierschutz vor Ort ist toll aber das sind Langzeitprojekte. Die Leute sind halt noch nicht soweit und wenn es einem persönlich nicht berührt, kann man sagen, ja ok ist halt so oder andere, die betroffen davon sind, versuchen halt doch irgendwas zu tun, auch wenn es wenig ist. Das hat aber jetzt mit den Züchtern eh nichts zu tun, ist wieder ein anderes Thema.
 
moah... das is schon a bissi hart :D

Nö reale Welt :)

wenn du sagst: kein husky aus dem ts/schlechter haltung kann das lernen, dann ist das sehr wohl blödsinn, weil das sehr wohl geht. da hast du ja selbst so ein beispiel gebracht.

Im Allgemeinen spricht man von der Mehrheit, 1-2% spielen in so einem Fall absolut keine Rolle. Vor allem weil bei diesen 1-2 % noch ein Mal eine Mnege wegfallen die keinen "richtigen" Freilauf beherrschen, wie gesgat ein bissl auf gut Glück frei laufen, solange keine massive Ablenkung d aist, ist für mich kein freilauf (übrigens bei keiner Rasse) Ein Mal davon abgesehen dass man auch von alle dem anderen das ich so erklärt habe, bei einem Tierheim - oder Notfallshusky nicht davon ausgehen kan dass er es kann oder noch beherrschen lernt. Wenige Ausnahmen ändern daran absolut nichts.

und bei gott i hab nirgendwo gesagt, dass ich irgendjemand der keine ahnung hat nen husky ausm ts holen soll, weil der sicher alles lernt! wo liest du denn solche sachen, die du mir unterstellst? immer schön im kontex bleiben...............

Wenn du behauptest meien Aussage wäre Blödsinn, stellst du es so dar als ob e skein Problem wäre dass eben Huskys aus Tierheimen oder Notfällen das Gewünschte problemlos erlernen. Fakt ist jedoch leider dass dies NICHT der Fall ist , im Gegenteil du findest in den Tierheimen jene Huunde die abgegeben wurden weil sie massive Probleme machten (einen Husky erzieht udn händelt man nun Mal nicht nebenher) D.h weil er Kleintiere tötet, stetig abhaut, Über Zäune klettert oder spingt usw.usw D.h wiederum ich habe einen hUn dder A9 ein Mal zu 90% Unarten abgewöhnt werden müssen, bzw mit denen man sich arrangieren muss weil es eben nicht mehr aberziehbar ist. Und von dem was eben viele wollen sprechen wir ein Mal gar nicht. Und das ist die Realität. Und nicht wie du schreibst ich kenne einen, also können es auch ältere Huskys lernen. Lies einfach einmal was du so schreibst udn wie es ein Laie auffassen würde.
weisst du was? du hast mich überführt und gewonnen.
du hast recht, ich bin dumm und blöd und noch dazu blond.

Du bist gerade kindisch, aber wenn du es brauchst :rolleyes:

Tja die Realität ist eben keine rosarote Zuckerlwelt. Und vielleicht liest du wirklich einmal wertfrei was du so schreibst und wie es ein Laie auffassen könnte ohne Kindergartengetue und rosarote Brille.
 
Ich find´s faszinierend wie viele threads - wurscht was das Ausgangsthema war - letztendlich bei der Zucht, Gesundheit, Haltung und Erziehbarkeit von Huskies enden:p

Ehrlich Husky, ich glaub du schaffst es, selbst wenn wer übers Facettenauge der Fliege diskutieren möcht, noch eine in 100 Einzelzitate zerlegte Epistel über Huskies dazuzuschreiben.
 
Das mit der Hundeschule war nicht auf Huskies bezogen.

Auch vielen anderen Rassne reicht dass nicht, außer man macht Agility zusätzlich usw.

Ich meinte, es gibt vergleichsweise sehr wenige Leute, die wirklich intensiv mit ihren Hunden arbeiten wollen.

Nun ja diejenigen die ich kenne die sich einen Hund vom Züchter holen, wollen schon verschiedenes mit dem Hund tätigen, bzw auch arbeiten. Wahscheinlich auch ein Grund warum si ezum Züchter gehen. Wenn man dne Prozentsatz vergleicht wieviele Vermhere, Tierheimhund eusw auf Plätzen sidn und wieviele Zuchthunde sieht man miest sowieso gut das Verhältnis.

Die meisten gehen arbeiten, haben Familie und sonstige Verpflichtungen, und gar nicht die Zeit dafür ihre gesamte Freizeit für den Hund aufzubringen.

