Hundekontrollen im 10. Bezirk

Aber ein Hund an der Leine, andere anknurrt und bellt, womöglich noch Spaziergänger anknurrt, der fällt auf und da wird auch schnell Beschwerde eingereicht.

ja aber ganu da läuft doch was falsch, oder?
nicht jeder hat das glück einen absolut verträglichen hund zu haben...aber solange der hund so geführt wird dass er niemandem etwas tut seh ich darin auch kein problem....
und gerade gegen leute die ihren hund so führen wird beschwerde eingereicht??? :confused:

ein hund hat das recht dass er manche hunde unsympathisch findet...ich mag ja auch nicht jeden menschen :rolleyes:
und schon mal überlegt dass vielleicht gerade mit dem hund das vorbeigehen an anderen hunden oder spaziergehern geübt wird, er aber aus diversen gründen noch nicht den gewünschten erfolg zeigt?

nein, sorry, solche dinge verstehe ich wirklich nicht!:eek:
 
und wenn der unangeleinte Hund jetzt auch noch einen Mauli hätte, dann würden sich manche Mitmenschen, die Angst vor Hunden haben vllt. auch zum Billa rein trauen.

Ich versteh einfach nicht, warum das nicht geht?!
 
ja aber ganu da läuft doch was falsch, oder?
nicht jeder hat das glück einen absolut verträglichen hund zu haben...aber solange der hund so geführt wird dass er niemandem etwas tut seh ich darin auch kein problem....
und gerade gegen leute die ihren hund so führen wird beschwerde eingereicht??? :confused:

ein hund hat das recht dass er manche hunde unsympathisch findet...ich mag ja auch nicht jeden menschen :rolleyes:
und schon mal überlegt dass vielleicht gerade mit dem hund das vorbeigehen an anderen hunden oder spaziergehern geübt wird, er aber aus diversen gründen noch nicht den gewünschten erfolg zeigt?

nein, sorry, solche dinge verstehe ich wirklich nicht!:eek:

Natürlich hat ein Hund das Recht mit Argenossen unverträglich zu sein, das habe ich nicht abgesprochen. Ich habe davon gesprochen, wie ein knurrender, auffletschender Hund, auch an der Leine, auf viele Menschen wirkt. Eben bedrohlich, während ein friedlich vor sich stapfender Hund nicht bedrohlich wirkt.

Wenn man die Szene sachlich betrachtet: da steht friedlichst ein Hund und wartet auf den HH. Menschen plaudern darüber, wie brav und gut erzogen der Hund ist, bewundern den Hund und freuen sich. NICHT darüber, dass er ohne Leine und ohne Maulkorb dort steht.

Plötzlich, ein Knurren, ein auffletschen und in der Leine hängen eines Hundes einer Passantin. Zwei Herren, in nächster Nähe dieses Hundes, springen erschrocken beseite.

Nun weiß jeder Mensch, dass Hunde dieser Rasse bereits mehrfach Menschen getötet haben. Während der andere Hund immer noch friedlich auf HH wartet(quasi wie im Film, nur dass es Realität ist) und nicht mal "zurückbellt".

Da braucht man sich nun wirklich nicht zu fragen, WAS das in HH wie auch nicht HH auslöst.
 
Natürlich hat ein Hund das Recht mit Argenossen unverträglich zu sein, das habe ich nicht abgesprochen. Ich habe davon gesprochen, wie ein knurrender, auffletschender Hund, auch an der Leine, auf viele Menschen wirkt. Eben bedrohlich, während ein friedlich vor sich stapfender Hund nicht bedrohlich wirkt.

Wenn man die Szene sachlich betrachtet: da steht friedlichst ein Hund und wartet auf den HH. Menschen plaudern darüber, wie brav und gut erzogen der Hund ist, bewundern den Hund und freuen sich. NICHT darüber, dass er ohne Leine und ohne Maulkorb dort steht.

Plötzlich, ein Knurren, ein auffletschen und in der Leine hängen eines Hundes einer Passantin. Zwei Herren, in nächster Nähe dieses Hundes, springen erschrocken beseite.

Nun weiß jeder Mensch, dass Hunde dieser Rasse bereits mehrfach Menschen getötet haben. Während der andere Hund immer noch friedlich auf HH wartet(quasi wie im Film, nur dass es Realität ist) und nicht mal "zurückbellt".

