jäger drohen wildbret an hunde zu verfüttern

Laut Statistik Austria beträgt die durchschnittliche jährliche Zunahme der Waldfläche in Österreich seit den sechziger Jahren rd. 2000ha. Meine Angabe von 1 ha/Tag kommt aus meinem - in diesem Fall leider lückenhaften - Gedächtnis; sie ist aber, wie man sie nicht zu hoch, sondern entschieden zu tief gegriffen.
lG

Danke ..Kann das bei mir in der Gegend zwar nicht feststellen und es mir insgesamt nicht vorstellen, aber naja.
 
MMN siehst Du das etwas falsch .
Nicht jeder Jäger , hat ein Feeling beim Abknallen .
Außer Du meinst jene , die ins Ausland fahren , um dort für teures Geld zB einen Bären zu schießen .

Josef


und du bist nicht auf die info "hobby" eingegangen die schon mehrmals kam. abgesehen von spitzensportlern und ein paar glücklichen verdient kaum jemand mit seinem hobby geld.
unabhängig welche motivation dahinter steckt, ein hobby kostet.

btw ich halte es ähnlich wie andrea, ich bin nicht grundsätzlich gegen die jagd, nur gegen die jäger. da die jäger die ich persönlich kenne, keinerlei respekt vor dem tier haben, weder vor dem wild, noch vor den eigenen hunden. die berichte von freunden und aus den medien lassen ein ähnliches bild erkennen.

weiters, auch autofahrer, andere wald und wiesenbenutzer, landwirtschaftliche geräte usw stellen eine gefahr für das wild dar. m.E. würde eine ordentliche strafe reichen, und nicht gleich den hund abknallen. ja im gesetz steht was von vorwarnungen usw. aber da schaut auch die realität anders aus.

falls jemand den link zur statistik austria info findet bitte posten^^
wenn da die aufforstungen in monokukltur für wirtschaftliche zwecke usw einbezogen wäre, ... um statistiken zu bewerten sind mehr infos notwendig^^
lg
 
btw ich halte es ähnlich wie andrea, ich bin nicht grundsätzlich gegen die jagd, nur gegen die jäger. Da die jäger die ich persönlich kenne, keinerlei respekt vor dem tier haben, weder vor dem wild, noch vor den eigenen hunden. Die berichte von freunden und aus den medien lassen ein ähnliches bild erkennen.

danke -
 
Wenn die Jäger jeden Hund abknallen würden der wildert, gäbe es auf Dauer keine mehr:cool:

Es gibt sie leider die auf Hunde schiessen, aber das sind Glücklicherweise nur ganz wenige.

Und das sich der Großteil der HH ziemlich dämmlich in Wald und Wiese verhalten ist traurige tatsache:mad:
 
btw ich halte es ähnlich wie andrea, ich bin nicht grundsätzlich gegen die jagd, nur gegen die jäger. Da die jäger die ich persönlich kenne, keinerlei respekt vor dem tier haben, weder vor dem wild, noch vor den eigenen hunden. Die berichte von freunden und aus den medien lassen ein ähnliches bild erkennen.

Komisch, ich hab jetzt selber seit ca 25 Jahren eigene Hunde, und bin in ganz Österreich viel in Wäldern unterwegs, und hatte bis jetzt (ausgenommen vor 10 Jahren einmal im Helenental) noch nie schlechte Erlebnisse mit Jägern.....Hmmmm woran liegt das wohl:cool:

Ps:

Meine Hunde sind immer ohne Leine unterwegs
 
Den laut Jägerschaft sterben die Rehe, wenn sie durch Hunde gehetzt werden...auch wenn die sie nicht erwischen
Einem Hund ist z.B. die Brut-und Setzzeit egal, bei der ein Hatz des tragenden Ricke evtl. den Verlust des noch nicht geborenen Kitzes bedeuten kann.
Oder zur kalten Jahreszeit, wo jedes Gramm Gewicht u.U. wichtig ist für das Wild um lebend über den Winter zu kommen, einen hetzenden Hund interessiert es nicht.

Jede Wildart hat unterschiedlich - sinnvolle Schonzeiten - in denen sie nicht bejagt werden dürfen. An die sich hetzende Hunde nicht halten.


...bei der Treibjagd macht das Hetzen scheinbar nichts...:cool:
Die Tiere haben da sicherlich auch Streß, aber das zu Zeiten in denen sie diesen Streß wegstecken können, bzw. wo vielleicht die Energie die sie dann verlieren, nicht überlebenswichtig wäre.

Kommt noch hinzu, das einem hetzenden Hund die Straße auf die er das Wild evtl. zutreibt so ziemlich am Mors vorbei geht und dadurch auch noch Außenstehende gefährdet.


