jäger drohen wildbret an hunde zu verfüttern

Mich würde mal interessieren, wie man hier allgemein so über Fleischhauer denkt.... :confused:
Nur als Ableitung zu dem Argument - Lust am Töten...

Warum haben die sich für ihren Beruf entschieden?
Aus dem Grund, weil sie dann tagein tagaus Tiere töten dürfen???
Haben sie vielleicht ein Hobby zum Beruf gemacht?

Ehrlich! Das würde mich jetzt WIRKLICH brennend interessieren!

LG
VERA
Mein Mann arbeitet in einer fleischverarbeitenden Fabrik, hat also mit Fleischhauern zu tun. Die wenigsten schlachten übrigens selber...der Beruf Fleischhauer ist sehr vielschichtig und hat mehr mit der Verarbeitung des getöteten Tieres zu tun.
Schlachthofkeuler sind allerdings wieder was anderes, die sind schon ein eigener Menschenschlag...

Einer hat mir erzählt, er musste ein Kalb aufziehen und dann schlachten, sein Meister hat gesagt, nur wer das kann, kann den Beruf ausüben.
Er hat es übrigens gemacht...hart nicht war,

Es geht mir auch gar nicht um das Töten, ich esse Fleisch also sterben Tiere wegen mir, ist so..fertig..

Aber ich kenne keinen Fleischhauer der sich so wichtig nimmt, wie viele aus der Jägerschaft, sobald sie ein Gewehr um haben und im Wald stehen. :cool:

Und wir haben zur Zeit einen Jäger am Hundeplatz mit seinem Hund und der Mensch erfüllt alle Klischees, die man sich so vorstellen kann:cool:
Ein Vollkoffer
 
OK, dann meine ich die eigentlichen "Schlachthofkeuler" - den Begriff kannte ich gar nicht...

Warum wählen die so einen Beruf?
Ich meine - was ist die Erfüllung, die Selbstverwirklichung dabei?
Das würd mich persönlich einfach interessieren... :confused:

Und ja - es mag sein, dass es immer wieder ganz herausragende (im negativen Sinn) Exemplare gibt - aber egal ob Jäger oder Polizist oder Feuerwehrmann oder Arzt oder Maurer oder Grafiker - es gibt überall "Vollkoffer"...
Wegen einem oder auch ein paaren sind ja nicht alle Jäger, Polizisten, Feuerwehrmänner, Ärzte, Maurer oder Grafiker solche Vollkoffer... :o

GLG und nix für Ungut! :)
VERA
 
OK, dann meine ich die eigentlichen "Schlachthofkeuler" - den Begriff kannte ich gar nicht...

Warum wählen die so einen Beruf?
Ich meine - was ist die Erfüllung, die Selbstverwirklichung dabei?
Das würd mich persönlich einfach interessieren... :confused:

Und ja - es mag sein, dass es immer wieder ganz herausragende (im negativen Sinn) Exemplare gibt - aber egal ob Jäger oder Polizist oder Feuerwehrmann oder Arzt oder Maurer oder Grafiker - es gibt überall "Vollkoffer"...
Wegen einem oder auch ein paaren sind ja nicht alle Jäger, Polizisten, Feuerwehrmänner, Ärzte, Maurer oder Grafiker solche Vollkoffer... :o


GLG und nix für Ungut! :)
VERA

natürlich nicht, mir sind aber leider bis jetzt nur solche begegnet, bis auf eine einzige 'Ausnahme...und sowas prägt....wir haben sehr viele Jäger bei uns im Gebiet und alle sind nicht dicht, sobald sie das Jagdgewand anhaben.
Ist leider eine Tatsache, ich erfinde da ja keine Geschichten.
 
OK, dann meine ich die eigentlichen "Schlachthofkeuler" - den Begriff kannte ich gar nicht...

