Jäger erschießt Pit Bull vor den Augen des Besitzers

AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Also ich bin zwar selbst Hundebesitzer aber muss offen zugeben, wenn ein fremder Hund auf mich herrennt (in gewisser Grösse) und das vielleicht noch in Angriffsposition ......huidiwudi.....da bekomm ich auch leicht die Panik (denk nur an den Huskymix in der Ortschaft wegen dem keiner mehr ohne Stecken oder ähnliches Hilfsmittel spazierengeht in der Ortschaft, weil der Menschen stellt, und man sich über Zäune retten muss).

Für mich stehen Menschen schon auf nen andren Level als Hunde, obwohl ich meine Hund über alles lieb.
 
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Da zum Glück beides nicht erlebt kann ich nur spekulieren: Sicher kann der Verlust eines Elternteils zu einem Trauma führen, je jünger das Kind, desto eher. Aber trotzdem ist der Verlust eines Kindes wohl etwas ganz Singuläres, etwas, was man nie verkraftet. Aber du weichst aus....es ging ja um den Vergleich Mensch-Hund.

und genau das kann man, meiner meinung nach, nicht pauschalisieren!

und, ich weiche nicht aus, weil meine art von liebe was mensch-hund-sache betrifft, habe ich weiter vorne schon erläutert :cool:
 
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Nun ein geistig gesunder Mensch (was für ein Ausdruck grins) sollte auch den Tod eines Menschen sehr gut verarbeiten - denn Loslassen muss er in jedem Fall. Es wird anders sein und die Trauer wird anders ablaufen, die Lebensumstände werden unterschiedlich verändert sein - alles OK - aber wie zum Kuckuck kannst Du es Dir anmaßen jemanden quasi vorzuschreiben wie seine Trauer abzulaufen hat????



Nur eine kleine Zwischenfrage - wie ist das mit den Kindern die in Afrika verhungern ??? Du beschreibst den Prozess des Loslassens - das bezieht sich in der Regel immer auf ein Dir nahestehendes Lebewesen zu dem Du eine intensive Beziehung aufgebaut hast ... auch beim Polemisieren sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...







Naja ich habe den Tod meiner Mutter und meiner Großmutter erlebt und den von 3 mir nahestehenden Hunden - es war in jedem Fall eine eigene Art des Loslassens - die ich weder werten noch miteinander verglichen könnte.

Abgesehen sollte man nicht von Loslassprozessen in der Art sprechen/schreiben wie Du es tust - das ist eine sehr persönliche Angelegenheit wo sich Niemand gerne vorschreiben läßt wie er was zu empfinden hat weil es den Gepflogenheiten entspricht...



Ich ziehe grundsätzlich keine LINIEN sondern ich werte ganz gerne jedes Erleben individuell. Vor allem im persönlichen Bereich und ein Todesfall ist wohl etwas sehr persönliches. Ich finde es auch abstossend wenn jemand in ein Forum schreibt dass das Kind der Freundin getötet wurde um zu untermauern dass man den Tod eines Hundes nicht tragisch nehmen darf - das ist für mich pietätslos und zeigt eine ausgeprägte Spürlosigkeit - wenn ich die Freundin wäre - dann wäre die Freundschaft ab dem Posting gekündigt.


Snuffi, gehts noch tiefer? Wie zum Kuckuck, um dich zu zitieren, kannst du dir anmaßen, jemandem vorzuschreiben, wie er zu trauern hat? Oder meinst du das im Ernst, daß ein geistig gesunder Mensch halt loslassen können muß? Denkst du, fühlst du vielleicht auch ein bißchen beim Posten? Stell dir mal vor, hier schreibt oder liest vielleicht jemand mit, der ein Kind verloren hat. Und alles, was dir hier einfällt sind die verhungernden Kinder in Afrika? Schämst du dich nicht?
 
