Husky bald auch ein Listenhund ??

Ich halte den Begriff "morden" in diesem Zusammenhang fuer voellig daneben. :o

Ein Hund ermordet keine Menschen oder andere Tiere, er toetet oder verletzt diese, dennoch steckt dahinter kein Kalkuel oder er tut dies aus niedrigen Beweggruenden.......morden, das tun nur Menschen.:(
 
erstaunlicher Weise eine realtiv neutrale Berichterstattung auf RTL, wo sonst ja mit Schlagworten nur so um sich geschmissen wird :cool::cool:
 
So wie sich das liest, war der Hund mit dem Baby alleine............und bei allen Respekt und Mitleid für die Eltern, warum gibts noch immer solch Ignoranten die ihre Babys und Kleinkinder mit Hunden alleine lassen:mad:
 
So wie sich das liest, war der Hund mit dem Baby alleine............und bei allen Respekt und Mitleid für die Eltern, warum gibts noch immer solch Ignoranten die ihre Babys und Kleinkinder mit Hunden alleine lassen:mad:

Ich und einige Wenige sehens wie Du.

Aber lies Dich hier mal durch oder auch in anderen Foren zu diesem Thema ...

Da ist es bei vielen HH anscheinend gang und gäbe, dass die Hunde (vom Dackel bis zum Soka) mit dem Kleinkind zusammen auf dem Boden krabbeln und auch wenn die Mama mal kurz aufs Clo muss, beide nicht "getrennt" werden. Da kommen dann Aussagen: "Ich kann meinem Hund vertrauen und ein 100%iges Überwachen Hund-Kind ist nicht möglich".:(
 
Ich und einige Wenige sehens wie Du.

Aber lies Dich hier mal durch oder auch in anderen Foren zu diesem Thema ...

Da ist es bei vielen HH anscheinend gang und gäbe, dass die Hunde (vom Dackel bis zum Soka) mit dem Kleinkind zusammen auf dem Boden krabbeln und auch wenn die Mama mal kurz aufs Clo muss, beide nicht "getrennt" werden. Da kommen dann Aussagen: "Ich kann meinem Hund vertrauen und ein 100%iges Überwachen Hund-Kind ist nicht möglich".:(


Entschuldige, auch wenns ot ist, aber da muß ich was dazu schreiben: Wie erklärt man einem Kind, daß der Hund zwar ein liebes Familienmitglied ist, und selbstverständlich dem Kind nie was tun würde, daß der Hund aber trotzdem mit aufs Klo muß, weil vielleicht tut er ja doch was, aber nur dem Kind, den Erwachsenen nicht....so soll sich dann eine gute Beziehung zu dem Hund aufbauen und das Kind nicht völlig gaga werden?
 
So wie sich das liest, war der Hund mit dem Baby alleine............und bei allen Respekt und Mitleid für die Eltern, warum gibts noch immer solch Ignoranten die ihre Babys und Kleinkinder mit Hunden alleine lassen:mad:

Ich versteh ganz genau, was du meinst.
Aber ob man IMMER so mitdenkt? Vor allem, wenn man den Kinderwagen kurz draussen im Garten stehen lässt um das Geschirr reinzutragen? Das kann ja keine 10 Minuten gedauert haben... wer rechnet denn mit sowas? :o

Wenn die Kinder mit den Hunden am Boden herumkrabbeln okay.
Aber ich muss auch Eleanor zustimmen... ich glaub, so einfach ist das nicht zu handeln bzw. hier den richtigen Weg zu finden..
 
So wie sich das liest, war der Hund mit dem Baby alleine............und bei allen Respekt und Mitleid für die Eltern, warum gibts noch immer solch Ignoranten die ihre Babys und Kleinkinder mit Hunden alleine lassen:mad:

na ich schließe mich dem auch voll und ganz an! so tragisch das ganze auch für das kind ist, aber die schuld trifft in diesem fall voll und ganz die eltern wegen ihrer leichtsinnigkeit:mad:
 
Entschuldige, auch wenns ot ist, aber da muß ich was dazu schreiben: Wie erklärt man einem Kind, daß der Hund zwar ein liebes Familienmitglied ist, und selbstverständlich dem Kind nie was tun würde, daß der Hund aber trotzdem mit aufs Klo muß, weil vielleicht tut er ja doch was, aber nur dem Kind, den Erwachsenen nicht....so soll sich dann eine gute Beziehung zu dem Hund aufbauen und das Kind nicht völlig gaga werden?

