Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen

... na das ist aber ganz schlecht, da werdens dich bald schlachten in diesem Forum. Weil das entspricht sicher nicht dem idealen Hundehalter.

hi

also wenn die leute hier gleich andere schlachten, weil sie etwas anders denken über tierhaltung dann ist das traurig!
man kann darüber diskutieren, seine meinung sagen und gut ists;) aber nicht mehr!

was ideal ist liegt im auge des betrachters!
für mich persönlich ist mein hund immer noch ein hund, der zeit, liebe usw.... bekommt, aber trotzdem dreht sich in mein ganzes leben nicht immer nur um den hund.

ein hund der als menschenersatz herhalten muss wird auch nicht nur freude an seinem dasein empfinden

stimmt genau
 
Bei uns ist der familiäre (und damit auch finanzielle) background da und ich habe einen partner auf den man sich 100% verlassen kann, sodass ich weiss dass er sich auch - ohne beziehung - um beide hunde kümmert, weil es auch seine sind. aber um mich gehts ja nicht :)

das kann sich schnell ändern bei einer trennung, glaub mir;)
 
das kann sich schnell ändern bei einer trennung, glaub mir;)

Jap - bei mir soeben geschehen. Ich bin jetzt alleine verantwortlich... zuerst eine Umstellung (auch für die Hunde) aber zu 3. meistern wir alles!

Meine sind (wie schon zigmale erzählt) auch 8 Std pro Tag alleine, Nachbar läßt sie zu Mittag für eine halben Std in den Garten zum lösen.
Davor und danach sind mir mind. 1h unterwegs in denen gerannt wird was das Zeug hält.
2 Hunde lasten sich gegenseitig natürlich sehr gut aus (meine zumindest).
Während ich nicht da bin wird entweder gespielt, Kong ausgekiefelt oder geschlafen. Wochenende ist bis auf Winter- und Sommerpause Hundeschule angesagt, viele Spaziergänge, Wanderungen oder Schwimmtage.

Nebenher schaff ich auch noch Kochen, Haushalt, Kino, Freunde, Fortgehen, Snowboarden, etc...

JA es geht viel Freizeit drauf, deswegen sollte man GERNE einen Hund haben und seine Freizeit GERNE mit dem Hund verbringen wollen.
ABER man muss nicht ständig die Hunde mitschleppen. Man kann genauso gut bei guter Einteilung auch sein eigenständiges Leben führen.
Management und zeitliche Einteilung ist alles... Aufopferung gehört ebenso dazu wie der finanzieller Aufwand.

Aber wenn jemand Hunde wirklich wirklich liebt ist das alles nebensächlich.
 
ich will hier gar nicht zu viel schreiben weil mir Fioni sowieso aus der Seele spricht - hut ab und halte die Stellung, ich würde glaub ich nicht so ruhig bleiben bei manchen Postings.

Ich gestehe, mein Leben hat sich schon um den Hund gedreht lange bevor er überhaupt da war!
- Ich habe meinen Beruf danach gewählt dass ich flexibel arbeiten kann (für Kinder & Hund)
- Ich habe meinen Chef am 1. Arbeitstag gefragt ob ein Hund im Büro ein Problem wäre
- Ich habe, als unsere Firma umgezogen ist und ich den Chef bei der Immobiliensuche unterstützt habe, auch darauf geschaut dass Hundeauslaufflächen in der Nähe sind
- Ich habe meine Wohnung letztes Jahr danach ausgesucht dass sie nicht höher als im 1. Stock liegt (Welpen tragen)
- Ich habe mich Monate vorher ohne Hund auf Hundeplätzen rumgetrieben auf der Suche nach einem guten Trainer
- Ich bin ungefähr 4000km herumkutschiert um meinen Welpen zu finden
- .. und noch vieles mehr

ja, ich bin verrückt - und ich würds auch jederzeit wieder genauso machen.

Ich hatte eben meine Ansprüche an mich selber, und an oberster Stelle stand dass ich meinen Hund nicht mehr als 4h alleine lassen muss. Ich habs auch an anderer Stelle schon geschrieben - ich hätte auch von keinem Züchter mit dem ich in Kontakt war einen Hund bekommen wenn er auf Dauer in Summe mehr als 6h tgl alleine bleiben hätte müssen.

