Kastration von Hunden aus gesellschaftspolitischer und Tierschutzsicht

Die Frage ist nur, wenn sämtliche "gute" Hundehalter ab sofort nurmehr zum Züchter gehen, was dann mit den Tierheimhunden passiert? Nehmen wir mal nur inländische Tierheime, die Hunde werden nicht an ungeeignete Tierhalter vergeben, alle anderen gehen zum Züchter. Frau Maier, Pensionistin, geht zum seriösen Pudelzüchter anstatt sich einen kleinen Mix aus dem Tierheim zu holen, Herr Müller zum Schäferhundezüchter anstatt Schäfi ohne Papiere aus Vösendorf mitzunehmen .

Wieviele Hunde sind jetzt im Wr. TSH, wie viele werden es dann Monate, Jahre später sein? Die Hunde werden weiter abgegeben aber nicht mehr geholt, was dann?
 
Ich kann jetzt nur aus "Katzensicht" schreiben: Ich habe 3 Katzen - 2 aus dem Tierschutz, eine vom Züchter. Weil ich genau DIE und keine andere Rasse und auch keine Mischung daraus wollte. Im Tierschutz finden sich solche Katzen (gott sei dank) nicht. Also habe ich sie von einem ordentlichen, lang gesuchten Züchter geholt. Hätte ich diese Rassekatze nicht, hätte ich keine 3 sondern 2 Katzen. Also hat sie auch keinem Tierschutztier den "Platz weggenommen". Und ähnlich sehe ich es auch bei Hundezüchtern.

Lg
 
Ich habe nie gesagt, dass Hunde von Züchtern im Th landen, ich habe nur gesagt, wenn es nicht die Möglichkeit gäbe sich einen Hund beim Züchter zu holen, dann würden vielleicht mehr Halter einen Hund aus dem Tierheim hollen.

Das ist ein großer Unterschied, also bitte genau lesen und dann schreiben.

Nun das würden sie eben nicht, sondenr der größte Teil würde zum Vermehrer gehen wenn es keine seriösen Züchte rmehr gäbe. Willst du DAS wirklich? Das von 100 Leuten vielleicht 2 einen Tierheimhund holen und 98 zum Vermehrer geben und von denen wegen schlechter Sozialisierung usw. wenn man Pech hat wieder 80 im Tierheim landen.


Un dwnen man Tierschutz nicht verklärt sieht sondern real weiß man da sauch. Es ehrt dich dass du einzelnen Hunden hilfst einen schönen Lebensabaned zu haben, aber bedenke andere versuchen direkt am Tierleid etwas zu ändern, unterstützen eben Aufklärungs- und Kastrationsprojekte, vermitteln Hunde ihrer Rasse (d a man nicht alles erretten kann), resozalisierne Hunde ihrer Rasse, helfen Leuten deren Hund weil der Veremhrer nicht hilft sonst im Tierheim landen würden udn vieles mehr. Alleridngs sind sie zusätzlich noch von dir benante bölse Züchter die den Tierheimhunden den "Platz" wegnehmen, denn sie sowieso nie haben würden, weil diese Leute etwas ganz anderes haben wollen als eben der Tierheimhudn bieten kann. Glaube mir wen ich sehe e sist jemand dabei der auch mit einem Notfallshusky glücklich wird habe ich nicht erst einen vermittelt. Aber es ist einfach fürchterlich dnn ständig solche falschen Meinungen zu lesen, die auf NICHTS fundiert sind, sondern fiktiv aus der traurigen Situation heraus gesponnen werden. ich weiß Tierschutz ist ein emotiinales Thema, aber gerade wenn man mehr erriechen möchte als ein paar Hunden ein Lebensplatzerl zu bitten, sollte man Tierschutz realitätsnah betreiben. Und dazu muss man nicht ständig erwähnen das sman ja Hunde errettet, glaube mir, hie rarbeiten weit mehr für dne Tierschutz als du denkst. Un dwnen ich mir so manche "Tierschützer" ansehe, siehe dne Fall Zielow, dann möchte ich lieber ein Tierliebhaber sein und kein Tierschützer.
 
du husky i wiederhol mich äusserst ungern ;)schaust da die vorherigen beiträge an... ich hab deinen kompletten post schon vorher beantwortet...



und jetzt lassts doch um himmels willen meine rosarote welt in ruh.. :rolleyes::o i hab mich dafür ja eh schon entschuldigt... bitte lesen... hollawind :rolleyes:

und ich sags nochmal gerne: ich hab nen hund vom züchter und find sie spitze! die züchter auch :rolleyes:
 
weil diese Leute etwas ganz anderes haben wollen als eben der Tierheimhudn bieten kann.

