Jetzt zufrieden, Herr Jäger???

Danke genau um dieses Gesetz wirds bei der Anzeige wos um den getöteten Border geht, gehen.
Gut, such dir einen guten Rechtanwalt.
Ich hab das nur durch Zufall gefunden und hab in der Steiermark auch nicht wirklich viel Informationenen zur Jägerschaft.
Es würde mich interessieren, was aus der Sache wird.

Und ein Jäger hat das Recht, naja die Macht seine Tat immer zu beschönigen und es drehen und wenden wie er will.

Du aber auch.
War eine Person oder ein Wirtschaftsgebäude in der Nähe, als der Jäger geschossen hat? Wenn ja, stehen die Chancen die Jägers noch schlechter.
Kann ein einzelner Border überhaupt erfolgreich wildern? ...

Wo fängt die Grenze an, wo hört sie auf???
ABER
und das ist der springende Punkt, solche Menschen haben Waffen in der Hand
Damit kannst du/dein Rechtsanwalt auch argumentieren, eine Waffe bedeutet immer auch Verantwortung. Wenn der Jäger unrechtmäßig geschossen hat, (was nach Biggys Vorschlag der erste Ansatzunkt ist) gehört ihm die Jagdberechtigung entzogen, dafür ist der Richter da.
Ich weiß, das alles macht den Border nicht wieder lebendig, aber vielleicht gibt´s danach einen schießwütigen Jäger in Österreich weniger.
 
Ich möchte eigentlich nur eine Chance haben, wenn ich mal stolpere zB und die Leine kommt mir aus - eben weil zB mein Hund Wild gesehen hat, das ich nicht als erste sah. Ist mir mal passiert, ist schon länger her, jetzt pass' ich doppelt auf. Hund hat aber dann im hoch stehenden Maisfeld die Spur verloren und kam gleich wieder. Trotzdem, ganz streng nach Gesetz hätte ein Jäger da bei uns schon schießen dürfen, und DAS finde ich pervers.

Das liegt daran, dass die Jägerschaft eine starke politische Vertretung hat (Jagdverbände, ...), und die gewöhnlichen Hundebesitzer gar keine.
Die Jäger organisieren sich dementsprechend, die Hundebesitzer streiten darum, wer der bessere Trainer ist :rolleyes:. (siehe anderer Thread - oder der bessere Hundehalter :rolleyes:), oder wer als erstes beim Hundeführschein abcasht :rolleyes: oder ob große Hunde nicht doch gefährlicher sind als kleine :rolleyes:
Etwas, das mir schon seit langem aufstößt. eben weil das zahlreiche Auswirkungen hat.

Noch dazu wo es wesentlich mehr Hundebesitzer als Jäger gibt ;)

Wovon ich träume, ist eine Hundekammer, sowie die Arbeiter- oder die Wirtschaftskammer - das wär was, dann hättest du im Wald eine Chance, und in der Stadt ebenso.
 
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Das liegt daran, dass die Jägerschaft eine starke politische Vertretung hat (Jagdverbände, ...), und die gewöhnlichen Hundebesitzer gar keine.
Die Jäger organisieren sich dementsprechend, die Hundebesitzer streiten darum, wer der bessere Trainer ist :rolleyes:. (siehe anderer Thread - oder der bessere Hundehalter :rolleyes:), oder wer als erstes beim Hundeführschein abcasht :rolleyes: oder ob große Hunde nicht doch gefährlicher sind als kleine :rolleyes:
Etwas, das mir schon seit langem aufstößt. eben weil das zahlreiche Auswirkungen hat.

Noch dazu wo es wesentlich mehr Hundebesitzer als Jäger gibt ;)

Wovon ich träume, ist eine Hundekammer, sowie die Arbeiter- oder die Wirtschaftskammer - das wär was, dann hättest du im Wald eine Chance, und in der Stadt ebenso.

Wäre eine Superidee :) würde ich sofort unterstützen ...
 
streich lieber das "vorbildlich" sonst müssen wir streiten wer nun vorbildlich ist und wer nicht - einfach eine Kammer für Hundehalter ....:)

Dann drehen wir es eben um:
wer der Kammer nicht beitritt, ist nicht vorbildlich! :D

oO(Mit dem Umkehrschluss bin ich mir noch nicht ganz sicher....) :rolleyes:
 
Nisi, wie hast du heraus gefunden, welcher Jäger es war ?
Wurde die Katze zu nahe an den Häusern erschossen, würde mich interessieren.

