Kampf gegen das einschläfern auffälliger Hunde!

Keine Behörde würde genau diese gefährlichen Tiere (die ja schon mal bewiesen haben, dass von ihnen Gefahr ausgeht) einfach irgend jemandem geben.
Hoff ich zumindest.

Da haben wir wieder unterschiedliche Meinungen ;-)

Zum Glück (meine Meinung) werden solche Hunde sehr wohl vom Amtstierarzt an qualifizierte Halter abgegeben.
Ich habe einen dieser Hunde bei mir und von Harald Zehetner (Präsident vom Rotti-Club) weiß ich, dass er ebenfalls "so einen Hund" bei sich hatte (war bei der Tierkörperverwertung genau im Zwinger neben meinem Bertl untergebracht).

P.S.: Bertl ist der Hund auf meinem Avatar ganz links ;-)


Also einen solchen Gnadenhof, der bloß von einer Gruppe engagierter Tierschützer unter dem Motto "sind eh alles liebe Schmusebacken" betrieben wird, würd ich auch nicht in meiner Wohnumgebung wollen:o

Ich will nicht nur die Hunde dieser Leute, sondern die Leute SELBST gar nicht in meiner Umgebung haben....solche Hundehalter sind gefährlich!!!

ABER - wer einen Gnadenhof oder ein Tierheim betreibt, hat gesetzliche Auflagen zu erfüllen und würde bei einem Verstoß eh Probleme bekommen oder gar zudrehen müssen.


Also wenn, dann sollten dort in meinen Augen schon wirkliche Spezialisten tätig sein.

...die da wären?
"Spezialisten" bräuchte man in der gesamten Hundeszene, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen ;)

Mal weg von einem Gnadenhof - es gibt genügend Firmen in denen es von Gefahrenquellen nur so wimmelt, aber nicht jeder Mitarbeiter muss "Biochemiker" sein.
Es reicht, wenn von "Spezialisten" vorgegebene, klare Regeln vorhanden sind und die Einhaltung überwacht wird.


Ich bin sehr dafür, auch diesen Hunden ein vernünftiges Leben zu ermöglichen. Die Sicherheit der Menschen hat für mich aber nach wie vor Vorrang.

Natürlich!!!
 
Und diesen "einen" Hund durfte ich kennenlernen......kein Mensch wuerde auf die Idee kommen, dass er bereits in der Tierkoerperverwertung wartend auf die Spritze sass. Das erste was man sieht, ist ein super freundlicher bussi gebender Hund, dessen einzige Gefahr momentan die ist, dass man sich vor seinen Kussattacken kaum schuetzen kann. ;)

Das ist es ja......so viele Hunde, die in den richtigen Haenden einfach nur tolle Hunde sind...klar, das ist oft mit Aufwand verbunden, man muss etwas dafuer tun....und daran hapert es oft, am Wissen, dem Willen und an Geduld der Menschen. Indem man jedoch darauf aufmerksam macht, beginnt vielleicht manch einer darueber nachzudenken.......nachzudenken, dass viel zu oft und viel zu leichtfertig Urteile ueber Hunde gefaellt werden, die von den meisten als gegeben hingenommen werden. Nicht weil man sich dabei etwas Boeses denkt, nein, aber aus Unwissenheit. Und leider kostet diese Unwissenheit vielen Hunden oft das Leben.


P.S. nur so nebenbei sei folgendes erwaehnt.......ich kann den Begriff Kampfschmuser genausowenig abgewinnen als wie dem Begriff Kampfhund. Beide Begriffe sind ein Unding und verkennen die Realitaet.
 
Und diesen "einen" Hund durfte ich kennenlernen......kein Mensch wuerde auf die Idee kommen, dass er bereits in der Tierkoerperverwertung wartend auf die Spritze sass. Das erste was man sieht, ist ein super freundlicher bussi gebender Hund, dessen einzige Gefahr momentan die ist, dass man sich vor seinen Kussattacken kaum schuetzen kann. ;)

...dabei hatte Bertl Frauen "zum fressen gern" :D;)
 
Wenn man Sponsoren für so ein Projekt findet (und ich gestehe, ich hatte dabei die selben Gedanken wie "leopold"), nimmt man damit niemanden etwas weg, sondern gewinnt neue Geldgeber!

