Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen

hi,

ein hund 7 h durchgehend allein in einer wohnung eingesperrt, ist für mich tierquälerei und nicht in Ordnung!!!

lg carmen
 
hi,

ein hund 7 h durchgehend allein in einer wohnung eingesperrt, ist für mich tierquälerei und nicht in Ordnung!!!

lg carmen

also mit einem wort sind berufstätige menschen die ihren hund nicht mit in die arbeit nehmen können aber gezwungen sind vollzeit arbeiten zu gehen um sich ihren lebensunterhalt zu verdienen und bei menschen wo sich schlichtweg nicht das ganze leben nur um hundsi dreht tierquäler?

interessant!!!
merkwürdige einstellung für mich persönlich, da ich ebenfalls hundehalterin bin, aber er nicht lebensmittelpunkt ist.
 
ich kann das ebenfalls nicht nachvollziehen und unter tierquälerei verstehe ich andre dinge aber bitte... 90 prozent der hunde die ich kenne müssen so lange allein sein... komischerweise hat keiner einen schaden:confused::rolleyes::cool:
 
hallo,

wenn ich ganztägig berufstätig u nicht zu hause bin (war ich auch 12 jahre lang), dann muss ich mich darum kümmern, dass jemand kommt, den hund rauslässt, mit ihm gassi geht, ihm zuwendung gibt etc .

also 7h sind meiner meinung nach extrem lang in einer wohnung, im garten ist es auch zu lang, aber der hund kann sich wenigstens lösen wenn er muss.

für mich ist das quälerei, wenn ich 7h nicht aufs klo dürfte und auch für den hund wird das nicht lustig sein und 7h schlafen u gegen die wand schaun:confused:.......spassig für den hund auf keinen fall

sicherlich gibts schlimmere tierquälerei, schon richtig, aber auch das zu lange allein sein ist eine art der qual.....

wenn der hund nicht lebensmittelpunkt ist.... das muss jeder für sich selber entscheiden wie er es im leben haben will, bei mir sind und waren meine hunde der lebensmittelpunkt und werden es auch immer sein!!!!!!

lg carmen
 
also mit einem wort sind berufstätige menschen die ihren hund nicht mit in die arbeit nehmen können aber gezwungen sind vollzeit arbeiten zu gehen um sich ihren lebensunterhalt zu verdienen und bei menschen wo sich schlichtweg nicht das ganze leben nur um hundsi dreht tierquäler?

interessant!!!
merkwürdige einstellung für mich persönlich, da ich ebenfalls hundehalterin bin, aber er nicht lebensmittelpunkt ist.
wenn du normal arbeiten gehst und die hunde nicht dein lebensmittelpunkt sind ,was bleibt da noch zeit für den hund :confused::eek:
 
unter tierquälerei verstehe ich auch etwas anderes.
freilich ist es keine optimale situation fürs wuffi, aber tierqiälerei finde ich schon ziemlich weit hergeholt und schon ziemlich dreist gegenüber den menschen die sich sehrwohl "aufopfern" ihren tieren zuliebe - aber eben berufstätig sind!
es gibt genügend hundehalter, die OBWOHL sie zu hause sind ihren hunden nicht mehr bieten als eine kurze häuserrunde, deren hunde nicht geistig ausgelastet werden, nur an der leine geführt werden und kaum hundekontakt haben, kein hochwertiges futter bekommen und übergewicht mit sich herumschleppen müssen, dass einem beim anblick der wauzis das herz bricht!
aber fein!! die tiere sind ja gut aufgehoben, weil sie rund um die uhr menschliche gesellschaft haben!

meiner meinung nach, sind 7 stunden sich nicht entleeren können für die meisten und natürlich vorausgesetzt auch gesunden hunde, kein problem ... es gibt auch genügend menschen, die sich mindestens soviele stunden nicht entleeren können aus beruflichen gründen, da keine möglichkeit!

sicher ist es nicht optimal fürs wufferl so lange alleine zu sein, aber es wird bei den meisten menschen, die hunde als haustiere haben irgendwas geben was nicht optimal ist!