Und diejenigen die sich durch dieses Posting angegriffen fühlen spricht mMn das schlechte Gewissen denn ich urteile nicht über diejenigen deren Hund länger alleine bleiben müssen - ICH würds einfach nicht tun - meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.
 
Jap - bei mir soeben geschehen. Ich bin jetzt alleine verantwortlich... zuerst eine Umstellung (auch für die Hunde) aber zu 3. meistern wir alles!

Meine sind (wie schon zigmale erzählt) auch 8 Std pro Tag alleine, Nachbar läßt sie zu Mittag für eine halben Std in den Garten zum lösen.
Davor und danach sind mir mind. 1h unterwegs in denen gerannt wird was das Zeug hält.
2 Hunde lasten sich gegenseitig natürlich sehr gut aus (meine zumindest).
Während ich nicht da bin wird entweder gespielt, Kong ausgekiefelt oder geschlafen. Wochenende ist bis auf Winter- und Sommerpause Hundeschule angesagt, viele Spaziergänge, Wanderungen oder Schwimmtage.

Nebenher schaff ich auch noch Kochen, Haushalt, Kino, Freunde, Fortgehen, Snowboarden, etc...

JA es geht viel Freizeit drauf, deswegen sollte man GERNE einen Hund haben und seine Freizeit GERNE mit dem Hund verbringen wollen.
ABER man muss nicht ständig die Hunde mitschleppen. Man kann genauso gut bei guter Einteilung auch sein eigenständiges Leben führen.
Management und zeitliche Einteilung ist alles... Aufopferung gehört ebenso dazu wie der finanzieller Aufwand.

Aber wenn jemand Hunde wirklich wirklich liebt ist das alles nebensächlich.

danke für dieses posting!:)

Und diejenigen die sich durch dieses Posting angegriffen fühlen spricht mMn das schlechte Gewissen denn ich urteile nicht über diejenigen deren Hund länger alleine bleiben müssen - ICH würds einfach nicht tun - meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.

durch diese art posting fühlt sich sicher niemand angegriffen, denn nirgends kommen meldungen a la "egoistisch", "auf biegen und brechen" etc.:)

@senfers: ich bin siet 8 jahren mit meinem traummann zusammen, vor über einem jahr haben wir geheiratet. trotzdem ist besprochen was mit haus, kindern und hund im falle einer trennung passiert. denn niemand hat die ewige liebe gepachtet (auch wenn jeder - auch ich - das gegenteil hofft:D).

ich bin überzeugt, dass mein hund (der tgl 7-8 stunden alleine ist), besser ausgelastet ist als der der nachbarn (und die sind immer zu hause - nur "machen" die nix mit ihren hunden).
insofern habe ich kein schlechtes gewissen, ich fühle mich bloß ungerechtfertigt über einen kamm geschoren.

lg
nina
 
Ich war nach meiner Trennung vor Jahren auch in Situation, wieder arbeiten gehen zu müssen und stand vor der Wahl: entweder bleibt Hund allein (hat Garten) oder weggeben. Und das kam natürlich nicht in Frage. Der Hund mußte sich wohl oder übel umstellen - mußte ich ja auch.
Bei meiner jetzigen Hündin hab ich aber sehr wohl Bedacht darauf gelegt, nicht Vollzeit und womöglich noch mit Pendeln, arbeiten zu müssen.
40h-Std. Job in Wien - dann hätte ich mir keinen Hund genommen (obwohl ich es mir ohne nicht vorstellen kann...)
 
Das hat mit Zeit nix zutun...
Es fängt schon an wenn du nicht mit partnerin normal ohne Stress und "schnell schnell" nachhause gehst oder noch nach der Arbeit einkaufen gehst oder noch ins Caffee haus gehst denn der arme Hund wartet auf dich(euch) der muss doch raus und beschäftigt werden, es hört damit auf das der ARME Hund immer beschäftigung braucht, denn er ist ja ein Rudeltier und möchte mit uns "mitreden" und auch was tun.. und und und. Du vergisst das du eigentlich dein LEBEN nur dem Hund widmest und du tust alles damit er bei dir ist und mit darf und und und.. du hast kein eigenes Leben mehr (KEINE privatsphäre keine Zeit für dich und dein früheres Leben) man ist ja nicht geboren mit der Gene von Liebe zum Hund oder?
Wenn ein Kind geboren wird darf sich auch nicht alles nachdem Kind drehen (FRAGT mal eine pyschologien) es muss Zeit für sich selbst Zeit für Freunde und Zeitfür partner (falls vorhanden).

