Kampfhundfrage und Umfrage

Kampfhundfrage - Umfrage

  • Gibt es Deiner Meinung nach "Kampfhunde"

    Stimmen: 17 14,2%
  • Ich würde jederzeit einen SOKA (Pit, Staff, Bullterrier) nehmen

    Stimmen: 49 40,8%
  • Ich würde niemals einen SOKA (Pit, Staff, Bullterrier) nehmen

    Stimmen: 37 30,8%
  • Ich finden den Begriff "Kampfhund" diskriminierend

    Stimmen: 68 56,7%
  • SOKAS haben meiner Erfahrung nach meistens seltsame Besitzer

    Stimmen: 55 45,8%
  • Habe immer beste Erfahrungen mit SOKA Besitzern gemacht

    Stimmen: 11 9,2%
  • Ich fürchte mich vor SOKAS und lasse meinen Hund mit solchen Hunden nicht spielen

    Stimmen: 22 18,3%
  • Ich finde SOKAS sind perfekte Spielpartner für meinen Hund

    Stimmen: 15 12,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    120

Snuffi

Super Knochen
Nachdem der Thread "Kampfhund" in einem wahren Witzgewitter untergegangen ist und geschlossen wurde - möchte ich anknüpfen und das was dort diskutiert wurde mit einer Umfrage verbinden. Es ist ein Thema das anscheinend immer wieder auftaucht und das zeigt dass es noch nicht ausdiskutiert ist. Da in dem Thread auch die Frage aufgetaucht ist ob es im WUFF Forum viele SOKA-Rassisten gibt (was ich nicht glaube) würde ich gerne da weitermachen - indem ich die Frage stelle - wie steht ihr zu "Kampfhunden" was sind die überhaupt, gibts die usw.....
 
Ganz ehrlich, ich hatte immer mächtig Schiss vor den Hunden. Alles was als Soka betittelt wurde, jagte mir Unbehagen ein.
Warum - durch Unwissen, die Medien, die seltsamen Gschichteln die man sich erzählt ect.
Durch dieses Forum, hab ich mich damit auseinander gesetzt.
Habe ein paar Sokas kennengelernt, habe diese Hunderassen wenn sie mir begegnet sind, genau beobachtet.
Jo, das Resultat ist, ich fürchte sie nicht mehr, weil sie auch nur Hunde sind und keine Bestien.
Hätt mich sogar in einen Amstaff verliebt, wenn ich noch Zeit hätt für einen 3. Hund, geht leider nicht.
 
bin nicht geschaffen für einen Terrier, obwohl ich die meisten optisch ansprechend finde. Ich such mir ja auch keinen menschlichen Partner ausschließlich nach äußeren Merkmalen aus, sondern danach wie ich mit ihm harmoniere.;):D
 
Hab mit ja geantwortet bei "gibt es Kampfhunde" und "bei Sokas haben meist seltsame Besitzer".

Kamphund = Hund der in der Pit ist
Seltsame Besitzer: trifft wohl auf gut 80% zu.
 
Gibt es Deiner Meinung nach "Kampfhunde"
Naja geben sagen wirs so
es is einfach mal so das die Rassen als Kampfhunde bezeichnet werden immerhin wurden sie auch dafür benutzt!!! ;)


Ich würde jederzeit einen SOKA (Pit, Staff, Bullterrier) nehmen
Auf jedenfall wieder :)

Ich würde niemals einen SOKA (Pit, Staff, Bullterrier) nehmen
^
I


Ich finden den Begriff "Kampfhund" diskriminierend
Ich muss erlich sagen finds net so tragisch ... ja oke mich nervts wenn die leute kommen mit maah eh klar de kampfhunde und so aber sag selber Kampfhund (kennen sich die meisten einfach auch besser aus) aber das sehn viele KampfiBesitzer sicher anders ;)

SOKAS haben meiner Erfahrung nach meistens seltsame Besitzer
Tja dem muss ich leider zustimmen (bin aber selba auch seltsam renn das ganze Jahr über mit aufgstreckter Hose rum drum weichen mir genug aus wenn sie mich mit Hund sehn :o)

Habe immer beste Erfahrungen mit SOKA Besitzern gemacht
Teils Teils obwoll ich sagen muss die schlechten überwiegen traurig :(