Um mit einem Hund zu arbeiten muss man auch nicht seine gesamte Freizeit aufbringen. Und wnen man keine Zeit für einen Hund hat, dann ehrlich, dann lasse ich es. Nur so nebenher weil man halt heutzutage einen Hund hat, hat kein Hund verdient.

Sehe auch genug Leute mit Hunden von Züchtern tagtäglich in der Hundezone stehen und nur tratschen, die Hunde wirken nicht unglücklich aber da kann mir keiner erzählen dass es wichtig war, wofür diese Hunde eigentlich gezüchtet wurden und welche Preise deren Vorfahren bekommen haben. Aber egal, mir ist das wirklich gleichgültig.

Nun Hunde sind duldsame Wesen. Ich halte prinzipell wenig von Hundezonen wo sich die Tratschweiber treffen ndnund die Hunde sich gegenseitig mobben und die denken noch sie tun dem Hund was Gutes. Ehrlich sowas sollte gar keinen Hund halten.

Hundehalter sind eben ganz verschieden, das vergisst man oft. Da gibt es ja von A - Z.

Sicherlich, daher sage ich ja es gibt eben den hundehalter der bewusst zum Züchte rgeht(Züchte rist nicht Züchter) nach Selektion einen Hund bekommt und damit glücklich ist. Der andere findet sein Seelnheil in der Errettung von Notfallshunden, der andere erettet Notfallshund eum Aufmerksamkeit zu bekommen, der andere hat einen Zuchthund als Prestigeobjekt. So ist das Leben. Aber letztendlich nimmt somit kein zuchthund dem Tierheimhudn einne Platz weg, denn jeder sucht sich das was er möchte oder braucht.

Für mich auch nicht wirklich verständlich, denn ich persönlich stelle mich auf den Hund ein, deshalb bin ich nicht auf eine Rasse oder gewisse Eigenschaften festgelegt.

Siehst du du willst einen Hund,egal welchen. Ich hatte viele Pflegehunde, verschiedene eigenen Hund eudn letztendlich ist der Siberian Husky die Rasse die zu mir, meinem Leben, meinen Bedürfnissen passt. Was spricht dagegen? Das jeder für sich das wählt was er möchte? Es gibt auch genug arme kinder in den Drite Welt Ländern. Dürfen wir jetzt alle keine kinder mehr bekommen, sondern müssen diese adoptieren?Ja? Na wie nett. Nein? Nun warum muss ich es dann bei meinem Hund mir vorschreiben lassen, nur damit ich als Tierfreund gelte?

Und, wie gesagt, habe auch schon von Liebhabern spezieller Rassen gehört, dass deren Hunde dann ziemlich unterschiedlich waren.

Die Rassespezifischen Eigenschaften sind gleich, natürlich kommt dann noch das Individium Hund dazu, mit seinen eigenen Charatereigenschaften.

Und ich persönlich mag auch alle Hunde. Das ist eben der Unterschied, so wie manche Leute generell kinderliebend sind und andere mögen halt eigentlich nur ihre eigenen Kinder.

Schon wieder so eine unsinnige Unterstellung. ich mag auch alle Hunde. Allerdings möchte ich den Hudn halten den ich möchte udn nicht was mir "Tierschützer" vorschreiben wollen. genauso wie ich alle Kinde rliebe, aber trotzdem eigenen haben möchte udn mir dazu den Partner wähle den ICH möchte.

Das ist das große Missverständnis, wo man sagt "die Hundehalter" aber die gibt es genausowenig wie "die Auslands- oder die Tierheimhunde".

Hundehalter sind es alle, danach beginnt man zu differenzieren, welcher Art.

Bei Leuten, die generell sehr tierliebend sind ist es halt so, dass sie sehr mitleiden und nicht verstehen, dass das anderen Leuten, die auch Tiere halten, egal ist. Ich akzeptiere das zwar, kann es aber auch nicht verstehen.

Siehst du und genauso solche AUssagen sidn von "Tierliebhabern" sowas von kotzig. Ich liebe alle Tier, ich rette alle Tier ich bin gut, weil ich auch jeden Hund halten würde. Bullshit., ich liebe für mich die Rasse Siberian Huskys udn möchte nichts anderes halten. Trotzdem bin ich tierlieb. Und wir können uns gern eprivar treffen und uns austauschen udn ich wette das sich aktiv im Tierschutz um einiges mehr tue als Du. Alleridngs muss ich es nicht vor mir hertragen und anhand eines "Notfallshundes" zeigen wie tierlieb udn gut ich nicht bin. Meine Ego ist gut genug das ich zu dem stehe was ich möchte und dennoch helfe wo ich kan udn wo es Sinn macht. Solche Leute wie du, die behaupten nur jene Leute sind tierlieb die jeden Hund aufnehmen, keine eigenen Ansprüche haben sind die einzig Gutenm schaden dem Tierschutzimage mehr als sie nützen.