Es tut mir leid, "den Tierheimhund" gibt es nicht, das habe ich vorhin schon versucht zu erklären. Das ist eine Aussage, die alle Tierheimhunde in einen Topf wirft, alle sind gestört, krank, schlecht sozialisiert usw. Das ist genau so ein Vorurteil, die unerfahrene Leute glauben lässt, man dürfe ja nur zum Züchter gehen auch wenn sie grundsätzlich gar keinen Wert darauf legen.

Und ja, es gibt Leute, die vielleicht ganz spezielle Eigenschaften bei einem Hund suchen, wie bei deinen Huskies, diese Hunde findet man dann nicht im Tierheim, da gebe ich dir recht. Doch die meisten, die zum Züchter gehen, wollen entweder die Garantie auf einen gut sozialisierten Welpen (was ihnen dann aber auch nichts nützt wenn sie den Hund dann zuhause nicht optimal weiter sozialisieren bzw. erziehen können) oder sie wollen einfach einen reinrassigen Hund, weil ihnen das wichtig ist. Die wenigsten haben neben ihrer Arbeit noch Zeit wirklich ausgiebig mit ihrem Hund zu arbeiten, sie wollen einfach einen angenehmen Begleiter.

Und mir fallen spontan vier Hunde von seriösen Züchtern ein, die alle Macken haben, weil die Besitzer einiges falsch gemacht haben oder weil der Hund nicht so war wie der davor, obwohl vom gleichen Züchter, der eine hat nie gebellt, der andere schon, den vorigen konnte ich ohne Leine laufen lassen, der will ohne Leine auf jeden Rüden aufreiten, obwohl es doch die gleiche Rasse ist und gleiche Sozialisation. Wenn ich dann so Sachen lese wie, ein Hund vom Züchter wäre "gute Qualität" stellt es mir die Haare auf. Wenn er jetzt bellt oder der Fleck nicht genau an der richtigen Stelle ist, ist dann die Qualität schlechter? Dann bekomme ich mein Geld zurück? Mir würde noch einiges dazu einfallen aber man darf ja nichts gegen Züchter sagen, denn sonst fallen manche von euch gleich wie Furien über Andersdenkende her aber Tierschutzhunde sind ja alle gleich, genauso gleich wie alle Hunde vom Züchter, ist scheinbar eine andere Spezies.

Meine Meinung ist, züchtet eure Hunde, aber hört doch auf, sie in jedem Fall besser darzustellen als einen Hund, der nicht reinrassig ist.
 
Die Frage ist nur, wenn sämtliche "gute" Hundehalter ab sofort nurmehr zum Züchter gehen, was dann mit den Tierheimhunden passiert? Nehmen wir mal nur inländische Tierheime, die Hunde werden nicht an ungeeignete Tierhalter vergeben, alle anderen gehen zum Züchter. Frau Maier, Pensionistin, geht zum seriösen Pudelzüchter anstatt sich einen kleinen Mix aus dem Tierheim zu holen, Herr Müller zum Schäferhundezüchter anstatt Schäfi ohne Papiere aus Vösendorf mitzunehmen .

Wieviele Hunde sind jetzt im Wr. TSH, wie viele werden es dann Monate, Jahre später sein? Die Hunde werden weiter abgegeben aber nicht mehr geholt, was dann?

DAS hat doch niemand gesgat, im Gegensatz zu militanten Tierschützern( damit meine ich nur jene die übertreiben) sagt kein seriöser Züchter, gute hundehalter kaufen nur beim Züchter. Er sieht aber dass es eben Leute gibt die NICHT in einem Tierheimhund ihre Erfüllung sehen udn akzeptieren das. Wenn ich heute sehe es fragt bei mir jeman dan der auhc mit einem Notfallhusky glücklich wird, versuch eich zuerst diesen zu vermitteln. Wo liegt das Problem? Ich verstehe nur nicht warum manche "Tierschützer" denken ein Zuchthund nimmt dem Tierheimhund den Platz weg. 90% diser Leute wollen keien Tierheimnhund und wnen es kein anderes Angebot gäbe würden sie wohl zum Vermehrer gehen der einen rasseähnlichen Hund vermehrt, davon landen dann wieder viele im Tierheim, ein Teufelskreis der alles lediglich verschlimmern würde.
 
Es tut mir leid, "den Tierheimhund" gibt es nicht, das habe ich vorhin schon versucht zu erklären.

