Hundeführschein-Erfahrungsbericht

Ah so! Man muss sich also nur ans Gesetz halten, dann ist man schon verantwortungsbewußt.
nicht nur, aber zumindest das! wenn in einer stadt eine leinen- oder beisskorbpflicht besteht, verstehe ich nicht, warum man sie nicht einhalten kann!



Ist bei uns in der Provinz natürlich gaaanz anders. :rolleyes:
hat niemand gesagt...kann dir nur beispiele meiner umgebung geben...

Von wie vielen dieser Hunde wurdest du (oder dein Hund) verletzt?
hallo? muss man von einem hund verletzt werden?? man hat den hund auch so zu halten, dass niemand anderer gefährdet oder belästigt wird! und belästigt wurde/werde ich oft genug! das fängt bei kleinigkeiten an, dass manche HH nicht in der lage sind, ihrem hund einen beisskorb zu verpassen, wenn sie ihn vorm supermarkt anhängen (erst gestern musste ich mich wieder an einem hund ohne beisskorb "vorbeidrängen"), das geht weiter, dass, wenn ich spazieren gehe, keinen wert drauf lege, dass hunde auf meine kinder loslaufen ***) auch wenn sie nichts tun, und das geht auch da weiter, dass ich keinen wert drauf lege, dass mein hund verletzt wird (und, ja, das kam schon oft genug vor, zwar nie ernsthaft, aber auch "kleine" verletzungen sind für mich verzichtbar)

***) ich rede da nicht ausschliesslich von mir, sondern gebe einfach meinungen von meinem bekannten/freundeskreis weiter.


Das ist auch meine Erfahrung.
Sind die Nicht-HH wohl g'scheiter als die HH... *grübel*

ich verstehe nur nicht, was du dagegen hast, dass man verantwortung bei hundehaltern einfordert?

in meiner umgebung (wien, nö) ist es nun mal so, dass viele "hundegegner" genau diese punkte kritisieren: dreck wird nicht weggeräumt, leinen/beisskorbpflicht nicht eingehalten, es wird keine rücksicht genommen. (sowohl auf Nicht-Hundebesitzer, als auch hundebesitzer)
wenn ich keinen wert drauf lege, dass mein hund mit fremden hunden spielt, hat das von anderen hundebesitzern respektiert zu werden!
 
Also wenn ich mir das so durchlese...so als Hundehaltungsanfänger mit meinem ersten Hund aus 2ter Hand...bekomm ich Angst:(...Selbst wenn ich keinen so genannten "Kampfhund" oder "Listenhund" besitze (Diese Bezeichnungen sind alles Stumpfsinn hatte ein einziges mal mit einem Stafford/Pit-bull Mischling ein Problem aber da war ich selber schuld:o...sind alle immer lieb zu mir und ich mag diese Rassen hatte nie einen wirklich bösen oder gefährlichen dabei)...Aber meine (Labrador/Malinois-Mix) mag nicht von Fremden angefasst werden und in den Öffis wird Sie nervös...ich geh den Leuten aus dem weg fahre eben deswegen nicht mit ihr mit den Öffis und sie trägt eben einen Beißkorb sollte doch irgendeiner meinen wenn ich schon nein sag und mich vor sie stelle hinzugreifen damit nur ja nix passiert...Sie lässt mir fremde Menschen in der Wohnung ned zu (ich hab sie auf Ihre Transportbox trainiert)...Wenn jemand zu Besuch kommt, dann geht sie da rein Wasserschüssel dazu und Tür zu...ich werd nie länger als 2 Stunden besucht da schau ich drauf...Sie reagiert zickig auf andere Hunde ich geh ausn Weg... Ich meide mit ihr Stresssituationen weil sie drunter leidet....gut ich darf mir ihre Augen,Ohren und ihr Gebiss ansehen aber der Tierarzt nicht wirklich.
Ich fürchte ich würde den Hfs auch nicht bestehen und wenn er verpflichtend wird, dann nehmen sie mir meinen Liebling vl. weg...Weil wie lange wird es wohl dauern bis Schäferhundeartige auch auf der Liste stehen....
Dass ich den Hundeführerschein als solchen schon als verplichtend vorschlagen würde weils viele Deppen gibt ist mal klar aber nicht in zusammenhang mit einer "Rasseliste" es ist egal welche Rasse Fellnase ist Fellnase.
Achso ja übrigens:

Ich gratuliere dir zum Hfs Shonka:D

Liebe Grüße

Lea&Neiya
 
:)Wenn man Nicht-HH befragt in Gegenden, wo sehr sehr viel Hunde ohne Leine und ohne Maulkorb laufen, z.B. Prater Auen, Haptallee (und es wurden und werden Menschen befragt) dann erkennt man schnell, das über 95% gegen feilaufende maulkorblose Hunde überhaupt nichts einzuwenden, haben, sich nicht belästigt fühlen, sofern diese Hunde sich unauffällig benhmen. Daran liegts ergo definitiv nicht.