Na rauszufinden welcher Jäger es war - war jetzt nicht schwer.

Habe einfach beim zuständigen Jagdpächter angerufen und gefragt, wer am soundsovielten um die Uhrzeit in dem Gebiet etwa als Jäger unterwegs war. Auf die Frage "Warum wuins des wissen" - hab ich gesagt, weil ich den Herrn gerne anzeigen möchte und wenn ich keine Auskunft krieg wende ich mich mit der Anzeige gleich mal an den Jagdpächter persönlich, der darf das dann entweder auf seine Kappe nehmen oder an den Jäger weiterleiten.

Woraufhin mir sofort Auskunft erteilt wurde :D

Meine Katze hat ja noch gelebt - sie hat sich mit einem Streifschuss am Oberschenkel nach Hause geschleppt - und ich hab sie blutend unter der Küchenbank entdeckt als ich den Blutspuren durchs Haus gefolgt bin.

Bin dann mit der Katz in die Klinik gedüst - dort wurde sie operiert, bekam zig Infusionen und Blutkonserven, musste einige Tage dort bleiben und ich bekam beim TA schriftlich das es sich bei der Verletzung um einen Gewehrschuss/einen Streifschuss gehandelt hat.

Nach der Klinik bin ich gleich zum nächsten Polizeiposten und hab Anzeige gegen den Jäger erstattet.

Zu der Zeit habe ich auch noch beim Rechtsanwalt im Büro gearbeitet - was sicher ein Vorteil war ;)

Bin mit meinem tierärztlichen Gutachten, meiner Anzeigenbestätigung von der Polizei und mit den Infos über den Jäger beim Chef vorstellig geworden - und der hat meine rechtsfreundliche Vertretung übernommen.

Bei der Gerichtsverhandlung konnte der Jäger nicht beweisen das meine Katze "gewildert" hat, noch konnte er belegen, dass die Katz`weit genug vom Wohngebiet entfernt war.

Ich hingegen konnte nachweisen, dass meine Katze vollständig geimpft ist (Tollwut inklusive) und sie mit einem Halsband (welches weit sichtbar ist) gekennzeichnet ist.

Auf die Meldung " Ich wollt die Katze eh nicht anschiessen - das war ein Versehen, ich hab geglaubt das ist ein Dachs" - hatte der Richter (und mein Rechtsanwalt) nur ein mildes Lächeln übrig und hat ihn gefragt "Sagen Sie, haben Sie schon mal einen Dachs mit reflektierendem/leuchtendem Halsband gesehen?"

Der Jäger wurde wegen Tierquälerei verurteilt, musste seine Jagdlizenz abgeben und meine TA Kosten erstatten.

Ich habe dann noch beim Jagdpächter angerufen und ihm glaubhaft versichert, dass wenn einer seiner Jäger nocheinmal auf eines meiner Tiere schiessen sollte - auch dieser damit rechnen kann, dass ich mir das nicht gefallen lassen werde und mit allen nötigen Mitteln dagegen vorgehen werde - ein Exempel hab ich ja schon statuiert.

Seitdem ist Ruhe im Wäldchen - wobei meine Katze jetzt sowieso ein Freigehege im Garten haben - aber dennoch bisher wurde in meiner Nachbarschaft keine Katze mehr geschossen.

Der Jäger bereut es sicher bis heute, dass meine Katze nicht an Ort und Stelle verreckt ist und er nicht gleich richtig getroffen hat.

EDIT: Zu sagen ist vielleicht noch, dass ich wirklich "aufgefahren" bin wie Satan himself - mit allen Gutachten, einem Rechtsanwalt, Bestätigungen und Fotos der Verletzung. Ich habe mich durch keine Drohungen abgeschrecken lassen und mich auf keine außergerichtliche Einigung eingelassen.

