Es tut mir leid, "den Tierheimhund" gibt es nicht, das habe ich vorhin schon versucht zu erklären.
Doch bei meiner Rasse schon, so leid es mir tut. Du wirst im Tierheim in Österreich keinen Husky findne, der gut sozialisiert ist, der demzufolge den Freilauf erlernen kann, der demzufolge Kleintiere lernt nicht zu töten, wie es sonst viele Huskys tun. Seit 14 Jahren widme ich mich nun dem Husky speziell, vorher allen Notfallhunden. Und glaube mir 90 % der Huskys di ein Tierheimen sitzen ode rvon usn privat vermittelt werden, sind eben dahingehend nicht mehr erziehbar, udn wurden auhc nicht dementsprechend erzogen. Abgegeben werden meistens jene Hunde die eben mit ca 12 Monaten pupertär werden, da schlecht sozialisiert und Besitze rmeist ohne Hilfe, oft etxrem werden udn dann gibt der Halter so schnell ab wie er meist den Hund gekauft hat. Wenige sidn dann Todesfälle, Scheidungen usw. Alleridngs gehen da jene die vom Züchter waren wieder retour zum Züchter (Hatte ch auch schon) und sehen weder ein Tierheim, noch einen Notfall- oder Pflegeplatz) Und da sist die Realität. Un dich muss doch Menschen zugestehen können dass sie eben mit ihrem Husky etwas anderes tun wollen (wir haben Agility, Reitbegeliethund, einen Blindenführhund, Therapiehunde, Therapiebegleitende Hunde) was eben mit einem erwachsenen Notfallhusky zu 99% nicht mehr möglich ist. bei anderen Rassen ode rmIxen mag es anders aussehen. bei den Nordischen ist dass leider die Realität. Und wenn jemand nur einen Familienhund will, den er auch bei Bedarf eben nur an der Liene führen kann, keine sportlichen Ambitionen hat, empfehl eich gerne und oft Notfallshunde, aber nicht dann wenn der hUnd dass nie und nimmer erfüllen kann udn dann wenn e rPech hat frühe roder später wieder im Tierheim landet oder zum wanderpokal wird.
Das ist eine Aussage, die alle Tierheimhunde in einen Topf wirft, alle sind gestört, krank, schlecht sozialisiert usw.
Wo hat DAS irgendwer geschrieben? Bei manchen Rassen ist es eben einfach so dass sie gewisse Dinge die manche Halter eben haben möchten dann nicht mehr erfüllen kennen. Was bringt es dem Halter von 4 Katzen wenn er sich den Husky aus dem Tierheim holt der sobald er sich seines Zuhauses siche rist diese dann tötet? Und JA das ist die Realität. Sicher wird der einen Welpen aus gut sozialsiertem Hause vorziehen, wo er diese Gefahr nicht hat. Und derer Beispiele gibt es eben viele.
Das ist genau so ein Vorurteil, die unerfahrene Leute glauben lässt, man dürfe ja nur zum Züchter gehen auch wenn sie grundsätzlich gar keinen Wert darauf legen.
Wer lässt das wen glauben? Du scheinbar, von uns glaubt das keiner. Es glaubt abe rauhc keiner dass das Verbot seriöser Zucht die Tierheim eleeren würde, ehe rim gegenteil würd ee sdiese in 1-2 Jahren explosionsartig füllen.
Und ja, es gibt Leute, die vielleicht ganz spezielle Eigenschaften bei einem Hund suchen, wie bei deinen Huskies, diese Hunde findet man dann nicht im Tierheim, da gebe ich dir recht.
Danke
Doch die meisten, die zum Züchter gehen, wollen entweder die Garantie auf einen gut sozialisierten Welpen (was ihnen dann aber auch nichts nützt wenn sie den Hund dann zuhause nicht optimal weiter sozialisieren bzw. erziehen können
Nun ja beim guten Züchter haben sie aber den Züchte rim Rücken der ihnen hilft und mit Rat udn Tat zur Sete steht. Im Tierheim haben sie das in der Regel nicht (wie auch bei dem Andrang an Notfällen) das sind dann die Besitzer die noch zusätzlich bei uns anrufen und um Hilfe bitten, und das ist die Realität.
oder sie wollen einfach einen reinrassigen Hund, weil ihnen das wichtig ist.