Also, ich würde mein Kleinkind/Baby niemals UNBEAUFSICHTIGT mit einem Hund auf dem Boden krabbeln lassen.

Weshalb kann der Hund nicht ein ganz normales liebes Mitglied der Familie sein; und weshalb sollte ein Kind gaga werden, wenn es nicht mit dem Hund auf dem Boden krabbeln darf??? :o Das versteh ich jetzt gar nicht...

Sei versichert, es wären deutlich weniger Beißunfälle mit Kindern zu verzeichnen, wenn die Eltern da etwas sorgsamer wären.
 
Weshalb kann der Hund nicht ein ganz normales liebes Mitglied der Familie sein; und weshalb sollte ein Kind gaga werden, wenn es nicht mit dem Hund auf dem Boden krabbeln darf??? :o Das versteh ich jetzt gar nicht...

Weil man dem Kind dauernd doppeldeutige Botschaften gibt, einerseits ist der Hund urlieb, andererseits darf es nie, auch nicht eine Minute, mit ihm allein bleiben, der Hund mag das Kind nicht weniger als die Eltern, die brauchen aber keine Angst zu haben....was soll ein Kind aus solchen Botschaften lernen?
 
Weil man dem Kind dauernd doppeldeutige Botschaften gibt, einerseits ist der Hund urlieb, andererseits darf es nie, auch nicht eine Minute, mit ihm allein bleiben, der Hund mag das Kind nicht weniger als die Eltern, die brauchen aber keine Angst zu haben....was soll ein Kind aus solchen Botschaften lernen?

Jetzt muss ich aber wirklich lächeln... :rolleyes:

Ich rede hier nicht von 10-jährigen Kids+, sondern von Babys oder Kleinkindern.

Die verstehen noch keine "doppeldeutigen Botschaften" :D, sind aber vll. später dankbar, dass der Hund sie nicht zum Fressen gern hatte. *das war ironisch gemeint*
 
Weil man dem Kind dauernd doppeldeutige Botschaften gibt, einerseits ist der Hund urlieb, andererseits darf es nie, auch nicht eine Minute, mit ihm allein bleiben, der Hund mag das Kind nicht weniger als die Eltern, die brauchen aber keine Angst zu haben....was soll ein Kind aus solchen Botschaften lernen?

Man kann einem Kind sehr gut erklären, warum man es nicht zu/mit Tieren lässt.

Da reicht schon die simple Erklärung, dass sich das Tier erschrecken könnte
(und das ist ja noch nicht einmal gelogen) und dann anderen oder sich selbst weh tut. Das verstehen schon sehr kleine Kinder.

(Mit einem Pferd würde auch keiner sein kleines Kind alleine lassen, und davon werden die Kinder, die mit reitenden Eltern oder gar mit Pferden im eigenen Stall aufwachsen auch nicht "gaga")
 
Man kann einem Kind sehr gut erklären, warum man es nicht zu/mit Tieren lässt.

Da reicht schon die simple Erklärung, dass sich das Tier erschrecken könnte
(und das ist ja noch nicht einmal gelogen) und dann anderen oder sich selbst weh tut. Das verstehen schon sehr kleine Kinder.

Sehr richtig.

Meine Neffen/Nichten hams auch gut kapiert, sind weder gaga, noch haben sie keine gute Beziehung zu unseren Hunden aufbauen können.
 
Entschuldige, auch wenns ot ist, aber da muß ich was dazu schreiben: Wie erklärt man einem Kind, daß der Hund zwar ein liebes Familienmitglied ist, und selbstverständlich dem Kind nie was tun würde, daß der Hund aber trotzdem mit aufs Klo muß, weil vielleicht tut er ja doch was, aber nur dem Kind, den Erwachsenen nicht....so soll sich dann eine gute Beziehung zu dem Hund aufbauen und das Kind nicht völlig gaga werden?

mein voriger Hund hat Kinder über alles geliebt, alleine war er mit Kindern trotzdem nie. Er hat mal ein kleines Mädchen hinten angeschubst, das die Kaulquappen im Biotop spannender fand als mit ihm zu spielen. Das Kind hätte ertrinken können, der Hund konnte sein Handeln nicht abschätzen und hätte daran keine Schuld gehabt, aber ich, wenn ich die beiden unbeaufsichtigt gelassen hätte.