Ich fürchte mich vor SOKAS und lasse meinen Hund mit solchen Hunden nicht spielen
Hm fürchten nicht ... nur bei fremden muss ich nicht grad direkt hingehn vorallem wenn ich mir manche besitzer anschau ... is aber bei jedem andren Hund genauso

Ich finde SOKAS sind perfekte Spielpartner für meinen Hund
Tja dem muss ich leider auch verneinen da die meisten doch eher ein prutaleres spielen haben und das vielen hunden nicht recht ist oder gar zu extrem (so wie meiner Hündin)



:)


Ich hatte mal so ein Kampf Ding und bin einfach begeistert von den hunden in richtigen händen sind es einfach Traum Hunde vom Wesen und so :) aaach und wie ich die falten am kopf liebe wenn sie so knuffig drein schaun :D
 
Klar sind SoKas auch ganz normale Hunde, aber ich hab trotzdem haben meistens seltsame Besitzer und wuerd ich niemals nehmen angeclickt.
Nicht weil es reissende Bestien sind, sondern weils einfach Hunde sind, die so absolut garnicht zu mir passen...ich bin ja eher die Schosshund-Fraktion :p
 
das mit den seltsamen besitzern stimmt leider

stimmts dogged - da bleima lieber unter uns :D

na ohne schme, leider gibts auch bei mir daheim sehr viele die sie nüsse mit hunden auskennen u frolic als bestes futter anpreisen, die in ganzn tag zuhause herumsitzn u trotzdem ned die zeit ham das ihre hunde gscheid auslasten u sie lieber den ganzn tag weg tun - u da hund muss überall dabeisein u in völlig verquallmtn - komisch riechenden - räumen in ganzn tag ausharrn u genau die müssn immer Staffs u pits ham - obwohls weder was von Hundeerziehung, -haltung, -auslastung, -beschäftigen usw. geschweige den von claming signals u hundeverhalten oder von den verschiedenen rassen bzw. der rassegeschichte ihres eigenen hundes wissn!!!

Manche leute dürftn weder hunde (NOCH kinder) kriegen!
 
Ich hab für letzteres gestimmt - Ich bin zwar selbst nicht der Typ, der sich "so" einen Hund halten würde, was aber nicht daran liegt dass sie "Kampfhunde" sind, sondern weil ich einfach ein Schäfermensch bin :D
Aber ich hab bisher nur gute Erfahrungen mit Kampfhunden und deren Besitzer gemacht. Und Tosca liebt scheinbar die körperbetonte Spielweise, die die meisten haben. (Sie rempelt nämlich auch ganz gern)
Insofern: beide Daumen nach oben für "Kampfhunde" oder wie auch immer der politisch korrekte Ausdruck heißen mag :)

Ich bin sowieso gegen "Rassismus" - sich den speziellen Hund und Besitzer anzusehen und dann situationsspezifisch zu reagieren macht für mich mehr Sinn!
 
ich find den begriff soka an sich schon diskriminierend. das drängt ja zusätzlich die hunde in die ecke.

ich mag sie - weil sie vom wesen her absolute familienhunde, sehr gelehrig und liebevoll sind. in den falschen händen, kann jeder hund garschtig werden.

für mein trampeltier sind die genau das richtige..kompakt und widerstandsfähig, hohe toleranzgrenze..selbst die kleine französische bulldogge kann da ohne probleme mit dem cindei spielen :)

mit gefällt vor allem der american pit bull terrier..auch wenn vom fci nicht anerkannt oder american staffordshire terrier.

sollte ich einen zweiten hund mir je nehmen, kommen für mich diese hunde absolut in frage - so blöd es klingt: das leid geht auch in die andere richtung: mich nervts gewaltig, dass jeder das cindei antapschen muss, dass nicht respektiert wird, wenn ich sage, ich möchte nicht, dass sie ständig leckerlis kriegt etc, jeder seinen hund zu ihr hinlassen will...ein hund der lieb ausschaut ist offensichtlich allgemeingut. *kotz* und verhält sich dann der lieb schauende hund nicht wie erwartet, ist es gleich doppelt schlimm und wir sind furchtbar scheisse *doppeltkotz*

ist auch witzig zu sehen, wie die hände wieder ruckartig zurückgezogen werden, wenn ich sag "ja machen's nur, sonst traut sich sie eh keiner streicheln, weil da ein dobermann drinnen steckt" :D

hab mich deswegen auch letztens mit meiner schwägerin in spe zerstritten wegen den ach so bösen kampfhunden :rolleyes:
 
