Jäger erschießt Pit Bull vor den Augen des Besitzers

AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

irgendwo (in diesem Thread) stand, der Jäger fühlte sich bedroht weil der Hund auf ihn zu rannte.... und da es wohl niemand gesehen hat..... wird der Jäger mit dieser Argumentation sicher durchkommen
 
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Du ziehst also keine Linie zwischen Mensch und Haustier, in diesem Fall bei dem Verlust von beiden?

Ach ja? Mmmm, mal nachdenk....wenn jemand vor 60Jahren ein Bestattungsunternehmen fuer Tiere aufgemacht haette, dann haetten die meisten HH nur den Kopf geschuettelt. Oder man haette einen Tierfriedhof eroeffnet.....detto....und heute?

Die Gesellschaft ist wandelbar und veraendert sich staendig...und das ist gut so.
 
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Eine schöne leere Phrase - wo zeigt die Gesamtheit Mensch durch ihre Geschichte, dass sie eine klare Linie zieht :confused::confused::confused:

Ein wenig Geschichte? Jäger und Sammler? Die Rechtssprechung? Psychologie etc etc, Psychiatrie, Forschung??? Menschen schlachten Tiere und essen diese, seit Urzeiten und jetzt. Nenne mir ein einziges Bespiel, eine einzige Kultur, wo Kinder als Nahrungsmittel galten.
 
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irgendwo stand, der Jäger fühlte sich bedroht weil der Hund auf ihn zu rannte.... und da es wohl niemand gesehen hat..... wird der Jäger mit dieser Argumentation sicher durchkommen

wie gesagt, noch ist nichts klar, bei so viel unterschiedlichen Versionen.........:)
 
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Ein wenig Geschichte? Jäger und Sammler? Die Rechtssprechung? Psychologie etc etc, Psychiatrie, Forschung??? Menschen schlachten Tiere und essen diese, seit Urzeiten und jetzt. Nenne mir ein einziges Bespiel, eine einzige Kultur, wo Kinder als Nahrungsmittel galten.

Oehm, isst du deinen Hund leicht? Oder deine Katze?

Es ist laecherlich wie schlicht manche darauf pochen unbedingt 50 Stufen hoeher als ein Hund etc. gestellt werden zu muessen, v.a. was die zulassenden Empfindungen des Einzelnen fuer ein Tier betrifft. Das bleibt GsD jedem selbst ueberlassen und darueber sollte man auch kein Urteil faellen.
 
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Ein wenig Geschichte? Jäger und Sammler? Die Rechtssprechung? Psychologie etc etc, Psychiatrie, Forschung??? Menschen schlachten Tiere und essen diese, seit Urzeiten und jetzt. Nenne mir ein einziges Bespiel, eine einzige Kultur, wo Kinder als Nahrungsmittel galten.

nahrungsmittel vielleicht nicht. aber es gibt genug kulturen, wo kleinwüchsige in bestialischer weise verstümmelt werden.
schau dir "slumdog millionaire" an, oder lies die "wüstenblume".

man kann so etwas nicht generalisieren. die aspekte, die du genannt hast, sind sicher nicht von der hand zu weisen, aber kann man nicht für alles und jeden anwenden.
ich kenne leute, die so innige beziehungen zu ihren eltern hatten, dass diese auch psychische schäden nach deren tod hatten, die mit dem verlust eines kindes, bestimmt gleichzusetzen sind.
 
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Auch in diesem Forum hat es schon Beiträge von Menschen gegeben, die sehr wohl geschrieben haben, Kind geht vor.

Ja? Mir sind hauptsächlich die aufgefallen, die diejenigen verteidigen, die Kind und Hund gleichsetzen. Erstaunlich, wird von denen, die keinen Unterschied machen auch verlangt, sie müßten verstehen, daß es auch andere Befindlichkeiten gibt? HAb ich noch nirgendwo gelesen....
 