Da braucht man sich nun wirklich nicht zu fragen, WAS das in HH wie auch nicht HH auslöst.

schon klar dass es für menschen bedrohlich wirkt, aber das würde dann heißen man sollte mit bedingt verträglichen hunden nicht mehr raus gehen weil manch einer UNBEGRÜNDETE (weil hund ja an der leine!) angst hat? also ich frage dann wieso der hund so reagiert...weil ich mir meine meinung eben gern selbst bilde ;)
zum thema friedlich umherstapfende ungesicherte hunde: also wenn ich mit hund unterwegs bin hab ich genau bei diesen ein unbehagliches gefühl...die dogge vor einigen wochen stapfte zunächst auch friedlich umher :eek:

zum thema hund vorm billa: da hätte ich halt anderders reagiert und wäre vorzeitig ausgewichen wenn ich weiß dass mein hund andere hunde nicht mag...

lg nina und co
 
schon klar dass es für menschen bedrohlich wirkt, aber das würde dann heißen man sollte mit bedingt verträglichen hunden nicht mehr raus gehen weil manch einer UNBEGRÜNDETE (weil hund ja an der leine!) angst hat? also ich frage dann wieso der hund so reagiert...weil ich mir meine meinung eben gern selbst bilde ;)
zum thema friedlich umherstapfende ungesicherte hunde: also wenn ich mit hund unterwegs bin hab ich genau bei diesen ein unbehagliches gefühl...die dogge vor einigen wochen stapfte zunächst auch friedlich umher :eek:

zum thema hund vorm billa: da hätte ich halt anderders reagiert und wäre vorzeitig ausgewichen wenn ich weiß dass mein hund andere hunde nicht mag...

lg nina und co

:)Nein, natürlich soll/kann/muss man man mit einem unterträglichen Hund hinaus!!! Ja DU wärst ausgewichen, Du würdest ev. auf einer derart belebten Straße Deinen Hund mit Maulkorb führen.

Es ist die Situation, die sich erst langsam und dann enorm schnell in eine Richtung entwickelt hat. Und jetzt liegen die Nerven bei sehr vielen Menschen blank. Und jede Kleinigkeit, die früher gar nicht wahrgenommen wurde, regt auf und macht Angst.

An der Tatsache der getöteten Menschen ist nicht zu rütteln, an der Tatsache, dass es Vorfälle "Border tötet Kind" oder "Spaniel tötet alte Frau" nicht gibt, ist auch nicht zu rütteln. Wenn dann zu lesen ist, "das liegt an den Medien, die pauschen alles auf", darf sich niemand wundern, wenn die allgemeinheit voll Abscheu reagiert.

Für mich ist das keineswegs überraschend und ich bin - mögen mich alle steinigen wie so oft - der Meinung, dass die HH einen großen Teil zur Entwicklung beigetragen haben. Ich hab schon mal über ganz konkrete Probleme mit Hunden dieser bestimmten Rassen in meiner näheren Umgebung geschrieben und Antworten "geerntet", die zusätzlich zu den Vorkommnissen dazu beigetragen haben, dass die Leute eines ganzen Viertels nicht nur mit Ja gestimmt haben, viele Menschen lessen hier und würden nie schreiben -sondern auch aktiv zusammentun, um ein Halteverbot (siehe andere Länder) zu erwirken.

Bei etwas Voraussicht, hätten sich die HH bestimmter Rassen überlegen können, mit welchen freiwilligen Beiträgen sie die Entwicklung beeinflussen hätten können. Zu glauben, dass Österreich, umgeben von Ländern, die seit Jahren Einschränkungen, Halteverbote etc etc vorweisen, für immer und ewig in diesem Bereich die Insel der Seligen bleibt, war kursichtig.

Wie wenige HH haben sich für Vorarlberg interessiert??? Wo war die Solidarität der HH von bestimmten Rassen mit den HH dort?? Pardon, wenn das - seh ich selbst - provozierend klingt, die Wahrheit ist es allemal.
 
und jetzt liegen die nerven bei sehr vielen menschen blank. Und jede kleinigkeit, die früher gar nicht wahrgenommen wurde, regt auf und macht angst.