Genau das ist es, was ich einfach nicht richtig finde - es bleibt eben meist nicht nur bei diesen 7 Stunden. Jetzt wartet der Hund also schon den ganzen Tag auf Dich, weil Du klarerweise Geld verdienen musst - gut und schön, muss sein, man kann sich natürlich drüber streiten aber lassen wir das mal so stehen. Aber da fängts doch schon an - nach dem Arbeiten wird dann noch einkaufen gegangen, dann noch auf ein kleines Plauscherl mit der Freundin ins Cafe.. die Zeit vergeht, dem Hund drückt die Blase, er fühlt sich allein, gelangweilt und das Frauli kommt und kommt nicht daher. Dann gehst also mit dem Hund endlich irgendwann mal raus, er freut sich wie narrisch - und dann kommst aber wieder drauf, dass Du ja eigentlich noch ein Leben neben dem Hund hast, sich nicht alles um ihn drehen soll (darf, laut Dir.. ) und Du eigentlich grad Lust hast, hundelos zu Freunden, ins Kino oder sonstwohin zu gehen.
Und da stellt sich für mich dann wirklich die Frage, wo erstens da noch die Lebensqualität für den Hund bleibt und wofür man sich zweitens wirklich noch einen Hund in seinem Leben braucht. Nur weil man vorm Schlafengehen beim Fernsehen noch gern bissl kuscheln würde? Rechne Dir doch mal aus, wo bei dieser Einstellung von Dir noch Zeit für den Hund bleibt? Ganztags arbeiten, Fahrzeiten, Unternehmungen ohne Hund um Dein altes Leben nicht aufgeben zu müssen - wo hast da noch die Zeit für ihn?
So ein Leben muss derart öde für so ein Tier sein - erst soll er logischerweise in der Nacht Ruhe geben und schlafen. Dann darf er morgens kurz raus. Dann soll er den ganzen Tag Ruhe geben und schlafen. Dann darf er abends kurz raus und.. das gleiche Spiel. Also ein erfülltes Leben stell ich mir anders vor - auch wenn mir schon klar ist, dass nicht jeder ein derart hundebezogenes Leben führen möchte wie meine Wenigkeit. Aber bissl Rücksicht auf und Fairness gegenüber dem Hund und seinen Bedürfnissen kann doch auch nicht schaden ;)
 
Genau das ist es, was ich einfach nicht richtig finde - es bleibt eben meist nicht nur bei diesen 7 Stunden. Jetzt wartet der Hund also schon den ganzen Tag auf Dich, weil Du klarerweise Geld verdienen musst - gut und schön, muss sein, man kann sich natürlich drüber streiten aber lassen wir das mal so stehen. Aber da fängts doch schon an - nach dem Arbeiten wird dann noch einkaufen gegangen, dann noch auf ein kleines Plauscherl mit der Freundin ins Cafe.. die Zeit vergeht, dem Hund drückt die Blase, er fühlt sich allein, gelangweilt und das Frauli kommt und kommt nicht daher. Dann gehst also mit dem Hund endlich irgendwann mal raus, er freut sich wie narrisch - und dann kommst aber wieder drauf, dass Du ja eigentlich noch ein Leben neben dem Hund hast, sich nicht alles um ihn drehen soll (darf, laut Dir.. ) und Du eigentlich grad Lust hast, hundelos zu Freunden, ins Kino oder sonstwohin zu gehen.
Und da stellt sich für mich dann wirklich die Frage, wo erstens da noch die Lebensqualität für den Hund bleibt und wofür man sich zweitens wirklich noch einen Hund in seinem Leben braucht. Nur weil man vorm Schlafengehen beim Fernsehen noch gern bissl kuscheln würde? Rechne Dir doch mal aus, wo bei dieser Einstellung von Dir noch Zeit für den Hund bleibt? Ganztags arbeiten, Fahrzeiten, Unternehmungen ohne Hund um Dein altes Leben nicht aufgeben zu müssen - wo hast da noch die Zeit für ihn?
So ein Leben muss derart öde für so ein Tier sein - erst soll er logischerweise in der Nacht Ruhe geben und schlafen. Dann darf er morgens kurz raus. Dann soll er den ganzen Tag Ruhe geben und schlafen. Dann darf er abends kurz raus und.. das gleiche Spiel. Also ein erfülltes Leben stell ich mir anders vor - auch wenn mir schon klar ist, dass nicht jeder ein derart hundebezogenes Leben führen möchte wie meine Wenigkeit. Aber bissl Rücksicht auf und Fairness gegenüber dem Hund und seinen Bedürfnissen kann doch auch nicht schaden ;)