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Oehm, isst du deinen Hund leicht? Oder deine Katze?

Es ist laecherlich wie schlicht manche darauf pochen unbedingt 50 Stufen hoeher als ein Hund etc. gestellt werden zu muessen, v.a. was die zulassenden Empfindungen des Einzelnen fuer ein Tier betrifft. Das bleibt GsD jedem selbst ueberlassen und darueber sollte man auch kein Urteil faellen.

Vielleicht hast Du's überlesen, da Du nicht geantwortet hast. Wer für sich beides erlebt hat, kann für sich beurteilen und das ist OK.

Ich habe keinerlei Urteil gefällt. Du verurteilst Menschen, die sagen, dass für sie ein enormer, gar nicht zu beschreibender Unterschied besteht. Ich verurteile keinen Menschen, der sagt, für mich ist kein Unterschied, soferne er aus Erfahrung spricht. Alles andere sind leere Worte. Wenn Du diese Erfahrung nicht gemacht hast, kannst Du absolut kein Urteil abgeben. Und wenn Du sie gemacht hast, kannst Du noch lange kein Urteil über das Empfinden anderer Menschen abgeben.
 
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nahrungsmittel vielleicht nicht. aber es gibt genug kulturen, wo kleinwüchsige in bestialischer weise verstümmelt werden.
schau dir "slumdog millionaire" an, oder lies die "wüstenblume".

man kann so etwas nicht generalisieren. die aspekte, die du genannt hast, sind sicher nicht von der hand zu weisen, aber kann man nicht für alles und jeden anwenden.
ich kenne leute, die so innige beziehungen zu ihren eltern hatten, dass diese auch psychische schäden nach deren tod hatten, die mit dem verlust eines kindes, bestimmt gleichzusetzen sind.


Wenn ich richtig informiert bin, sind Eltern auch Menschen und nicht geliebte Haustiere?
 
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:eek: is euch wirklich soooo faaaad? es ist einfach unglaublich, wie rasant ein thema verrissen, zerrissen, auséinander geklaubt, falsch zusammengesetzt etc. wird. ich habs schon in dem anderen thread zu sali und anderen geschrieben. an sich passt das mittlerweile auf fast alle threads.
wozu also überhaupt diskutieren? zu irgendwas stellung nehmen? völlig sinnlos, in anbetracht ständiger wortklauberei, wehleidigkeit, verfolgungswahn. wenns euch spaß macht, bei jedem wort sich selbst kritisch zu hinterfragen, ob es unter umständen jemand falsch verstehen könnte weil...., na dann bitteschön. mir vergehts dabei, denn so müsste bei jedem posting mal locker eine stunde überlegt werden, wer sich betroffen fühlen könnte, evtl. mal vorher die ganze runde per pn abfragen, ob damit eh nix verbunden wird, dazu noch gleich div. standartwerke des kleinen juristen an der hand haben, durch rechtschreibung durchlaufen lassen und am schluss bitteschön der ethischen kommisson überreichen, um es gefahrlos hier einstellen zu können.
na dann, ohne mich! pfiat euch!:(
 
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:eek: is euch wirklich soooo faaaad? es ist einfach unglaublich, wie rasant ein thema verrissen, zerrissen, auséinander geklaubt, falsch zusammengesetzt etc. wird. ich habs schon in dem anderen thread zu sali und anderen geschrieben. an sich passt das mittlerweile auf fast alle threads.
wozu also überhaupt diskutieren? zu irgendwas stellung nehmen? völlig sinnlos, in anbetracht ständiger wortklauberei, wehleidigkeit, verfolgungswahn. wenns euch spaß macht, bei jedem wort sich selbst kritisch zu hinterfragen, ob es unter umständen jemand falsch verstehen könnte weil...., na dann bitteschön. mir vergehts dabei, denn so müsste bei jedem posting mal locker eine stunde überlegt werden, wer sich betroffen fühlen könnte, evtl. mal vorher die ganze runde per pn abfragen, ob damit eh nix verbunden wird, dazu noch gleich div. standartwerke des kleinen juristen an der hand haben, durch rechtschreibung durchlaufen lassen und am schluss bitteschön der ethischen kommisson überreichen, um es gefahrlos hier einstellen zu können.
na dann, ohne mich! pfiat euch!:(