Warum wählen die so einen Beruf?
Ich meine - was ist die Erfüllung, die Selbstverwirklichung dabei?
Das würd mich persönlich einfach interessieren... :confused:


das musst du jemanden fragen, der diesen Beruf ausübt ?
Ich kann dir darauf keine Antwort geben,


Und ja - es mag sein, dass es immer wieder ganz herausragende (im negativen Sinn) Exemplare gibt - aber egal ob Jäger oder Polizist oder Feuerwehrmann oder Arzt oder Maurer oder Grafiker - es gibt überall "Vollkoffer"...
Wegen einem oder auch ein paaren sind ja nicht alle Jäger, Polizisten, Feuerwehrmänner, Ärzte, Maurer oder Grafiker solche Vollkoffer... :o

GLG und nix für Ungut! :)
VERA

Würde mich auch interessieren, bei den Fleischern ist es oft Tradition in der Familie, da sind schon Generationen in dem Beruf tätig..und die Kinder wachsen da hinein, wie auch bei den Jägern häufig...
 
kommt aber auch drauf an wie man drauf vorbereitet wird.
wenn sich angsoffene erwachsene einen spaß drauß machen, die kinder zu schockieren und möglichst angst einzujagen wars sicher was anderes als bei dir in der familie.

Ja, die Vorbereitung darauf ist sicherlich sehr wichtig.
Und ich will Dir auch nicht absprechen, dass die Jäger die Du in dem Stall erlebt hast, Riesenär**** waren.


ich habe nur noch keinen kennen gelernt für den tierisches leben einen wert hatte und die meisten waren oben geschilderte ***.
Bedingt durch meinen Hund, bin ich seit ich sie habe (mit einer kurzen Unterbrechung) in einem Forum angemeldet in dem sich Jagdhundehalter treffen.
Dort sind auch sehr viele Jäger angemeldet, einige züchten selber, andere sind über ihren Hund zur Jagd gekommen, wenn man in dem Forum liest, dann kann man in den meisten Threads nicht auf Anhieb sagen, wer Jäger ist und wer nicht und das liegt nicht daran, dass NJ ebensolche Hardliner und Sturköppe sind, wie einige Jäger.
Wenn Du magst, dann gebe ich Dir gerne den Link zu dem Forum, man kann auch ohne sich zu registrieren dort in einigen Bereichen lesen. ;)

Ich habe dort viel gelernt und eine ganze Menge Vorurteile abbauen können, bzw. meine bis dahin eigentlich nur positiven Erfahrungen mit Jägern noch erweitern können.
Wenn es z.B. um die Frage geht, ob man wildernde Hunde abschießen sollte, dann ist da nur ein einziger Jäger unter den vielen, der sagt er würde abdrücken, alle anderen würden andere Wege gehen. Einige sagen sogar, dass der Abschuß von wildernden Hunden/Katzen für den Jäger nicht mehr erlaubt sein sollte.

und nur weils überall idioten gibt, ist das nicht gut so, sondern sollten diese möglichst dezimiert werden.
Das war von mir auch nicht als "Ausrede" gedacht, sondern nichts weiter als eine Feststellung.
So wie es Dir mit den Jägern geht, geht es mir mit den VPGlern, bei denen kriege ich nen Hals, aber mittlerweile habe ich einige kennen gelernt, die andere Wege mit ihren Hunden gehen und die zeigen mir ganz deutlich, dass sie für die schwarzen Schafe ihrer "Sparte" die Köpfe hinhalten müssen.

abgesehen davon, dass die schwarzen schafe von den (von mir in der theorie aktzeptierten), vereinfacht gesagt, guten jägern toleriert werden. in sachen hundeausbildung, jagdverhalten usw.,
Die Guten tolerieren die Schlechten meistens nicht.
Und ich denke mit dem Umschwung der Generationen wird sich - wie schon die ganzen letzten Jahre - viel bewegen.
Die Guten tun das, was sie in "ihrer Macht" liegt, das Konzept "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus", trifft schon lange nicht mehr so zu, wie es früher mal war.
Das alles natürlich nicht von Heute auf Morgen geht, ist ja auch klar.
 
Würde mich auch interessieren, bei den Fleischern ist es oft Tradition in der Familie, da sind schon Generationen in dem Beruf tätig..und die Kinder wachsen da hinein, wie auch bei den Jägern häufig...

das musst du jemanden fragen, der diesen Beruf ausübt ?
Ich kann dir darauf keine Antwort geben,

Die Frage richtet sich ja an alle hier - vielleicht ist ja jemand hier, der diese Frage für mich "befriedigend" beantworten kann... :)
 
naja dann sind die "guten jäger" vielleicht kommunikativer und die ewig gestrigen nicht in internet communitys vertreten:o
wenns grad nix besseres gibt liest man in verschiedensten medien zu oft von jägern die katzen, hunde 2m neben besitzer usw abknallen, als dass es nur vereinzelte sind.