Du ich weiß auch ziemlich gut was sich gerade in Ungarn abspielt. Aber trotzdem ist das wieder die Minderheit und Tierschutz vor Ort ist toll aber das sind Langzeitprojekte.

Nun wnen du wießt was sich in Ungarn abspielt weißt du was in den meisten Tötungsstadtionen wirklich abläuft. Sammlung für die dummen Tierschützer die für die Köter auch noch zahlen (Originalzitat)

Es stimmt vieles sidn Langzeitprojekte, aber das einzig sinnvolle. Tötungsstadionen teilwiese wöchentlich abzukaufen die extra dafür Hunde produzieren ist weder Tierschutz noch sinnihaftig.

Die Leute sind halt noch nicht soweit und wenn es einem persönlich nicht berührt, kann man sagen, ja ok ist halt so oder andere, die betroffen davon sind, versuchen halt doch irgendwas zu tun, auch wenn es wenig ist.

FALSCH; viele Leute sind bereits soweit, man versucht es nur oft erst gar nicht. Un dwieder diese dümmliche unterstellung mich berührt e sich muss Hunde retten. Auch wenn diese produziert werden für die Retter. So hart es klingt, nein da ist es besser diese Hund eNICHT zu "retten" und Vorort helfen udn aufklären. Nur dann wird es sich ändern. Solange Tierschützer der sichere Verdienst für manche Leute sind werden Hunde produziert werden die unnötigen leiden. Und wenn man es jetzt ganz hart nimmt sind genau diese "Tierschützer" an weiterem Tierleid schuld. soviel dazu wen es einen nicht berührt! Weißt du wenn ich mir deine Aussagen so ansehe, muss ich ehrlich sagen seit ich einige "Tierschützer" kenne möcht eich kein "Tierschützer" mehr sein, sondern einfach nur die Tiere lieben.


Das hat aber jetzt mit den Züchtern eh nichts zu tun, ist wieder ein anderes Thema.

Stimmt das sidn lediglich unqualifizierte Aussagen, von jemanden der sich als Gutmensch hält un dalle anderen die nicht so denken sind die bösen. Aber warst du nicht auch da smit den Aussagen mit den showlinien? Ich bin dagegen weil ich halt dagegen bin. Ich bin gut weil ich gut bin und die anderen die nicht wie ich denken böse sind :rolleyes:

Sorry meien Worte sind teilwiese hart, aber denke ein Mal ein bisschen nach bevor du schreibst, das ist ja echt bitter wie man so denken kann. Oder ist es unterschwellige Provokation?
 
I. Die meisten wissen zwar, diese Rasse sollte in der oder anderer Form gefordert werden, und dann geht man halt in die Hundeschule oder so damit der Hund ausgelastet ist und man selbst auch Freude daran hat. Aber kaum jemand verbringt seine gesamte Freizeit wirklich intensiv damit, mit dem Hund zu trainieren.

woher immst du dir dieses wissen :confused:
kristallkugel :rolleyes:
eine frechheit sowas ...

ich kenne ganz ganz viele menschen die intensiv mit ihrem
hund leben- nein nicht a bissi hundeschule, gassi gehen, kuscheln-
das meine ich nicht damit, sondern dem hund aufgaben zu geben!
da zähle ich mich dazu..

wir arbeiten im

- service bereich
- rennbahn
- mantrail
- fährten
- obedience
- fotoshoot für werbezwecke
usw..
 
Meine Hunde sind kastriert und werden es auch in Zukunft immer werden. Nicht, weil ich ihr Verhalten damit beeinflussen will, nicht weil ich nicht in der Lage bin aufzupassen, dass nichts passiert sondern weil ich der Meinung bin, dass eine Läufigkeit für eine Hündin sehrwohl eine Belastung ist bzw. dass ein Rüde darunter leidet, wenn er ständig will aber nicht darf. Ich kenne genug unkastrierte Hunde bei denen das sehr deutlich sicht- und spürbar ist.