Doch bei meiner Rasse schon, so leid es mir tut. Du wirst im Tierheim in Österreich keinen Husky findne, der gut sozialisiert ist, der demzufolge den Freilauf erlernen kann, der demzufolge Kleintiere lernt nicht zu töten, wie es sonst viele Huskys tun. Seit 14 Jahren widme ich mich nun dem Husky speziell, vorher allen Notfallhunden. Und glaube mir 90 % der Huskys di ein Tierheimen sitzen ode rvon usn privat vermittelt werden, sind eben dahingehend nicht mehr erziehbar, udn wurden auhc nicht dementsprechend erzogen. Abgegeben werden meistens jene Hunde die eben mit ca 12 Monaten pupertär werden, da schlecht sozialisiert und Besitze rmeist ohne Hilfe, oft etxrem werden udn dann gibt der Halter so schnell ab wie er meist den Hund gekauft hat. Wenige sidn dann Todesfälle, Scheidungen usw. Alleridngs gehen da jene die vom Züchter waren wieder retour zum Züchter (Hatte ch auch schon) und sehen weder ein Tierheim, noch einen Notfall- oder Pflegeplatz) Und da sist die Realität. Un dich muss doch Menschen zugestehen können dass sie eben mit ihrem Husky etwas anderes tun wollen (wir haben Agility, Reitbegeliethund, einen Blindenführhund, Therapiehunde, Therapiebegleitende Hunde) was eben mit einem erwachsenen Notfallhusky zu 99% nicht mehr möglich ist. bei anderen Rassen ode rmIxen mag es anders aussehen. bei den Nordischen ist dass leider die Realität. Und wenn jemand nur einen Familienhund will, den er auch bei Bedarf eben nur an der Liene führen kann, keine sportlichen Ambitionen hat, empfehl eich gerne und oft Notfallshunde, aber nicht dann wenn der hUnd dass nie und nimmer erfüllen kann udn dann wenn e rPech hat frühe roder später wieder im Tierheim landet oder zum wanderpokal wird.

Das ist eine Aussage, die alle Tierheimhunde in einen Topf wirft, alle sind gestört, krank, schlecht sozialisiert usw.

Wo hat DAS irgendwer geschrieben? Bei manchen Rassen ist es eben einfach so dass sie gewisse Dinge die manche Halter eben haben möchten dann nicht mehr erfüllen kennen. Was bringt es dem Halter von 4 Katzen wenn er sich den Husky aus dem Tierheim holt der sobald er sich seines Zuhauses siche rist diese dann tötet? Und JA das ist die Realität. Sicher wird der einen Welpen aus gut sozialsiertem Hause vorziehen, wo er diese Gefahr nicht hat. Und derer Beispiele gibt es eben viele.

Das ist genau so ein Vorurteil, die unerfahrene Leute glauben lässt, man dürfe ja nur zum Züchter gehen auch wenn sie grundsätzlich gar keinen Wert darauf legen.

Wer lässt das wen glauben? Du scheinbar, von uns glaubt das keiner. Es glaubt abe rauhc keiner dass das Verbot seriöser Zucht die Tierheim eleeren würde, ehe rim gegenteil würd ee sdiese in 1-2 Jahren explosionsartig füllen.

Und ja, es gibt Leute, die vielleicht ganz spezielle Eigenschaften bei einem Hund suchen, wie bei deinen Huskies, diese Hunde findet man dann nicht im Tierheim, da gebe ich dir recht.

Danke

Doch die meisten, die zum Züchter gehen, wollen entweder die Garantie auf einen gut sozialisierten Welpen (was ihnen dann aber auch nichts nützt wenn sie den Hund dann zuhause nicht optimal weiter sozialisieren bzw. erziehen können

Nun ja beim guten Züchter haben sie aber den Züchte rim Rücken der ihnen hilft und mit Rat udn Tat zur Sete steht. Im Tierheim haben sie das in der Regel nicht (wie auch bei dem Andrang an Notfällen) das sind dann die Besitzer die noch zusätzlich bei uns anrufen und um Hilfe bitten, und das ist die Realität.

oder sie wollen einfach einen reinrassigen Hund, weil ihnen das wichtig ist.

Spricht aber auch nichts dagegen, wen es die Leute eben wollen., man kann Menschen nicht den eigenen Willen aufzwingen. Und wenn jemand einen reinrassigen Hund möchte, dessen Eltern kennen lernen möchte, seinen Welpen beim aufwach´sen erleben möchte ist dies auch legitim.

Die wenigsten haben neben ihrer Arbeit noch Zeit wirklich ausgiebig mit ihrem Hund zu arbeiten, sie wollen einfach einen angenehmen Begleiter.

Nun ja bei den Nordischen wird das nicht reichen. darum landen ja soviele Vermehrerhund ein Tierheimen. Ein wenig Jack London Feeling reicht da nicht.