Wäre allgemein für den Haustierschutz hilfreich!
M.M. nach wäre da viel viel Geld zu holen mit richtigen Sponsoren und einer guten Promotion.

Wenn Leute zig tausende Euro für Tiere Spenden die sie noch nie in freier Wildbahn geshen haben (Orang utans, Wale, etc....), nur aufgrund einer guten Werbekampagne, sollte dies für den "besten Freund des Menschen" auch möglich sein oder?
 
Da haben wir wieder unterschiedliche Meinungen ;-)

Zum Glück (meine Meinung) werden solche Hunde sehr wohl vom Amtstierarzt an qualifizierte Halter abgegeben.
Ich habe einen dieser Hunde bei mir und von Harald Zehetner (Präsident vom Rotti-Club) weiß ich, dass er ebenfalls "so einen Hund" bei sich hatte (war bei der Tierkörperverwertung genau im Zwinger neben meinem Bertl untergebracht).


Ich will nicht nur die Hunde dieser Leute, sondern die Leute SELBST gar nicht in meiner Umgebung haben....solche Hundehalter sind gefährlich!!!

ABER - wer einen Gnadenhof oder ein Tierheim betreibt, hat gesetzliche Auflagen zu erfüllen und würde bei einem Verstoß eh Probleme bekommen oder gar zudrehen müssen.

...die da wären?
"Spezialisten" bräuchte man in der gesamten Hundeszene, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen ;)

Mal weg von einem Gnadenhof - es gibt genügend Firmen in denen es von Gefahrenquellen nur so wimmelt, aber nicht jeder Mitarbeiter muss "Biochemiker" sein.
Es reicht, wenn von "Spezialisten" vorgegebene, klare Regeln vorhanden sind und die Einhaltung überwacht wird.

Natürlich!!!

Ich glaube, wir diskutieren gerade ein bissl aneinander vorbei:)
Ich habe mich genau auf jene konkreten Hunde bezogen, die tatsächlich bereits einen Menschen schwerst verletzt bzw. getötet haben.

Dzt wird ja mit diesen Hunden immer "irgendwie" verfahren. Der eine wird gleich eingeschläfert, der andere wird einfach mal weggesperrt und dann eingeschläfert, und der dritte macht z.B. in D einen Wesenstest und wird dann - je nachdem wer grad entscheidet - auch eingeschläfert oder halt nicht.

Und auch wenn diese Hunde dann mal an "qualifizierte Halter" (auch wiederum je nach Gutdünken eines ATAs) vergeben werden, ist die Diskussion ja noch längst nicht vorbei - siehe Eingangspost.

Ich glaub dir schon, dass dein Bertl, dessen ich Vorgeschichte ich nicht kenn, inzwischen ein "normaler" liebenswürdiger Hund ist und dass du mit solch ursprünglich schwierigen Gesellen gut umgehen kannst. Und dass es in Ö vielleicht noch 10 oder 20 oder 100 Menschen gibt, die das womöglich auch können, wird die Diskussion nicht beenden (weil sich da natürlich auch immer die Frage stellt. "wer sagt, dass die das können bzw. wo ist der Beweis dafür?).
Ich finds auch toll, dass du dich dieser Hunde annimmst, aber das wird das Gesamtproblem leider nicht dauerhaft lösen können.

(sorry, muss dazwischen immer wieder andere Dinge erledigen, hoffe, es ist halbwegs verständlich worauf ich hinaus will:) )

PS: Zur Frage nach den Spezialisten: Meine "Spezialisten" sind so was ähnliches wie deine "qualifizierten Halter":p
 
Ich glaube, wir diskutieren gerade ein bissl aneinander vorbei:)
Ich habe mich genau auf jene konkreten Hunde bezogen, die tatsächlich bereits einen Menschen schwerst verletzt bzw. getötet haben.