"die guten tolerieren die schlechten meist nicht"
naja da hats aber eine schräge optik, bei den fällen zb. mit den verschwundenen bären oder dem der die fischadler abgeknallt hat.
selbst wenn nur einer allein verantwortlich war, diese tollen abschüsse sind sicher am stammtisch besprochen worden, sowas beplaudert man mit gleichgesinnten, denke ich. und keiner hat die kerle angezeigt.
auf diejenigen die die katzen im wohngebiet mit fallen gefangen und abgeknallt haben, ist man ja auch nicht auf anzeige anderer jäger gekommen.

andere beispiele gab es hier im forum auch einige.

dazu die hundeausbildung mit den ausnahmen von den tierschutzmaßnahmen die für andere hobbyhundehalter gelten.
dass die jäger sonderregelungen haben, liegt meiner einschätzung nach wohl am widerstand eines großen teiles der jäger gegen die einschränkung der gewalt.

sicher nicht alle, und ich glaub dir, dass in dem forum auch sympathische leut sind, aber ich denke dass diese situation nicht der realität entspricht, zumindest nicht der von mir erlebten.
lg
 
ich bin eben früh morgens und spät abends mit den Hunden unterwegs:cool:
und komme den Herren deshalb öfters in die Quere, je nach Dienst
Nicht böse sein, aber zu diesen Zeiten hast Du mit frei laufenden Hunden im Revier nichts zu suchen; vernünftige Hundehalter meiden zu diesen Zeiten überhaupt Jagdgebiete.
 
Nicht böse sein, aber zu diesen Zeiten hast Du mit frei laufenden Hunden im Revier nichts zu suchen; vernünftige Hundehalter meiden zu diesen Zeiten überhaupt Jagdgebiete.

:) wo bitte habe ich den gesagt, das die Hunde frei laufen, ich bin ja nicht blöd, wenn du gelesen hättest, was ich schreibe, hättest du gesehen, dass ich mehrmals geschrieben habe, dass meine Hunde im Wald an der Leine sind und ich renne nicht schreiend durch den Wald..die Rehe stehen zum Teil seelenruhig in kurzer Distanz, sie kennen mich und die Hunde schon seit Jahren gut:)
Und es ist gesetzlich nicht verboten um diese Zeit spazieren zu gehen, auch wenn es die Jäger nicht freut, die Rehe sicher :cool:
 
naja dann sind die "guten jäger" vielleicht kommunikativer und die ewig gestrigen nicht in internet communitys vertreten:o
Das stimmt bestimmt.

wenns grad nix besseres gibt liest man in verschiedensten medien zu oft von jägern die katzen, hunde 2m neben besitzer usw abknallen, als dass es nur vereinzelte sind.
Von wie vielen SoKa-Angriffe liest man und wie entstellt werden sie dabei in den Medien? Wir wissen, dass das nicht dem tatsählichen Bild der SoKas entspricht.

"die guten tolerieren die schlechten meist nicht"
naja da hats aber eine schräge optik, bei den fällen zb. mit den verschwundenen bären oder dem der die fischadler abgeknallt hat.
selbst wenn nur einer allein verantwortlich war, diese tollen abschüsse sind sicher am stammtisch besprochen worden, sowas beplaudert man mit gleichgesinnten, denke ich. und keiner hat die kerle angezeigt.
auf diejenigen die die katzen im wohngebiet mit fallen gefangen und abgeknallt haben, ist man ja auch nicht auf anzeige anderer jäger gekommen.
Ein schlechte Jäger würde kaum in Gegenwart eines guten Jägers mit solchen Abschüßen prahlen und auch wenn es dem Guten dann zu Ohren kommt, braucht der Beweise, wenn er Anzeige erstattet.