Kann dem nur recht geben - deckt sich auch mit meiner Erfahrung - die Leute fürchten sich nicht vor freilaufenden Hunden - sie fangen an sich zu fürchten wenn sie merken dass die Hunde nicht unter Kontrolle sind. Ein Leinenaggressiver Hund zB macht den Menschen viel mehr Angst als ein unangeleinter aber offensichtlich erzogener Hund der unter Kontrolle ist.

Ich gehe da mit Ulli (Shonka) - das Leinengebot bringt wenig - es wäre eigentlich wünschenswert wenn die HB's ihre Hunde ohne Leine soweit im Griff hätten dass es keinen Unterschied macht ob Hund angeleint ist oder nicht.

Zwischen einem freilaufenden Hund und einem Tutnix ist ein riesiger Unterschied - der freilaufende Hund wenn er gehorcht und rechtzeitig abgerufen wird, stört niemanden. Der unkontrollierte weil nicht erzogene Tutnix bringt jeden Menschan auf die Palme.

Also das möchte ich bezweifeln! die studie würde ich gerne sehen!
wenn man sich diverse postings in diversen foren durchlest, steht da immer und sehr oft, dass HH nicht in der lage sind, ihre hunde zu kontrollieren bzw. anzuleinen, und diese dann oft passanten belästigen!
und im endeffekt ist es auch nebensache, was irgendwelche passanten in der hauptallee sagen, es gibt ein gesetz, welches einzuhalten ist. punkt.

wenn ich mit überhöhter geschwindigkeit auto fahre, muss ich auch bezahlen, da wird den polizisten meine aussage "aber ich bin so ein guter autofahrer, ich verursache keinen unfall" nicht beeindrucken :cool:

Du musst zwischen den Zeilen lesen - die meisten die das schreiben haben ihren Putzi nicht im Griff. Bei einem erzogenen Hund macht es keinen Unterschied ob er an der Leine ist oder nicht - beim unerzogenen Hund dagegen sehr wohl.

Meine Hunde tragen dann eine Leine wenn es ihrer Sicherheit dient (Straßenverkehr), wenn es aufgrund der Räumlichkeiten notwendig ist (Öffis) und wenn ich weiß dass ich selber unaufmerksam bin ...

Vor 25 Jahren hat auch im 8ten Bezir keiner den Hund angeleint - hat auch keinen gestört - wir hatten auch keine Probleme. Heute ist es anders - es gibt mehr Hunde und v.a. mehr unerzogene Hunde. Aber auch heute noch gehen genug ohne Leine. Das stört mM das Zusammenleben nicht solange der Hund ohne Leine genauso unter Kontrolle seines Besitzers ist.

Ich finde das Hauptproblem in der Stadt ist: der unerzogene Hund - der stört jeden selbst dann wenn er an einer Leine hängt (im wahrsten Sinne des Wortes) - ich kann jeden Hund der erstens abrufbar ist und zweitens ein "bei mir" kapiert ohne Leine gehen lassen und werde weniger Konflikte haben als wenn ich mit einem Hund mit auffälligen Beisskorb und Leine gehe der dauernd in der Leine hängt und Nüsse tut was ich sage.

Ich würde behaupten die Inkompetenz mancher Hundebesitzer macht den Mitmenschen Angst - das sieht man und das spürt man - da muss man das Bewusstsein schaffen dass ein unerzogener Hund ein NOGO ist.

Die Ausrede Tierschutzhund lasse ich nicht gelten - wir haben eine Staffie Dame aus Deutschland, die eine pensionierte Grubenkämpferin und Wurfmaschine ist resozialisiert - wenn ich mir einen solchen Hund nehme dann ist das eine Aufgabe, schwierig zweifellos - aber das darf ich nur machen wenn ich es kann - also kompetent genug bin. Sonst muss ich die Finger davon lassen. Der Hundeführschein ist mit jedem TSH Hund zu bestehen - man muss daran arbeiten - aber zu schaffen ist es.
 