Und zum Thema:
Wenn von dem Geld für dass das Wild verkauft wird, Jagdpachten etc. bezahlt werden müssen, dann kann ich das Grummeln der Jäger schon sehr gut nachvollziehen.
Allerdings damit drohen, dass mans an die Hunde verfüttert, wird sicherlich auch nichts daran ändern.
 
tj, bei der Treibjagd ist es ja auch das Ziel das das Wild tot umfällt - ob nun durch nen Herzkasperl oder einen Schuss ins Herz ist da doch wurscht :cool:

es fallen nicht reihenweise Rehe (Wild) tod um, wenn sie von Hunden gehetzt werden..den sonst wären Rehe schon ausgestorben, in der Gegend, wo noch natürliche Fressfeinde unterwegs sind....:cool:
naja, ich meine dass das Jagdverhalten der heutigen Haus- und Hofhunde nichts mit dem natürlichen Verhalten von Fressfeinden zu tun hat.

Und mir ist es auch herzlich egal ob das Wild "reihenweise" totgehetzt wird - ein einziges Tier ist schon eins zuviel, welches dann absolut sinnlos gestorben ist weil es, wenn es nicht innerhalb weniger Stunden nach seinem Tod ausgenommen und in die Kühlkammer gebracht wurde nur mehr für die Tierkörperverwertung taugt.

Was wäre denn dann deiner Meinung nach die natürlichste Auslese? Ein Freund von mir (Jäger) ist 2 Nächte an nem Fuchs gesessen, hat ihn dann zufällig kurz darauf am Abend am Spaziergang aufgejagt und hat seinen Hund auf ihn gehetzt weil er sein Gewehr nicht mit hatte. Der Rüde hat den Fuchs erwischt und erlegt. Ist das nun die natürlichste Art zu jagen? Ich fands grausam und hab den Kontakt zu dem Typen abgebrochen.
 
tj, bei der Treibjagd ist es ja auch das Ziel das das Wild tot umfällt - ob nun durch nen Herzkasperl oder einen Schuss ins Herz ist da doch wurscht :cool:


naja, ich meine dass das Jagdverhalten der heutigen Haus- und Hofhunde nichts mit dem natürlichen Verhalten von Fressfeinden zu tun hat.

Und mir ist es auch herzlich egal ob das Wild "reihenweise" totgehetzt wird - ein einziges Tier ist schon eins zuviel, welches dann absolut sinnlos gestorben ist weil es, wenn es nicht innerhalb weniger Stunden nach seinem Tod ausgenommen und in die Kühlkammer gebracht wird nur mehr für die Tierkörperverwertung taugt.

Was wäre denn dann deiner Meinung nach die natürlichste Auslese? Ein Freund von mir (Jäger) ist 2 Nächte an nem Fuchs gesessen, hat ihn dann zufällig kurz darauf am Abend am Spaziergang aufgejagt und hat seinen Hund auf ihn gehetzt weil er sein Gewehr nicht mit hatte. Der Rüde hat den Fuchs erwischt und erlegt. Ist das nun die natürlichste Art zu jagen? Ich fands grausam und hab den Kontakt zu dem Typen abgebrochen.

seuftz........:rolleyes:...

mir ist es völlig wurscht, ob der Jäger das Reh schießt oder nicht...da bei uns die großen Beutegreifer ausgerottet sind, wird halt der Bestand so im Rahmen gehalten ..
Es geht mir nur um die übertriebene Argumentation von Jägern, die immer darstellen, das ein Reh, welches vom Hund gehetzt wird, gleich tod ist..durch den Stress.,..hallo....wer das glaubt ..naja...ist selber schuld :cool:

Ansonsten habe ich wohl schon mehrmals geschrieben, das ich es nicht in Ordnung finde, wenn Hundehalter ihre Hunde wild durch den Wald rennen lassen....

Und um noch beim Übertreiben zu bleiben..sämtliche größere Beutegreifer wurden von Jägern ausgerottet, weil sie Konkurrenzjäger sind..schädlich, weil sie den Jägern die Beute streitig machen ...
Da wurden auch so wilde Spekulationen gebracht, wie rotten das Wild aus, sind schädlich usw. usw.