Und mir fallen spontan vier Hunde von seriösen Züchtern ein, die alle Macken haben, weil die Besitzer einiges falsch gemacht haben oder weil der Hund nicht so war wie der davor, obwohl vom gleichen Züchter, der eine hat nie gebellt, der andere schon, den vorigen konnte ich ohne Leine laufen lassen, der will ohne Leine auf jeden Rüden aufreiten, obwohl es doch die gleiche Rasse ist und gleiche Sozialisation.

Nun ja bellen und aufreiten ist Erziehungssache. Nicht jeder Züchter hält das was er verspricht. Und wenn der Halter dann alleine da steht kommt es zu solchen Problemen.

Wenn ich dann so Sachen lese wie, ein Hund vom Züchter wäre "gute Qualität" stellt es mir die Haare auf.

sorry ich sprech eauch von guter Qualität, weil meien Hunde sehr gute Linien haben. Was ist da nun so falsch?

Wenn er jetzt bellt oder der Fleck nicht genau an der richtigen Stelle ist, ist dann die Qualität schlechter?

keien Ahnung Huskys heulen meist und wir haben keien Flecken oder Farbenvorschriften :-) Aber wen der Hund einen Standardfehler hat dann hat er die gute Qualität der Linien, aber eben nicht die eines Zuchthundes. Auch legitim, denn die wneigsten werden Zuchthunde. Und die Qualität als Familienhund eist bei guter Aufzucht udn Weiterbetreuung durch den Züchter gegeben. Du siehst das Wort "Qualität" muss nichts Schlechtes sein.


Dann bekomme ich mein Geld zurück?

Wir haben keien Farbfehler, aber wenn du bei einer Rasse die einen Frabfehle rhat einen solchen Welpen erwirbst hast du meist Preisnachlass, weil du eben nicht züchten oder auf Show gehen kannst. Meine Hunde die als Zuchthunde außer Haus gehen sidn auch weit teurer als die Familienhund,e einfach weil ich die Grantie geben soll / muss und wenn diese nicht möglich ist, eben Preis oder Hund ersetzen muss / soll. Dafür gab es durchaus schon Co - Ownerhunde die ich verschenklt habe, weil der Platz optimal war und der Hund für meine Zucht erhlaten bleibt.

Mir würde noch einiges dazu einfallen aber man darf ja nichts gegen Züchter sagen, denn sonst fallen manche von euch gleich wie Furien über Andersdenkende her aber Tierschutzhunde sind ja alle gleich, genauso gleich wie alle Hunde vom Züchter, ist scheinbar eine andere Spezies.

Du ich äußere mcih auch kritisch über Züchter, nicht alles ist Gold was glänzt. ber eben fundiert, mit Fakten und nicht eine Pseudmeinung die realitätsfremd ist. Genauso wie ich mich übe rrelaitätsfremde "Tierschützer" negativ äußere.

Meine Meinung ist, züchtet eure Hunde, aber hört doch auf, sie in jedem Fall besser darzustellen als einen Hund, der nicht reinrassig ist.

das tut niemand du leidest offensichtlich unter Einbildung. Manch "Tierschützer" behauptet die Tierheimhund esind ja soo dankbar, soo brav wenn man si eerretet also nehmt nur Tierheimhund eund nicht vom bösen Züchter. Die Realität ist dann leider oft eine andere, udn so hart e sklingt in vielen Tierheimen oder Orgas gilt. Aus den AUgen aus dem Sinn udn diese Leute rufen dann bei usn an um Hilfe für ihren Hund, dem sie nicht Herr werden weil keien Spur von Dankbarkeit zu erkennen ist, sondern meist eine hohe Jagdtriebigkeit und Hundchen die eigenen Tiere oder die der Nachbarn killt. Auch das ist Realität.
 
Meinen Traum-Wunsch-Rassehund habe ich übr . zielstrebig über eine Nothilfe gesucht -und auch gefunden-. Ich hatte bewusst nach Nothilfe Neufis geschaut ... und ja, auch er musste kastriert werden ... aber egal .. ich hätte es eh getan .... warum auch nicht ? Er und ich leben weitaus ruhiger nun :)
 
Doch bei meiner Rasse schon, so leid es mir tut. Du wirst im Tierheim in Österreich keinen Husky findne, der gut sozialisiert ist, der demzufolge den Freilauf erlernen kann, der demzufolge Kleintiere lernt nicht zu töten, wie es sonst viele Huskys tun. Seit 14 Jahren widme ich mich nun dem Husky speziell, vorher allen Notfallhunden. Und glaube mir 90 % der Huskys di ein Tierheimen sitzen ode rvon usn privat vermittelt werden, sind eben dahingehend nicht mehr erziehbar, udn wurden auhc nicht dementsprechend erzogen.

