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Du ziehst also keine Linie zwischen Mensch und Haustier, in diesem Fall bei dem Verlust von beiden?
Eine schöne leere Phrase - wo zeigt die Gesamtheit Mensch durch ihre Geschichte, dass sie eine klare Linie zieht![]()
irgendwo stand, der Jäger fühlte sich bedroht weil der Hund auf ihn zu rannte.... und da es wohl niemand gesehen hat..... wird der Jäger mit dieser Argumentation sicher durchkommen
Ein wenig Geschichte? Jäger und Sammler? Die Rechtssprechung? Psychologie etc etc, Psychiatrie, Forschung??? Menschen schlachten Tiere und essen diese, seit Urzeiten und jetzt. Nenne mir ein einziges Bespiel, eine einzige Kultur, wo Kinder als Nahrungsmittel galten.
Ein wenig Geschichte? Jäger und Sammler? Die Rechtssprechung? Psychologie etc etc, Psychiatrie, Forschung??? Menschen schlachten Tiere und essen diese, seit Urzeiten und jetzt. Nenne mir ein einziges Bespiel, eine einzige Kultur, wo Kinder als Nahrungsmittel galten.
Du ziehst also keine Linie zwischen Mensch und Haustier, in diesem Fall bei dem Verlust von beiden?
Auch in diesem Forum hat es schon Beiträge von Menschen gegeben, die sehr wohl geschrieben haben, Kind geht vor.
Oehm, isst du deinen Hund leicht? Oder deine Katze?
Es ist laecherlich wie schlicht manche darauf pochen unbedingt 50 Stufen hoeher als ein Hund etc. gestellt werden zu muessen, v.a. was die zulassenden Empfindungen des Einzelnen fuer ein Tier betrifft. Das bleibt GsD jedem selbst ueberlassen und darueber sollte man auch kein Urteil faellen.
nahrungsmittel vielleicht nicht. aber es gibt genug kulturen, wo kleinwüchsige in bestialischer weise verstümmelt werden.
schau dir "slumdog millionaire" an, oder lies die "wüstenblume".
man kann so etwas nicht generalisieren. die aspekte, die du genannt hast, sind sicher nicht von der hand zu weisen, aber kann man nicht für alles und jeden anwenden.
ich kenne leute, die so innige beziehungen zu ihren eltern hatten, dass diese auch psychische schäden nach deren tod hatten, die mit dem verlust eines kindes, bestimmt gleichzusetzen sind.
is euch wirklich soooo faaaad? es ist einfach unglaublich, wie rasant ein thema verrissen, zerrissen, auséinander geklaubt, falsch zusammengesetzt etc. wird. ich habs schon in dem anderen thread zu sali und anderen geschrieben. an sich passt das mittlerweile auf fast alle threads.
wozu also überhaupt diskutieren? zu irgendwas stellung nehmen? völlig sinnlos, in anbetracht ständiger wortklauberei, wehleidigkeit, verfolgungswahn. wenns euch spaß macht, bei jedem wort sich selbst kritisch zu hinterfragen, ob es unter umständen jemand falsch verstehen könnte weil...., na dann bitteschön. mir vergehts dabei, denn so müsste bei jedem posting mal locker eine stunde überlegt werden, wer sich betroffen fühlen könnte, evtl. mal vorher die ganze runde per pn abfragen, ob damit eh nix verbunden wird, dazu noch gleich div. standartwerke des kleinen juristen an der hand haben, durch rechtschreibung durchlaufen lassen und am schluss bitteschön der ethischen kommisson überreichen, um es gefahrlos hier einstellen zu können.
na dann, ohne mich! pfiat euch!![]()
Wenn ich richtig informiert bin, sind Eltern auch Menschen und nicht geliebte Haustiere?
Durch diese Seiten zieht sich ein roter Faden, irgendwie seid ihr euch einig, doch jeder nähert sich dem Thema von einer anderen Seite und anstatt dass ihr zugebt, dass ihr dasselbe meint, stürzt ihr euch auf Wortklaubereien und versucht den anderen als blöd darzustellen.