danke! auf den punkt gebracht
 
Ich kann nur mehr den Kopf schütteln:eek:Wie man da gleich verurteilt wird, wenn man arbeitet und seinen Hund nicht 24 Stunden am Tag beglückt:eek:

Irgendwie komm ich mir hier vor wie in einen schlechten Film:eek:

Und jawohl wir arbeiten beide, unsere Hunde sind bis zu 9 Stunden zu Hause, und ja wir haben ein Leben neben den Hunden..........obwohl im Jahr so ca 60 Wochenenden für die Rettungshundearbeit draufgehen,und jawohl ich habe kein schlechtes Gewissen wenn die Hunde mal nicht 4 Stunden am Tag von mir beschäftigt werden..............

Und ironischerweise, trotzdem das ich so ein Tierquäler bin, hab ich bis jetzt noch immer alles mit meinen Hunden erreicht was ich/sie wollten, und jeder der ein bißchen Einblick in die RH-Arbeit hat, weiss das man mit einen Hund der schlecht gehalten/behandelt wird nicht verläßlich arbeiten kann. Und trotz meines /von hier herinnen gemeintes Tierquälerischen/ Verhaltens habe ich alle meine Hunde auf allerhöchsten Niveau jahrelang als Rettungshunde im In und Ausland erfolgreich geführt.

Michl
 
Danke @Michl

Und ich glaube, deine Hunde lieben dich trotzdem, auch wenn sie sich mal ein paar Stunden für sich alleine haben :)
 
....... ich dachte immer es sei ein Hundeforum. Und es ist meiner Meinung nach nicht gut darüber zu urteilen ob ein anderer einen Hund halten sollte. Der Hund lebt bei mir und so wie ich mit einem Kind auf den Spielplatz gehe, genauso beschäftige ich mich mit dem Hund (Huschu, Spaziergänge etc) aber das heisst nicht, dass sich mein Leben nur mehr um den Hund dreht und dass mein PArtner der sich sein dreissig JAhren bewährt, hinter dem Hund stehen muss.




und wenn du deine Arbeit verlierst und dich dein PArtner verläßst dann gibst Deine zwei her, weil dann sind ja die Lebensumstände nicht mehr opti.
Spitze gesagt:D
 
Ich kann nur mehr den Kopf schütteln:eek:Wie man da gleich verurteilt wird, wenn man arbeitet und seinen Hund nicht 24 Stunden am Tag beglückt:eek:

Irgendwie komm ich mir hier vor wie in einen schlechten Film:eek:

Und jawohl wir arbeiten beide, unsere Hunde sind bis zu 9 Stunden zu Hause, und ja wir haben ein Leben neben den Hunden..........obwohl im Jahr so ca 60 Wochenenden für die Rettungshundearbeit draufgehen,und jawohl ich habe kein schlechtes Gewissen wenn die Hunde mal nicht 4 Stunden am Tag von mir beschäftigt werden..............

Und ironischerweise, trotzdem das ich so ein Tierquäler bin, hab ich bis jetzt noch immer alles mit meinen Hunden erreicht was ich/sie wollten, und jeder der ein bißchen Einblick in die RH-Arbeit hat, weiss das man mit einen Hund der schlecht gehalten/behandelt wird nicht verläßlich arbeiten kann. Und trotz meines /von hier herinnen gemeintes Tierquälerischen/ Verhaltens habe ich alle meine Hunde auf allerhöchsten Niveau jahrelang als Rettungshunde im In und Ausland erfolgreich geführt.