des is aber ein blödsinn.. tschuldigung :o
ich treffe hier hin und wieder einen herren, der seit 30 jahren nordische hat. im moment hat er 1 malamut, 1 husky und einen "husky-mischling" (? frag mich nicht.. ich kenn mich da nicht aus.. reinrassig ist der jedenfalls nicht)

alle 3 aus dem tierschutz. alle 3 im freilauf.
alle 3 bomben mässig erzogen, extrem schöne interaktionen mit ihrem herrchen, extrem unbedenkliche hunde, obwohl der malamut etwas zwieder mit grossen rüden ist.. mit meinen beiden gehts sehr gut. ob sie kleingetier fressen, kann ich nicht sagen, das kann man ja aber auch verhindern.

den einzug des huskys hab ich quasi "miterlebt", der konnte NICHT frei laufen und hat extrem aggressiv auf menschen reagiert, als ich ihn das erste mal gesehen habe, hat es aber mit 5 jahren innerhalb eines halben jahres gelernt. jetzt läuft er wie die anderen beiden auch ohne leine rum.. und nimmt sogar guzis :o

klar ist dieser herr sicherlich einer der wenigen, aber es IST möglich!! ich weiss nicht WIE dieser mensch seine hunde "erzieht" aber dieses vierer gespann hat so eine enorm innige beziehung zueinander, dass ich jedesmal nur so staune.

ich glaube nicht, dass das ein einzelphänomen ist. sicher ist es schwieriger und nicht für jedermann eine option. aber doch sicher machbar?? MIT erfahrung und viel verständnis doch sicherlich?

anderes beispiel, um bei huskys zu bleiben: mein feli ist mit einem husky vom züchter aufgewachsen, der noch nie frei laufen konnte.. :o die besitzer sind zwar enorm lieb, aber der hund nimmt sie einfach nicht ernst.



huskys ausm tierschutz als "unbelehrbar" und "unverbesserlich" abzustempeln find ich nicht besonders gut..
just my 2 cents.. :o
 
ja und die "Tierschützer" dürfen aber ihre TH Hunde als was besseres darstellen?
Wie oft habe ich hören müssen, nur Mixe sind toll, weil Einzigartig...komisch, ich hatte nun einige Collies und alle sind und waren einzigartig auch im Aussehen :eek:
Und TH sind ja immer alle lieb und sooooooo dankbar und verschmust usw.
Ja, meine Collies auch...und jetzt?

Meine Lafe war ein Hund aus 2. Hand, die war aber nicht dankbar und lieb, die war zickig und frech...böööööseeeee...aber auch sie war mein Liebling.

Für mich ist der Collie DIE Rasse, ich möchte keine andere mehr haben, auch keinen Mix daraus und auch keinen Collie aus dem Tierschutz.

Und witzig, auf mein Post, wieviel mich mein C-Wurf gekostet hat, wurde nicht reagiert, immer wieder wird gesagt man züchtet des Geldes wegen....dann hätte ich das Geld das ich angeblich damit verdiene gerne morgen am Konto :D
 
Sagt mal?

Gehts euch noch gut? :confused:

Da streiten sich jetzt tatsächlich erwachsene Menschen drüber welche Hunde nun besser oder schlechter sind??

Ihr solltet euch schämen - ganz ernsthaft!

JEDER HUND ist auf seine Art und Weise etwas ganz besonderes und verdient es geliebt und umsorgt zu werden. Verdammt noch mal, JEDER HUND!

Scheissegal wo er herkommt und welcher Rasse er angehört!

Wie kann man sich die Frechheit herausnehmen und behaupten TS Hunde sind nicht sozialsiert, etc.? Es gibt hunderte Huskys und Mixe die absolute "Lämmer" sind, in jeder Hinsicht... und genauso gibt es "Gfraster" - wie ÜBERALL.

Und genauso ist das mit den Züchterhunden - da kenne ich einige die "ihr Geld keinesfalls wert waren" und absolute Alptraumhunde sind und da ist der Züchter nicht unbeteiligt dran. Und genauso gibt es auch unter den Züchter Hunden absolute Traumhunde.

SO WIE ÜBERALL!

DIE HUNDE SIND NICHT DAS PROBLEM!

Auch die Tierschützer, Züchter (GUTE) und Hundefreunde trifft an der Problematik keine Schuld.

Schuld sind all jene (und zwar jeder einzelne! ohne Ausnahme!!) Vermehrer und Hoppala Idioten und zwangsläufig jeder der sowas unterstützt.