ein familie mit vielen kindern ist für manche hunde auch nicht optimal, ein hund der als menschenersatz herhalten muss wird auch nicht nur freude an seinem dasein empfinden, ein wuffi, dass bei menschen wohnt, die gerne partys feiern und wo der lärmpegel recht hoch ist, wird auch nicht immer vor freude luftsprünge machen ect. ect.

wo ist die grenze zu setzen?

ein hund der das seltene glück hat ein zuhause zu finden das zu 100% optimal für ihn ist, ist ungefähr so selten, wie als mensch das glück zu haben, als kind von millionären geboren zu werden.

und ich glaube nicht, dass alle anderen menschen tiefunglücklich sind, die nicht dieses glück hatten und genauso gehe ich davon aus, dass auch die hunde die nicht den "lotto 6er" gemacht habe tiefunglücklich sind.

das leben besteht aus gewohntheiten und regelmäßigkeiten ... beim tier genauso wie beim menschen.

erst eine verschlechterung macht uns traurig, aber auch an das gewöhnt man sich.
 
wo ist die grenze zu setzen?

ein hund der das seltene glück hat ein zuhause zu finden das zu 100% optimal für ihn ist, ist ungefähr so selten, wie als mensch das glück zu haben, als kind von millionären geboren zu werden.

und ich glaube nicht, dass alle anderen menschen tiefunglücklich sind, die nicht dieses glück hatten und genauso gehe ich davon aus, dass auch die hunde die nicht den "lotto 6er" gemacht habe tiefunglücklich sind.

das leben besteht aus gewohntheiten und regelmäßigkeiten ... beim tier genauso wie beim menschen.

erst eine verschlechterung macht uns traurig, aber auch an das gewöhnt man sich.

sehr guter vergleich
 
ich hab wenigstens gscheit geantwortet ... du machst dich nur sarkastisch lustig... obwohl bei einigen deiner klienten die hunde sicher auch 7 stunden alleine sind... sagst du denen auch sie sollen besser den hund abgeben und sich ein steifftier kaufen?
..... :) sicher nur äußerst selten, denn Leute mit Stofftier brauchen keine Trainerstunden.

Statt eine vernünftig formulierte Antwort zu geben, kommt nur ein Tipp mit dem Steiff-Hund. Es gibt auch Seminare, in denen Hundetrainer lernen, mit Menschen umzugehen.

.... ja aber nur für die die es wirklich nötig haben, was bei unserem Startrainer aber niemals nicht der Fall ist.


also mit einem wort sind berufstätige menschen die ihren hund nicht mit in die arbeit nehmen können aber gezwungen sind vollzeit arbeiten zu gehen um sich ihren lebensunterhalt zu verdienen und bei menschen wo sich schlichtweg nicht das ganze leben nur um hundsi dreht tierquäler?

interessant!!!
merkwürdige einstellung für mich persönlich, da ich ebenfalls hundehalterin bin, aber er nicht lebensmittelpunkt ist.

... na das ist aber ganz schlecht, da werdens dich bald schlachten in diesem Forum. Weil das entspricht sicher nicht dem idealen Hundehalter.

Ich denke es ist keine Tierquälerei seinen Hund tagsüber alleine zu lassen wenn davor und dannach die QUalität der verbrachten Zeit stimmt. Und wenn die Rasse stimmt. Natürlich gibt es keine Rasse die unendlich glücklich ist, wenn sie alleine daheim bleiben muss, aber es gibt sicher Rassen mit unterschiedlichen Bedürfnissen was Beschäftigung und Bewegung anbelangt.
 
Natürlich gibt es keine Rasse die unendlich glücklich ist, wenn sie alleine daheim bleiben muss, aber es gibt sicher Rassen mit unterschiedlichen Bedürfnissen was Beschäftigung und Bewegung anbelangt.

danke, genau das habe ich gemeint ;)

danke nochmal für die zahlreichen antworten, hat mir wirklich sehr weiter geholfen :)
 
also mit einem wort sind berufstätige menschen die ihren hund nicht mit in die arbeit nehmen können aber gezwungen sind vollzeit arbeiten zu gehen um sich ihren lebensunterhalt zu verdienen und bei menschen wo sich schlichtweg nicht das ganze leben nur um hundsi dreht tierquäler?

interessant!!!
merkwürdige einstellung für mich persönlich, da ich ebenfalls hundehalterin bin, aber er nicht lebensmittelpunkt ist.
Ist hier leider so!