An der tatsache der getöteten menschen ist nicht zu rütteln, an der tatsache, dass es vorfälle "border tötet kind" oder "spaniel tötet alte frau" nicht gibt, ist auch nicht zu rütteln. Wenn dann zu lesen ist, "das liegt an den medien, die pauschen alles auf", darf sich niemand wundern, wenn die allgemeinheit voll abscheu reagiert.

Für mich ist das keineswegs überraschend und ich bin - mögen mich alle steinigen wie so oft - der meinung, dass die hh einen großen teil zur entwicklung beigetragen haben. Ich hab schon mal über ganz konkrete probleme mit hunden dieser bestimmten rassen in meiner näheren umgebung geschrieben und antworten "geerntet", die zusätzlich zu den vorkommnissen dazu beigetragen haben, dass die leute eines ganzen viertels nicht nur mit ja gestimmt haben, viele menschen lessen hier und würden nie schreiben -sondern auch aktiv zusammentun, um ein halteverbot (siehe andere länder) zu erwirken.

Bei etwas voraussicht, hätten sich die hh bestimmter rassen überlegen können, mit welchen freiwilligen beiträgen sie die entwicklung beeinflussen hätten können. Zu glauben, dass österreich, umgeben von ländern, die seit jahren einschränkungen, halteverbote etc etc vorweisen, für immer und ewig in diesem bereich die insel der seligen bleibt, war kursichtig.

Wie wenige hh haben sich für vorarlberg interessiert??? Wo war die solidarität der hh von bestimmten rassen mit den hh dort?? Pardon, wenn das - seh ich selbst - provozierend klingt, die wahrheit ist es allemal.


danke :)
 
:)Nein, natürlich soll/kann/muss man man mit einem unterträglichen Hund hinaus!!! Ja DU wärst ausgewichen, Du würdest ev. auf einer derart belebten Straße Deinen Hund mit Maulkorb führen.
mit sicherheit da xena im stadtgebiet IMMER mit leine und maulkorb läuft! was aber leider dennoch nichts daran ändert dass die menschen zum großteil angst vor ihr haben :(

Es ist die Situation, die sich erst langsam und dann enorm schnell in eine Richtung entwickelt hat. Und jetzt liegen die Nerven bei sehr vielen Menschen blank. Und jede Kleinigkeit, die früher gar nicht wahrgenommen wurde, regt auf und macht Angst.
genauso ist es...nur dass "unseren" hunden bzw. den HH in zeiten wie diesen nicht der kleinste fehler unterlaufen darf...denn wie du sagst, dinge die vorher unbeachtet blieben schüren plötzlich die angst...
kleines beispiel: xena hat sich unlängst geschreckt weil plötzlich ein fenster aufging...sie ist mit allen 4en in die höhe gehüpft und hat einmal gebellt...sofort kam die aussage: eh klar, aggressiv..kampfhund...etc. gut, ich habe dann extra laut gesagt: na, hast dich jetzt geschreckt??? und bin weiter gegangen (mit einem wieder ganz beruhigten hund)...aber du hast recht: Xena hat momentan nicht die berechtigung sich in anwesenheit von menschen zu schrecken :eek: :(

An der Tatsache der getöteten Menschen ist nicht zu rütteln, an der Tatsache, dass es Vorfälle "Border tötet Kind" oder "Spaniel tötet alte Frau" nicht gibt, ist auch nicht zu rütteln. Wenn dann zu lesen ist, "das liegt an den Medien, die pauschen alles auf", darf sich niemand wundern, wenn die allgemeinheit voll Abscheu reagiert.
aber nochmal (hab es anderswo schon erwähnt): mein hund hat nichtmal annähernd was mit einem rotti zu tun, außer dass beide auf der liste stehen...trotzdem wird verallgemeinert :eek:


Für mich ist das keineswegs überraschend und ich bin - mögen mich alle steinigen wie so oft - der Meinung, dass die HH einen großen Teil zur Entwicklung beigetragen haben.
natürlich sind die HH schud! mir stellt es z.b. die haare auf wenn ich in zeiten wie diesen höre dass wieder irgendwas mit einem soka passiert....sowas darf gerade jetzt nicht sein!!!