Aber keinesfalls die Hunde!

Der Hund ist in erster Linie mal eines - und zwar unser Freund, viel zu oft wird das vergessen.

Schafft man endlich die Vermehrerei ab und sorgt man dafür das es keine Hoppalas mehr geben kann (!), dann wird sich in den nächsten Jahren auch mal eine Lösung des Problems abzeichnen... vorher ist jeder Diskussion absolut sinn- und zwecklos.
 
des is aber ein blödsinn.. tschuldigung :o
ich treffe hier hin und wieder einen herren, der seit 30 jahren nordische hat. im moment hat er 1 malamut, 1 husky und einen "husky-mischling" (? frag mich nicht.. ich kenn mich da nicht aus.. reinrassig ist der jedenfalls nicht)

Tja stimmt dDAS ist natürlich der Erfahrungswert, ich halte seit 13 Jahren Siberian Huskys, hatte unzählige Pflegehunde von diversen Notaotrga sund Privat. Stimmt ein Mensch der 3 Hunde hält hat da natürlich mehr Erfahrungswerte :rolleyes:

alle 3 aus dem tierschutz. alle 3 im freilauf.

Freilauf ist nicht Freilauf, Beim Mix kommt darauf an wa sderinen ist. Bei den anderen beiden ist für mich Freilauf wnen neben dem Hudn ein wild aufsteigt und er lässt sich abrufen. Nordische die 3,4,5 Jahre frei laufen hi eudn da auf und davon sind, oder irgendwann sponatn gibt e smehr als genug.

alle 3 bomben mässig erzogen, extrem schöne interaktionen mit ihrem herrchen, extrem unbedenkliche hunde, obwohl der malamut etwas zwieder mit grossen rüden ist.. mit meinen beiden gehts sehr gut. ob sie kleingetier fressen, kann ich nicht sagen, das kann man ja aber auch verhindern.

Tja siehst du ob sie Kleintiere fressen, nicht doch einem Wild hinterherjagen kannst du nicht sagen. Weißt du Nordische sidn sehr gehorsam wenn sie in Hundezonen sind, unter Kontrolle, aber freilauf der zu 99% unbedenklich ist geht nur dann wnen sie auch bei Wild abrufbar sind. Und da findest du vereinzelt bei den Tirheimhunden mal einen, aber Standard ist es nicht. Entschuldige abe rich habe mit genug gerabeitet, genug in Pfleg eudn mehr als genug Erfahrungswerte, also wäre e snett wnen du eine realistische Aussage nicht als Blödsinn abtun würdest.

den einzug des huskys hab ich quasi "miterlebt", der konnte NICHT frei laufen und hat extrem aggressiv auf menschen reagiert, als ich ihn das erste mal gesehen habe,

Nun wnen er extrem agressiv reagiert hat, bvesteht die Frag eob er ein reinrassiger Husky ist und nicht nur phänotypisch einem Husky ähnelt. Wir reden von Agressivität gegenüber dem Menschen. Da diese Hunde auf etxreme Mneschenfreundlichkeit selektiert wurden wirst du seltens einen reinrassigen agressiven Hund findne, da muss schon viel falsch laufen.

hat es aber mit 5 jahren innerhalb eines halben jahres gelernt. jetzt läuft er wie die anderen beiden auch ohne leine rum.. und nimmt sogar guzis :o

Tja "rumlaufen" tun viel die dann später überfahren werden, abhauen nie mehr gefunden werden usw.

klar ist dieser herr sicherlich einer der wenigen, aber es IST möglich!!

Siche rist e smöglich, bei einem Welpen aus gutem Hause. Bei einem Tierheimhund ist e sein Glücksspiel wo es einer von 1000 kann. Und warum muss ich mich wenn ich eben den Hund so führen will auf eine Tierheimhund einlassen, nur damit man für manche Tierschützer als "Gutmensch" dasteht?

ich glaube nicht, dass das ein einzelphänomen ist.

Dein Glaub ein Ehren, abe rrichtiger Freilauf ist im Alte rien Einzelphänomen udn sicher nicht Standard.

sicher ist es schwieriger und nicht für jedermann eine option. aber doch sicher machbar?? MIT erfahrung und viel verständnis doch sicherlich?

Nein. Ausnahmen bestätigen wie überall die Regel. Vor allem wenn nicht klar ist ob der Hund rasserein ist. Aber e sist eben nicht selbstverständlich udn alltäglich.

anderes beispiel, um bei huskys zu bleiben: mein feli ist mit einem husky vom züchter aufgewachsen, der noch nie frei laufen konnte.. :o die besitzer sind zwar enorm lieb, aber der hund nimmt sie einfach nicht ernst.