Für mich gibt es da einfach nix mehr zu diskutieren wenn jemand eine Katze anschiesst und dann noch saudumme Kommentare fallen lässt. Ich hatte auch keine Angst vor Konsequenzen (der Jäger hat mir gedroht mich mit seiner letzten Kugel "abzuknallen" wenn ich nicht aufhören würde wegen dem "Scheiss" so ein Theater zu machen) - aber da bin ich vielleicht nur "dickfelliger" als andere Menschen.
 
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Das ist nicht meine Interpretation, das ist eine mögliche Interpretation, mit der man rechnen muß.
Es sei denn, du hat einen guten Rechtsanwalt, der den Richter von seiner Interpretation überzeugt.
Bei aller Lust an juristischer Argumentation: Eine Interpretation gegen den klaren Wortlaut des Gesetzes entspricht nicht mehr den Spielregeln!. Aber ich habe ja schon geschrieben, das ist die Theorie, in der Praxis schaut es manches Mal anders aus. In diesem Zusammenhang muss man Nisi gratulieren, die vorexerziert hat, wie man sich wehren kann. Volle Hosen sind wirklich nicht angebracht!
 
Für mich gibt es da einfach nix mehr zu diskutieren wenn jemand eine Katze anschiesst und dann noch saudumme Kommentare fallen lässt. Ich hatte auch keine Angst vor Konsequenzen (der Jäger hat mir gedroht mich mit seiner letzten Kugel "abzuknallen" wenn ich nicht aufhören würde wegen dem "Scheiss" so ein Theater zu machen) - aber da bin ich vielleicht nur "dickfelliger" als andere Menschen.

Genau das beweist mal wieder, mit welchen "Mitteln" Jäger arbeiten, wenn man als Haustierbesitzer mal wirklich nicht nachgiebt und die Anzeige voll durchzieht ohne sich außergerichtlich zu einigen. Weil genau das machen (leider) die meisten Leute: sich auf irgendeinen (außergerichtlichen) Vergleich einigen bzw. die meisten trauen sich nicht mal den Jäger anzuzeigen, weil er gleich so gscheit bzw. bedrohend daherredet, dass es den Anschein hat, dass man eh keine Chance hat. Es geht ja auch "nur" um so ein blödes, unnötiges Viech, das ist ja eh nix wert!

Genau das ist es was ich bekrittel: der, der die Waffe hat, hat die Macht. Jeder Trottel (sorry) darf Jäger werden, viele davon sind psychisch gestört, saufen wie ein Loch, sind sehr gewalttätig (nicht nur dem eigenen Hund gegenüber wenn sie einen haben), oder sie hassen generell Hunde und Katzen und freun sich direkt wenn sie ein Haustier abknallen können. Ich kenne auch einige Jäger und kann das von Nisi nur bestätigen: die sind alle irgendwie nicht ganz richtig im Kopf und haben alle mehr als großen Spaß daran ein Tier abzuknallen und fühlen sich richtig gut wenn sie einfach mti dem Gewehr im Wald herumspazieren können, das gibt ihnen scheinbar eine Selbstsicherheit, die sie sonst nie bekommen. Ich dachte auch immer, das sind eher die Ausnahmen, scheinbar ist das aber die Regel! Die Ausnahmen sind diejenigen, denen ein Lebewesen wirklich noch was wert ist und die nicht ohne groß nachzudenken dir den Hund vor deiner Nase abknallen ohne Reue oder Schuldgefühl.

Nisi, ich finds super dass du es durchgezogen hast, das würd sicher nicht jeder machen! Ich weiß nicht mal, ob ich den Mut dazu hätte, aber ich war (Gott sei Dank) auch noch nie in einer ähnlichen Situation. Ich kann von mir behaupten, dass ich ein verantwortungsvoller Hundebesitzer bin (wie immer man das jetzt genau definieren will): mein Hund läuft nie (wirklich nie) unbeaufsichtigt draußen herum. Wenn er draußen frei läuft, dann bin ich dabei, dann ist er in meinem Sichtfeld. Wenn es da einer wagen würde ihn abzuknallen, dann würd ich alles machen, dass dieser Mensch bestraft wird (auch wenns für mich keine gerechte Strafe wär, selbst wenn er seine Jagdlizenz verliert).