Spricht aber auch nichts dagegen, wen es die Leute eben wollen., man kann Menschen nicht den eigenen Willen aufzwingen. Und wenn jemand einen reinrassigen Hund möchte, dessen Eltern kennen lernen möchte, seinen Welpen beim aufwach´sen erleben möchte ist dies auch legitim.
Die wenigsten haben neben ihrer Arbeit noch Zeit wirklich ausgiebig mit ihrem Hund zu arbeiten, sie wollen einfach einen angenehmen Begleiter.
Nun ja bei den Nordischen wird das nicht reichen. darum landen ja soviele Vermehrerhund ein Tierheimen. Ein wenig Jack London Feeling reicht da nicht.
Und mir fallen spontan vier Hunde von seriösen Züchtern ein, die alle Macken haben, weil die Besitzer einiges falsch gemacht haben oder weil der Hund nicht so war wie der davor, obwohl vom gleichen Züchter, der eine hat nie gebellt, der andere schon, den vorigen konnte ich ohne Leine laufen lassen, der will ohne Leine auf jeden Rüden aufreiten, obwohl es doch die gleiche Rasse ist und gleiche Sozialisation.
Nun ja bellen und aufreiten ist Erziehungssache. Nicht jeder Züchter hält das was er verspricht. Und wenn der Halter dann alleine da steht kommt es zu solchen Problemen.
Wenn ich dann so Sachen lese wie, ein Hund vom Züchter wäre "gute Qualität" stellt es mir die Haare auf.
sorry ich sprech eauch von guter Qualität, weil meien Hunde sehr gute Linien haben. Was ist da nun so falsch?
Wenn er jetzt bellt oder der Fleck nicht genau an der richtigen Stelle ist, ist dann die Qualität schlechter?
keien Ahnung Huskys heulen meist und wir haben keien Flecken oder Farbenvorschriften
Aber wen der Hund einen Standardfehler hat dann hat er die gute Qualität der Linien, aber eben nicht die eines Zuchthundes. Auch legitim, denn die wneigsten werden Zuchthunde. Und die Qualität als Familienhund eist bei guter Aufzucht udn Weiterbetreuung durch den Züchter gegeben. Du siehst das Wort "Qualität" muss nichts Schlechtes sein.
Dann bekomme ich mein Geld zurück?
Wir haben keien Farbfehler, aber wenn du bei einer Rasse die einen Frabfehle rhat einen solchen Welpen erwirbst hast du meist Preisnachlass, weil du eben nicht züchten oder auf Show gehen kannst. Meine Hunde die als Zuchthunde außer Haus gehen sidn auch weit teurer als die Familienhund,e einfach weil ich die Grantie geben soll / muss und wenn diese nicht möglich ist, eben Preis oder Hund ersetzen muss / soll. Dafür gab es durchaus schon Co - Ownerhunde die ich verschenklt habe, weil der Platz optimal war und der Hund für meine Zucht erhlaten bleibt.
Mir würde noch einiges dazu einfallen aber man darf ja nichts gegen Züchter sagen, denn sonst fallen manche von euch gleich wie Furien über Andersdenkende her aber Tierschutzhunde sind ja alle gleich, genauso gleich wie alle Hunde vom Züchter, ist scheinbar eine andere Spezies.
Du ich äußere mcih auch kritisch über Züchter, nicht alles ist Gold was glänzt. ber eben fundiert, mit Fakten und nicht eine Pseudmeinung die realitätsfremd ist. Genauso wie ich mich übe rrelaitätsfremde "Tierschützer" negativ äußere.
Meine Meinung ist, züchtet eure Hunde, aber hört doch auf, sie in jedem Fall besser darzustellen als einen Hund, der nicht reinrassig ist.
das tut niemand du leidest offensichtlich unter Einbildung. Manch "Tierschützer" behauptet die Tierheimhund esind ja soo dankbar, soo brav wenn man si eerretet also nehmt nur Tierheimhund eund nicht vom bösen Züchter. Die Realität ist dann leider oft eine andere, udn so hart e sklingt in vielen Tierheimen oder Orgas gilt. Aus den AUgen aus dem Sinn udn diese Leute rufen dann bei usn an um Hilfe für ihren Hund, dem sie nicht Herr werden weil keien Spur von Dankbarkeit zu erkennen ist, sondern meist eine hohe Jagdtriebigkeit und Hundchen die eigenen Tiere oder die der Nachbarn killt. Auch das ist Realität.