Tj aauch hie rmus sman diferenzieren, es gibt nach wie vor viele Züchte rdie mit dme Ammenmärchen leben Husky ssind nicht erziehbar und wnen die Eltenr nicht erzogen sin dudn nicht freilaufen, keine anderen Rudelmitglieder mit sind di efreilaufen wenn die Kleinen es lernen, wie sollen sie es dann lernen? Und wie soll der Züchter den Käufer unterstützen von etwas wo er selbst keine Ahnung hat? Mal abgesehen davon wnen eben die Halter nicht geeignet sind.


huskys ausm tierschutz als "unbelehrbar" und "unverbesserlich" abzustempeln find ich nicht besonders gut..
just my 2 cents.. :o


Sorry du hast 0 Ahnung von Nordischen, und es ist nun einmal so dass bei Nordischen die Regel gilt was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr, von 1000 findest du einen der es dann halt doch kann. Aber der Großteil ist eben so. speziell wenn sie meist noch aus schlechter sozialisation, Tötungsstadtionen usw., kommen. Aber wie gesagt du hast sicher MEHR Erfahrung, ohne Frage:rolleyes:
 
DIE HUNDE SIND NICHT DAS PROBLEM!

Auch die Tierschützer, Züchter (GUTE) und Hundefreunde trifft an der Problematik keine Schuld.

Schuld sind all jene (und zwar jeder einzelne! ohne Ausnahme!!) Vermehrer und Hoppala Idioten und zwangsläufig jeder der sowas unterstützt.

Aber keinesfalls die Hunde!

Der Hund ist in erster Linie mal eines - und zwar unser Freund, viel zu oft wird das vergessen.

Schafft man endlich die Vermehrerei ab und sorgt man dafür das es keine Hoppalas mehr geben kann (!), dann wird sich in den nächsten Jahren auch mal eine Lösung des Problems abzeichnen... vorher ist jeder Diskussion absolut sinn- und zwecklos.

Danke, besser kann man e snicht ausdrücken. Übrigen sich halte auch Tierheimhuskys die eben nicht Freilauf udn anderes erlernen können, nahnd fehlender Sozialisation udn Erziehung im ersten Jahr durchaus für liebenswert und wenn es heute Leute gibt die bei uns anfragen und geeignet sind für solche hUnde vermittel ich sofort und gerne. Abe rman muss eben auch akzeptieren dass viele andere Ambiionen haben zu dem solche Hunde dann eben nicht geeignet sind. Ist doch ok denke ich.
 
Guten Morgen!
@Kylie:wessen Philosophie?der Mehrheit?Und das muß dann auch gut sein?
Ich habe Hobby geschrieben,weil ich einen anderen Beruf habe und es nicht mache um damit Geld zu erwirtschaften.:)
Susanne

bisserl spät für eine antwort, aber früher konnte ich nicht (muss mich auch erst durchlesen..)
aber nein! die philosophie einiger user hier und nochmals nein, sie muss nicht gut sein und für mich ist sie es auch nicht, aus versch. gründen.
hab ja selbst einige züchterfreunde und die sehen es ebenfalls als hobby an, haben alle 40 stundenjob. aber partner, die sie unterstützen, sonst ginge die aufzucht von welpen gar nicht...
 
Ich habe nie gesagt, dass Hunde von Züchtern im Th landen, ich habe nur gesagt, wenn es nicht die Möglichkeit gäbe sich einen Hund beim Züchter zu holen, dann würden vielleicht mehr Halter einen Hund aus dem Tierheim hollen.

Da es keine Border Collies gibt in unseren Tierheimen würde ich dann gar keinen Hund halten. Also die Rechnung geht net auf. :rolleyes:

PS: bevor es heißt ich bin ein Snob. :rolleyes: Hab ne Spanierin hier sitzen (wollt immer Siammix haben, in Spanien suchen sie zu hauf, hier bei uns eher selten anzutreffen und wenn dann sehr leicht vermittelt), einen kleinen Kater aus Nitra, einen aus Österreich und einen mit Papieren aus Österreich vom Züchter. Wir sind international! :D Meine ältere Hündin ist aus Deutschland und mein Welpe aus der Tschechei.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Da es keine Border Collies gibt in unseren Tierheimen würde ich dann gar keinen Hund halten. Also die Rechnung geht net auf"

Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn ich die gewünschte Rasse nicht bekomme, aber einen Hundewunsch habe (ich will ja einen Hund als Freund und Familienmitglied) dann kann es nicht sein, dass ich dann lieber keinen Hund nehme als eine andere Rasse/Mischung.

