Kampf gegen das einschläfern auffälliger Hunde!

Ich schätz mal, so ganz grob, weil die unvermittelbaren sitzen ja eh noch immer im Tierheim, dass es ca. 15 Hunde sind. Da ich nicht alle kenne, werdens ca. 20 sein (sind sicher ein paar dazugekommen seit ich dort war).

Das wär sicherlich machbar und finanzierbar, Frage ist nur wer das auf die Dauer bezahlen würde.

Und dann muß man es auch so betreiben, dass man ganz bewußt "nein" sagen kann, auch wenns um Leben und Tod für den Hund geht, wenn kein Platz mehr ist. Sonst hat man die Gefahr, dass der Hof überquillt und man kann sich erst wieder nicht mehr kümmern.
 
Und ich denke nicht, dass diese Bedenken weit hergeholt sind.

Weit hergeholt ist es sicher nicht - spätestens wenn der erste tote Feldhase keine Reifenabdrücke am Bauch hat, würde man annehmen, dass einer der Killerhunde ausgebrochen ist und die Gegend unsicher macht!


Und wenn es in der tiefsten Pampa ist könnte es auch schwer werden brauchbare Mitarbeiter/Trainer zu finden. Gibt ja nicht so viele die mit wirklichen Problemhunden arbeiten können. Ergo zu tiefe Pampa geht ebenfalls nicht.

Das sehe ich etwas anders, denn man muss nicht soooo weit weg...es genügt die Umgebung von einem Industriegebiet und davon gibt es rund um Wien reichlich.


Wieviele Mitarbeiter würdest Du brauchen, wieviele können dass bzw. traust Du so eine Arbeit zu???

Von "würdest DU" reden wir noch lange nicht...aber ich denke, dass man es in einem Verhältnis von 4:1 anlegen sollte (schlechter wirde es eh von ganz alleine).


Ich schätz mal, so ganz grob, weil die unvermittelbaren sitzen ja eh noch immer im Tierheim, dass es ca. 15 Hunde sind. Da ich nicht alle kenne, werdens ca. 20 sein (sind sicher ein paar dazugekommen seit ich dort war).

Zwischen "unvermittelbar" und "reif für den Gnadenhof" liegen auch noch Welten, denn manche der unvermittelbaren Hunde sind es nur wegen ihrem Alter usw.
Diese Hunde kann man durchaus auch im Tierheim normal halten (mein Vorschlag mit der "speziellen Behandlung" inkl. "Wohnzimmer-Zwinger steht eh ein paar Postings weiter vorne).

Der Gnadenhof sollte Hunden vorbehalten sein, die man aus SICHERHEITSGRÜNDEN nicht mehr vermitteln WILL!!!


Und dann muß man es auch so betreiben, dass man ganz bewußt "nein" sagen kann, auch wenns um Leben und Tod für den Hund geht, wenn kein Platz mehr ist. Sonst hat man die Gefahr, dass der Hof überquillt und man kann sich erst wieder nicht mehr kümmern.

DAS ist mMn ein grösseres Problem als die Finanzierung und hier MUSS eine ganz klare Linie verfolgt werden.
"Arme Hunde" gibt es weltweit mehr als genug, aber um die soll sich ein Tierheim kümmern, der Gnadenhof für "auffällige Hunde" ist eher als Sicherheitsverwahrung unter besonders angenehmen Bedingungen zu sehen und da muss jeder freie Platz auch wirklich für einen Hund DIESER Kategorie freigehalten werden.

....sicher einer der schwierigsten Punkte!!!
 
Zwischen "unvermittelbar" und "reif für den Gnadenhof" liegen auch noch Welten, denn manche der unvermittelbaren Hunde sind es nur wegen ihrem Alter usw.

Diese Hunde kann man durchaus auch im Tierheim normal halten (mein Vorschlag mit der "speziellen Behandlung" inkl. "Wohnzimmer-Zwinger steht eh ein paar Postings weiter vorne).