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ich glaube, langsam artet die diskussion aus....

wie ich jemanden oder etwas liebe, lass ich mir weder von jemanden vorschreiben, noch lasse ich mich in ein muster pressen.
ich liebe meine freundin anders als meine mutter, die beiden anders als meinen hund, alle drei anders als meine vespa :cool:
und trotzdem liebe ich alle vier über alles! na, was sagst jetzt?

!

Ja und weil das genau so ist, reagiert man auch differenziert. Meinem Lebenspartner würde ich im Gegensatz zu meiner Vespa wahrscheinlich eine Niere spenden.:cool:
Und wenn ein Verrückter auf mein Kind schießen wollte, würde ich mich davor stellen. Wenn ein Irrer meinen Hund attackiert würde ich nicht mein Kind davorstellen, umgekehrt aber sehr wohl.

Ich versteh die Diskussion ehrlich gestanden auch nicht mehr ganz. Ein fühlender Mensch sollte Achtung und Respekt vor allen Lebewesen haben.

Dennoch ist es auch in der Natur so, dass die jeweils eigene Art natürlich die wchtigste und schützenswerteste ist. Menschen, die einen Hund grundsätzlich über oder auf die gleiche Stufe mit einem Menschen stellen sind in meinen Augen - na zumindest psychisch nicht ganz stabil bzw. machen mir solche Menschen auch Angst:eek:
 
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:eek: is euch wirklich soooo faaaad? es ist einfach unglaublich, wie rasant ein thema verrissen, zerrissen, auséinander geklaubt, falsch zusammengesetzt etc. wird. ich habs schon in dem anderen thread zu sali und anderen geschrieben. an sich passt das mittlerweile auf fast alle threads.
wozu also überhaupt diskutieren? zu irgendwas stellung nehmen? völlig sinnlos, in anbetracht ständiger wortklauberei, wehleidigkeit, verfolgungswahn. wenns euch spaß macht, bei jedem wort sich selbst kritisch zu hinterfragen, ob es unter umständen jemand falsch verstehen könnte weil...., na dann bitteschön. mir vergehts dabei, denn so müsste bei jedem posting mal locker eine stunde überlegt werden, wer sich betroffen fühlen könnte, evtl. mal vorher die ganze runde per pn abfragen, ob damit eh nix verbunden wird, dazu noch gleich div. standartwerke des kleinen juristen an der hand haben, durch rechtschreibung durchlaufen lassen und am schluss bitteschön der ethischen kommisson überreichen, um es gefahrlos hier einstellen zu können.
na dann, ohne mich! pfiat euch!:(

Kann Dich verstehen Heidi ....

Ich weiß, daß du mich nicht lesen kannst, weil ich auf ignorieren bin. Aber mußt du zu jedem Thread, der dir nicht passt, eine Meldung abgeben, daß du die Diskussion für sinnlos hälst? Halt dich einfach raus.

Wieso - Heidi hat einen ausgesprochen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion geleistet ...

da bist du richtig informiert!
es ging aber um die aussage/behauptung, dass der mensch verluste "leichter" verkraftet, wenn diese evolutionär bedingt sind.
und damit du nicht wieder (so wie jetzt :D) zusammenhänge auseinander reisst, ein kleines beispiel:

behauptung: der verlust eines elternteils ist nicht mit dem verlust eines kindes zu vergleichen, weil der mensch gewöhnt ist, dass eltern vor ihm sterben, kinder ihn aber überleben. somit führt der vorzeitige (weil ungewöhnliche) verlust eines kindes zu grösserem schmerz.

und diese behauptung habe ich in frage gestellt ;)

Mit Recht würde ich sagen...

Wir sind von 2 spielenden Hunde auf einer Wiese wo einer vielleicht zwei Ziegen gerissen hat im Ort und einem Jäger der einen der beiden Hunde abgeknallt hat bereits bei der Liebe und beim Loslassen geliebter Menschen und Tiere gelandet. Man könnte sagen es ist etwas OT...