Ich weiß, daß du mich nicht lesen kannst, weil ich auf ignorieren bin. Aber mußt du zu jedem Thread, der dir nicht passt, eine Meldung abgeben, daß du die Diskussion für sinnlos hälst? Halt dich einfach raus.
 
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Wenn ich richtig informiert bin, sind Eltern auch Menschen und nicht geliebte Haustiere?

da bist du richtig informiert!
es ging aber um die aussage/behauptung, dass der mensch verluste "leichter" verkraftet, wenn diese evolutionär bedingt sind.
und damit du nicht wieder (so wie jetzt :D) zusammenhänge auseinander reisst, ein kleines beispiel:

behauptung: der verlust eines elternteils ist nicht mit dem verlust eines kindes zu vergleichen, weil der mensch gewöhnt ist, dass eltern vor ihm sterben, kinder ihn aber überleben. somit führt der vorzeitige (weil ungewöhnliche) verlust eines kindes zu grösserem schmerz.

und diese behauptung habe ich in frage gestellt ;)
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Durch diese Seiten zieht sich ein roter Faden, irgendwie seid ihr euch einig, doch jeder nähert sich dem Thema von einer anderen Seite und anstatt dass ihr zugebt, dass ihr dasselbe meint, stürzt ihr euch auf Wortklaubereien und versucht den anderen als blöd darzustellen.
Hat mit dem Thema nichts mehr zu tun, es spielen da unterschwellig andere Posts mit, die irgendwer irgendwann zitiert hat.
Leute mal durcharmen und erfreut euch an der Frühlingsluft.........

Die Wuff-Welt dreht sich auch weiter ohne diese Zerfleischungen....
 
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Durch diese Seiten zieht sich ein roter Faden, irgendwie seid ihr euch einig, doch jeder nähert sich dem Thema von einer anderen Seite und anstatt dass ihr zugebt, dass ihr dasselbe meint, stürzt ihr euch auf Wortklaubereien und versucht den anderen als blöd darzustellen.
Hat mit dem Thema nichts mehr zu tun, es spielen da unterschwellig andere Posts mit, die irgendwer irgendwann zitiert hat.
Leute mal durcharmen und erfreut euch an der Frühlingsluft.........

Die Wuff-Welt dreht sich auch weiter ohne diese Zerfleischungen....

na, dann umarm ich euch mal alle....:p:D
 
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echt, und du lebst noch und wurdest nicht erlegt??? noch dazu bei einem dackel-terrier-mischling? :eek:
entschuldige, ironie, aber ich glaub ja nicht mehr was da abrennt.

ja und man glaubt es kaum, weder vom hund noch vom jäger erlegt :D:D:D (habe auch noch alle gliedmaßen:D)
damals hats auch noch geheißen, selbst schuld wennst den hund sekkierst und bei einem hund läuft man nicht vorbei und man greift keine fremden hunde an, ohne den besitzer vorher höflich zu fragen.......

ich kanns auch nicht mehr glauben, was da abläuft!! ich kenne fast niemand hier im forum persönlich, aber es ist alles erschreckend, da bin ich froh, dass ich meinen hund (und natürlich auch meine familie und freundeskreis) habe, bei dem/denen weiß ich wenigstens woran ich bin und der fällt mir nicht in den rücken......
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Diese Linie ist nicht nur imaginär sie ist ein Fakt. Die Evolution hat uns Menschen dazu bestimmt, dass im Normlfall das Kind die Eltern überlebt. Sie hat uns auch das Hirn mitgegeben zu wissen, wie alt ein Hund wird und jeder geistig halbwegs gesunde Mensch lebt mit dem Hund in dem Wissen, dass dieser eine wesentliche kürzere Lebenserwartung hat als ein Mensch. Wir alle leben in dem Bewußtsein, dass das geliebte Tier (mit Ausnahmen) im Regelfall, vor uns stirbt und durch ein anderes, dem wir ebenso Liebe schenken, quasi ersetzt wird.
Ein geistig gesunder Mensch kann daher den Tod eines Tieres sehr gut verarbeiten.