Der Gnadenhof sollte Hunden vorbehalten sein, die man aus SICHERHEITSGRÜNDEN nicht mehr vermitteln WILL!!!
QUOTE]

Man kann mit wenig Mitteln in dieser Hinsicht soo viel machen!! Einiges wird bereits umgesetzt, aber es muss noch viel mehr getan werden. Mehr Paten, je regelmaessiger der Hund rauskommt, taeglich rauskommt und je mehr Ansprache dieser hat, desto hoeher die Lebensqualitaet. Ich sehe das beiFlori....sie kommt 5 x die Woche jetzt raus, wir sind 2 Paten und es hat sich dadurch merklich gebessert. Arbeit mit dem Hund, der Hund lernt sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, es foerdert die Bindung und es macht ihm Spass. Sie geniesst die Zeit und ist viel ausgeglichener. Zwinger koennen auch mit einfachen Mitteln (Sofa, Teppiche, Beschaeftigung) abwechslungsreicher gestaltet werden, da gebe ich Gudrun vollkommen Recht.

All das ersetzt kein (gutes) Zuhause !!!, Tierheim bleibt Tierheim, aber die o.a. Verbesserungen kosten genau: nichts, ausser Zeit und ein paar Euronen, wenn ueberhaupt, fuer Teppiche....aber sogar die kann man samt Sofa u. dergleichen gespendet bekommen.
 
patenschaften sind super, vor allem wenn sie dann evt in einer übernahme enden. :) das sollte man auch diesen hunden nicht vorenthalten.
 
patenschaften sind super, vor allem wenn sie dann evt in einer übernahme enden. :) das sollte man auch diesen hunden nicht vorenthalten.

JA, aber auch nur wenn die Paten was von Hunden verstehen. Meine Arbeitskollegin wohnt in der Nähe des TSH und was sie dann an Begegnungen mit Paten und den Hunden hat... da streubts einen schon mal die Haare. Und lt. ihren Erfahrungen und Beobachtungen werden die unqualifizierten Paten leider stetig mehr.
 
patenschaften sind super, vor allem wenn sie dann evt in einer übernahme enden. :) das sollte man auch diesen hunden nicht vorenthalten.

Da sind wir uns, glaube ich, alle einig!:) 22 % der Paten haben sich letztlich ihren Patenhund mit nach Hause genommen. Die Zahlen stammen aus dem Vorjahr, wenn ich mich recht erinnere.

Man kann es schlichtweg nicht oft genug betonen: Patenschaften und zwar so wie sie im WTV gehandhabt werden verbessern die Lebensqualitaet vieler vieler Hunde im Tierheim, sie haben bereits vielen Hunden ein Zuhause ermoeglicht, indem sich wer zuvor intensiv mit dem Hund beschaeftigt u. mit ihm gearbeitet hat. All das ist Teamarbeit, sprich Paten, Pfleger und Trainer. Klingt schon wie ein Werbeslogan, aber ich bin davon wirklich 100% ueberzeugt, dass man mit so einem Program enorm viel bewirken kann......und die positiven Auswirkungen fuer alle spuerbar sind! Das Program ist ausbaufaehig und je mehr engagierte Paten dazukommen, desto besser:)

Fuer jene Hunde, die fuer so einen Gnadenhof in Frage kommen Patenschaften oftmals eben nicht in Frage..... deshalb sollte es auch bessere Haltungsbedingungen fuer gerade diese Hunde geben.
 
stimmt. ich hab die verwandlung von meinem gesehen. binnen 6 wochen war/ist er ein ganz anderer hund geworden.
ich hab ihn aber auch 4-6 x die woche abgeholt u bin nur draussen gewesen. :)
 
patenschaften sind super, vor allem wenn sie dann evt in einer übernahme enden. :) das sollte man auch diesen hunden nicht vorenthalten.