Also, ich würde mein Kleinkind/Baby niemals UNBEAUFSICHTIGT mit einem Hund auf dem Boden krabbeln lassen.

Weshalb kann der Hund nicht ein ganz normales liebes Mitglied der Familie sein; und weshalb sollte ein Kind gaga werden, wenn es nicht mit dem Hund auf dem Boden krabbeln darf??? :o Das versteh ich jetzt gar nicht...

Sei versichert, es wären deutlich weniger Beißunfälle mit Kindern zu verzeichnen, wenn die Eltern da etwas sorgsamer wären.

Klar darf ein Hund auch zu einem Krabbelkind Kontakt haben, aber da sind beide in Reichweite meiner Hände.
Da brauch ich das Kind nicht gaga machen.
 
Klar darf ein Hund auch zu einem Krabbelkind Kontakt haben, aber da sind beide in Reichweite meiner Hände.
Da brauch ich das Kind nicht gaga machen.

Klar dürfen die das, mir geht es einzig und allein um das UNBEAUFSICHTIGTE Alleinelassen von Krabbelkind und Hund mancher HH .

Das ist für mich verantwortungslos und megagefährlich (siehe Dein Erlebnis mit dem Teich)
 
Jetzt muss ich aber wirklich lächeln... :rolleyes:

Ich rede hier nicht von 10-jährigen Kids+, sondern von Babys oder Kleinkindern.

Die verstehen noch keine "doppeldeutigen Botschaften" :D, sind aber vll. später dankbar, dass der Hund sie nicht zum Fressen gern hatte. *das war ironisch gemeint*

Also mein Sohn hätte mir schon mit 4 Jahren bohrende Fragen gestellt (zum Beispiel, warum der Hund sich erschrecken sollte, wenn er mit ihm alleine ist...oder warum er das nicht tut, wenn ich dabei bin, und wie ich unseren Hund dran hindern würde, ihn zu beißen, wenn ich grad mit Kochen beschäftigt bin und die beiden ein paar Meter weit weg...)

Ein Pferd lebt normalerweise nicht mit in der Wohnung, ist also kein "Familienmitglied".
 
@ Eleanor
Darf ich fragen, welche Rassen Du hast/hattest, als Deine Kids noch im Krabbelalter waren?

Was könntest Du die Frage "warum soll sich der Hund bei mir erschrecken" nicht beantworten? :(

Oh und mit Pferden als "Nicht-Familienmitglieder" hauen Dir manche Pferdenarren eins um die Ohren *kicher*. Die verbringen mehr Zeit im Stall mit ihren Kids als zuhause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Sohn hätte mir schon mit 4 Jahren bohrende Fragen gestellt (zum Beispiel, warum der Hund sich erschrecken sollte, wenn er mit ihm alleine ist...oder warum er das nicht tut, wenn ich dabei bin, und wie ich unseren Hund dran hindern würde, ihn zu beißen, wenn ich grad mit Kochen beschäftigt bin und die beiden ein paar Meter weit weg...)

Ein Pferd lebt normalerweise nicht mit in der Wohnung, ist also kein "Familienmitglied".

mit 4 Jahren sollten Kinder aus dem Krabbelalter raus sein. Erklärt hab ich nie warum ich dabei bin, ich war es nur ganz einfach.
 
Ich hab den Kids auch immer erklärt, dass Hunde viel Ruhe brauchen und dass man sie dabei nicht stören darf. Dann war eben Schluss mit spielen und Hund und Kind wurden getrennt, wenn ich sie nicht beaufsichtigen konnte. Außerdem gab es Türschutzgitter, die den Hund vor den Kindern schützte und dieser Bereich wurde respektiert. Dafür durfte der Hund nicht ins Kinderzimmer und die Legosteine und Plastikfiguren waren damit in Sicherheit.
Es gab weder Rückfragen noch Unfälle, es gibt aber Regeln im Umgang mit Lebewesen und die müssen eingehalten werden.
 
Weil du von Türschutzgitter sprichst, meinst du da die normalen für Kinderabsicherung?? Wenn ja dann würd ich gerne wissen wie du meinen Hund dann davon abgehalten hättest dass er da nicht drüber geht. Ich habe immer ne Kennelbox stehen gehabt wo sich mein Grisu zurück ziehen konnte, da wusste Fabian dass er nicht rein darf. Türe war nur verschlossen wenn ich ncith dabei war
 
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