lg nina und co
 
mit sicherheit da xena im stadtgebiet IMMER mit leine und maulkorb läuft! was aber leider dennoch nichts daran ändert dass die menschen zum großteil angst vor ihr haben :(


genauso ist es...nur dass "unseren" hunden bzw. den HH in zeiten wie diesen nicht der kleinste fehler unterlaufen darf...denn wie du sagst, dinge die vorher unbeachtet blieben schüren plötzlich die angst...
kleines beispiel: xena hat sich unlängst geschreckt weil plötzlich ein fenster aufging...sie ist mit allen 4en in die höhe gehüpft und hat einmal gebellt...sofort kam die aussage: eh klar, aggressiv..kampfhund...etc. gut, ich habe dann extra laut gesagt: na, hast dich jetzt geschreckt??? und bin weiter gegangen (mit einem wieder ganz beruhigten hund)...aber du hast recht: Xena hat momentan nicht die berechtigung sich in anwesenheit von menschen zu schrecken :eek: :(

aber nochmal (hab es anderswo schon erwähnt): mein hund hat nichtmal annähernd was mit einem rotti zu tun, außer dass beide auf der liste stehen...trotzdem wird verallgemeinert :eek:


natürlich sind die HH schud! mir stellt es z.b. die haare auf wenn ich in zeiten wie diesen höre dass wieder irgendwas mit einem soka passiert....sowas darf gerade jetzt nicht sein!!!

lg nina und co

Da ich nicht "Kampfhunde", für mich eine wissenschaftlich nicht haltbare Bezeichnung, schreiben wollte, habe ich mir so beholfen. Weiß schon, dass Du keinen rottweiler hast, aber Dein Hund fällt eben in die Kategorie der Hunde, die mit erhöhtem Gefährdungspotenzial verbunden werden. (auf auch die Gefahr, dass jetzt wieder wer schreit).

Und bitte, ich habe nie verlautbart, dass irgendein Hund kein Recht habe, sich in Anwesenheit von Menschen zu erschrecken.

Ich habe nur die Situation geschildert - auch dafür wurde schon oft hingeklopft - , ich habe vor Monaten geschrieben, dass man - meiner Meinung nach- mit der hier so deutlich propagierten Einstellung, dass die Bevölkerung ja nur von den Medien verblödet wird, der Sache nicht nützt- dass man hier mit einer derart aggressiven Vorgehensweise nicht wirklich was erreichen kann- dass man die Ängste anderer ernst nehmen sollte statt mit Spott und Hohn zu agieren - nicht Du, aber vielfach andere User
ich habe Reaktionen von Menschen z.B. Hauptalle in einen anderenThread beschrieben -es wurde darüber gespöttelt. (Mittlerweile haben sich Gruppen von HH und Nicht-HH zusammengetan, um die Flyer regelmäßig zu entfernen, während hier eine Userin, die sich dazu bekennt, die mit dem gelben Stern entfernt zu haben, und nur diese - eindeutig bedroht. Enorm viele Menschen haben das gelesen und waren empört.) etc etc

Schade drum, aber mit dieser Art von Agieren mögen sich sehr viele ursprüngliche Gegner von Einschränlungen für bestimmte Hunderassen schlicht nicht in Verbindung gebracht sehen. (Ausdrücklich, ich meine nicht Dich)
 
Ich weiß, dass es einige verantwortungslose HH gibt, die sich einen deut darum scheren, ob sie anderen Angst und Schrecken einjagen oder nicht.

Aber wenn man das selbst in keiner Weise macht und trotzdem beschimpft wird, ist die Gedunld irgendwann zu Ende.

Beispiel.: Ein Nachbar trifft mich vor dem Eingang zu unserer Gartenanlage mit 3 Hunden (Schäfer, Boxer, Beauceronmix) und behauptet, dass meine Hunde den ganzen Tag im Garten bellen. Es war Winter und meine Hunde waren so gut wie gar nicht im Garten. Ich hab ihn ersucht doch vorbeizuschaun, wenn es bellt, dann sieht er, dass das nicht aus meinem Garten kommt. Antwort: ich lass mich doch von ihren Hunden nicht umbringen. Die Anfeindungen von seiner Seite waren ziemlich lautstark, trotzdem sind meine Hunde neben mir gelegen und haben keine Anstalten gemacht das Rumpelstilzchen auch nur anzuknurren.
Ich hab ih darauf aufmerksam gemacht, und er hat wiederholt, dass das Bestien sind.
Mit sochen Leuten kann man nicht reden, das ist sinnlos.
 