Ich vermittle Hunde nur kastriert bzw. mit der schriftlichen Vertragsklausel, dass sie kastriert werden müssen da es genug Hunde gibt, die niemand will, genug Welpen keinen Platz finden ect. Wir suchen uns die Plätze für "unsere" Hunde gut aus, aber man kann den Leuten nur bis vor den Kopf schauen. Oft bekomme ich am Tag 3 Anrufe oder mehr (bin privat, kein TSV o.ä.) weil ein Hund wieder jetzt gleich und sofort weg muss. Wenn wir einen Hund vermitteln, dann muss einfach gewährleistet sein, dass dieser TS Hund nicht evt. wieder für eine TS-Hunde sorgt sprich Welpen bekommt oder eine Hündin deckt. Wer damit nicht zurechtkommt muss sich ja keinen Hund von uns nehmen, wir zwigen niemanden dazu. Auch hier gibt es genug Beispiele, wo ein Hund vermittelt wurde und einige Zeit später mussten dann die Welpen übernommen werden.

Es sagt ja niemand, dass Rassen aussterben sollen oder die Zucht ganz verboten. Aber meiner Meinung nach sollte es eine klare Richtlinie geben, dass nur Hunde die wirklich zur gezielten, guten Zucht eingesetzt werden nicht kastriert werden müssen. Der Hund, der dann wirklich zur Zucht eingesetzt werden soll muss 1. gesund sein, 2. vom Wesen her in Ordnung sein und 3. dem Rassestandard entsprechen. Außerdem sollte es meiner Meinung nach auch eine Regelung geben, dass nicht zig Welpen jedes Jahr gezüchtet werden dürfen sondern nur eine gewisse Zahl.

@ husky
Es gibt durchaus auch im Tierschutz Huskys ohne schlimme Vorgeschichte, die dort gelandet sind z.B. wegen Todesfall, familiären Gründen ect. Gerade zur Zeit weiß ich von einer Hündin, die gut erzogen ist, auch ohne Leine laufen kann, mit Katzen im Haushalt kein Problem hat und auch verträglich mit Artgenossen ist. Ich kenne auch einige Huskys aus dem TS, mit denen die neuen Besitzer dann gearbeitet haben und all das erreicht haben, was sie erreichen wollten.

Generell können auch erwachsene Hunde noch alles lernen, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Genauso wie Welpen nicht automatisch zu dem werden was man sich vorstellt, wenn man sie sich einfach nur in die Wohnung stellt. Dieses Vorurteil, dass Hunde aus dem TS generell ein Problem haben müssen bzw. man z.B auch im Hundesport ect. mit ihnen nicht das erreichen kann was mit Zuchthunden möglich ist finde ich einfach lachhaft. Ich selbst arbeite mit meinen Hunden z.B. in einer Rettungshundstaffel, in der die meisten Hunde aus dem TS kommen und auch Mischlinge sind. Die Hunde arbeiten top, was wir uns nicht nur einbilden, sondern schon mehrfach von erfahrenen Hundeführern bestätigt wurde.

Ja, solange es zu Hoppalawürfen kommt, solange Mensche nicht in der Lage sind auf ihre Hunde aufzupassen oder dies auch gar nicht wollen bin ich FÜR eine Kastrationspflicht mit genau bestimmten Ausnahmen.
 
Es sagt ja niemand, dass Rassen aussterben sollen oder die Zucht ganz verboten. Aber meiner Meinung nach sollte es eine klare Richtlinie geben, dass nur Hunde die wirklich zur gezielten, guten Zucht eingesetzt werden nicht kastriert werden müssen. Der Hund, der dann wirklich zur Zucht eingesetzt werden soll muss 1. gesund sein, 2. vom Wesen her in Ordnung sein und 3. dem Rassestandard entsprechen. Außerdem sollte es meiner Meinung nach auch eine Regelung geben, dass nicht zig Welpen jedes Jahr gezüchtet werden dürfen sondern nur eine gewisse Zahl.

Sehr guter Ansatz. NUR wenn alle Hunde die nicht zur Zucht verwendet werden kastriert werden müssen, WANN müssen sie dass? Wenn ich manche meiner hUnde ansehe wo erst im zweiten Lebensjahr fest steht ob si ein die Zucht gehen oder nicht, wenn ich bedenke das mein bester Nachzuchtrüde eigentlich ein Familienhund hätte werden sollen und der Besitzer erst mit 1,5 Jahren Show udn Zucht für sich entdeckte, dann frag eich mich wieviel gute Hunde werden dann kastriert und gehen verloren? wie gesagt ich persönlich würde dann jeden Welpen nur mehr in Co Owner rausgeben um solches zu vermeiden.