Der Wolf, der Bär, der Luchs haben dafür gezahlt.....für die Dummheit der Menschen, die sich alles einreden lassen und alles glauben, nur weil es ein Jäger erzählt..der ja überhaupt keine eigennützigen
Gründe hat.
 
und du bist nicht auf die info "hobby" eingegangen die schon mehrmals kam. abgesehen von spitzensportlern und ein paar glücklichen verdient kaum jemand mit seinem hobby geld.
unabhängig welche motivation dahinter steckt, ein hobby kostet.

btw ich halte es ähnlich wie andrea, ich bin nicht grundsätzlich gegen die jagd, nur gegen die jäger. da die jäger die ich persönlich kenne, keinerlei respekt vor dem tier haben, weder vor dem wild, noch vor den eigenen hunden. die berichte von freunden und aus den medien lassen ein ähnliches bild erkennen.

weiters, auch autofahrer, andere wald und wiesenbenutzer, landwirtschaftliche geräte usw stellen eine gefahr für das wild dar. m.E. würde eine ordentliche strafe reichen, und nicht gleich den hund abknallen. ja im gesetz steht was von vorwarnungen usw. aber da schaut auch die realität anders aus.

falls jemand den link zur statistik austria info findet bitte posten^^
wenn da die aufforstungen in monokukltur für wirtschaftliche zwecke usw einbezogen wäre, ... um statistiken zu bewerten sind mehr infos notwendig^^
lg
Natürlich ist es nicht auszuschließen, dass nach wie vor auch Monokulturen angelegt werden; generell geht aber die Tendenz eindeutig in Richtung gemäßigte Durchmischung. Für am Thema Interessierte: www.waldwissen.net!
 
ich weiß nicht, mir hat noch nie ein Jäger einen Vortrag gehalten das jedes Wild tot umfällt wenns einmal vom Hund gehetzt wird :) vll kenn ich auch zu wenige, oder die in meiner Gegend sind alle "keine normalen Jäger" weil man mit ihnen auch vernünftig diskutieren kann :D (Streit hatte ich auch noch mit keinem obwohl mein Rüde fast ausschließlich frei läuft)

Aber wenn im Winter mal der eine Hund das Tier hetzt, dann der andere, dann vll noch ein dritter,... dann fügt sich das Puzzle zusammen.

Schönes Beispiel Linz, Donaudamm (Urfahrseite). Hundefreilaufzone und ganz in der Nähe werden Rehe angefüttert, da gibts jedes Jahr einige totgehetzte (trotz Warntafel)

lg Nina
 
mir schon :rolleyes: und das mit Hunden an der Leine, nur weil er angesessen ist und ich dann daher kam und damit seine Aussichten auf Erfolg weg waren...
und es war nicht der einzige...der mir das erzählt hat, abgesehen von den diversen Berichten in der Zeitung, wo jedes Reh, was tod im Wald liegt, ganz sicher vom Hund gehetzt und getötet wurde :cool: das es genügend angefahrene, angeschossene Tiere sind, die dann angefressen werden, kommt natürlich nicht in die Zeitung..:cool:

Die Jägerhunde bei uns, sind übrigens die, die streunen....:D...lustigerweise sind die Rehe trotzdem noch nicht ausgestorben
 
"unsere" Jäger sitzen nur frühmorgens und spätabends an, die kann ich nicht stören :D

was hat das nun mit den Medien zu tun?

es kommen ja auch nur die Beißvorfälle mit Kampfhunden in die Zeitung, lässt sich halt besser vermarkten.
 
ich habe einen jagdhund. und in wildreichen gebieten kommt sie einfach an die leine- trotzdem sie sehr gut abrufbar ist.
aber ich möchte nicht, dass mein hund dafür verantwortlich ist:

http://www.badische-zeitung.de/stegen/hunde-hetzen-reh-zu-tode--4078500.html
http://www.rp-online.de/public/article/korschenbroich/711649/Hatz-in-Pesch-Hund-reisst-Reh.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=92557
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/hilden/2009/3/5/news-113402936/detail.html

usw. usw. egla, ob in D oder in Ö. Es kommt häufig vor, dass Hunde Rehe zu Tode hetzen. Und wenn es eine tragende Rehgeiß ist, ist es doppelt so traurig.
 
Komisch, ich hab jetzt selber seit ca 25 Jahren eigene Hunde, und bin in ganz Österreich viel in Wäldern unterwegs, und hatte bis jetzt (ausgenommen vor 10 Jahren einmal im Helenental) noch nie schlechte Erlebnisse mit Jägern.....Hmmmm woran liegt das wohl:cool:

Ps:

Meine Hunde sind immer ohne Leine unterwegs

und wieso gehst du davon aus dass die schlechten erlebnisse mit den hunden waren:rolleyes:

saufende, pöbelnde, die eigenen hunde schlagende jäger, hab ich oft genug auf parkplätzen, gasthäusern usw. gesehen. vor allem wie ich in einem stall war, der auch oft treffpunkt für die jagd war.
wo auch unter anderem die jäger es lustig fanden die hasen vor schockierten 9 jährigen kindern auszunehmen, diese zu verarschen weil sie heulend weg gerannt sind, und dann die eingeweide am parkplatz liegen ließen. das sind die jäger die ich kenne.

wegen den hunden hatte ich noch nie kontakt zu einem jäger, meine haben auch noch nie gejagt, außer beim coursing den künstlichen hasen.
lg
 
die jäger es lustig fanden die hasen vor schockierten 9 jährigen kindern auszunehmen

Ich habe auch daneben gestanden, wenn man Großvater - auch Jäger - Hasen ausgenommen und abgezogen hat und fand das nicht dramatisch und da war ich auch so ca. in dem Alter.