Da ich nicht "Kampfhunde", für mich eine wissenschaftlich nicht haltbare Bezeichnung, schreiben wollte, habe ich mir so beholfen. Weiß schon, dass Du keinen rottweiler hast, aber Dein Hund fällt eben in die Kategorie der Hunde, die mit erhöhtem Gefährdungspotenzial verbunden werden. (auf auch die Gefahr, dass jetzt wieder wer schreit).
schon klar dass du es so gemeint hast :) ich meinte mit meiner aussage dass die breite bevölkerung eben nicht unterscheidet :eek:

Und bitte, ich habe nie verlautbart, dass irgendein Hund kein Recht habe, sich in Anwesenheit von Menschen zu erschrecken.
das habe ich auch nicht behauptet! auch hier wollte ich lediglich aufzeigen dass normale verhaltensweisen bei einem "solchen" hund momentan ausreichen um angst und aggressionen bei manch einem auszulösen!
anderes beispiel hierfür: kleiner hund bellt anderen hund an = süß (wie sich der kleine da aufspielt, ärgert...etc)
kleiner schwarzer staffbull-mix bellt anderen hund an = böse, aggressiv gefährlich :(

dass man die Ängste anderer ernst nehmen sollte statt mit Spott und Hohn zu agieren - nicht Du, aber vielfach andere User
das finde ich so auch nicht ok! ich für meinen teil akzeptiere es dass menschen angst vor meinem hund haben, aber gleichzeitig versuche ich zu zeigen dass man keine angst zu haben braucht (daher auch freiwillig maulkorb ;) ) was mir allerdings schon nahe geht ist, dass ich trotzdem beschimpft werde...:(

ich habe Reaktionen von Menschen z.B. Hauptalle in einen anderenThread beschrieben -es wurde darüber gespöttelt. (Mittlerweile haben sich Gruppen von HH und Nicht-HH zusammengetan, um die Flyer regelmäßig zu entfernen
das wiederum finde ich nicht ok! denn wer den inhalt der flyer gelesen hat weiß was gefordert wurde...und wenn es jemanden nicht berührt, weil er z.b. eine andere rasse hat, dann lass ich den flyer doch bitte einfach flyer sein...ich mein ich reiße ja auch keine werbungen, die mir nicht passen, einfach runter :confused:

lg
 
Jetzt Menschen die ihre friedlichen netten Hunde mal ohne Leine und ohne Maulkorb laufen lassen, die Schuld an der Situation zu geben, entspricht schlicht nicht der Wahrheit.

Na ja, so lange, diese friedlichen, netten Hunde auch, zum Beispiel :D, bei OG-Prüfungen halbwegs folgen und nicht um gesicherte, unverträgliche Hunde herumtanzen und auf mehrmaligen Zuruf des Fraulis (Herrlis) auch gar nicht kommen, ist es ja ok ;)

Ich hab die Szene übrigens nur beobachtet, mich selbst hat es zum Glück nicht betroffen, denn ich wäre nicht so ruhig geblieben wie die Halterin, die dann auch noch süffisante Kommentare über sich ergehen lassen hat müssen, weil sie ihren Hund im Griff hatte.

Und dieses "rücksichtsvolle" Verhalten ist halt keine Ausnahme...
 
:)Denke Dein Ansatz hat schon was für sich. Wenn man mal ein wenig nachforscht, z.B. Pol. Praterstern:keinerlei Beschwerden od. Anzeigen wg. freilaufender Hunde in der Hauptallee bzw. Praterauen.

Erlebe die Gegend selbst, mit einer Menge freilaufender Hunde. Aber ein Hund an der Leine, andere anknurrt und bellt, womöglich noch Spaziergänger anknurrt, der fällt auf und da wird auch schnell Beschwerde eingereicht.