...ich auch ;)


Ich glaub dir schon, dass dein Bertl, dessen ich Vorgeschichte ich nicht kenn, inzwischen ein "normaler" liebenswürdiger Hund ist und dass du mit solch ursprünglich schwierigen Gesellen gut umgehen kannst. Und dass es in Ö vielleicht noch 10 oder 20 oder 100 Menschen gibt, die das womöglich auch können, wird die Diskussion nicht beenden (weil sich da natürlich auch immer die Frage stellt. "wer sagt, dass die das können bzw. wo ist der Beweis dafür?).
Ich finds auch toll, dass du dich dieser Hunde annimmst, aber das wird das Gesamtproblem leider nicht dauerhaft lösen können.

Es geht nicht um mich und meine Hunde, es geht um Hunde, die nach Meinung einiger Menschen eingeschläfert werden sollen "um ihnen einen langen Aufenthalt im Tierheim zu ersparen" und DAS ist Unsinn.
Egal was der Hund gemacht hat, es gibt immer einen Grund dafür und es gibt immer Menschen die TROTZDEM mit dem Hund arbeiten können.

Ziel kann nicht die Beseitigung dieser Hunde sein, sondern ein WÜRDIGES LEBEN und das geht auch im Tierheim (ein Gnadenhof wäre ja auch "nur" ein Tierheim, halt ohne Vergabe).

PS: Zur Frage nach den Spezialisten: Meine "Spezialisten" sind so was ähnliches wie deine "qualifizierten Halter":p

Danke für die Blumen, aber ich bin kein "Spezialist", sondern (lt. Amtstierarzt) nur ein "qualifizierter Halter" ;)
 
eigentlich wollte ich auf ein paar beiträge direkt meinen senf dazu geben, hab aber, weil mir ein besuch dazwischen gekommen ist, den faden verloren.
marvin, der vorgänger meines jetzigen hundes, hätte auf grund seiner farbe, seiner größe und dass er sich nicht von fremden menschen anfassen lassen wollte (kinder ausgenommen) sehr schlechte chancen gehabt, von einem TH weitervermittelt zu werden. hätte mich der blitz getroffen und dieser hund kommt mit seinen vorlieben und misstrauen ins TH, kein TH-mitarbeiter wäre auf die idee gekommen, wie sehr dieser hund kinder liebt (ich auch nur, weil ich ihen gekannt habe).
ich weiß nicht, ob dieser hund in ungeeigneten händen eine gefahr gewesen wäre, denn soweit ist es zum glück nie gekommen. und ich bin sicher kein spezialist, ich liebe nur meine tiere und lass mich voll und ganz auf sie ein, mit ihren vorlieben und abneigungen. ich fühle mich verantwortlich meinem(n) hund(en) ein schönes leben zu ermöglichen.
mein hund, meine liebe, meine verantwortung, auch in der form, dass sich andere nicht gefährdet fühlen. denn auch das ist nicht so einfach, weil manche menschen schon panik vor hunden haben, wenn diese hunde noch viele meter entfernt und gesichert sind. aber ich gebe mir mühe.
und das hängt nicht davon ab, ob der andere mensch auch einen hund hat. gestern erst hat eine dame ihre englische bulldogge auf den arm genommen, weil ich mit meinem hund an ihr (abstand ca. 5 m) vorbei wollte.
würde mich jetzt der schlag treffen, ist mein hund blitzartig für viele andere zur bestie geworden, was er nicht ist.
hunde haben keine gebrauchsanweisung wie eine waschmaschine, auf hunde muss man sich einlassen, weil man sie liebt. die "gebrauchsanweisung" ergibt sich aus dem leben miteinander. ganz ohne ein spezialist zu sein.
ein leben mit einem hund muss man sich erarbeiten. mir macht das freude andere hätten gerne einen "rex", beethoven" oder auch "lassie" gekauft, aber diese hunde sind nicht käuflich zu erwerben, diese hunde kann man sich nur erarbeiten.

es macht mich traurig, müde, verzweifelt, weil das sooooooooooooo viele menschen anders sehen (auch hundebesitzer).
 
würde mich jetzt der schlag treffen, ist mein hund blitzartig für viele andere zur bestie geworden, was er nicht ist.

Den Satz versteh ich nicht, warum sollte dein Hund in den Augen anderer Leute zur Bestie werden, wenn dich jetzt der Schlag treffen sollte? Für die Menschen, die sich jetzt schon vor ihm fürchten, würde sich nichts ändern, ebensowenig für die anderen.