Klar sind SoKas auch ganz normale Hunde, aber ich hab trotzdem haben meistens seltsame Besitzer und wuerd ich niemals nehmen angeclickt.
Nicht weil es reissende Bestien sind, sondern weils einfach Hunde sind, die so absolut garnicht zu mir passen...ich bin ja eher die Schosshund-Fraktion :p

Staff sind total geniale Schosshunde. Die Staff, die ich bis jetzt in Pflege hatten, waren absolute Schmusebacken und haben Bett und Sofa und Körperkontakt geliebt.
 
:D Das stimmt, nur sinds halt a bisserl schwer am Schoss.
zur Umfrage, nehmen würde ich keinen, mir reicht die dünne, leichte Variante. Mit den Besitzern hab ich selten gute Erfahrungen gemacht. Perfekte Spielpartner sind sie bis zu 6 Monaten, da sind sie nicht viel größer und nicht so viel schwerer im wilden Spiel.
lg Heidi
 
Die Rasse Kampfhund , gibt es nicht . Finde , das dieser Titel schon in eine Richtung deutet bzw anders hätte gestellt gehört .
ZB - SOKA-Fragen und Umfragen
Es gibt Hunde , die zu Hundekämpfen , mißbraucht werden .
Es gibt Hunderassen , die nicht für jederman sind . Nicht jede Person , kommt mit jedem Hund zurecht . Manche sogar , mit gar keinem Hund .
Das SOKA Besitzer eigenartig bzw komisch sind , finde ich als Verallgemeinerung . Wobei ich nicht abstreite , das es welche gibt .
Und JA , ich finde den Ausdruck " Kampfhund " diskriminierend , da damit Hunde bezeichnet werden , die genau so normal sind , wie alle anderen auch .
Und ja , diese sogenannten " SOKA " sind super Familienhunde . In den richtigen Händen .

LG . Josef
 
Kampfhund? Wo? Ich seh keinen. Wie soll den der aussehen? :eek:
Ich kenne verschiedene Hunderassen und auch Hunderassebücher, aber da stehen solche namen wie Spaniel, Dackel, Schäferhund, Dobermann, Bernhardiner, Leonberger, ....... aber hab noch nie gelesen und das ist ein Kampfhund!:confused:
Ich sag ja auch nicht auf der Straße schau da geht ein Bimbo. (Schwarzer Mann/Frau)
Ist doch auch Diskriminierend oder direkt schon Rassistisch.

Ich gebe ehrlich zu, wie ich ein Kind war und mit meinen Eltern einen Gnadenhof besucht habe da kam ein Pit Bull auf mich zugestürmt , ich hatte auch Angst. Doch der hat sich vor mir auf den Rücken geworfen und sich nach dem fragen des Besitzers, am Bauch kraulen lassen.
Und sonst habe ich in der Hundeschule oder auch teilweise unterwegs nie ein problem mit solchen Hunden gehabt.

Wenn man es so will einen Hund als Kampfhund zu bezeichnen, dann bitte nur solche die in illegalen Kampfstadien heute noch dazu missbraucht werden aber nicht die, die in Familien wohnen und gut erzogen sind.

Klar gibt es leider immer wieder Menschen die sich einen massigeren Hund oder großen Hund zulegen um damit aufzufallen, jedoch wird sich das glaube ich kaum endern lassen.
Und somit werden diese Hunde immer wieder in die Schublade Kampfhund abgeschoben werden.
 
Ich finde das Wort "Kampfhund" auch blöd und diskriminierend.