Das Problem mit diesem Jäger, den Nisi angezeigt hat und die Jagdlizenz entzogen hat: Ich bin mir sicher, der hat jetzt noch mehr Wut im Bauch und hasst Katzen noch mehr als vorher. Und einige tendieren dann halt dazu, dass sie sich rächen, indem sie Giftköder auslegen, ohne Erlaubnis in den Wald gehen und herumballern (als ehemaliger Jäger kennt er sich ja aus!) usw. Da sehe ich halt dann die GEfahr, obwohl er sicher seine Strafe mehr als verdient hat.
 
ihr wohnt wohl alle nicht in Österreich, oder?

Dass es unter den Jägern Deppen gibt ist kein Thema - genauso wie es unter Hundehaltern Deppen gibt.
Aber das alle Jäger psychisch kranke, schiesswütige, gewalttätige Alkoholiker sind entspricht ganz sicher NICHT der Wahrheit.
 
Es hat keiner gesagt, dass ALLE so sind.

Alle, die ICH bisher getroffen hab, waren so.

ABER ich kenne nicht alle Jäger, die es österreichweit gibt. Ich freu mich immer, wenn ich lese, dass Leute gute Erfahrungen mit Jägern gemacht haben, denn das macht Hoffnung!

Wenn man sich hier aber einiges so durchliest (z.B. der Post wo der Jäger, der 5 Hunde hat und diese alle ohne Gewalt erzieht hat, von den anderen Jägern dumm angeschaut wird bzw. belächelt wird - muss schaun wo der Post genau war - dann ist man als guter, tierliebender Jäger scheinbar eine Ausnahme!) Und ich glaub es ist kein Geheimnis, wie die meisten Jäger ihre Jagdhunde abrichten, oder? So was würde keiner machen, für den sein Hund ein Partner ist, sowas macht nur jemand, für den der Hund ein Gebrauchsgegenstand ist!

Übrigens: ich komm aus NÖ, aus einem Bauernkaff, ich weiß durchaus wie die Jäger auf dem Land sind und dass es z.B. die Regel ist, dass die Jäger die überschüssigen Bauernhofkatzen (auf Wunsch des Bauern natürlich) abknallen.
 
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Alle, die ICH bisher getroffen hab, waren so.

Übrigens: ich komm aus NÖ, aus einem Bauernkaff, ich weiß durchaus wie die Jäger auf dem Land sind und dass es die Regel ist, dass die Jäger die überschüssigen Bauernhofkatzen (auf Wunsch des Bauern natürlich) abknallen.

Hallo!

Na dann hab ich das falsch verstanden - sorry!
Ich bin ja auch nicht gerade für die Jäger, aber ich muss leben damit, weil mein Schwiegervater einer ist.
Dadurch bekommt man schon ein paar Einblicke - manche verständlich, andere widerum überhaupt nicht.
Und selbst, wie vor ein paar Seiten geschrieben, habe überhaupt kein Problem mit den Jägern (mit den Kollegen des Schwiegervaters nicht und auch nicht mit denen in den umliegenden Dörfern).
Ich bin übrigens kein Wiener - ich lebe nur in Wien ;) - bin auch a Gscherta aus einem Bauerndorf
 
also ich kenne einige jäger und beinahe alle aus negativen erlebnissen....

dem einen jäger rennt der hund über die straße und kommt net zurück als er schreit... dann wird noch groß erzählt: "na dann hab i erm glei gscheit hergwaschlt"....

der andere jäger hat nen riesengroßen garten und hält seinen hund in einem kleinen zwinger... um halb 5 jeden tag fängt der hund jämmerlich zu weinen ein.... stundenlang.... naja und damit der hund sich ein bisschen bewegen kann lässt er ihn neben dem auto herlaufen.... der letzte hund ist dabei draufgegangen....

besoffene jägergruppen im gasthaus....

drohungen und beschimpfungen...

sog. jagdreisen in andere länder, wo sie sich aufg... einen bären oder dergleichen zu erschießen....

das einzige nette was ich mal erlebt habe:
fährt ein jäger bei uns vorbei, bleibt stehen und meint: du, ich bin hier nur mehr 2 monate jagdtleiter... weisst eh, ich würde nie einen hund o.ä. erschießen, aber pass dann bitte auf, wenn der neue kommt....
 