Meine Tochter - jetzt neun - würde auch nicht heulend davon laufen (vielleicht würde sie das eklig finden), wenn sie sowas sehen würde, sie weiß auch sehr wohl, dass sie die Küken die sie so niedlich findet quasi isst, wenn es bei uns Hähnchenschenkel gibt.

Ein Reh ist nicht Bambi und der freilebende Hase ist nicht Klopfer, sondern es sind Tiere, die der Mensch schon immer gejagt und gegessen hat, das weiß sie und hat keine Probleme damit.

saufende, pöbelnde, die eigenen hunde schlagende jäger
Die gibt es leider immer noch, aber das ist so wie mit Hundeführern, die Dir bei ihrem hetzenden Hund sagen "lass ihn doch, der kriegt das Reh doch eh nicht" oder "das ist nun mal ein Jagdhund, der braucht sowas".
Deppen gibt es überall, aber das ist nicht von der "Gesinnung" abhängig zu machen.

Die Erfahrungen die ich gemacht habe, sind fast alle positiv. Ums Gespräch mit den Hundehaltern bemüht, Wissen weiter gebend, und den gut hörenden Jagdhund bestaunend, der in Feld und Flur nur auf Kommando den Weg verlässt.:D
Aber deswegen kann man - leider - nicht sagen, dass alle so sind.;)
 
"unsere" Jäger sitzen nur frühmorgens und spätabends an, die kann ich nicht stören :D

was hat das nun mit den Medien zu tun?

es kommen ja auch nur die Beißvorfälle mit Kampfhunden in die Zeitung, lässt sich halt besser vermarkten.

ich bin eben früh morgens und spät abends mit den Hunden unterwegs:cool:
und komme den Herren deshalb öfters in die Quere, je nach Dienst
 
Ich habe auch daneben gestanden, wenn man Großvater - auch Jäger - Hasen ausgenommen und abgezogen hat und fand das nicht dramatisch und da war ich auch so ca. in dem Alter.

kommt aber auch drauf an wie man drauf vorbereitet wird.
wenn sich angsoffene erwachsene einen spaß drauß machen, die kinder zu schockieren und möglichst angst einzujagen wars sicher was anderes als bei dir in der familie.


Die Erfahrungen die ich gemacht habe, sind fast alle positiv. Ums Gespräch mit den Hundehaltern bemüht, Wissen weiter gebend, und den gut hörenden Jagdhund bestaunend, der in Feld und Flur nur auf Kommando den Weg verlässt.:D
Aber deswegen kann man - leider - nicht sagen, dass alle so sind.;)

ich habe nie gesagt dass alle so sind.
ich habe nur noch keinen kennen gelernt für den tierisches leben einen wert hatte und die meisten waren oben geschilderte ***.

und nur weils überall idioten gibt, ist das nicht gut so, sondern sollten diese möglichst dezimiert werden.

abgesehen davon, dass die schwarzen schafe von den (von mir in der theorie aktzeptierten), vereinfacht gesagt, guten jägern toleriert werden. in sachen hundeausbildung, jagdverhalten usw.,

lg
 
Mich würde mal interessieren, wie man hier allgemein so über Fleischhauer denkt.... :confused:
Nur als Ableitung zu dem Argument - Lust am Töten...

Warum haben die sich für ihren Beruf entschieden?
Aus dem Grund, weil sie dann tagein tagaus Tiere töten dürfen???
Haben sie vielleicht ein Hobby zum Beruf gemacht?

Ehrlich! Das würde mich jetzt WIRKLICH brennend interessieren!

LG
VERA
 
komischerweise habe ich noch keinen fleischhauer gesehen, der im gasthaus (meine mutter besitzt eines) sitzt und dahergrölt, wie und was er heute nicht alles so abgeschlachtet hat. auch hab ich noch keinen fleischhauer gesehen, der mich mit seinen "arbeitsgeräten" bedroht hat.....
 
komischerweise habe ich noch keinen fleischhauer gesehen, der im gasthaus (meine mutter besitzt eines) sitzt und dahergrölt, wie und was er heute nicht alles so abgeschlachtet hat. auch hab ich noch keinen fleischhauer gesehen, der mich mit seinen "arbeitsgeräten" bedroht hat.....

*lol* aber treffend formuliert^^

ich finde es zusätzlich seltsam wenn man sich mit den toten tieren ablichten läßt und diese bei verschiedensten gelegenheiten herumzeigt, bzw im büro hängen hat.
oder die an die wand genagelten köpfe...:(

lg
 
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