Hat mit dem Thema nichts mehr zu tun, es spielen da unterschwellig andere Posts mit, die irgendwer irgendwann zitiert hat.
Leute mal durcharmen und erfreut euch an der Frühlingsluft.........
Die Wuff-Welt dreht sich auch weiter ohne diese Zerfleischungen....
echt, und du lebst noch und wurdest nicht erlegt??? noch dazu bei einem dackel-terrier-mischling?
entschuldige, ironie, aber ich glaub ja nicht mehr was da abrennt.
Diese Linie ist nicht nur imaginär sie ist ein Fakt. Die Evolution hat uns Menschen dazu bestimmt, dass im Normlfall das Kind die Eltern überlebt. Sie hat uns auch das Hirn mitgegeben zu wissen, wie alt ein Hund wird und jeder geistig halbwegs gesunde Mensch lebt mit dem Hund in dem Wissen, dass dieser eine wesentliche kürzere Lebenserwartung hat als ein Mensch. Wir alle leben in dem Bewußtsein, dass das geliebte Tier (mit Ausnahmen) im Regelfall, vor uns stirbt und durch ein anderes, dem wir ebenso Liebe schenken, quasi ersetzt wird.
Ein geistig gesunder Mensch kann daher den Tod eines Tieres sehr gut verarbeiten.
Der Tod eines Kindes ist in der Größe des Verlustet, in dem unendlichen Leid das er auslöst,in seinen Konsequenzen der Beschädigung der Psyche, der Seele in keiner Weise auch nur in einem Atemzug mit dem Verlust eines Tieres zu bennen.
Nein, der Jäger muss zur Verantwortung gezogen werden, wenn
a) der Schuss im Ortsgebiet gefallen ist ODER
b) der Hund ohne den Tatbestand der Wilderei (also eben in diesem Augenblick) erschossen wurde.
Einer von beiden Punkten reicht bereits aus.
Das er sich "in Gefahr wähnte" reicht nicht aus. Sonst hätte jeder Hundehasser bald eine ganz bequeme Ausrede dafür, Nachbars Fifi zu erschießen.
LG
Ich schreibe niemandem etwas vor. Ein Mensch der den Verlust seines Kindes erlebt hat, den Verlust seines Hundes erlebt hat und für sich sagen kann: Der eine Verlust ist nicht schlimmer als der andere ist für mich OK. Soferne dieser Mensch diese Aussage einzig und allein auf die eigene Person beschränkt.
Ein Mensch, der diese Erfahrung nicht gemacht hat, kann sich an den allgemeinen Gepflogenheiten orientieren und diese zeigen eindeutig, dass die Menschheit in ihrer Gesamtheit den Tod eines eigenen Kindes als wesentlich entsetzlicher erlebt, als den Tod des eigenen Hundes.
Du ziehst also keine Linie zwischen Mensch und Haustier, in diesem Fall bei dem Verlust von beiden?
wenn dir der Gesetzgeber erlaubt eine Waffe zu tragen und du aus vorauseilender Notwehr oder Nothilfe einen Hund oder ein anderes Tier erschießt wird dir da niemand einen Strick draus drehen - zu Recht.
Die waeren? Wenn kannst du das nur dann sagen, wenn dir der Hund und die betreffende Situation persoenlich bekannt ist, bzw. diese lueckenlos (und davon ist man hier wohl meilenwert entfernt) rekonstruiert wurde.
da bist du richtig informiert!
es ging aber um die aussage/behauptung, dass der mensch verluste "leichter" verkraftet, wenn diese evolutionär bedingt sind.
und damit du nicht wieder (so wie jetzt) zusammenhänge auseinander reisst, ein kleines beispiel:
behauptung: der verlust eines elternteils ist nicht mit dem verlust eines kindes zu vergleichen, weil der mensch gewöhnt ist, dass eltern vor ihm sterben, kinder ihn aber überleben. somit führt der vorzeitige (weil ungewöhnliche) verlust eines kindes zu grösserem schmerz.
und diese behauptung habe ich in frage gestellt![]()