Wenn wir von den Hunden reden, die ICH mir im Gnadenhof vorstelle - NEIN!!!
Gnadenhof bedeutet in diesem Fall "LEBENSLANG" und NUR mit dem eigenen Gnadenhof-Personal unterwegs!!!

Hunde mit Aussicht auf eine SICHERE Resozialisierung sind in anderen Einrichtungen gut aufgehoben (bzw. wird an solchen Einrichtungen bereits gearbeitet).



@Hamsterfan: dass Paten nicht immer die perfekten Hundeführer sind ist sicher richtig, aber solange sie den Hund sicher halten können und er mit Maulkorb und Leine gesichert ist, ist es akzeptabel.
Über den Ärger mit nicht ganz so fähigen Paten kann dir "Daniela Verall" sicher mehr sagen :D

Die Aufgabe der Paten ist aber nicht nur der Spaziergang, sondern eben die Beschäftigung mit dem Hund und da gäbe es eine VIELZAHL an Möglichkeiten (wie schon gesagt, Mag. Gudrun Braun ist hier TOP)
 
@Hamsterfan: dass Paten nicht immer die perfekten Hundeführer sind ist sicher richtig, aber solange sie den Hund sicher halten können und er mit Maulkorb und Leine gesichert ist, ist es akzeptabel.
Über den Ärger mit nicht ganz so fähigen Paten kann dir "Daniela Verall" sicher mehr sagen :D

Die Aufgabe der Paten ist aber nicht nur der Spaziergang, sondern eben die Beschäftigung mit dem Hund und da gäbe es eine VIELZAHL an Möglichkeiten (wie schon gesagt, Mag. Gudrun Braun ist hier TOP)

genau um das gehts, ältere Dame mit Staff um den Laternenmast gewickelt, Beißkorb am Arm (genau do wo er hingehört) und ruft uns zu (hatte die Ehre dieser Begegnung live miterleben zu dürfen)... "der will nur spielen". Lefzen auf Anschlag, Kamm aufgestellt und wildest keifend in der Leine hängend.... und wenn meine Kollegin dann sagt dies sei Alltag wirds für mich bedenklich, da dies auch im Erholungszentrum passiert ist, wo es Kinderspielplätze usw. gibt. Andere Begegnung: Paten stehen vor ihrer Gartentür, beide Hunde (ihrer und der TSH) wildest am keifen, Paten bleiben stehen und stehen und stehen.... mal nach dem Grund befragt: wir RESOZIALISIEREN den Hund..... Endeffekt meine Kollegin hatte wieder ein paar Tage zu tun, dass ihr Hund nicht wild kläffend am Zaun hängt.
 
genau um das gehts, ältere Dame mit Staff um den Laternenmast gewickelt, Beißkorb am Arm (genau do wo er hingehört) und ruft uns zu (hatte die Ehre dieser Begegnung live miterleben zu dürfen)... "der will nur spielen". Lefzen auf Anschlag, Kamm aufgestellt und wildest keifend in der Leine hängend.... und wenn meine Kollegin dann sagt dies sei Alltag wirds für mich bedenklich, da dies auch im Erholungszentrum passiert ist, wo es Kinderspielplätze usw. gibt. Andere Begegnung: Paten stehen vor ihrer Gartentür, beide Hunde (ihrer und der TSH) wildest am keifen, Paten bleiben stehen und stehen und stehen.... mal nach dem Grund befragt: wir RESOZIALISIEREN den Hund..... Endeffekt meine Kollegin hatte wieder ein paar Tage zu tun, dass ihr Hund nicht wild kläffend am Zaun hängt.