P.S. ich habe leider noch immer nicht gelernt wie man "zitiert".
 
"Da es keine Border Collies gibt in unseren Tierheimen würde ich dann gar keinen Hund halten. Also die Rechnung geht net auf"

Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn ich die gewünschte Rasse nicht bekomme, aber einen Hundewunsch habe (ich will ja einen Hund als Freund und Familienmitglied) dann kann es nicht sein, dass ich dann lieber keinen Hund nehme als eine andere Rasse/Mischung.

P.S. ich habe leider noch immer nicht gelernt wie man "zitiert".

zum zitieren: In jedem Beitrag ist rechts unten ein Feld da steht "zitieren", dann geht ein Antwortfenster auf, wo das Zitat drinnen ist und wenn du nicht den ganzen Post zitieren willst, sondern nur nen Satz, dann löscht, das unwichtige halt mit der Löschtaste weg ;)

Ja, du kannst es dir nicht vorstellen, wäre bei mir aber auch so und ich würde mir keinen hund aus dem TH holen. Wir wollten beim 1. hund einen aus dem TH, sind in 3 TH total veräppelt worden, ja die hunde können da nix dafür, aber jetzt käme ein TH Hund für mich sowieso nimmer in Frage.
 
"
Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, wenn ich die gewünschte Rasse nicht bekomme, aber einen Hundewunsch habe (ich will ja einen Hund als Freund und Familienmitglied) dann kann es nicht sein, dass ich dann lieber keinen Hund nehme als eine andere Rasse/Mischung.

Entschuldige es soll auch Menschen geben di eine bestimmte Rasse wollen. Warum müssen diese dann ein eandere Rasse oder einen Mischling wählen, nur damit ein paar Tierschütze rnoch mehr Auslandshunde einschleppen könen anstatt wie viele andere logischerweise Voroort zu helfen udn nicht die Massenproduktion für die dummen Detschen und Österreicher weiterhin zu fördern. Du weißt das se sinzwischen Tötungsstadtionen gibt di ebilligst Hund euafkaufen, auf der Strasse zusammenfangen, teilwiese sogar aus Gärten hUnde steheln um die "Tierschützer" aus A udnnd D zu befriedigen, die dann einige Euros hinlegen wovon die Leute dort gut leben? So geschehen und geschieht es nich z.B zu 80% in Ungarn. Und auch andere Länder haben den Markt" ´Tierschützer" bereits für sich entdeckt. Traurige Realität.

P.S. ich habe leider noch immer nicht gelernt wie man "zitiert".

Du hast wo du die schrift fett, kursiv usw machen kannst ein Zeichen, von rechts 3 Zeichen, sieht aus wie eine Sprechblase, Text markieren, Zeichen anklicken und der Bereich steht in "oute"
 
Hallo,

ich bin sicher in meiner Liebe zu den armen ausländischen Tierheimhascherln, diesbezüglich aber vor allem eben die alten, kranken etc. etwas übertrieben, das weiß ich selbst und ich meine immer andere Menschen müssten auch so empfinden. Ich merke ja in meiner eigenen Familie, dass dem nicht so ist.

Ich hatte 1995 ein Erlebnis (ich war schon 1 Jahr nicht mehr aus dem Haus gekommen, weil ich die "richtige Platzangst" hatte und zwar so ausgeprägt, dass ich weder in den Himmel schauen konnte, noch eine Straße überqueren, ja nicht mal auf einem Gehsteig stehen ohne fürchterliche Übelkeit und Schwindel. Damals hat man mir einen alten Pekinesen gebracht, aus ganz schlechter Haltung und dieser anspruchslose, dankbare und liebevolle Hund hat mich gelehrt wieder auf die Straße zu gehen (musste ich ja mit ihm), allerdings am Anfang immer mit Blick auf dem Boden und mit 1 Hand an der Hauswand, aber dem Gipsy hat es genügt.

Ich denke das war ein Schlüsselerlebnis, da hat sich meine große Liebe und meine Dankbarkeit für arme alte Hundchen bei mir so eingeprägt.

Ich schreibe das nur, damit Ihr nicht alle glaubt ich habe einen Dachschaden, ich möchte einfach etwas zurückgeben und da schieße ich wohl manchmal etwas übers Ziel hinaus.

(Danke für das Erklären des "Zitieren").
 
Ja, aber mal ehrlich, das wäre mit JEDEM Hund so gewesen, ob ein armes krankes TH Hacherl oder ein Welpe vom Züchter etc. mit allen hättest du raus müssen und allen hätte es genügt.

Deswegen ist weder der eine besser wie der andere noch umgekehrt.
 
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