andere beispiele gab es hier im forum auch einige.
Würdest Du eine Freundin, deren Hund hetzt anzeigen? Oder jemand von dem Du weißt das sein Hund Wild hetzt, Du es aber selber noch nicht gesehen hast?

dazu die hundeausbildung mit den ausnahmen von den tierschutzmaßnahmen die für andere hobbyhundehalter gelten.
dass die jäger sonderregelungen haben, liegt meiner einschätzung nach wohl am widerstand eines großen teiles der jäger gegen die einschränkung der gewalt.
Bei uns in Deutschland haben die Jäger keine Sonderrechte in der Hundeausbildung, das einzige was ihnen an Sonderrechten zusteht ist das Kupieren der Rute bei der entsprechenden Rasse, aber das hat nichts mit der Hundeausbildung zu tun.

sicher nicht alle, und ich glaub dir, dass in dem forum auch sympathische leut sind, aber ich denke dass diese situation nicht der realität entspricht, zumindest nicht der von mir erlebten.
In dem Forum sind zu 99% sympathische Jäger, ich kann es nur empfehlen um das Bild vom "saufenden, pöbelnden, die eigenen hunde schlagenden jägern" aus dem Kopf zu kriegen, ein Bild das mehr Jäger nicht entspricht, als das es zutrifft.
 
naja dann sind die "guten jäger" vielleicht kommunikativer und die ewig gestrigen nicht in internet communitys vertreten:o
wenns grad nix besseres gibt liest man in verschiedensten medien zu oft von jägern die katzen, hunde 2m neben besitzer usw abknallen, als dass es nur vereinzelte sind.

Sommerloch:rolleyes:



"die guten tolerieren die schlechten meist nicht"
naja da hats aber eine schräge optik, bei den fällen zb. mit den verschwundenen bären oder dem der die fischadler abgeknallt hat.
selbst wenn nur einer allein verantwortlich war, diese tollen abschüsse sind sicher am stammtisch besprochen worden, sowas beplaudert man mit gleichgesinnten, denke ich. und keiner hat die kerle angezeigt.
auf diejenigen die die katzen im wohngebiet mit fallen gefangen und abgeknallt haben, ist man ja auch nicht auf anzeige anderer jäger gekommen.

andere beispiele gab es hier im forum auch einige.

dazu die hundeausbildung mit den ausnahmen von den tierschutzmaßnahmen die für andere hobbyhundehalter gelten.
dass die jäger sonderregelungen haben, liegt meiner einschätzung nach wohl am widerstand eines großen teiles der jäger gegen die einschränkung der gewalt.

sicher nicht alle, und ich glaub dir, dass in dem forum auch sympathische leut sind, aber ich denke dass diese situation nicht der realität entspricht, zumindest nicht der von mir erlebten.
lg

Das ist das was du für wahr erachtest:cool: Es gibt überall schwarze Schafe, und die müßen von der Bildfläche verschwinden. Schön langsam aber sicher tuns sie es:)

Aber dieser irrationale Hass auf Jäger....wahnsinn:mad:


@Andrea

Und warum soll der Jäger zu dir freundlich sein, wenn du auf die nettiquette pfeifst und zu gewissen Zeiten trotzdem im Wald herumstreifst. Das du "schlechte" Erfahrungen mit Jägern hast wundert mich kein bißchen;)
 
In dem Forum sind zu 99% sympathische Jäger, ich kann es nur empfehlen um das Bild vom "saufenden, pöbelnden, die eigenen hunde schlagenden jägern" aus dem Kopf zu kriegen, ein Bild das mehr Jäger nicht entspricht, als das es zutrifft

Schön wäre es.................Aber die selben Leute die gegen jede Hetze gegen SOKAS jodeln (zurecht!!!) leben selber nur alle Vorurteile gegen Jäger bis zum geht nicht mehr:mad:
 
[...]ich kann es nur empfehlen um das Bild vom "saufenden, pöbelnden, die eigenen hunde schlagenden jägern" aus dem Kopf zu kriegen, ein Bild das mehr Jäger nicht entspricht, als das es zutrifft.
Da stellt sich halt die Frage ob diejenigen ihren Horizont überhaupt erweitern wollen bzw. können.

Anscheinend brauchen manche Menschen ihre Feindbilder: SoKa's, Jäger, Ausländer, Asoziale Arbeitslose,...