Michl

Finde ich sehr sinnvoll dein post denn gerade du mit Rettungshunde müsste wissen wie schwer es ist alles unter einem Hut zu bringen und trotzdem jeden einwenig zufrieden zustellen.
 
Ich kann nur mehr den Kopf schütteln:eek:Wie man da gleich verurteilt wird, wenn man arbeitet und seinen Hund nicht 24 Stunden am Tag beglückt:eek:

Irgendwie komm ich mir hier vor wie in einen schlechten Film:eek:

Und jawohl wir arbeiten beide, unsere Hunde sind bis zu 9 Stunden zu Hause, und ja wir haben ein Leben neben den Hunden..........obwohl im Jahr so ca 60 Wochenenden für die Rettungshundearbeit draufgehen,und jawohl ich habe kein schlechtes Gewissen wenn die Hunde mal nicht 4 Stunden am Tag von mir beschäftigt werden..............

Und ironischerweise, trotzdem das ich so ein Tierquäler bin, hab ich bis jetzt noch immer alles mit meinen Hunden erreicht was ich/sie wollten, und jeder der ein bißchen Einblick in die RH-Arbeit hat, weiss das man mit einen Hund der schlecht gehalten/behandelt wird nicht verläßlich arbeiten kann. Und trotz meines /von hier herinnen gemeintes Tierquälerischen/ Verhaltens habe ich alle meine Hunde auf allerhöchsten Niveau jahrelang als Rettungshunde im In und Ausland erfolgreich geführt.

Michl

Ich finds amüsant eine maßlose Übetreibung als Argument zu verwenden.
Niemand hat hier jemanden als Tíerquäler hingestellt?

Wenn du dir einreden kannst, dass tägliches (?) alleine - bleiben von 9 stunden üüüberhaupt kein problem ist, ist das schön für dich. für deine hund wohl eher weniger.

bei uns kommt das jedenfalls nicht in frage, denn meine hunde sind für mich kein freizeit hobby sondern eine verpflichtung.
 
hmm ich finde es ist echt in jedem forum dasselbe... keiner von uns würde sich wahrscheinlich ernsthaft gedanken machen wie groß ein mäusekäfig sein muss... in einem mäuseforum bist schon ein tierquäler wennst nicht mindestens einen kasten zur verfügung stellst:p
 
hmm ich finde es ist echt in jedem forum dasselbe... keiner von uns würde sich wahrscheinlich ernsthaft gedanken machen wie groß ein mäusekäfig sein muss... in einem mäuseforum bist schon ein tierquäler wennst nicht mindestens einen kasten zur verfügung stellst:p


Also Du hast durchaus meinen Segen, Deine Mäuse 7 Stunden täglich allein zu lassen.. ohne Sitter.. aber in mind. einem Kasten.. :p:D
 
Ich kann nur mehr den Kopf schütteln:eek:Wie man da gleich verurteilt wird, wenn man arbeitet und seinen Hund nicht 24 Stunden am Tag beglückt:eek:

Irgendwie komm ich mir hier vor wie in einen schlechten Film:eek:

Und jawohl wir arbeiten beide, unsere Hunde sind bis zu 9 Stunden zu Hause, und ja wir haben ein Leben neben den Hunden..........obwohl im Jahr so ca 60 Wochenenden für die Rettungshundearbeit draufgehen,und jawohl ich habe kein schlechtes Gewissen wenn die Hunde mal nicht 4 Stunden am Tag von mir beschäftigt werden..............

Und ironischerweise, trotzdem das ich so ein Tierquäler bin, hab ich bis jetzt noch immer alles mit meinen Hunden erreicht was ich/sie wollten, und jeder der ein bißchen Einblick in die RH-Arbeit hat, weiss das man mit einen Hund der schlecht gehalten/behandelt wird nicht verläßlich arbeiten kann. Und trotz meines /von hier herinnen gemeintes Tierquälerischen/ Verhaltens habe ich alle meine Hunde auf allerhöchsten Niveau jahrelang als Rettungshunde im In und Ausland erfolgreich geführt.