Nun ein geistig gesunder Mensch (was für ein Ausdruck grins) sollte auch den Tod eines Menschen sehr gut verarbeiten - denn Loslassen muss er in jedem Fall. Es wird anders sein und die Trauer wird anders ablaufen, die Lebensumstände werden unterschiedlich verändert sein - alles OK - aber wie zum Kuckuck kannst Du es Dir anmaßen jemanden quasi vorzuschreiben wie seine Trauer abzulaufen hat????

Der Tod eines Kindes ist in der Größe des Verlustet, in dem unendlichen Leid das er auslöst,in seinen Konsequenzen der Beschädigung der Psyche, der Seele in keiner Weise auch nur in einem Atemzug mit dem Verlust eines Tieres zu bennen.

Nur eine kleine Zwischenfrage - wie ist das mit den Kindern die in Afrika verhungern ??? Du beschreibst den Prozess des Loslassens - das bezieht sich in der Regel immer auf ein Dir nahestehendes Lebewesen zu dem Du eine intensive Beziehung aufgebaut hast ... auch beim Polemisieren sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...

Nein, der Jäger muss zur Verantwortung gezogen werden, wenn

a) der Schuss im Ortsgebiet gefallen ist ODER
b) der Hund ohne den Tatbestand der Wilderei (also eben in diesem Augenblick) erschossen wurde.

Einer von beiden Punkten reicht bereits aus.
Das er sich "in Gefahr wähnte" reicht nicht aus. Sonst hätte jeder Hundehasser bald eine ganz bequeme Ausrede dafür, Nachbars Fifi zu erschießen.

LG

Würde ich auch so sehen ....

Ich schreibe niemandem etwas vor. Ein Mensch der den Verlust seines Kindes erlebt hat, den Verlust seines Hundes erlebt hat und für sich sagen kann: Der eine Verlust ist nicht schlimmer als der andere ist für mich OK. Soferne dieser Mensch diese Aussage einzig und allein auf die eigene Person beschränkt.

Ein Mensch, der diese Erfahrung nicht gemacht hat, kann sich an den allgemeinen Gepflogenheiten orientieren und diese zeigen eindeutig, dass die Menschheit in ihrer Gesamtheit den Tod eines eigenen Kindes als wesentlich entsetzlicher erlebt, als den Tod des eigenen Hundes.

Naja ich habe den Tod meiner Mutter und meiner Großmutter erlebt und den von 3 mir nahestehenden Hunden - es war in jedem Fall eine eigene Art des Loslassens - die ich weder werten noch miteinander verglichen könnte.

Abgesehen sollte man nicht von Loslassprozessen in der Art sprechen/schreiben wie Du es tust - das ist eine sehr persönliche Angelegenheit wo sich Niemand gerne vorschreiben läßt wie er was zu empfinden hat weil es den Gepflogenheiten entspricht...

Du ziehst also keine Linie zwischen Mensch und Haustier, in diesem Fall bei dem Verlust von beiden?