Mariahilferstr. gestern: ein unangeleinter Hund ohne Maulkorb steht still wie eine 1 vorm Billa und wartet. Die Leute sind begeistert, bleiben sogar stehen, plaudern und schmunzeln. Dame geht vorbei mit Hund an der Leine, ganz korrekt, Hund fährt wild knurrend auf den leinenlosen hin. Es ist nichts passiert, er hatte grad mal ca 1m in diese Richtung gewonnen, der wartende Hund stand immer noch still, die Gelassenheit in Person.

Aber niemand hier kann sich vorstellen, wie sich die Menschen zusammenscharten, sich einig waren, von "da haen wir es ja wieder", über "typisch immer diese..." bis "hoffentlich" bleibt es nicht bei dem Führschein"...

Jetzt Menschen die ihre friedlichen netten Hunde mal ohne Leine und ohne Maulkorb laufen lassen, die Schuld an der Situation zu geben, entspricht schlicht nicht der Wahrheit.


Sorry, aber da kann man sich echt nur mehr in Resignation an den Kopf greifen!!!!!

Mag stimmen, dass es so unbedarfte Menschen gibt, die nicht (genuegend) nachdenken und wirklich meinen jeder freilaufende Hund ist ein "Waserl" usw.

Sollte es nicht an allen Hundehaltern liegen, gegenseitige RUECKSICHT auszuueben?

Im Klartext, weisst du wieviele Hunde es gibt, die nicht oder nur teils vertraeglich sind? Und deren HH sich bemuehen, diese gesichert zu fuehren oder so zu fuehren, dass sie keinen Schaden bei anderen Hunden anrichten, umgekehrt aber auch ihren eigenen (teils) unvertraeglichen Hund schuetzen wollen?

Anstatt dass man nachdenkt und zu dem Schluss kommt, mein Hund wird gesichert oder ist dermassen verlaesslich abrufbar (bzw. ich lasse ihn nicht einmal unaufgefordert zum anderen Hund hin), nein, da unterstuetzt man leider jene Ansicht, die meint, jeder "friedlicher" Hund hat Narrenfreiheit.

Ich erwarte nicht, dass jeder Hund an der Leine, gesichert mit Mauli gehen soll, aber ich erwarte mir, dass niemand seinen Hund unaufgefordert zu meinen laesst. Sowas nennt man Ruecksicht.

Und ich denke, es liegt an der Wahrnehmung....wie oft habe ich schon Beschwerden gehoert, wenn ein Hund ohne Leine in der Stadt unterwegs ist. :)
 
@ Pitpullxena und andere, die sich kränken!

Ich verstehe voll und ganz, daß ihr euch kränkt, wenn ihr wegen eurer Hunde angefeindet werdet.
Seid aber bitte nicht gekränkt, wenn manche Menschen wegen eures Hundes die Straßenseite wechseln. Angst ist soooo schwer zu bekämpfen und vor allem nicht mit der Vernunft zu kontrollieren.

Ich behaupte in jeder Diskussion mit Bekannten, daß die Gefährlichkeit eines Hundes nicht von der Rasse abhängt, aber wenn ich mit meinem Chi unterwegs bin, weiche ich allen großen Hunden aus.
Ich würde aber gerne (ohne meine Maus) einmal einen gelisteten Hund kennenlernen, damit ich zu diesem auch Vertrauen fassen kann, so wie z.B. zum Golden Retriver meiner Nachbarin.

LG Ulli
 
Sorry, aber da kann man sich echt nur mehr in Resignation an den Kopf greifen!!!!!

Mag stimmen, dass es so unbedarfte Menschen gibt, die nicht (genuegend) nachdenken und wirklich meinen jeder freilaufende Hund ist ein "Waserl" usw.

Sollte es nicht an allen Hundehaltern liegen, gegenseitige RUECKSICHT auszuueben?

Im Klartext, weisst du wieviele Hunde es gibt, die nicht oder nur teils vertraeglich sind? Und deren HH sich bemuehen, diese gesichert zu fuehren oder so zu fuehren, dass sie keinen Schaden bei anderen Hunden anrichten, umgekehrt aber auch ihren eigenen (teils) unvertraeglichen Hund schuetzen wollen?

Anstatt dass man nachdenkt und zu dem Schluss kommt, mein Hund wird gesichert oder ist dermassen verlaesslich abrufbar (bzw. ich lasse ihn nicht einmal unaufgefordert zum anderen Hund hin), nein, da unterstuetzt man leider jene Ansicht, die meint, jeder "friedlicher" Hund hat Narrenfreiheit.