Michl
du kommst dir aber in mehreren threas wie im schlechten film vor oder?:rolleyes:;)
komisch komisch...zeter und mordio schreien hier hauptsächlich die leute, die ihre hunde alleine lassen. ich fang ja auch nicht an, alle erfolge aufzuzählen und loszuplärren weil ich meinen hund NICHT (täglich) alleine lasse...und mir hier auch von mehreren leuten dann überhaupt ein leben abgesprochen wird :D

ich verurteile niemanden (nochmal) der seinen hund alleine lässt. ich finde es nicht optimal und ICH würde es so nicht wollen, weil MEINE einstellung eine andere ist.

mir fehlt auch etwas der zusammenhang zwischen erfolgen im hundesport und der ursprünglichen frage nach dem alleine lassen...?? ich für meinen teil glaube sehr wohl, dass auch hunde, die alleine gelassen werden, von ihren menschen geliebt werden, sich mit denen beschäftigt wird und diese hunde auch erfolgreich in was auch immer sein können - die behandlung an sich war von meiner seite aus zb nie ein thema. aber ob ich ein tägliches mehrstündiges alleinelassen gut finde und unter der vorraussetzung mir einen hund nehmen würde ist wieder ein ganz anderes thema (nämlich das der ausgangsfrage) und das find ich einfach nicht gut.
 
Ich finds amüsant eine maßlose Übetreibung als Argument zu verwenden.
Niemand hat hier jemanden als Tíerquäler hingestellt?

Wenn du dir einreden kannst, dass tägliches (?) alleine - bleiben von 9 stunden üüüberhaupt kein problem ist, ist das schön für dich. für deine hund wohl eher weniger.

bei uns kommt das jedenfalls nicht in frage, denn meine hunde sind für mich kein freizeit hobby sondern eine verpflichtung.
Ein Hobby ist ein Hund nicht, aber ALLES andere dahinter schon.
Die Beschäftigung ist ein Hobby. :rolleyes:
Verpflichtung ist auch dein Leben zu leben (denn deswegen bist du am leben), nur dein Leben lebst du eher für deine Hunde.. und dein Leben mit partner vergisst du..;) ich will garnicht intensiver gehen da es mich nichts angeht:eek:
 
du kommst dir aber in mehreren threas wie im schlechten film vor oder?:rolleyes:;)
komisch komisch...zeter und mordio schreien hier hauptsächlich die leute, die ihre hunde alleine lassen. ich fang ja auch nicht an, alle erfolge aufzuzählen und loszuplärren weil ich meinen hund NICHT (täglich) alleine lasse...und mir hier auch von mehreren leuten dann überhaupt ein leben abgesprochen wird :D

ich verurteile niemanden (nochmal) der seinen hund alleine lässt. ich finde es nicht optimal und ICH würde es so nicht wollen, weil MEINE einstellung eine andere ist.

mir fehlt auch etwas der zusammenhang zwischen erfolgen im hundesport und der ursprünglichen frage nach dem alleine lassen...?? ich für meinen teil glaube sehr wohl, dass auch hunde, die alleine gelassen werden, von ihren menschen geliebt werden, sich mit denen beschäftigt wird und diese hunde auch erfolgreich in was auch immer sein können - die behandlung an sich war von meiner seite aus zb nie ein thema. aber ob ich ein tägliches mehrstündiges alleinelassen gut finde und unter der vorraussetzung mir einen hund nehmen würde ist wieder ein ganz anderes thema (nämlich das der ausgangsfrage) und das find ich einfach nicht gut.

Du.. was man will oder nicht ist Gott zimlich EGAL. ;)
Was heute super toll geht, wird ein anderes mal nimmer gehen.
 
Meine Meinung dazu, ein Hund der ausgelastet wird, der Beschäftigung und genug Auslauf und Sozialkontakte hat ( vor und nach der Arbeit), kann auch ein paar Stunden alleine sein.
Nicht jeder Hund der 24 Stunden am Tag am Frauli kleben "muß" und rund um die Uhr betüttelt wird ist deshalb zwangsweise glücklicher.
Man kann auch immer anwesend sein und dem Hund trotzdem nicht gerecht werden.
Wenn ein Hund im Büro stundenlang unterm Schreibtisch oder in einer Box liegen muß, auch Ansichtssache, obs dem Hund gefällt wird er allerdings nicht mitteilen können.
 
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