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Andrea J schrieb:Wow, wieso reagierst du so agressiv?
Ich habe niemanden den Verstand abgesprochen, du bist ja auch kein
Hundehalter bei dem die Hunde täglich 10 Stunden ohne Wasser eingesperrt sind, also warum fühlst du dich so angegriffen?
Und wenn jemand den ganzen Tag nicht für die Hunde da sein kann, hat er
die Pflicht sich darum zu kümmern, das die Tiere trotzdem artgerecht
gehalten werden.
Und auch für schwierige Hunde gibt es Menschen, die mit ihnen zurecht kommen.
Da braucht es halt Fingerspitzengefühl und Zeit, damit Hund und Mensch sich
aneinander gewöhnen können.
Camilla2005 schrieb:Komisch dass viele in meiner Umgebung keinen sitter finden !
Skylarimar schrieb:Ich will Euch die Geschichte meines Hundeopas erzählen.
Wir wohnen visavis einer Volksschule, haben Haus mit Garten, selber zwei Kinder. Als ich nach der Zeit bei meinen Kindern zuhause wieder arbeiten gehen wollte, war für mich klar, mein Wauzi verbringt diese Zeit im Garten, mit Luxushundehütte und allem drum und dran - leider auch den Kindern, die zu Mittag unbeaufsichtigt nach Hause gehe.
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Mit der Zeit viel mir auf, mein Hund möchte in der Früh schnell Lacki machen und dann blos wieder rein, dann unters Bett, dann unauffindbar - er wollte um keinen Preis draußen im Garten bleiben. Ich hab dann einmal aufgepaßt und bin draufgekommen, die lieben Kleinen sekkieren die Hunde beim nachhausegehen.
Mein Hund ging freiwillig nicht mehr raus, wenn er im Garten alleine sein mußte. Warum ihn zwingen?
Na, probieren wir es halt mal aus, wenn er 10 Stunden alleine zu Hause sein muß, mit voller Wasserschüssel wohlgemerkt.![]()
Es ging von Anfang an. Er war zufrieden, machte nichts kaputt, nicht rein. Das ihm dann anschließend Zeit eingeräumt wird, ist klar, nur auf ein Podest kann er nicht gehoben werden, wenn Kinder auch noch Liebe brauchen.
Da ich im Schichtdienst arbeite, sind es immer nur 2 Tage hintereinander. Jetzt, da wir 2 Hunde haben, ändert sich alles. Mein zweiter wird sich sicher nicht für diese Variante entscheiden, wenn es notwendig sein wird, werde ich eine andere Lösung finden müssen.
LG
brittasonja schrieb:Hallo
ich bin gerade für 3 Wochen in USA und habe dort bei Gesprächen mit Kollegen festgestellt, dass dort alle ihre Hunde mindestens 10 Stunden alleine lassen.
Morgens gehen sie mit ihnen in den Garten und sie bekommen Futter und abends wenn sie wieder von der Arbeit heimkommen , gibt es wieder Futter und es wird spazieren gegangen.
Ich war völlig platt , dass das so ohne Probleme geht.. Keiner denkt sich da was böses bei... Die Hunde scheinen auch alle ganz ok zu sein..ganz lieb und brav..
Die Hunde werden schon als Welpe mittels einer Box an das alleine sein gewöhnt. Und Welpen bekommen in den ersten Wochen , noch Mittages Essen (von einem Nachbarn). ABer nach ein paar Wochen ist damit Schluss und sie bleiben alleine und schlafen..
Wegen dem vielen alleine sein , haben die meisten auch 2 Hunde ..
Mir war überhaupt nicht klar, dass eiin Hund das kann.
Hier wird gesagt, dass der Hund ja sowie schläft ..
Was meint ihr dazu?
Ist es für einen Hund bei sehr guter sonstiger Betreuung ok , wenn er jeden Tag 10 Stunden alleine bleibt?
Bin mal auf eure Antworten gespannt.
angel schrieb:@ nivalis: jawohl ja! weil du KÖNNTEST, du WILLST nur nicht...![]()
Bin auch dabei (obwohl gerade auf der Suche nach nem Sitter) - darf ich dann trotzdem?angel schrieb:bösen-frauli-stammtisch fände ich cool...![]()
Da hat der Hund nix vom Herrl/Frauerl und umgekehrt genauso ....![]()