Sorry: wenn du vom Kellerberg sprichst. Auf dem Kinderspielplatz hinter dem Bach habe ich kein einziges Mal einen Paten mit Hund gesehen, wohl aber andere HH mit ihren Hunden, trotz Hundeverbot. Der Kellerberg ist fuer JEDEN Hundehalter da, wobei jene die ohne Leine, ohne Maulkorb, nicht abrufbar eher jene von den Anrainern sind, die sich nicht bewusst sind, dass dort Leinenpflicht herrscht. Selbiges gilt fuer den Obi Teich. Da kann ich dir als Pate hinsichtlich Begegnungen mit genausolchen Tutnixen Hunden elendslange Geschichten erzaehlen. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille. Genauso wie jene HH, die einfach nur ruecksichtsvoll sind, ein kurzes Zeichen genuegt, die leinen den Hund an oder lassen ihn bei Fuss gehen. Gibt GsD auch sehr viele positive Begegnungen.


Ein Hund aus dem Tierheim sollte die gleichen "Rechte" wie ein Hund von "draussen" haben. Er wird mit Leine u. Maulkorb gefuehrt, es gibt sehr wenig Ausnahmen und die sind ausschliesslich den Pflegern und Trainern vorbehalten. Ohne Leine wirst du keinen unserer Hunde rumlaufen sehen. Und ich kann mich nicht erinnern, dass es Vorfaelle gegeben haette, wo ein Tierheimhund unter der Aufsicht eines Paten, einen anderen Hund oder auch einen Menschen gebissen, gezwickt oder dergleichen haette. So etwas wuerde sich bei uns sehr schnell rumsprechen. Wohl aber, dass ein freilaufender Tutnix einen Tierheimhund in der Kandare hatte, dieser sich auf Grund des Maulis auch nicht wehren konnte. Weiters sollte man bitte bedenken, wie oft diese Hunde ausgefuehrt werden. Da erhoffe ich mir sehr wohl etwas mehr Verstaendnis. Meine persoenliche Sicht der Dinge:)

Es gibt mit Sicherheit Situationen die so nicht in Ordnung sind, wenn soetwas wieder vorfallen sollte, bitte dem TH melden. Ganz einfach.;)

Das ist aber jetzt OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es einige Kriterien aber am Ende liegt alles im Ermessen der Leute, die sich um den Hund kümmern...also Pfleger, Paten, Tierärzte, usw.

Kannst mir aber glauben, dass es Hunde gibt, bei denen schnell klar wird, dass es besser ist sie nicht zu vermitteln ;)

Man darf bei der ganzen Sache nie die Folgen einer nicht geglückten Vermittlung vergessen - falsche Einschätzung kann zu erheblichen Verletzungen oder sogar dem Tod eines Menschen führen und DAS MUSS verhindert werden.
Darum im Zweifelsfall lieber NICHT vermitteln.

Wenn man es ganz genau nimmt, wäre vermutlich eh fast jeder Hund resozialisierbar und somit wieder vermittelbar, aber dieses Risiko würde ich nicht eingehen (darum versuche ich auch nicht Plätze für die von mir übernommenen Hunde zu finden OBWOHL sie sich bei mir tadellos verhalten).

Die Beurteilung von Hunden ist auf jeden Fall eine gewaltige Schwachstelle in der Hundearbeit, sonst wären Wesenstests eine sinnvolle Sache - sind sie aber nicht!
 
Ich hab nur übern Daumen gepeilt und geschätzt wieviele es maximal sind.

Namentlich einfallen tun mir gerade mal errrr 4, aber ich bin ja nimmer am neuesten Stand. Die Zahl hab ich dupliziert mit den Ställen die ich net kenn. :D

Ich würd mir sowas in der Art vorstellen wie der Ringo jetzt hat (gottseidank, nach jahrelangem eingesperrt sein :( Hab mich immer mit ihm beschäftigt wenn ich dort war, war einer meiner Lieblinge, die Augen von ihm sind so genial, das Gschau :D).

Wenn es weniger sind umso besser. Ich denk mir, dass es in anderen Tierheimen auch solche einzelnen Kandidaten gibt.