Sorry, wenn ich komme und gehe, es ist grad Fußballhalbzeit
 
ein leben mit einem hund muss man sich erarbeiten. mir macht das freude andere hätten gerne einen "rex", beethoven" oder auch "lassie" gekauft, aber diese hunde sind nicht käuflich zu erwerben, diese hunde kann man sich nur erarbeiten.

Ich finde, das ist eine Beleidigung für die anderen Hundebesitzer, denn JEDEN Hund muss man sich erarbeiten, auch den "Lassie". Davon kann man in diesem Forum viel nachlesen, und wenn ich unterwegs bin, erzählen mir die Leute auch nicht, dass sie sich ihren sozial verträglichen Hund einfach so "gekauft" hätten. Ganz im Gegenteil, man möchte gar nicht glauben, welche Rassen ganz viel Arbeit machen (und im übrigen auch ganz heftig beißen könnten).

Und dass man als Frauchen mit Hund offenbar massenweise andere Leute u.a. Hundebesitzer (samt Bulldogge) dazu bringt, sich zu fürchten, sollte einen nachdenklich machen. Vielleicht einmal einen neutralen Spezialisten als Beobachter auf so einen Spießruten-Spaziergang mitnehmen? Ich kenne in meiner Umgebung nämlich einen gut erzogenen Riesenhund, der, obwohl er ausschaut wie der Zerberus, keine Panik auslöst, höchstens einmal vorsichtigen Respekt.

macht mich traurig, müde, verzweifelt, weil das sooooooooooooo viele menschen anders sehen (auch hundebesitzer).

Zum Glück sehen das viele Hundebesitzer "anders", nämlich vernünftigerweise differenzierter (es gibt mehr als nur schwarz-weiß!). Und von diesen vernünftigen Hundehaltern kann jeder Mensch etwas lernen (egal ob mit oder oder Hund unterwegs).
 
...sollte man glauben, aber frag mal bei bei Leuten wie orest nach!
"orest" ist der Meinung, dass "wir" der Hundewelt keinen Gefallen tun, wenn wir den Leuten sagen, dass JEDER Hund beissen kann....

Leider sind auch die meisten Hundehalter nicht fähig sich in die Lage von anderen Hundehaltern zu versetzen.
Die meisten glauben sogar, dass IHNEN sowas nicht passieren kann oder sie sich erfolgreich wehren könnten - lächerlich!

Ich (wieso schreibst du orest mit Gänsefüßchen? Ist ja wohl klar, daß das ein Nick ist und nicht mein realer Name) bin nicht der Meinung, daß....ich spar mir jetzt das Zitat, ist mir echt zu blöd. Allerdings bin ich absolut der Meinung, daß ihr der Hundewelt schadet mit eurer Gleichmacherei- es sind eben, zum Glück, nicht alle Hunde gleich. Wär ja auch sonst sehr langweilig.

Ich weiß ja schon, daß du nur höflich bist, wenn es was bringt, das waren deine Worte, aber ich finde es doch etwas befremdlich, daß du meine Person dermaßen verächtlich machst- befremdlich und faszinierend.
 
Ich (wieso schreibst du orest mit Gänsefüßchen? Ist ja wohl klar, daß das ein Nick ist und nicht mein realer Name) bin nicht der Meinung, daß....ich spar mir jetzt das Zitat, ist mir echt zu blöd. Allerdings bin ich absolut der Meinung, daß ihr der Hundewelt schadet mit eurer Gleichmacherei- es sind eben, zum Glück, nicht alle Hunde gleich. Wär ja auch sonst sehr langweilig.

Ich weiß ja schon, daß du nur höflich bist, wenn es was bringt, das waren deine Worte, aber ich finde es doch etwas befremdlich, daß du meine Person dermaßen verächtlich machst- befremdlich und faszinierend.


aha, keine gleichmacherei, sondern lieber ausgrenzung, diskriminierung, abstempelung, weil es gibt ja böse rassen:confused:......JA es gibt genau EINE böse rasse und die ist der MENSCH selbst:mad: (mit einigen wenigen ausnahmen!) lügt euch doch nicht selber ins hemd, hund ist ANFANGS immer hund (nicht katz, nicht schwein, nicht pferd), was daraus wird, wird "leider" von der bösen rasse mensch geformt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Satz versteh ich nicht, warum sollte dein Hund in den Augen anderer Leute zur Bestie werden, wenn dich jetzt der Schlag treffen sollte? Für die Menschen, die sich jetzt schon vor ihm fürchten, würde sich nichts ändern, ebensowenig für die anderen.