Trotzdem muss ich ehrlich gestehen, ich hab bisher immer schlechte Erfahrungen mit SOKAs und deren Besitzern machen müssen und das leider meist in der Hundeschule.
Ein Beispiel: eine Familie (Mutter, Vater, 2 Kinder) mit einer Staff Hündin waren im selben Welpen- und Junghundekurs wie ich. Das Mädel (so ca. 11 Jahre alt) und ehrlich wie Kinder in dem Alter halt sind erzählt der Trainerin unverblümt, dass ihre Familie keine Ausländer mag und sie ihre Hündin darauf abrichten wollen, dass sie Ausländer jagd und verbellt. Das haben natürlich einige Kursteilnehmer gehört und verständnislos mit dem Kopf geschüttelt. Die Trainerin hat halt versucht, dem Mädchen klar zu machen, dass sowas diskriminierend ist, leider ohne wenig Erfolg. Den Junghundekurs hat das junge Mädel mit dem Hund gemacht (die Eltern sind zwar mit gewesen, aber sind draußen auf der Bank vor dem Vereinshaus gesessen und haben geraucht und über Ausländer gelästert). Die Hündin war natürlich total unerzogen, hatte nen Würger als Halsband (was die Trainer dann verboten haben) und die Hündin war natürlich im Junghundekurs außer Kontrolle und hat nix gelernt, sondern ist permanent abgehaun bei den Übungen wo wir die Hunde ablegen sollten und das Kommando "bleib" geübt haben.
Ein anderer Herr aus der Hundeschule ist so ein typischer Besitzer, wie man sich SOKA-Besitzer vorstellt: ein glatzköpfiger Herr mit vielen Tätowierungen, der Hund sehr dominant und hat gleich mal alle untergebuttert.

Ich find sowas sehr schade, das provoziert ja grade Vorurteile. Ich würd gern mal nen netten SOKA samt Hundebesitzer persönlich kennenlernen, einfach aus Angst, dass ich selber bald Vorurteile hab und weil ich einfach nicht glauben will, dass die Hunde vom Wesen so sind, wie sie leider immer wieder dargestellt werden :)

Im Endeffekt spielt die Hunderasse nur ne untergeordnete Rolle, für mich ist immer der Besitzer schuld, was er aus seinem Hund macht. Natürlich hab ich vor nem Pudel, der nicht erzogen ist weniger Angst als vor nem großen Schäfer oder Rottweiler, das ist einfach ne Größenfrage bzw. Gewichtsfrage, weil da mein Chico (der ja auch net grade groß und schwer ist) mit Sicherheit den Kürzeren ziehen würd. Ich glaub das ist auch die große Angst bei den Menschen: ein großer Hund kann mehr anrichten, wenn er auf einen Menschen oder noch schlimmer auf Kinder losgeht und die beißt.
Nen kleinen Hund würd ich am Genick packen und unsanft auf den Boden befördern wenn der auf meinen Hund losgeht. Daher glaub ich, dass die Leute vor großen Hunden generell mehr Respekt haben als vor kleineren. Sicher, auch kleine Hunde können beißen, keine Frage, aber da kann man als Mensch schneller dazwischengehen. Wenn ich mir vorstell im Vergleich:

aggressiver Pudel und aggressiver Rottweiler (bitte nur als Beispiel ohne Rassendiskriminierung)

Da weiß ich sofort was mir mehr Respekt und Angst einflößen würd, auch wenn beißende Hunde generell gefährlich sind (egal ob groß oder klein). Daher kann ein Rottweiler in den falschen Händen einfach mehr anrichten als ein Pudel in den falschen Händen, wisst ihr was ich meine? Der Pudel würd meinen Hund mit Sicherheit auch beißen und einige Wunden zufügen, aber der Rottweiler würd meinen Hund mit Sicherheit umbringen, da hätt ich fast keine Chance einzugreifen.

Daher, ja ich muss gestehen: ich bin prinzipiell fremden Hunden (egal welche Rasse) misstrauisch und vorsichtig (und wenn mir der Besitzer komisch vorkommt, dann sowieso).

Und ich hab (leider treff ich scheinbar immer die falschen Hundehalter) auch mit nem Schäfer und nem Rotti schlechte Erfahrungen machen müssen, weil einfach die Hundehalter total unfähig waren und keine Kontrolle über ihre Hunde hatten.