Ich ziehe grundsätzlich keine LINIEN sondern ich werte ganz gerne jedes Erleben individuell. Vor allem im persönlichen Bereich und ein Todesfall ist wohl etwas sehr persönliches. Ich finde es auch abstossend wenn jemand in ein Forum schreibt dass das Kind der Freundin getötet wurde um zu untermauern dass man den Tod eines Hundes nicht tragisch nehmen darf - das ist für mich pietätslos und zeigt eine ausgeprägte Spürlosigkeit - wenn ich die Freundin wäre - dann wäre die Freundschaft ab dem Posting gekündigt.

wenn dir der Gesetzgeber erlaubt eine Waffe zu tragen und du aus vorauseilender Notwehr oder Nothilfe einen Hund oder ein anderes Tier erschießt wird dir da niemand einen Strick draus drehen - zu Recht.

Na dann sind wir doch alle sehr froh dass Menschen wie Du keine Waffe tragen dürfen - manchmal denkt sich der Gesetzgeber ja doch etwas dabei wenn er Gesetze macht ....
 
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Die waeren? Wenn kannst du das nur dann sagen, wenn dir der Hund und die betreffende Situation persoenlich bekannt ist, bzw. diese lueckenlos (und davon ist man hier wohl meilenwert entfernt) rekonstruiert wurde.

Ich kann dir ein Beispiel nennen (Rasse tut nix zur Sache): zappelndes Kleinkind und der Hund war auf 180. Hat einen großen Jagdtrieb. Das ist jetzt nicht soooooo ungewöhnlich denk ich mal. Dass durch bestimmte Reize ein Jagdverhalten oder Beuteverhalten ausgelöst wird. Vor allen Dingen wenn der Hund nie Kontakt zu Kleinkindern hatte.

Ist in dem Fall sowieso hinfällig, weil besagter Hund ja keine Gefahr für Menschen war, sondern für andere Tiere. Wollte nur ein Beispiel nennen.

Es geht nur darum, dass durch solche Besitzer es eben zu so Vorfällen wie damals in Deutschland kommt und da hat der Andy nicht unrecht. Es hätt genauso statt zwei Ziegen einen 3 jährigen treffen können, wenn der Hund ein anderer gewesen wäre. Das Vorgehen des Jägers jetzt mal außen vor gelassen (da sind wir uns eh alle einig, dass das unter jediglicher Kritik war und hoffentlich Konsequenzen nach sich zieht!), ich kann die Beweggründe hinter so einem Abschuss 100%ig verstehen. Wie kommen die anderen Tiere dazu, nur weil der Besitzer nicht fähig ist den Hund sicher zu verwahren?
 
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da bist du richtig informiert!
es ging aber um die aussage/behauptung, dass der mensch verluste "leichter" verkraftet, wenn diese evolutionär bedingt sind.
und damit du nicht wieder (so wie jetzt :D) zusammenhänge auseinander reisst, ein kleines beispiel:

behauptung: der verlust eines elternteils ist nicht mit dem verlust eines kindes zu vergleichen, weil der mensch gewöhnt ist, dass eltern vor ihm sterben, kinder ihn aber überleben. somit führt der vorzeitige (weil ungewöhnliche) verlust eines kindes zu grösserem schmerz.

und diese behauptung habe ich in frage gestellt ;)

Da zum Glück beides nicht erlebt kann ich nur spekulieren: Sicher kann der Verlust eines Elternteils zu einem Trauma führen, je jünger das Kind, desto eher. Aber trotzdem ist der Verlust eines Kindes wohl etwas ganz Singuläres, etwas, was man nie verkraftet. Aber du weichst aus....es ging ja um den Vergleich Mensch-Hund.
 
AW: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

ich glaub, dass der besitzer des hundes unverantwortlich war/ist, da sind wir uns grösstenteils einig.

wenn du aber jeden freilaufenden hund als gefahr für menschen bezeichnest, dann sollte man aber schleunigst, vorallem im ländlichen bereich, für sicherheit sorgen. denn da wären sehr viele menschen tagtäglich in lebensgefahr!
oder meinst du damit, dass die gefahr bestand, weil es sich um einen "gefährlichen kampfhund" gehandelt hat, der auf raubzug war? :cool:
 
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