Was mich aber erschreckt ist: dass es tatsächlich User wie Guggus gibt die gerne mit der Waffe in der Hand Selbstjustiz an Nachbars Fiffi üben würden, dass User wie Tamino und Eleonor anderen vorschreiben wollen wie sie die Erfahrung des Loslassens zu leben haben - bei Eleonor originellerweise ohne damit selbst Erfahrung zu haben (das ist in etwa so wie wenn eine Klosterschwester mir erklären wollte wie ich Sex haben soll) - hallo ... es kann doch wohl nicht sein dass nun auch noch uniformiert werden soll wie Gefühle gelebt werden. Gibts bald einen Emotions-Führerschein und wenn man den gängigen Emotionen nicht entspricht wird man eingeschläfert weil nicht konform mit irgendwelchen Linien die irgendwer glaubt ziehen zu können ....

Wir leben in einer freien Gesellschaft d.h. ich darf lieben wie ich will, ich darf den Tod von geliebten Lebewesen fühlen wie ich will und ich darf das auch aussprechen weil wir auch sowas wie Meinungsfreiheit haben. Polemik und erhobener Zeigefinger ist ja ganz putzig - aber es ist kontraproduktiv für jede freie Diskussion.

Sagt wenigstens ehrlich was ihr meint - und versteckt es nicht hinter solchen Worthülsen - das ist langweilig und führt zu nichts. Ober - bleibt bei den Fakten die der Artikel liefert.
 
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Snuffi, gehts noch tiefer? Wie zum Kuckuck, um dich zu zitieren, kannst du dir anmaßen, jemandem vorzuschreiben, wie er zu trauern hat? Oder meinst du das im Ernst, daß ein geistig gesunder Mensch halt loslassen können muß? Denkst du, fühlst du vielleicht auch ein bißchen beim Posten? Stell dir mal vor, hier schreibt oder liest vielleicht jemand mit, der ein Kind verloren hat. Und alles, was dir hier einfällt sind die verhungernden Kinder in Afrika? Schämst du dich nicht?

Lass es. Ist doch eigentlich recht putzig und läßt tief blicken - für viele wie PNS zeigen.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Snuffi, gehts noch tiefer? Wie zum Kuckuck, um dich zu zitieren, kannst du dir anmaßen, jemandem vorzuschreiben, wie er zu trauern hat? Oder meinst du das im Ernst, daß ein geistig gesunder Mensch halt loslassen können muß? Denkst du, fühlst du vielleicht auch ein bißchen beim Posten? Stell dir mal vor, hier schreibt oder liest vielleicht jemand mit, der ein Kind verloren hat. Und alles, was dir hier einfällt sind die verhungernden Kinder in Afrika? Schämst du dich nicht?

Wenn Du tatsächlich Inhalte lesen würdest bevor Du postest dann würden einige Beiträge unnötig sein. Eleonor DU schreibst hier Menschen vor wie sie trauern sollen ohne selbst eine Ahnung davon zu haben - und ja ein geistig gesunder Mensch muss loslassen können - denn sonst kann er sein Leben nicht fortsetzen - das nennt man Trauerarbeit. Im Gegensatz zu Dir habe ich diese Erfahrung und weiß wovon ich schreibe. Nein ich schäme mich in keinster Weise.

Was ich Dir aber wirklich langsam raten würde - lies bevor Du schreibst und wenn Du noch einmal frech wirst gibts eine Meldung. Es wundert mich nicht dass Du schon von sovielen Usern ignoriert wirst. Du hast weder Ahnung noch Taktgefühl, Du glaubst der moralische Zeigefinger der Nation zu sein und kannst dabei nichts anderes als Menschen in eine Ecke drängen - was Dir aber nicht gelingt weil Dir dazu die geistigen Voraussetzungen fehlen - denn zusammenhängendes Denken das eine Voraussetzung zum Rezipieren von Texten ist muss Dir völlig fehlen - den anders könntest Du nicht ein solches Posting verfassen.

