Kann ein Hund 10 stunden alleine bleiben?

Nivalis schrieb:
Aja u. noch was.......meine wuffels (die grossen) gehen 2 mal am tag runter und sind 9 stunden ohne gassigehen bei mir daheim (nein ich arbeite nicht) u. haben ihre näpfe immer rand voll mit frischen wasser......u. oh wunder sie machen mir NICHT in die wohnung.
aja u. gesundheitlich sind sie top...unser TA ist sehr zufrieden mit ihnen


ich bin ja noch böser als angel & bimo

also wasser haben meine auch immer randvoll stehen.
und sehr selten kommts vor das ich ein lackerl wischen muss, ist auch kein gebrechen.. nur das das lackerl meistens von den katzen ist *g*

du bist anwärterin für den orden!!!

*auch signatur ändern geh*
 
bimo schrieb:
also wasser haben meine auch immer randvoll stehen.
und sehr selten kommts vor das ich ein lackerl wischen muss, ist auch kein gebrechen.. nur das das lackerl meistens von den katzen ist *g*

du bist anwärterin für den orden!!!

*auch signatur ändern geh*


danköööö ........werd jetzt auch die signatur umändern (wird eh mal zeit)
 
Hallo!

Na da hab ich wohl einfach komische Hunde, die nach 4 Stunden vormittags allein sein schon liebend gern in den Garten gehen oder ganz wahnsinnig auf Spazieren sind :rolleyes:

Ich sitz grad im Büro, mein Wuff mützelt unter dem Schreibtisch - ich könnts mir nicht vorstellen, sie 10 Stunden alleine zu lassen.

LG Nina
 
ich finds bezeichnend, wie sich die, die ihre hunde ewig lange alleine lassen, darüber lustig machen.
traurig irgendwie...
 
aber geh michi, schmeiss bitte nicht mit fremdwörter um dich... *grins*

@ schnickschnack: wir machen uns nicht über den 'zustand' lustig, denn dieser ist für uns NORMAL. geht einher mit einer ganz normalen rahmenbedingung unseres lebens: arbeiten gehen.

wir lächeln allenfalls über eine gewisse entfernung zur realität, die bevorzugt in internet-foren anzutreffen ist... :)
 
schnickschnack schrieb:
ich finds bezeichnend, wie sich die, die ihre hunde ewig lange alleine lassen, darüber lustig machen.
traurig irgendwie...

Hm, ja. Irgendwie kommt man sich fast doof vor, wenn man sich so wie ich schon seit Wochen den Kopf drüber zerbricht.....

Aber ich glaub es hängt auch immer vom Hund ab.
 
@ lydia: nö, brauchst dir da ja nicht doof vorkommen.

jeder wie er es für sich und seine familie als richtig erachtet.
gut leben muss jeder beteiligte mit seiner lösung können.

wir bösen fraulis verurteilen ja niemanden, der es anders als wir macht ;)
 
ich finde tierhaltung dann uninteressant, wenn man die anpassungsfähigkeit des tieres so ausschöpft, um es unter allen umständen anschaffen zu können.

das abverlangen von kompromissen (nur 2mal lacki, 10 h alleine etc.) sollte ich meinen augen nicht grundvoraussetzung für die entscheidung für den hund als heimtier sein, sondern not/übergangslösung, wenn sich die lebensumstände ändern.
 
Ja bei mir ist es halt hauptsächlich so, weil ich ihn ja bis jetzt immer bei mir hatte.... :( das hat natürlich mir auch am besten gefallen.

Mal schaun, - morgen hab ich ein Vorstellungsgespräch, am Montag zwei.....
Ich hoffe und suche.
 
angel schrieb:
wir lächeln allenfalls über eine gewisse entfernung zur realität, die bevorzugt in internet-foren anzutreffen ist... :)
Komisch, das was du als Entfernung zur Realität bezeichnest, ist für mich wiederum als NORMAL zu betrachten. Und wie du ja weißt, gehöre ich schon auch zur arbeitenden Bevölkerung. :)

lg
Bonsai
 
also ich mache mich nicht lustig über das thema, außerdem gehör ich ja zu denen mit mittagsbetreuung und garten *nicht ganz so böse bin* :D

aber mein gott leute, seht doch mal der wahrheit ins auge, vielleicht 15 % der hundehalter sind entweder zuhause oder können den hund mitnehmen. jedenfalls kenne ich keine leute außerhalb dieses forums, die den hund mitnehmen können oder es sich dauerhaft leisten können, nicht oder nur teilzeit zu arbeiten.

so, und die anderen, sagen wir mal 70% der hunde, wenn man sitter usw. noch abzieht, was ist mit denen? hättens die im tierheim besser? oder was ist die alternative? gehen wir alle zum grössten arbeitgeber österreichs, dem ams? lassen wir sie einschläfern? ein teil des lebens besteht nunmal für den großteil der menschheit leider darin, brötchen zu verdienen.
 