Ich HABE erst vor ein paar tagen eine "Sendung" gesehen wo eine Trainerin und Tierärztin einem jungem paar sagte das es nicht gut ist wenn der Hund ein Mittelpunkstand ist. Das alles rund um den Hund geht und der partner darf mit leben.. ;)
Ist weder Gesund noch richtig, die Freundin hat sich bei ihrem Freund beschwert der sein ganzes Leben nach dem Hund richtet.
Wir geben Hunden zuviel Aufmerksamkeit indem wir alles tun für ihn.
Wehrend der partner entweder mithalten darf oder eben gehen darf.
 
wenn du normal arbeiten gehst und die hunde nicht dein lebensmittelpunkt sind ,was bleibt da noch zeit für den hund :confused::eek:
Das hat mit Zeit nix zutun...
Es fängt schon an wenn du nicht mit partnerin normal ohne Stress und "schnell schnell" nachhause gehst oder noch nach der Arbeit einkaufen gehst oder noch ins Caffee haus gehst denn der arme Hund wartet auf dich(euch) der muss doch raus und beschäftigt werden, es hört damit auf das der ARME Hund immer beschäftigung braucht, denn er ist ja ein Rudeltier und möchte mit uns "mitreden" und auch was tun.. und und und. Du vergisst das du eigentlich dein LEBEN nur dem Hund widmest und du tust alles damit er bei dir ist und mit darf und und und.. du hast kein eigenes Leben mehr (KEINE privatsphäre keine Zeit für dich und dein früheres Leben) man ist ja nicht geboren mit der Gene von Liebe zum Hund oder?
Wenn ein Kind geboren wird darf sich auch nicht alles nachdem Kind drehen (FRAGT mal eine pyschologien) es muss Zeit für sich selbst Zeit für Freunde und Zeitfür partner (falls vorhanden).
 
Das hat mit Zeit nix zutun...
Es fängt schon an wenn du nicht mit partnerin normal ohne Stress und "schnell schnell" nachhause gehst oder noch nach der Arbeit einkaufen gehst oder noch ins Caffee haus gehst denn der arme Hund wartet auf dich(euch) der muss doch raus und beschäftigt werden,
ich dachte der hund ist nicht arm wenn er zuhause warten muss?:rolleyes:
also ich umgehe dieses problem indem mein hund von vornherein eh dabei ist :) dieses problem ergibt sich auch nur wenn der hund tatsächlich stundenlang alleine daheim ist - dann muss man sausen

es hört damit auf das der ARME Hund immer beschäftigung braucht, denn er ist ja ein Rudeltier und möchte mit uns "mitreden" und auch was tun.. und und und. Du vergisst das du eigentlich dein LEBEN nur dem Hund widmest und du tust alles damit er bei dir ist und mit darf und und und.. du hast kein eigenes Leben mehr (KEINE privatsphäre keine Zeit für dich und dein früheres Leben) man ist ja nicht geboren mit der Gene von Liebe zum Hund oder?
Wenn ein Kind geboren wird darf sich auch nicht alles nachdem Kind drehen (FRAGT mal eine pyschologien) es muss Zeit für sich selbst Zeit für Freunde und Zeitfür partner (falls vorhanden).

naja...also: es ist ein unterschied zwischen der hund ist bei mir oder der hund wird beschäftigt.

ich finds schade, dass du den rest so negativ darstellst..das is doch ein tierschutzforum..sollten da nicht alle kräftig in die hände patschen, wenn man alles für sein tier tut? ich tu alles damit mein hund bei mir ist, weil ich meinen hund GERNE (um auch mal groß zu schreiben) bei mir habe.

sie darf eben nicht überall hin mit - weil man schon überlegen muss, was zumutbar ist und was unnötiger stress. ich finds auch komisch immer wieder auf dem "kein eigenes leben" rumzureiten. mein hund ist definitiv teil von meinem leben und das von mir gewollt - und mit hund ist mein leben schöner geworden. der rest hat sich wenig geändert. und wie soll der hund in meine privatsphäre eindringen (oder liest die alte schlabberbacke heimlich meine sms während ich OHNE sie gerade baden bin?) :D
 
Ich muss dass jetzt mal direkt sagen:

Was ich nicht verstehe, warum muss jeder auf Biegen und Brechen einen Hund haben??