Du bist wrklich einer jener Menschen vor denen man sich fürchten sollte - pseudointellektuell und halbgebildet aber voreingenommen und anmaßend. Das ist eine gefährliche Kombination
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Was ich Dir aber wirklich langsam raten würde - lies bevor Du schreibst und wenn Du noch einmal frech wirst gibts eine Meldung. Es wundert mich nicht dass Du schon von sovielen Usern ignoriert wirst. Du hast weder Ahnung noch Taktgefühl, Du glaubst der moralische Zeigefinger der Nation zu sein und kannst dabei nichts anderes als Menschen in eine Ecke drängen - was Dir aber nicht gelingt weil Dir dazu die geistigen Voraussetzungen fehlen - denn zusammenhängendes Denken das eine Voraussetzung zum Rezipieren von Texten ist muss Dir völlig fehlen - den anders könntest Du nicht ein solches Posting verfassen.

Du bist wrklich einer jener Menschen vor denen man sich fürchten sollte - pseudointellektuell und halbgebildet aber voreingenommen und anmaßend. Das ist eine gefährliche Kombination


Schade, dass Du es notwendig hast, derartige Sätze von Dir zu geben.
 
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Ich ziehe grundsätzlich keine LINIEN sondern ich werte ganz gerne jedes Erleben individuell. Vor allem im persönlichen Bereich und ein Todesfall ist wohl etwas sehr persönliches. Ich finde es auch abstossend wenn jemand in ein Forum schreibt dass das Kind der Freundin getötet wurde um zu untermauern dass man den Tod eines Hundes nicht tragisch nehmen darf - das ist für mich pietätslos und zeigt eine ausgeprägte Spürlosigkeit - wenn ich die Freundin wäre - dann wäre die Freundschaft ab dem Posting gekündigt.

Snuffi, dass ist super. Ich habe nirgends geschrieben, dass man den Tod des Hundes nicht tragisch nehmen DARF. Du machst auch gerne dass, was Du Eleanor immer vorwirfst, frisch fröhlich was reininterpretieren!!!! Ich habe es nirgends geschrieben!!!! Was pietätlos nd spürlos ist, wenn MIR der Tod des Kindes meiner Freundin näher geht als wenn ein Hund stirbt, erklärst mir bitte auch. Und warum sollte mir meine Freundin die Freunschaft kündigen, nochmal, nur weil ich öffentlich zugebe dass mir der Tod ihres Kindes näher geht als der eines Hundes????
 
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Angenommen es war tatsächlich so (das weiß ja keiner):

Wenn der Hund schon zweimal abgehaut ist (sonst hätt er ja keinen anderen Hund übel zurichten können, noch zwei Ziegen umbringen können), der Jäger schon eine Verwarnung ausgesprochen hat, der Besitzer aber immer noch zu dämlich ist seinen Hund sicher zu verwahren, bzw sein Grundstück nicht einzäunt... Selber Schuld. Auf was soll noch gewartet werden? Das noch mehr Tieren Schaden zugefügt wird? Wie kommt der andere Hund bzw die zwei Ziegen die ihr Leben lassen mußten dazu? Das Leben von Ziegen ist nix wert?

Du hast den Artikel aber schon gelesen, oder?
Der erschossene Hund war ein Besuchshund eines Freundes.

Der angeblich die Ziegen getötet hat, war der andere Hund. Wurscht, hauptsache einer ist tot, oder wie jetzt?

Außerdem fällt das wie gesagt, wenn es stimmt, in den Aufgabenbereich der Polizei, nicht des Jägers.
 
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Dann solltest du nochmal lesen und denken und dich dann entschuldigen.

Habe ich nicht vor - stattdessen zitiere ich Dir das was DU vorher geschrieben hast ...

wenn dir der Gesetzgeber erlaubt eine Waffe zu tragen und du aus vorauseilender Notwehr oder Nothilfe einen Hund oder ein anderes Tier erschießt wird dir da niemand einen Strick draus drehen - zu Recht. (Zitat Gugguggs)

Das lässt sich mM genau so lesen und genau bei solche Sätze bin ich etwas sensibel - denn das sagt durchaus aus (für mich jedenfalls) dass Du es gutheißt einen Hund oder ein anderes Tier zu erschießen ....