@ bonsai:
ja bonsai, und wie du selbst am besten weisst, arbeiten wir beide bei der selben firma, sogar in der selben abteilung. und du darfst bzw durftest jahrelang in vierbeiniger begleitung erscheinen und meine wenigkeit NICHT. anderer chef, andere sitten. so ist das leben... :D

und ich hätte niemals soviel geld in einen sitter investieren können und WOLLEN wie du. sonst hätte ich weiter in einer wohnung anstatt in haus und garten gelebt. da war mir das mehr wert. jeder strecke sich nach seinem eigenen budget, denn die eigenen rechnungen zahlt in der regel nur einer: man selbst...

auch SO ist das leben ;)

und mit 'entfernung zur realität' meinte ich was ganz anderes, und das trifft auf dich nicht zu.

und das unsere auffassungen bezüglich hundehaltung in manchen dingen ohnehin ziemlich konträr sind, wissen wir ohnehin, nicht wahr? :-)
 
KK. schrieb:
ich finde tierhaltung dann uninteressant, wenn man die anpassungsfähigkeit des tieres so ausschöpft, um es unter allen umständen anschaffen zu können.

das abverlangen von kompromissen (nur 2mal lacki, 10 h alleine etc.) sollte ich meinen augen nicht grundvoraussetzung für die entscheidung für den hund als heimtier sein, sondern not/übergangslösung, wenn sich die lebensumstände ändern.
danke, genauso hab ich es gemeint.
 
SnoopDog1977 schrieb:
Bei uns gibts leider auch solche "lieben netten Kinderlein" :cool:

Wir haben als Schutz für unseren Hund daher den Garten mehr oder weniger "blickdicht" gemacht - somit kann niemand mehr unseren Hund ärgern :D

Haben wir auch schon gemacht, nur die Akustik kann man damit leider nicht abstellen , und es ist ja so schön, wenn sich der Hund hinter dem Zaun heißer bellt :mad: und wie eine Furie am Schotter dahinwetzt, dass sogar die Staubwolken aufsteigen!
Ich hoffe, wir können in einiger Entfernung einen Zwischenzaun einziehen, denn es fliegen ja auch einige Dinge übers Tor:mad:
LG
 
oke, nochmal was produktives:

sie waren längstens 8 h alleine, und das nur wenn ich schon um acht mit der arbeit begonnen hab...
ich mach mich da nicht lustig, sondern hab mir ewig lang gedanken gemacht. klar ich könnt sie einfach im garten weiter durchbellen lassen, aber früher oder später gibt das krieg mit der umgebung und das will ich nicht.

in die arbeit mitnehmen kann nicht jeder und tut nicht jedem hund gut. nilix wäre total gestresst.

meine hunde können raus sooft sie wollen, eben ausser in der zeit wo niemand da ist.

und lustig machen tu ich mich nicht, das nennt sich sarkasmus.

@hades: danke-button ;)
 
bimo schrieb:
oke, nochmal was produktives:

sie waren längstens 8 h alleine, und das nur wenn ich schon um acht mit der arbeit begonnen hab...
ich mach mich da nicht lustig, sondern hab mir ewig lang gedanken gemacht. klar ich könnt sie einfach im garten weiter durchbellen lassen, aber früher oder später gibt das krieg mit der umgebung und das will ich nicht.

in die arbeit mitnehmen kann nicht jeder und tut nicht jedem hund gut. nilix wäre total gestresst.

meine hunde können raus sooft sie wollen, eben ausser in der zeit wo niemand da ist.

und lustig machen tu ich mich nicht, das nennt sich sarkasmus.

@hades: danke-button ;)
ich weiß schon, was sarkasmus ist :rolleyes:
nur ist er eben in dem fall völlig unangebracht.
außerdem finde ich es eine andere ausgangssituation, wenn es 2 hunde sind und die auch rein und raus können.

aber ein hund täglich 10 stunden alleine ist keine artgerechte hundehaltung, da kann man sich auf den kopf stellen und es schön reden versuchen, wie man will.
 
stehen sich hier 2 begriffe im weg: realismus und anforderungen?

ich frage mich, warum ich mir bei den ratten soviel angetan hab ... gruppe statt einzeltier, voliere statt hamsterkäfig ...
 
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