@ husky
Es gibt durchaus auch im Tierschutz Huskys ohne schlimme Vorgeschichte, die dort gelandet sind z.B. wegen Todesfall, familiären Gründen ect.

Lies noch mal genau durch, das hab eich selbst gesagt, aber es sind wneige. Und seltenst welche die eben das gelernt haben von dem ich sprach. Denn diese Hund egehen in der Regel zurück zum Züchter. Ist lediglich ein Erfahrungswert nach 14 Jahren Arbeit mit Notfallshuskys.

Gerade zur Zeit weiß ich von einer Hündin, die gut erzogen ist, auch ohne Leine laufen kann, mit Katzen im Haushalt kein Problem hat und auch verträglich mit Artgenossen ist. Ich kenne auch einige Huskys aus dem TS, mit denen die neuen Besitzer dann gearbeitet haben und all das erreicht haben, was sie erreichen wollten.

Es ist müssig sich zu wiederholen, ja e sgibt wneige AUsnahmen, aber wnen du ehrlich bist ist e snicht die Rgel. Und meist setzen Halter die sich einen Notfallshund holen ihre Erwartungen weit niedriger, schön wenn sie erreicht haben was sie wollen, aber andere wollen eben mehr. Wer e soch immer nicht begriffen hat, ich vermittle seit Jahren Notfallhunde, und dass würd eich nicht machen wenn ich nicht denke es macht Sinn. Aber dadurch sehe ich eben auch die Unterschiede. Und wenige Ausnahmen sind da, aber sie sidn eben nicht die Regel.

Generell können auch erwachsene Hunde noch alles lernen, wenn man sich mit ihnen beschäftigt.

Nein, beim Siberian Husky ist dass nicht so. Ich habe viele Hunde aller Rassen in Pflege und selbst gehabt, glaube mir ich kenne die Unterschiede.

Genauso wie Welpen nicht automatisch zu dem werden was man sich vorstellt, wenn man sie sich einfach nur in die Wohnung stellt

Sicherlich nicht, da behauptet auch niemand.

Dieses Vorurteil, dass Hunde aus dem TS generell ein Problem haben müssen bzw. man z.B auch im Hundesport ect. mit ihnen nicht das erreichen kann was mit Zuchthunden möglich ist finde ich einfach lachhaft.

Entschuldige ich werde wohl meine Rasse kennen, ich kenne beide Bereiche
lange genug, und über andere Rassen habe ich nicht gesprochen.

Ich selbst arbeite mit meinen Hunden z.B. in einer Rettungshundstaffel, in der die meisten Hunde aus dem TS kommen und auch Mischlinge sind. Die Hunde arbeiten top, was wir uns nicht nur einbilden, sondern schon mehrfach von erfahrenen Hundeführern bestätigt wurde.

tja siehst du und bei uns darfst du z.B schon gar nicht starten bei einem Rennen wenn die Hunde keine Papiere haben.
 
Generell können auch erwachsene Hunde noch alles lernen, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Genauso wie Welpen nicht automatisch zu dem werden was man sich vorstellt, wenn man sie sich einfach nur in die Wohnung stellt.

Stimmt. :)

Leider gehen viele Leute zum Züchter, weil sie daran glauben, dass sie von dort den selbsterziehewnden Hund bekommen (Er hat ja PAPIERE...), stellen ihn in die Wohnung - und haben 8 Monate später ein größeres Problemchen.

Konnte das gerade in den letzten Monaten exemplarisch an einem Jack Russel beobachten. Netter kleiner Hund mit FCI-Papieren und Prägung und Sozialisierung - die Besitzer wissen nicht so ganz genau, was das alles ist, aber sie halten es für wichtig.
Und o weh - der Hund ist nicht selbsterziehend. Derzeit werkelt eine Trainerin an ihm und wenn die auch nichts weiterbringt, dann muss er leider ins Tierheim. So die Besitzer im O-Ton.
Und weil mein minderwertiger Mischling und noch ein paar andere neue Nachbarschafts-Bastardln bereits wesentlich besser folgen als der gleich alte Jack Russel, haben sie nicht ihre inkosequente "Erziehung" hinterfragt, sondern den Hund als züchterischen Ausrutscher hingestellt. Man schaut sich bereits um einen anderen um , wieder vom Züchter. Diesmal wirds mit dem "Wesen" schon klappen.