Die Lebensumstände sollten beim Einzug des Hundes bzw. davor bereits optimal und möglich sein. Wenn die Zeit, das Geld, die Geduld etc. zur Verfügung steht, dann hole ich mir einen Hund.

Wenn wir ehrlich sind, meist bleibt es doch nicht bei den 7h Arbeit. Dann kommt wieder ein Urlaub, dann ein Abendkurs, dann Überstunden etc. Und im Schlimmsten Fall, wie so oft, wird der Hund wegen Zeitmangel abgegeben.

Ich würde mir niemals einen Hund nehmen, wenn ich alleine wohne, keine familiäre Unterstützung habe, den Hund nicht zur Arbeit mitnehmen kann und keinen Sitter habe. (Das ist jetzt allgemein gemeint, nicht bezogen auf die Threaderstellerin)
 
Ich muss dass jetzt mal direkt sagen:

Was ich nicht verstehe, warum muss jeder auf Biegen und Brechen einen Hund haben??

Die Lebensumstände sollten beim Einzug des Hundes bzw. davor bereits optimal und möglich sein. Wenn die Zeit, das Geld, die Geduld etc. zur Verfügung steht, dann hole ich mir einen Hund.

Wenn wir ehrlich sind, meist bleibt es doch nicht bei den 7h Arbeit. Dann kommt wieder ein Urlaub, dann ein Abendkurs, dann Überstunden etc. Und im Schlimmsten Fall, wie so oft, wird der Hund wegen Zeitmangel abgegeben.

Ich würde mir niemals einen Hund nehmen, wenn ich alleine wohne, keine familiäre Unterstützung habe, den Hund nicht zur Arbeit mitnehmen kann und keinen Sitter habe. (Das ist jetzt allgemein gemeint, nicht bezogen auf die Threaderstellerin)

danke! seh ich genauso
 
Ich muss dass jetzt mal direkt sagen:

Was ich nicht verstehe, warum muss jeder auf Biegen und Brechen einen Hund haben??

Die Lebensumstände sollten beim Einzug des Hundes bzw. davor bereits optimal und möglich sein. Wenn die Zeit, das Geld, die Geduld etc. zur Verfügung steht, dann hole ich mir einen Hund.

Wenn wir ehrlich sind, meist bleibt es doch nicht bei den 7h Arbeit. Dann kommt wieder ein Urlaub, dann ein Abendkurs, dann Überstunden etc. Und im Schlimmsten Fall, wie so oft, wird der Hund wegen Zeitmangel abgegeben.

Ich würde mir niemals einen Hund nehmen, wenn ich alleine wohne, keine familiäre Unterstützung habe, den Hund nicht zur Arbeit mitnehmen kann und keinen Sitter habe. (Das ist jetzt allgemein gemeint, nicht bezogen auf die Threaderstellerin)

grundsätzlich gebe ich dir vollkommen recht :)

aaaaaber, ist es nicht so, dass es meistens genau die menschen sind, die die grundvoraussetzungen vorerst hatten und dann, wenn sich im laufe der zeit die gegebenheiten verändert haben, dann ausgerechnet diese menschen den hund aufgrund zeitmangels abgeben??
vielleicht genau aus dem grund, weil diese dann wirklich überfordert sind, aufgrund des nicht gewöhnt seins für alle eventualitäten vorzubeugen bzw. alleine für den hund zu sorgen und seine bedürfnisse zu stillen??

die menschen, die von anfang an "auf sich alleine gestellt sind" wissen genau (ich gehe jetzt natürlich von verantwortungsbewussten menschen aus) auf was sie sich einlassen, planen von anfang an alles voraus - für die kann es dann nur leichter werden, wenn ein partner hinzukommt.
 
ich finds schade, dass du den rest so negativ darstellst..das is doch ein tierschutzforum..sollten da nicht alle kräftig in die hände patschen, wenn man alles für sein tier tut? ich tu alles damit mein hund bei mir ist, weil ich meinen hund GERNE (um auch mal groß zu schreiben) bei mir habe.

