kurze POSITIVE Meldung: (nein, ich habe keinen einseitigen Tunnelblick bezüglich dieses Themas
)
Habe mich heute mit nem sehr netten Jäger und zugleich vorbildlichen HB getroffen,bin sogar zu ihm nach Hause eingeladen worden.
Seine Hündin, ein 2 Jahre alte Münsterländerhündin, bergüßte mich schon total freundlich im Sitzen.
Wir unterhielten uns lange über das Thema Jagd und er erklärte mir, dass er eigntlich durch seine Hündin zur Jagd gekommen ist, weil er eine sinnvolle Beschäftigung und auch Sport für ihm und seinen Hund wollte. Die Hündin ist sehr gut erzogen und er meinte, dass sie nirgens so interessiert und konzentriert arbeitet, wie wenn sie mit ihm auf der Jagd dabei ist. Er schwärmte von tagelagen unterwegs sein in der Natur und im Wald. Er weiß aber auch über sehr viele seiner Kollegen bescheid, bei denen es wirklich nur ums töten, um Machtgehabe usw geht, was er auch nicht in Ordnung findet, ABER leider is es überhaupt bei uns in der Südoststeiermark ziemlich arg mit den sog "schwarzen Schafen", die jeder kennt, aber keiner was dagegen unternimmt und wenn was dagegen unternommen wird ,net wirklich was passiert...
Aber ich denk mir da immer, warum wird auch nichts seitens der Jäger selbst, gegen solchen Menschen was getan, denn gerade soetwas ruiniert ja ihren Ruf....?
Habe auch einen sehr interessanten Link von ihm empfohlen bekommen:
http://www.jagd-stmk.at/ueberuns1.html
Naja lange Rede, kurzer Sinn...
Und die Moral von der Geschicht, gute Jäger gibt es, oder eben nicht