Die Rottibesitzerin (ne ältere Dame) fährt!! mit ihrem Hund Gassi. Sie im Auto und der Hund läuft nebenher. Sie fährt da mit ihrem Auto immer auf den Feld- bzw. Radwegen (wo sie eigentlich nicht fahren dürfte) und als Chico ein kleiner Welpe (4 Monate glaub ich) war, da hatten wir unsere erste Begegnung mit diesem übergewichtigen, unerzogenen, unkastrierten, Rotti-Rüden. Ich war leider zu gutgläubig damals und mein Nachbar (der mit seiner Hündin mit war spazieren) hat gesagt, dass der Hund eh friedlich ist und nix tut (unsere zwei Hunde waren im Freilauf). Natürlich der 40 kg Koloss ist gleich auf meinen kleinen 7kg Chico zu und wollte ihn gleich mal ordentlich besteigen und hat ihn dabei zu Boden gedrückt. Ich natürlich gleich hingelaufen und hab der Besitzerin gesagt (die im Auto saß!!!) sie soll ihren Hund abrufen. Hat sie versucht, der Rotti hat natürlich nicht reagiert. Also musste ich meinen verängstigten Welpen, wo der Rotti drauf saß, unter dem Rotti hervorziehen. Dann hatte ich meinen Chico auf dem Arm und der Rotti sprang an mir hoch und wollte wieder zu Chico. Da war ich dann schon echt sauer und die Besitzerin vom Rotti ist in ihrer Verzweiflugn (weil der Rotti nicht gehorcht hat und mich weiter belästigt hat und mich samt Welpen auf dem Arm fast zu Boden gerissen hat) wieder mit dem Auto weitergefahren und hat gehupt, damit ihr Rotti ihr nachläuft. Seither mach ich nen großen Bogen um diesen Hund bzw. sobald ich seh, es fährt wer auf dem Radweg mit dem Auto, weiß ich, dass die Rotti-Besitzerin kommt.

Ich weiß, das sind alles nur Einzelerfahrungen und man kann durch solche Erfahrungen nicht eine ganze Rasse verteufeln, aber sowas prägt halt schon und im Nachhinein kann ich glaub ich froh sein, dass Chico trotz meiner Leichtsinnigkeit noch immer so lieb und verträglich ist. Trotzdem ist immer der Besitzer schuld und nie der Hund und wenn ich so nen Hund meide oder misstrauisch bin, dann nicht wegen dem Hund selber, sondern weil ich da einfach den Hundebesitzern ihre Hundefähigkeit abspreche, einfach als Vorsichtsnahme und solange ich den Hundebesitzer und Hund nicht kenne.

Sorry, ist ein bissl lang geworden mein Text!
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es Deiner Meinung nach "Kampfhunde"
Nachdem ich schon einige Berichte dazu im Fernsehen gesehen habe, gibt es Kampfhunde (=Hunde, die zu Hundekämpfen verwendet werden)

Ich würde jederzeit einen SOKA (Pit, Staff, Bullterrier) nehmen
Ich würde niemals einen SOKA (Pit, Staff, Bullterrier) nehmen
Mir gefallen diese Hunde rein optisch nicht, daher würde ich mir eher keinen nehmen, aber ich würde es auch nicht definitiv ausschliessen

Ich finden den Begriff "Kampfhund" diskriminierend
Schwere Frage: "Kampfhund" hat halt einen negativen Beigeschmack, andererseits regt sich niemand auf, wenn man einen Border Collie als Hütehund (oder Koppelgebrauchshund) bezeichnet, auch wenn er noch nie ein Schaf gesehen hat

SOKAS haben meiner Erfahrung nach meistens seltsame Besitzer
das hat sich in meinem Umfeld in der letzten Zeit gebessert, aber es gibt schon auch noch die "klassischen" SOKA-Besitzer

Habe immer beste Erfahrungen mit SOKA Besitzern gemacht
teils/teils

Ich fürchte mich vor SOKAS und lasse meinen Hund mit solchen Hunden nicht spielen
kommt auf den jeweiligen Hund an; es gibt schon einige bei denen ich um meine Hunde fürchte, das trifft aber genauso auf z.B. Schäferrüden zu

Ich finde SOKAS sind perfekte Spielpartner für meinen Hund
kommt auf den jeweiligen Hund an
 
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