....... ich dachte immer es sei ein Hundeforum. Und es ist meiner Meinung nach nicht gut darüber zu urteilen ob ein anderer einen Hund halten sollte. Der Hund lebt bei mir und so wie ich mit einem Kind auf den Spielplatz gehe, genauso beschäftige ich mich mit dem Hund (Huschu, Spaziergänge etc) aber das heisst nicht, dass sich mein Leben nur mehr um den Hund dreht und dass mein PArtner der sich sein dreissig JAhren bewährt, hinter dem Hund stehen muss.

Ich muss dass jetzt mal direkt sagen:

Was ich nicht verstehe, warum muss jeder auf Biegen und Brechen einen Hund haben??

Die Lebensumstände sollten beim Einzug des Hundes bzw. davor bereits optimal und möglich sein. Wenn die Zeit, das Geld, die Geduld etc. zur Verfügung steht, dann hole ich mir einen Hund.

Wenn wir ehrlich sind, meist bleibt es doch nicht bei den 7h Arbeit. Dann kommt wieder ein Urlaub, dann ein Abendkurs, dann Überstunden etc. Und im Schlimmsten Fall, wie so oft, wird der Hund wegen Zeitmangel abgegeben.

Ich würde mir niemals einen Hund nehmen, wenn ich alleine wohne, keine familiäre Unterstützung habe, den Hund nicht zur Arbeit mitnehmen kann und keinen Sitter habe. (Das ist jetzt allgemein gemeint, nicht bezogen auf die Threaderstellerin)


und wenn du deine Arbeit verlierst und dich dein PArtner verläßst dann gibst Deine zwei her, weil dann sind ja die Lebensumstände nicht mehr opti.
 
....... ich dachte immer es sei ein Hundeforum. Und es ist meiner Meinung nach nicht gut darüber zu urteilen ob ein anderer einen Hund halten sollte. Der Hund lebt bei mir und so wie ich mit einem Kind auf den Spielplatz gehe, genauso beschäftige ich mich mit dem Hund (Huschu, Spaziergänge etc) aber das heisst nicht, dass sich mein Leben nur mehr um den Hund dreht und dass mein PArtner der sich sein dreissig JAhren bewährt, hinter dem Hund stehen muss.

in dem post, das du von mir zitierst ging es mir darum, dass es als negativ dargestellt wurde, alles für sein tier zu tun - was ich in anbetracht dessen, dass es hier ein, von mir aus, "hundeforum" ist..schade finde.

.......
und wenn du deine Arbeit verlierst und dich dein PArtner verläßst dann gibst Deine zwei her, weil dann sind ja die Lebensumstände nicht mehr opti.
was hat der partner mit einer hundehaltung zu tun?
zum anderen: oder man hat genug reserven um nach einem job zu suchen, der die selben bedingungen wie der vorige bietet :)
 
Ich verstehe die Vergleiche Partner - Hund auch nicht, aber bitte. Wenn ein Mann mit den Umständen, wie ich leben will (und dazu gehören natürlich auch die Tiere, aber noch vieles mehr) dann ist er sowieso falsch bei mir. Ich werde mich sicher nicht wegen eines Mannes verbiegen.
 
und wenn du deine Arbeit verlierst und dich dein PArtner verläßst dann gibst Deine zwei her, weil dann sind ja die Lebensumstände nicht mehr opti.

Bei uns ist der familiäre (und damit auch finanzielle) background da und ich habe einen partner auf den man sich 100% verlassen kann, sodass ich weiss dass er sich auch - ohne beziehung - um beide hunde kümmert, weil es auch seine sind. aber um mich gehts ja nicht :)
 
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