[/b]

Schade, dass Du es notwendig hast, derartige Sätze von Dir zu geben.

Ich stehe grundsätzlich zu dem was ich schreibe - ich empfinde die Art von Eleonor zu posten exakt so, es ist zu 100% meine Meinung - man kann diese gerne widerlegen mit Fakten - aber man soll mir die Freiheit zugestehen meine Meinung zu vertreten.

Die Art wie Du gepostet hast - bezogen auf die Art und Weise wie man um ein Kind oder einen Hund zu trauern hat und wie Trauer abzulaufen hat - die solltest Du ebenfalls überdenken. Kein Mensch hat das Recht einem anderen vorzuschreiben wie er seine Gefühle zu leben hat. Es mag sein dass man es nicht mag - aber dann auf diese Art (wie bei den Postings von Daniela Verall zB) zu schreiben ist ausgesprochen distanzlos.

Mir ist, denke ich, klar - was - welche Intention dahintersteht - aber auch Polemik sollte ihre Grenzen haben.

Man kann und man soll Menschen nicht in ein Schema pressen wollen - jeder Mensch hat das recht individuell seine Emotionen zu leben wie er/sie es für richtig hält solange er damit Niemanden schadet. Kein Mensch hat das Recht anderen durch moralische Erpressung vorzuschreiben wie er zu sein hat. Das sind Grundprinzipien der Freiheit und die ist mir wichtig.

Einen ganzen Thread mit OT zumüllen indem man vom tatsächlichen Faktum in eine Diskussion überleitet wo es um ganz andere Dinge geht ist ebenfalls respektlos und sogar wider der Forensregeln. Es ging hier nie um ein Kind das getötet wurde oder in Gefahr war - das war ein polemischer Vergleich von Andy auf den ihr mit Begeisterung eingegangen seid weil Euch Daniela Verall durch ihre Postings die Möglichkeit dazu gegeben hat. Es ist der, mM diletrantische Versuch gewesen den Thread in eine bestimmte Richtung zu lenken - und auch das ist nicht fair anderen Usern gegenüber.

Jeder soll seine Meinung haben - diese Meinungsvielfalt ermöglicht uns ja die Diskussion - aber manipulativ Meinung durchsetzen - das ist nicht OK.

Das war zB meine Aussage zu den Kindern in Afrika

Nur eine kleine Zwischenfrage - wie ist das mit den Kindern die in Afrika verhungern ??? Du beschreibst den Prozess des Loslassens - das bezieht sich in der Regel immer auf ein Dir nahestehendes Lebewesen zu dem Du eine intensive Beziehung aufgebaut hast ... auch beim Polemisieren sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...


Loslassen kann sich, allein schon wenn man es psychologisch betrachtet, nur auf Lebewesen beziehen die einem nahe stehen - das ist meine Aussage - und dann kommt der Versuch von Eleonor dieses Posting zu verwenden....

Stell dir mal vor, hier schreibt oder liest vielleicht jemand mit, der ein Kind verloren hat. Und alles, was dir hier einfällt sind die verhungernden Kinder in Afrika? Schämst du dich nicht? (Zitat Eleonor)

Halt mich bitte nicht für dümmer als ich bin ....
 
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Stell dir mal vor, hier schreibt oder liest vielleicht jemand mit, der ein Kind verloren hat. Und alles, was dir hier einfällt sind die verhungernden Kinder in Afrika? Schämst du dich nicht? (Zitat Eleonor)

Halt mich bitte nicht für dümmer als ich bin ....