Sorry, aber diese Meinung, kann ich aus 2 Gründen nicht teilen:

1) es gibt ein klares Gesetz, an das ich mich zu halten habe! ich kann nicht gegen ein neues Gesetz sein, verlangen dass das bestehende exekutiert wird, wenn ich es selbst nicht einhalte!

2) ein grosses Problem, ist, meiner Meinung nach, dass viele (nicht unbedingt auf euch bezogen, da ich euch nicht kenne) ihre Hunde bzw. ihre Fähigkeiten als Hundeführer masslos überschätzen! Sätze wie "meiner tut nix", "der will nur spielen" etc. hört man zur Genüge. Und dann kommt die grosse Überraschung, wenn der ach so brave Hund doch mal beisst, oder der läufigen Hündin auf der anderen Strassenseite nachläuft.

Versteht mich nicht falsch, ich bin ja nicht für eine uneingeschränkte leinenpflicht, mein hund läuft auch oft genug frei, aber eben nicht in der stadt, nicht in dicht besiedeltem gebiet und nicht, wenn ich in der nähe von kindern oder kinderspielplätzen bin. wenn ich mit meinem hund im wald, auf der wiese, in den weinbergen etc. spazieren gehe, läuft er frei, kommt jemand entgegen, egal ob radfahrer, jogger, spaziergänger...wird er hergerufen, abgelegt und/oder angeleint, je nach situation. und ich ernte da sehr oft ein "danke" und mir selbst fällt kein zacken aus der krone (abgesehen davon, dass ich es immer als übung sehe).

ich hab jetzt gerade bei mir im büro (alles nicht-hundebesitzer) eine kleine umfrage gestartet (8 personen), was sie an hundebesitzern am meisten stört, ratet mal was rausgekommen ist? (freilaufende hunde, nicht wegräumen des drecks ;))
 
Kann dem nur recht geben - deckt sich auch mit meiner Erfahrung - die Leute fürchten sich nicht vor freilaufenden Hunden - sie fangen an sich zu fürchten wenn sie merken dass die Hunde nicht unter Kontrolle sind. Ein Leinenaggressiver Hund zB macht den Menschen viel mehr Angst als ein unangeleinter aber offensichtlich erzogener Hund der unter Kontrolle ist.

Ich gehe da mit Ulli (Shonka) - das Leinengebot bringt wenig - es wäre eigentlich wünschenswert wenn die HB's ihre Hunde ohne Leine soweit im Griff hätten dass es keinen Unterschied macht ob Hund angeleint ist oder nicht.

Zwischen einem freilaufenden Hund und einem Tutnix ist ein riesiger Unterschied - der freilaufende Hund wenn er gehorcht und rechtzeitig abgerufen wird, stört niemanden. Der unkontrollierte weil nicht erzogene Tutnix bringt jeden Menschan auf die Palme.



Du musst zwischen den Zeilen lesen - die meisten die das schreiben haben ihren Putzi nicht im Griff. Bei einem erzogenen Hund macht es keinen Unterschied ob er an der Leine ist oder nicht - beim unerzogenen Hund dagegen sehr wohl.

Meine Hunde tragen dann eine Leine wenn es ihrer Sicherheit dient (Straßenverkehr), wenn es aufgrund der Räumlichkeiten notwendig ist (Öffis) und wenn ich weiß dass ich selber unaufmerksam bin ...

Vor 25 Jahren hat auch im 8ten Bezir keiner den Hund angeleint - hat auch keinen gestört - wir hatten auch keine Probleme. Heute ist es anders - es gibt mehr Hunde und v.a. mehr unerzogene Hunde. Aber auch heute noch gehen genug ohne Leine. Das stört mM das Zusammenleben nicht solange der Hund ohne Leine genauso unter Kontrolle seines Besitzers ist.

Ich finde das Hauptproblem in der Stadt ist: der unerzogene Hund - der stört jeden selbst dann wenn er an einer Leine hängt (im wahrsten Sinne des Wortes) - ich kann jeden Hund der erstens abrufbar ist und zweitens ein "bei mir" kapiert ohne Leine gehen lassen und werde weniger Konflikte haben als wenn ich mit einem Hund mit auffälligen Beisskorb und Leine gehe der dauernd in der Leine hängt und Nüsse tut was ich sage.

Ich würde behaupten die Inkompetenz mancher Hundebesitzer macht den Mitmenschen Angst - das sieht man und das spürt man - da muss man das Bewusstsein schaffen dass ein unerzogener Hund ein NOGO ist.