Ich hab mit meinem Hund (den ich auch erst seit 7 Monaten habe) BISHER auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Was sicher auch daran liegt, dass ich meinen Hund nicht herumstreunern lasse bzw. nur dort frei laufen lasse, wo ich alles überblicken kann (also nicht im Wald oder so). Aber seit ich einen Hund habe beschäftige ich mich natürlich auch damit, ob und wo ich den Hund frei laufen lassen darf. Und ich muss sagen, manche Gesetzestexte regen mich einfach nur auf bzw. sind für mich unverständlich. Den Hund lebenslang an die Leine zu ketten ist ja auch keine tolle Lösung, ich will meinem Hund auch ne gewisse Freiheit gönnen. Dass diese Freiheit so gefährlich werden kann (weil einige Jäger nur dann schon einen Grund sehen ihn abzuknallen, weil er nicht auf dem Feldweg, sondern in der Wiese geht und noch dazu die Nase auf dem Boden hat oder weil er einen Hasen oder ein Rebhuhn aufscheucht), das find ich echt zum kotzen und seh ich nicht ein!! Wir haben beim Spaziergang schon öfters Rebhühner aufgescheucht, da war mein Hund aber angeleint und die Rebhühner waren neben uns in einem Gebüsch neben dem Feldweg. Wir sind nur vorbeigegangen, mein Hund hat weder hineingeschnüffelt in den Busch, noch ähnliches! Die hätte sogar ich aufgescheucht, wenn ich allein unterwegs gewesen wäre!

Man hört und liest ja oft so Schauergeschichten, dass der Hund erschossen wurde, obwohl er angeleint war, dass er "angeblich" gewildert hat (na bitte, beweis mal dass es nicht so war, wenn dein Hund mal aus dem Garten ausbüchst!) oder dass der Hund mit nem Fuchs verwechselt wird oder ähnliches. Saudumme Ausreden sind das, trotzdem kriegen solche Leute ein Gewehr in die Hand!
 
Man hört und liest ja oft so Schauergeschichten, dass der Hund erschossen wurde, obwohl er angeleint war, dass er "angeblich" gewildert hat (na bitte, beweis mal dass es nicht so war, wenn dein Hund mal aus dem Garten ausbüchst!) oder dass der Hund mit nem Fuchs verwechselt wird oder ähnliches. Saudumme Ausreden sind das, trotzdem kriegen solche Leute ein Gewehr in die Hand!


nachdem Jäger Menschen mit Wildschweinen und anderem Getier "verwechseln", ist eine Verwechslung eines Hundes mit einem Fuchs ja fast real.

Ich habe eine Jagdhündin, die aus der Ferne von Spaziergängern schon öfters mit einem Reh verwechselt wurde.
 
http://www.soka-bau.de/soka_bau/

oder

sogenannte Kampfhunde

;-)))))))))))))))))


smilie.php
danke! :)
 
Sorry, ich muß jetzt wieder mal ein POSITIVES Erlebniss mit einen Jäger erzählen.

Gehe heute wie immer mit meinen Hunden in Redlham bei den Schotterteichen spazieren, auf einmal tritt ein Jäger aus den Wald heraus und ruft meine Hunde zu sich. Streichelt sie und fängt mit mir zum plaudern an. Erst über dies und das, dann über die Hunde. Er ganz begeistert von dem was ich mache, und wie brav unsere Hunde sind.

Und dann ist es aus ihm herausgeplatzt: Diese blöden Tierschutzweiber, die da immer wieder spazierengehen, die tun uns HBs nichts gutes. Die Hunde unerzogen, fetzten kreuz und quer durch den Wald, rennen allen nach was sich bewegt. Und er und seine Kollegen müßen sich dann auch noch Blöd anschnauzen lassen. Aber trotz allen, würde ihm nie einfallen einen hund zu erschießen, würde aber verstehen wenn das ein anderer machen würde.

Aja ich habe diesen Jäger vorher noch nicht gekannt. Schon komisch irgendwie, passt so gar nicht in das Bild das die meisten hier herinnen haben:rolleyes:
 
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