Sorry, wenn ich komme und gehe, es ist grad Fußballhalbzeit

weil sich mein hund, obwohl er nie schlechte erfahrungen mit menschen gemacht hat, von fremden nicht anfassen lassen wollte, wenn ich nicht dabei war.

Ich finde, das ist eine Beleidigung für die anderen Hundebesitzer, denn JEDEN Hund muss man sich erarbeiten, auch den "Lassie". Davon kann man in diesem Forum viel nachlesen, und wenn ich unterwegs bin, erzählen mir die Leute auch nicht, dass sie sich ihren sozial verträglichen Hund einfach so "gekauft" hätten. Ganz im Gegenteil, man möchte gar nicht glauben, welche Rassen ganz viel Arbeit machen (und im übrigen auch ganz heftig beißen könnten).

Und dass man als Frauchen mit Hund offenbar massenweise andere Leute u.a. Hundebesitzer (samt Bulldogge) dazu bringt, sich zu fürchten, sollte einen nachdenklich machen. Vielleicht einmal einen neutralen Spezialisten als Beobachter auf so einen Spießruten-Spaziergang mitnehmen? Ich kenne in meiner Umgebung nämlich einen gut erzogenen Riesenhund, der, obwohl er ausschaut wie der Zerberus, keine Panik auslöst, höchstens einmal vorsichtigen Respekt.



Zum Glück sehen das viele Hundebesitzer "anders", nämlich vernünftigerweise differenzierter (es gibt mehr als nur schwarz-weiß!). Und von diesen vernünftigen Hundehaltern kann jeder Mensch etwas lernen (egal ob mit oder oder Hund unterwegs).

ich wollte nicht verallgemeinern, aber es gibt genug menschen, die keine ahnung davon haben, wieviel arbeit es machen kann, einen hund gut zu erziehen.
 
Und noch immer ist unklar über wieviele Hunde es nun wirklich geht, 5, 10 oder gar 100te in Österreich?

Solang hier keine Zahl vorliegt kann niemand sagen wieviel es kosten würde und wie es realisierbar ist.

Ich glaube das es möglich ist!
 
Hab gestern auf meinem Berlin Besuch mit mehreren Hundebesitzern gesprochen, deren Hunde auffällig waren und die dafür kämpfen wollen, das der Hund deswegen nicht getötet wird.

Hier der erste Fall:

Teil 1

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/dieser_hund_lebt_jetzt_im_untergrund/316747.php

Teil 2

http://www.berlinonline.de/berliner...lieben__der_ein_baby_getoetet_hat_/316831.php

Habe wie gesagt gestern mit dem Mann auf dem Foto in einer Huzo geredet und verstehe ehrlich gesagt die Deutschen Behörden nicht mehr.
Wenn man das in der Zeitung liest, ist das schon was anderes als wenn man dem verzweifeltem Hundebesitzer gegenüber steht.
.
so ein unfall darf nicht passieren.

A B E R es ist doch für die eltern einfach bequemer, hund und kind unbeaufsichtigt zu lassen!
 
Und noch immer ist unklar über wieviele Hunde es nun wirklich geht, 5, 10 oder gar 100te in Österreich?

Solang hier keine Zahl vorliegt kann niemand sagen wieviel es kosten würde und wie es realisierbar ist.

Ich glaube das es möglich ist!

Ich bin mittlerweile der gleichen Ansicht;) Es wird jedoch sehr schwer werden, eine Finanzierung langfristig zu sichern und ich bin dafuer "klein" anzufangen.......aber du hast Recht, ohne ein klares Konzept, wird kein Sponsor einen Gnadenhof finanziell unterstuetzen. Normalerweise braucht man eine Organisation dahinter, so wie es die 4 Pfoten beim TH Lochen gemacht haben, welches zwar jetzt finanziell (Schritt fuer Schritt) sich von den 4 Pfoten loesen muss, aber bis dato zur Gaenze von diesen finanziert wurde.