Die Ausrede Tierschutzhund lasse ich nicht gelten - wir haben eine Staffie Dame aus Deutschland, die eine pensionierte Grubenkämpferin und Wurfmaschine ist resozialisiert - wenn ich mir einen solchen Hund nehme dann ist das eine Aufgabe, schwierig zweifellos - aber das darf ich nur machen wenn ich es kann - also kompetent genug bin. Sonst muss ich die Finger davon lassen. Der Hundeführschein ist mit jedem TSH Hund zu bestehen - man muss daran arbeiten - aber zu schaffen ist es.

:) Erlebe ich seit 20 Jahren in Wien genauso, wie Du es schilderst. Frequentiere Praterauen und Hauptallee recht oft und habe nicht einmal irgend eine Kritik erlebt. Im Gegenteil, sso oft der Haarige z.B. dort "verloren" sucht, bleiben Menschen stehen, freuen sich, fragen ob er fremde Gegenstände auch sucht (tut er) und machen begeistert mit.Trainer von Trabern bleiben stehen für Hunde, die die Pferde nicht anbellen oder hinrennen. Und sehr viele Menschen mit Kindern freuen sich und sprechen HH mit vernünftigen Hunden an.

Wenn natürlich ein Hund an der Leine an jemanden recht knapp vorbeigeführt wird, zum knurrt, der Nicht-HH logischerweise erschrickt, absolut nichts sagt, aber beiseithüpft und dann dann auch noch angepöbelt wird mit "ich hab meinen an der Leine, dort drüben beschweren sie sich" tja dann....

Allerdings hat ein Hund eben auch nicht zu kleinen Kindern hinzulaufen, nur weil die Kekse oder sonstwas essen, und dann werden noch die Eltern angemacht, weil das Kind ja auch daeim essen kann.

Wegräumen, Leine in der Stadt...alles das sollte nicht erwähnenswert sein.
 
Bei den anderen, oder? :rolleyes:

Warum fängt nicht jeder bei sich selbst an, Verantwortung zu übernehmen? Z.B. für das Bild, das wir Hundehalter Tag für Tag auf der Straße oder in diesem Forum in die Welt tragen. Wir Hundehalter selbst sind es, die bei jedem freilaufenden Hund in Panik ausbrechen. Wir Hundehalter selbst hören nicht auf, immer nur darüber zu diskutieren, welche Gefahren von Hunden ausgehen könn(t)en. Wir Hundehalter zeigen mit dem Finger auf andere Hundehalter und nennen sie verantwortungslos, ohne überhaupt genau hinzuschauen. Weil vielleicht ist dem anderen Hundehalter einfach nur die Leine gerissen. Aber das darf anderen nicht passieren. Nur wenn's uns selbst passiert, dann war es halt ein nicht zu verhinderndes Missgeschick...

Ich denke wirklich nicht, dass es zuviel verlangt ist seinen Hund an die Leine zu nehmen bzw. zu sich zu holen, wenn man sieht dass einem ein anderer angeleinter Hund entgegenkommt bzw. ein Mensch, der evt. Angst hat oder kleine Kinder dabei sind. Das gehört einfach auch zum guten Ton als HH.

Ich denke nicht, dass hier wer in "Panik ausbricht" wenn er einen freilaufenden Hund sieht. Aber ich kann sehr wohl nachvollziehen, dass man sich ärgert. Va wenn es die Besitzer dann nicht für nötig halten, auch nur zu versuchen den Hund zu sich zu rufen oder zu holen.
Wieviele von den freilaufenden Hunden sind wirklich abgerissen oder laufen mit abgerissener Leine rum? :rolleyes:
Ich habe auch schon mit HH diskutiert, die auf meine höfliche Bitte ihren Hund nicht einfach (meist laut bellend) zu meinen laufen zu lassen entweder nur mit den Ackseln gezuckt haben oder mich noch blöd angemacht haben. Wenn sich aber jemand entschuldigt oder ich merke, dass er wirklich versucht seinen Hund abzurufen/bei sich zu halten, dann sind oft schon nette Unterhaltungen entstanden. Da spricht dann auch nichts dagegen die Hunde schnüffeln oder spielen zu lassen.
Es macht nämlich auch für Nicht-HH kein sehr gutes Bild, wenn ein freilaufender Hund bellend auf einen anderen zustürmt.