Dafür hätt ich gern eine Erklärung (für mache andere Sätze auch, aber der ist direkt an mich gerichtet)
 
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Ein Jäger hat einen Hund erschossen, ob gerechtfertigt oder nicht, bleibt wohl dahingestellt, Fakt dürfte aber sein, dass der Hund gemeinsam mit einem zweiten unbeaufsichtigt im Freien herumlief, was eine potentielle Gefährdung für die Bevölkerung darstellte.
kommt bald Vollmond:eek:,
Wer in Zeiten wie diesen es noch nicht einmal schafft, seinen Hund zumindest zu jedem Zeitpunkt unter Aufsicht bzw. unter Verwahrung zu halten, wenn er schon nichts von Leinen und Beißkörben hält, der muss leider mit so etwas rechnen, so bitter das ist. Das ist meine Meinung dazu, und zu der stehe ich auch.
hurra...auf sie, metzelt sie nieder, weil in der Presse steht ja, dass die so gefährlich sind...oder schieß mal besser gleich mal zur Vorsicht, weil es könnte ja theoretisch.....so sein, dass der was tun will....es kommt sicher bald Vollmond

Nein, der Jäger muss zur Verantwortung gezogen werden, wenn

a) der Schuss im Ortsgebiet gefallen ist ODER
b) der Hund ohne den Tatbestand der Wilderei (also eben in diesem Augenblick) erschossen wurde.

Einer von beiden Punkten reicht bereits aus.
Das er sich "in Gefahr wähnte" reicht nicht aus. Sonst hätte jeder Hundehasser bald eine ganz bequeme Ausrede dafür, Nachbars Fifi zu erschießen.


LG
D A N K E

Zur restlichen Streiterei, es bleibt doch wohl jedem selber überlassen, wie er die absichtliche Tötung des Hundes bezeichnet...ich nenne es nicht Mord, sondern ich sage, der Jäger hat den Hund umgebracht...die anderen sagen halt der Hund wurde ermordet....

Und noch was...ich frage mich schon lange, wieso manche so überzeugt davon sind, dass Menschen etwas Besseres sind und man deshalb bei dem Tod eines Menschen mehr trauern, oder fühlen muss, als bei einem Hund, den man in der Familie hatte....es gibt Menschen, die mir besonders nahe stehen und da ist die Trauer sicher anders, als bei Menschen die mir nicht so nahe stehen und bei den Tieren ist es genau das Gleiche, man trauert immer etwas anders..je nach Seelenverwandschaft und das hat nichts mit der Art der Spezies zu tun...

Ich bin immer wieder über die kleingeisitige pseudo - moralistische Menschheit erstaunt, die so hochnäsig ist, dass sie sogar schon Worte nur für sich beansprucht...unglaublich....

Der moralische Zeigefinger weit nach oben gestreckt...:rolleyes::rolleyes::cool::cool:...und schnell nach vor gesteckt, damit man mit dem Finger auf die Unmoral zeigen kann..die sind mir die Liebsten...:rolleyes::cool:
 
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Habe ich nicht vor - stattdessen zitiere ich Dir das was DU vorher geschrieben hast ...

wenn dir der Gesetzgeber erlaubt eine Waffe zu tragen und du aus vorauseilender Notwehr oder Nothilfe einen Hund oder ein anderes Tier erschießt wird dir da niemand einen Strick draus drehen - zu Recht. (Zitat Gugguggs)

Das lässt sich mM genau so lesen und genau bei solche Sätze bin ich etwas sensibel - denn das sagt durchaus aus (für mich jedenfalls) dass Du es gutheißt einen Hund oder ein anderes Tier zu erschießen ....



Gesetzt dem Fall, ich kann mich nur mit einer Waffe gegen den Angriff eines Tieres wehren würde ich diese Waffe einsetzen und dieses Recht hätte ich auch, wenn mich ein Mensch angreift (Notwehr); ob ich dann übertriebene Notwehr eingesetzt hätte, wäre im Anschluss zu betrachten.
Das heisst jedoch nicht, dass ich es gut heißen würde, Menschen in Bedrohungssituationen zu sehen oder diese herbeizuführen resp. diese vorzutäuschen.

Ich empfinde es als kritisch, was du in postings interpretierst.
 
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