Wieviele Hunde? Das herauszufinden duerfte nicht so schwer sein. Ansprechpartner sind die Tierheime und die ATAs (Beschlagnahmungen).
 
Normalerweise braucht man eine Organisation dahinter, so wie es die 4 Pfoten beim TH Lochen gemacht haben, welches zwar jetzt finanziell (Schritt fuer Schritt) sich von den 4 Pfoten loesen muss, aber bis dato zur Gaenze von diesen finanziert wurde.

Solang man dann nicht zu abhänig von dieser Organisation ist, kann man es machen.

Wieviele Hunde? Das herauszufinden duerfte nicht so schwer sein. Ansprechpartner sind die Tierheime und die ATAs (Beschlagnahmungen).

Und wenn ich da z.b. ins WTH schaue, welches immerhin das größte TH Österreichs ist, komm ich nicht auf viele Hunde welche eine wirklich speziellen Umgang benötigen, bzw. nur für kurze Zeit eine intensivere Betreuung benötigen.
 
Hab gestern auf meinem Berlin Besuch mit mehreren Hundebesitzern gesprochen, deren Hunde auffällig waren und die dafür kämpfen wollen, das der Hund deswegen nicht getötet wird.

Hier der erste Fall:

Teil 1

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/dieser_hund_lebt_jetzt_im_untergrund/316747.php

Teil 2

http://www.berlinonline.de/berliner...lieben__der_ein_baby_getoetet_hat_/316831.php

Habe wie gesagt gestern mit dem Mann auf dem Foto in einer Huzo geredet und verstehe ehrlich gesagt die Deutschen Behörden nicht mehr.
Wenn man das in der Zeitung liest, ist das schon was anderes als wenn man dem verzweifeltem Hundebesitzer gegenüber steht.

.
so ein unfall darf nicht passieren.

A B E R es ist doch für die eltern einfach bequemer, hund und kind unbeaufsichtigt zu lassen!

Es geht ja nicht um den Unfall an sich, sondern das der Hund von einem Tierheim in geeignete Hände gekommen ist und jetzt doch getötet werden soll. :rolleyes:
 
Solang man dann nicht zu abhänig von dieser Organisation ist, kann man es machen.

Ein Notfallfinanzierungsplan muss dennoch vorhanden sein, im Falle, dass die Orga abspringt etc.


Und wenn ich da z.b. ins WTH schaue, welches immerhin das größte TH Österreichs ist, komm ich nicht auf viele Hunde welche eine wirklich speziellen Umgang benötigen, bzw. nur für kurze Zeit eine intensivere Betreuung benötigen.


Stimmt, die Hunde die absolut nicht vermittelbar sind....da hast du Recht, von denen haben wir wirklich nicht viele. Und gerade deswegen kann man "klein" anfangen......

Bin aber sicher, dass etlicher solcher Kandidaten im Vorfeld bereits eingeschlaefert werden, eben weil keine Unterbringungsmoeglichkeiten. Das hier sind halt nur laute Ueberlegungen und basieren noch nicht auf Fakten.

Es bedarf nicht nur den Willen, den Traum soetwas auf die Beine zu stellen, sondern es benoetigt ein klares Finanzierungs / Erhaltungskonzept und und und........da bin ich auch, ehrlicherweise, ueberfragt wie sowas im Detail aussehen muss, wer die eventuellen Ansprechpartner hinsichtlich Finanzierung sind, die Behoerdengaenge, Bewilligungen, Grundstueckssuche bzw. Kauf und / oder Adaptierung eines bereits bestehenden Gebaeudes samt Grundstueck usw. Dazu fehlt mir das noetige Know How.

Der Weg dorthin wird jedoch schwer sein, was ja nicht heisst, dass es nicht machbar ist:)

Edit: Michi...nur fuer kurze Zeit eine intensive Betreuung......ich denke bei einem Gnadenhof fuer "solche" Hunde eher an eine lebenslange Betreuung.
 
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