Ich erwarte nicht, dass jeder Hund an der Leine, gesichert mit Mauli gehen soll, aber ich erwarte mir, dass niemand seinen Hund unaufgefordert zu meinen laesst. Sowas nennt man Ruecksicht.

Und ich denke, es liegt an der Wahrnehmung....wie oft habe ich schon Beschwerden gehoert, wenn ein Hund ohne Leine in der Stadt unterwegs ist. :)

:confused::confused:Ich hatte von freilaufenden Hunden geschrieben. Leopold hat z.B. von freilaufenden folgsamen Hunden geschrieben.

WO habe ich "Narrenfreiheit" freilaufender Hunde unterstützt?
WO habe ich gesagt, dass ich der Meinung bin, dass jeder freilaufende Hund ein Waserl ist?
WO habe ich gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ein freilaufender Hund unaufgefordert zu einem Hund hinlaufen darf, wo habe ich das unterstützt?

Das Thema war, dass HH wie auch Nicht-HH sich, in der von mir erwähnten Hauptallee+Umgebung von friedlichen, freilaufenden Hunden nicht gestört fühlen.

Zur Information: Ich lehne es absolut ab, dass ein freilaufender Hund sich an einen angeleinten Hund ranmacht., außer HH+angeleinter Hund signalisieren, dass es erwünscht ist.

Zu Deinen 2 Fragen: ja es soll unbedingt gegenseitig Rücksicht genommen werden. Die Zahl weiß ich nicht - die weiß wohl niemand, dass es sie gibt, weiß ich selbstverständlich. Aber gegenseitige Rücksicht war eindeutig NICHT das Thema. Thema war, die derzeitige Sichtweise und Gefühlsebene der Mitmenschen und die Grundlage für den Istzustand ist wohl wahrlich nicht in der fehlenden Rücksichtnahme der HH untereinander zu suchen.
 
Ich oute mich jetzt als Neider :cool:
Ich beneide HHs die ihre Hunde im Park freilaufen lassen können ohne mit heftiger Kritik zu rechnen haben.
Ich beneide an Stelle meines Hundes die freilaufenden, im Schnee tobenden anderen Hunde (es ist ein schöner Anblick der mich täglich erfreut :))
Ich beneide diese Hunde um ihren sichtbaren Spass sich im Schnee zu wälzen, die Freiheit die ganze Weite des Parks nutzen zu können, und nicht in jämmerlichen eingezäunten Hundewiesen (warum sind die so klein?) begrenzt zu werden.
Ich würde das meiner Kleinen auch gerne wünschen, aber leider haben viele Angst, Abscheu und Panik vor ihr, deshalb darf sie nur angeleint und mit Mauli versehen den anderen zuschauen... beim Spasshaben :(
 
:confused::confused:Ich hatte von freilaufenden Hunden geschrieben. Leopold hat z.B. von freilaufenden folgsamen Hunden geschrieben.

WO habe ich "Narrenfreiheit" freilaufender Hunde unterstützt?
WO habe ich gesagt, dass ich der Meinung bin, dass jeder freilaufende Hund ein Waserl ist?
WO habe ich gesagt, dass ich der Meinung bin, dass ein freilaufender Hund unaufgefordert zu einem Hund hinlaufen darf, wo habe ich das unterstützt?

Das Thema war, dass HH wie auch Nicht-HH sich, in der von mir erwähnten Hauptallee+Umgebung von friedlichen, freilaufenden Hunden nicht gestört fühlen.

Zur Information: Ich lehne es absolut ab, dass ein freilaufender Hund sich an einen angeleinten Hund ranmacht., außer HH+angeleinter Hund signalisieren, dass es erwünscht ist.

Zu Deinen 2 Fragen: ja es soll unbedingt gegenseitig Rücksicht genommen werden. Die Zahl weiß ich nicht - die weiß wohl niemand, dass es sie gibt, weiß ich selbstverständlich. Aber gegenseitige Rücksicht war eindeutig NICHT das Thema. Thema war, die derzeitige Sichtweise und Gefühlsebene der Mitmenschen und die Grundlage für den Istzustand ist wohl wahrlich nicht in der fehlenden Rücksichtnahme der HH untereinander zu suchen.