Um im Hundebereich zu bleiben: Ich hab selbst schon erlebt dass ein Jäger, dessen 1jähriger Vorstehhund lieber die Fasane aufgestöbert hat als anzuzeigen, ihn nach dem 4. Mal und als er wieder in Rufweite war, hergerufen und mit der Leine ordentlich verdroschen hat. Aber das habe ich auch schon erlebt: bei besoffenenen Asseln im Stadtpark, am Schäferhundplatz (zusätzlich zum Stachler und Teletak), und auch vom "netten" älteren Herren der vorher mit mir geplaudert hat und seinen Hund danach meterweit an den Ohren rumgeschleift hat weil der Retriever gegen seinen Willen im Wasser war.

Entweder man will schwarz/weiss und die Bestätigung seiner Klischees sehen, oder nicht.

Ich helfe ja selbst einen Jagdhund auszubilden, und bei seiner Anlagenprüfung (1. Prüfung für den Vorstehhund) war (von 25 Hunden) einer dabei der nach den "alten" Methoden ausgebildet wurde. Die Hündin hätte mit einem Jahr schon die höchste Jagdprüfung laufen können, so gut stand sie "im Gehorsam": während alle Hunde dem aufgestöberten Hasen fröhlich hinterherfetzten sackte sie in sich zusammen. Und man stelle sich vor, das ließ die Prüfer den Kopf schütteln und sogar Punkte ABziehen.

Der Zuchtwart gab sogar richtig tolle Tipps wie man den Abruf festigen kann - ohne Zwang mit viel Übung, Motivation und positiver Bestärkung. (Ok, ich muss zugeben, das hat mich dann schon sehr überrascht :D )

lg Nina

PS: den link zum Jagdhundforum hätt ich auch gern :D
 
Da stellt sich halt die Frage ob diejenigen ihren Horizont überhaupt erweitern wollen bzw. können.
Ich glaube, dass hat nicht unbedingt etwas mit Wollen zu tun, wenn man schon dermaßen schlechte Erfahrungen gemacht hat, blockt man sicherlich vom Bauch her ab und dann ist es wirklich schwer über den eigenen Schatten zu springen.

Und zum Wandel mit der Zeit, hab ich noch "einen".

Dort im Forum geht jemand mit seinem Jagdhund in einen Grundausbildungskurs für Jagdgebrauchshunde (wenn ich mich richtig erinnere, ist sie/er Nichtjäger, in den meisten Bundesländern in Deutschland wird das gemacht), in dem der Ausbilder sagt, dass er Stachelhalsbänder in seinem Kurs nicht sehen möchte und das ist nicht nur einer unter allen anderen.
Es geht also voran!

PS: den link zum Jagdhundforum hätt ich auch gern :D
PN ist raus. :D
 
Indem ich mich an die ungeschriebenen Gesetze des Waldes halte, und den Jägern gegenüber keine Vorurteile hab;) Ganz einfach
 
:) wo bitte habe ich den gesagt, das die Hunde frei laufen, ich bin ja nicht blöd, wenn du gelesen hättest, was ich schreibe, hättest du gesehen, dass ich mehrmals geschrieben habe, dass meine Hunde im Wald an der Leine sind und ich renne nicht schreiend durch den Wald..die Rehe stehen zum Teil seelenruhig in kurzer Distanz, sie kennen mich und die Hunde schon seit Jahren gut:)
Und es ist gesetzlich nicht verboten um diese Zeit spazieren zu gehen, auch wenn es die Jäger nicht freut, die Rehe sicher :cool:

Auch wenn Deine Hunde angeleint sind: Um diese Zeit hat man mit Hunden - auch wenn es nicht gesetzlich verboten ist - in einem Revier nichts verloren; und zwar auch dann nicht, wenn man weiß, dass gerade kein Jäger unterwegs ist. Das nennt man gegenseitige Rücksichtnahme!! Aber anscheinend ist das für gewisse Hundebesitzer ein Fremdwort. Deinen Ausführungen nach zu schließen kannst Du Deine realen oder fiktiven Erfahrungen mit Jägern zu einem guten Teil Dir selbst zuschreiben.
 
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