Das Tierheim bekommt doch eh manchmal Immobilien vererbt (sicher nicht mehr so häufig wie früher, aber doch ab und an). Vielleicht wär da etwas gscheites drunter? Und selbst wenn, müßte man dann mindestens 3 Leute finden die dort arbeiten würden, Ausläufe bauen kann man mit etwas handwerklichem Geschick selbst auch als Team.

An der Finanzierung scheitert es einfach, aber es ist ne nette Idee, auch wenn ich noch immer der Meinung bin dass es ein Luftschloß ist, außer irgendwer von uns macht eben nen Lottosechser. *mal schnell Lotto spielen geht*

@keinen:

das merkt man sehr schnell welcher Hund nicht mehr vermittelbar ist. Also ein Hund mit ein paar Problemchen oder nur weil er alt ist, zählt NICHT dazu.
 
...was ja nicht stimmt...

Ist ja recht nett, wenn gerade DU von banalen no na-Aussagen redest, welche wertvollen Erkenntnisse oder Feststellungen hast du in deiner Zeit hier im Forum eingebracht?

ACH JA....du versuchst zumindest FREUNDLICH provokanten Müll abzuladen....hab ich fast vergessen!
Da ist mir der unfreundlichste Zeitgenosse lieber, solange er sich ernsthaft einsetzt die Umwelt sicherer zu machen OHNE dabei jemanden opfern zu müssen!

lol Wenn du meine Aussagen provokant findest, sind es ja wohl keine nona-Aussagen. Aber ich fürchte, du wirfst mich mit einem andern User in einen Topf-ich bin nicht dafür, jemanden zu opfern. Wofür ich wirklich bin, das sind Zuchteinschränkungen-dafür bist du aber auch.

Und ja, es ist ein Unterschied, ob man sachlich schreibt, oder meinetwegen auch emotional und unhöflich-alles zu akzeptieren, aber unter der Gürtellinie, so wie du es tust, hat nichts mit Diskussion zu tun, sondern nur mit Fertigmachen. Schade, ich denke, du könntest auch anders.
 
Stimmt, ich könnte anders, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass Diskussionen mit dir immer wieder in einer Sackgasse enden - nicht weil du eine andere, aber NACHVOLLZIEHBARE Meinung vertrittst (damit kann ich gut leben), sondern weil am Ende nicht nachvollziehbare und nicht belegbare Vermutungen (immer zu Ungunsten gewisser Rassen/Hundetypen) und Provokationen stehen.

Aber ok, ich lasse mich gerne überraschen und führe die nächste (sachliche) Diskussion unter Parlamentärsflagge!
 
... mir fällt grad rosas kleines staffie ein. war mal sehr unverträglich, dem einschläfern wohl geweiht, musste anscheinend sich auch im "kampf" bewähren. bevor die kleine kennenlernte, war ich auch der meinung, resozialisierung bei so einem hund geht net. aber persönliche bekanntschaft brachte anderes sichtvermögen.
ich bin heilfroh, die kleine kennengelernt zu haben. hatte riesenschiß davor, weil mir rosa erzählte, was da alles los war.
einen hund so hinzukriegen, wahnsinn. ein weiterer schritt gegen meine bis dahin bestehenden vorurteile....
kylie liebt die alte staffie und offenbar auch umgekehrt. ich war ehrlich platt, wie gut die alte dame sozialisiert war, wie freundlich und offen, sowohl mensch als auch hund gegenüber. niemals hätte man ihre vergangenheit erahnen können.
seit dieser begegnung (und wir sehen einander gelegentlich), denk ich völlig anders über dieses thema.
und muss letztendlich markus recht geben. klar, so ein hund kann und darf nur in erfahrene hände gelangen, nur dann kann er wieder so sein, wie es seinem ursprünglichem wesen entspricht. und das ist alles andere als kampfeslustig und / oder gefährlich.
sorry für o.t. (wie so oft)
 
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