Du scheinst es nicht zu begreifen..........ich habe dich sehr wohl verstanden und ich habe auch geschrieben, dass es wohl an deiner Wahrnehmung liegt, denn ich hoere meistens gemurmelte Kommentare der nicht Billigung, wenn wieder einmal ein unangeleinter Hund, egal welcher Rasse, frei im Park oder in der Stadt rumlaueft. Auch wenn dieser ein "netter" Goldie ist.

Und zum Rest halte ich diese Diskussion, bzw. den Ansatz dieser, fuer entbehrlich, weil sie 0 bringt. Tatsache ist, dass in gewissen Parks etc. z.T. Leinenpflicht herrscht, die viele nicht einhalten und da beginnt es schon mal.

Warum? Weil manche denken gleicher als andere HH zu sein.
 
Ich oute mich jetzt als Neider :cool:
Ich beneide HHs die ihre Hunde im Park freilaufen lassen können ohne mit heftiger Kritik zu rechnen haben.
Ich beneide an Stelle meines Hundes die freilaufenden, im Schnee tobenden anderen Hunde (es ist ein schöner Anblick der mich täglich erfreut :))
Ich beneide diese Hunde um ihren sichtbaren Spass sich im Schnee zu wälzen, die Freiheit die ganze Weite des Parks nutzen zu können, und nicht in jämmerlichen eingezäunten Hundewiesen (warum sind die so klein?) begrenzt zu werden.
Ich würde das meiner Kleinen auch gerne wünschen, aber leider haben viele Angst, Abscheu und Panik vor ihr, deshalb darf sie nur angeleint und mit Mauli versehen den anderen zuschauen... beim Spasshaben :(


:sick: Deine Worten machen mich - und wohl jeden normal empfindenden Menschen - einfach traurig.

Ich treffe aber schon auf verträgliche SOKAS, die lustig mit anderen Hunden spielen, worüber sich auch niemand aufregt???? Gestern, Nähe Lusthaus, grausiges Wetter brrr...vereiste Wege.....Wiese mit Neuschnee.....der Haarige verliebt+eine Pitbull-Hündin, lt HH eigentlich nicht interessiert an div. Spielen da schon älter....gemeinsamer Übermut von den beiden und Lebensfreude pur....
 
Ich oute mich jetzt als Neider :cool:
Ich beneide HHs die ihre Hunde im Park freilaufen lassen können ohne mit heftiger Kritik zu rechnen haben.
Ich beneide an Stelle meines Hundes die freilaufenden, im Schnee tobenden anderen Hunde (es ist ein schöner Anblick der mich täglich erfreut :))
Ich beneide diese Hunde um ihren sichtbaren Spass sich im Schnee zu wälzen, die Freiheit die ganze Weite des Parks nutzen zu können, und nicht in jämmerlichen eingezäunten Hundewiesen (warum sind die so klein?) begrenzt zu werden.
Ich würde das meiner Kleinen auch gerne wünschen, aber leider haben viele Angst, Abscheu und Panik vor ihr, deshalb darf sie nur angeleint und mit Mauli versehen den anderen zuschauen... beim Spasshaben :(

Du hast wohl Recht, dass Halter eines friedlichen, freundlichen, verträglichen und folgsamen Hundes zu beneiden sind.:)
Es hat aber niemand geschrieben, dass diese Halter es befürworten ihre Hunde "die ganze Weite" eines Parks nutzen zu lassen- womit ja wohl nur gemeint sein kann "außerhalb des Einflussbereichs der Besitzer".

Und selbst wenn kein einziger Mensch vor deinem Hund (wie von dir angenommen: wegen seiner Rasse) Angst hätte, könntest du ihn auch nicht einfach so frei lassen, da er bedauerlicherweise ja offenbar nicht allzu verträglich ist. siehe thread beissunfall http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=86908

Und schön langsam werd ich auch grantig - hier kriegt man echt das Gefühl, dass jetzt grad die friedlichen "Gänseblümchenhunde" samt ihrer Halter für das gesamte Elend dieser Welt verantwortlich gemacht werden sollen:mad:
 
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