Schade dass "Züchter" immer wieder verbreiten, ihre Hunde seien von Haus aus viel verlässlicher, besser abrichtbar usw.
Die Wahrheit schaut anders aus. Die Wahrheit ist, dass der Hund der beste Hund ist, mit dem der fähigste und engagierteste Mensch arbeitet. Ein ganzes Heer an Mischlingen, die als Therapiehunde, Rettungshunde usw arbeiten, beweisen, das eine "Vorgeschichte" kein Hindernis ist.
Ein Hund vom Züchter, der an unfähige Besitzer gerät, wird sich zum Problemhund entwickeln und irgendwann wird er einer von der TS-Hunden mit Vorgeschichte sein. Ist halt leider so.

Im Hundesport, ausgerichtet von den Dachverbänden, sind sie nicht zugelassen. Sonst wären sie auch dort erfolgreich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gini - Diese Leute, die es ähnlich wie ich machen, sind deswegen nicht herzlos, nicht oberflächlich, "asozial", oder gedankenlos ... nur weil sie nicht nach den Vorstellungen von fanatischen TS handeln! Dass man mit 70 noch so naiv, blauäugig und "leichtgläubig" sein kann, verwundert mich immer wieder schwer!

***Wenn DU Dich angegriffen fühlst und meinst, dass man Dir Deine Meinung nicht lälsst, dann solltest Du einige Seiten hier zurückblättern. Und musst damit rechnen, dass man Dir eben auch seine eigene Meinung, mitunter ein bisschen schärfer und rigider, aufs Auge drückt. Auch damit sollte man eigentlich in Deinem Alter schon locker umgehen können!?[/quote]

Ich frage mich wie du beurteilen kannst wie ich bin und ich möchte endlich mal dieses blöde Wort "fanatischer" TS nicht mehr hören, nur weil ein Mensch sich alten Hundchen verschrieben hat und denen unter Verzicht auf eigene Bedürfnisse (Friseur, Kleidung, Schminke, Ausgehen etc.) noch ein bisschen Liebe gibt, muss man nicht fanatisch sein, das ist einfach "Tierliebe".
 
Stimmt. :)

Leider gehen viele Leute zum Züchter, weil sie daran glauben, dass sie von dort den selbsterziehewnden Hund bekommen (Er hat ja PAPIERE...), stellen ihn in die Wohnung - und haben 8 Monate später ein größeres Problemchen.
Mich wundert es ab und an was ich von dir lese..

ich kenne viele menschen die zum züchter gehen, weil sie
sich eine rasse ausgesucht haben, mit denen sie ihr leben teilen möchten,
und zwar alle lebenslagen. und nicht, weil der hund selbsterziehend ist.
Sorry, aber du hast schon ein recht merkwürdiges umfeld...
zudem frage ich mich, was dies für ein züchter ist, der diesen menschen
einen hund in die " hand drückt ". :rolleyes:


Und weil mein minderwertiger Mischling und noch ein paar andere neue Nachbarschafts-Bastardln bereits wesentlich besser folgen als der gleich alte Jack Russel, haben sie nicht ihre inkosequente "Erziehung" hinterfragt, sondern den Hund als züchterischen Ausrutscher hingestellt. Man schaut sich bereits um einen anderen um , wieder vom Züchter. Diesmal wirds mit dem "Wesen" schon klappen.

und so wie du hier schreibst, so wird dein der hund behandelt.
ich weiss, du meinst es ja überspitzt und ironisch-
aber ich nehms dir nicht ab. denn nicht mal iroisch würde ich so über
meinen hund schreiben...

Schade dass "Züchter" immer wieder verbreiten, ihre Hunde seien von Haus aus viel verlässlicher, besser abrichtbar usw.

welche züchter? oder schreibst einfach mal drauflos was DU glaubst?
Ich kenne keine züchter, die das behaupten.


Die Wahrheit schaut anders aus. Die Wahrheit ist, dass der Hund der beste Hund ist, mit dem der fähigste und engagierteste Mensch arbeitet. Ein ganzes Heer an Mischlingen, die als Therapiehunde, Rettungshunde usw arbeiten, beweisen, das eine "Vorgeschichte" kein Hindernis ist.
Ein Hund vom Züchter, der an unfähige Besitzer gerät, wird sich zum Problemhund entwickeln und irgendwann wird er einer von der TS-Hunden mit Vorgeschichte sein. Ist halt leider so.

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dafür ein dickes " gefällt mir " !!
nur, im TH wirst du wenig hunde finden die papiere haben-
jedoch gibt es sehr viele seiten " in not " - von rassehunde
mit papieren :(
 
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