Meine kleine Maus war und ist absolut verträglich! Dennnoch sah ich es immer als höflich an sie anzuleinen, wenn ein angeleinter Hund auf uns zugekommen ist. Ich verstehe wirklich nicht, warum viele damit so ein großes Problem haben.
Auch wenn uns Passanten entgegengekommen sind habe ich sie je nach Situation entweder angehängt, zu mir gerufen oder wir haben ein Stück ausgestellt. Nicht weil sie was getan hätte, sondern weil das für mich normal ist und ich auch verstehe, wenn jemand Angst vor Hunden hat bzw. nicht von jedem fremden Hund begrüßt werden will. Ebenso handhabe ich es auch mit meiner zweiten Hündin, obwohl sie liebend gerne jeden Menschen begrüßen würde.

Ich bin seit meinem 8. Lebensjahr mit Hunden unterwegs (auf dem Land war das früher so). Mit gegenseitiger Rücksichtnahme sowohl gegenüber HH als auch Nicht-HH habe ich mit meinen Hunden bis auf ein paar Ausnahmen durchwegs positive Erfahrungen gemacht. Es gab und gibt nicht wenige Nicht-HH, die ein freundliches Gespräch anfangen, wenn man ihnen höflich begegnet. Da werden dann auch die Hunde gestreichelt und selbst mit Pit Bull hatte ich dann keine Probleme bzw. die Leute mit ihr nicht.
Unschöne Situationen gab es eigentlich nur mit Leuten, die ihre Hunde einfach laufen lassen und denen es auch schnurz bip ist, wenn sie bellend auf andere Hunde zurennen.
Ich habe einmal mit meinen in einer Postfiliale gewartet (hab sie mit reingenommen weil es sehr kalt war und kein "Hunde verboten" an der Tür). Ich war irgendwie schon darauf vorbereitet, dass evt. jemand was sagt, va da es doch recht voll geworden ist. Aber im Gegenteil, die Leute fanden die Hunde wohl als nette Abwechslung während sie warten. Irgendwann hatten fast alle meine Hunde gestreichelt und nur den Kopf geschüttelt als eine Dame meinte "und zu dir sagt man Kampfhund, pfff". Ziemlich alle Wartenden waren sich einig, dass das doch gar nicht sein könne und die beiden doch so lieb und brav wären.
 
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:) Erlebe ich seit 20 Jahren in Wien genauso, wie Du es schilderst. Frequentiere Praterauen und Hauptallee recht oft und habe nicht einmal irgend eine Kritik erlebt. Im Gegenteil, sso oft der Haarige z.B. dort "verloren" sucht, bleiben Menschen stehen, freuen sich, fragen ob er fremde Gegenstände auch sucht (tut er) und machen begeistert mit.Trainer von Trabern bleiben stehen für Hunde, die die Pferde nicht anbellen oder hinrennen. Und sehr viele Menschen mit Kindern freuen sich und sprechen HH mit vernünftigen Hunden an.

Wenn natürlich ein Hund an der Leine an jemanden recht knapp vorbeigeführt wird, zum knurrt, der Nicht-HH logischerweise erschrickt, absolut nichts sagt, aber beiseithüpft und dann dann auch noch angepöbelt wird mit "ich hab meinen an der Leine, dort drüben beschweren sie sich" tja dann....

Allerdings hat ein Hund eben auch nicht zu kleinen Kindern hinzulaufen, nur weil die Kekse oder sonstwas essen, und dann werden noch die Eltern angemacht, weil das Kind ja auch daeim essen kann.

Wegräumen, Leine in der Stadt...alles das sollte nicht erwähnenswert sein.


Ganz richtig, das sind auch meine Erfahrungen. Ein unauffälliger, gut erzogener, freilaufender Hund stört niemanden, allerdings werden sehr wohl auch angeleinte Hunde böse angeschaut, wenn sie andere Hunde oder Menschen anknurren, sogar, wenn sie mit Beißkorb unterwegs sind.
 
Die Ausrede Tierschutzhund lasse ich nicht gelten - wir haben eine Staffie Dame aus Deutschland, die eine pensionierte Grubenkämpferin und Wurfmaschine ist resozialisiert - wenn ich mir einen solchen Hund nehme dann ist das eine Aufgabe, schwierig zweifellos - aber das darf ich nur machen wenn ich es kann - also kompetent genug bin. Sonst muss ich die Finger davon lassen. Der Hundeführschein ist mit jedem TSH Hund zu bestehen - man muss daran arbeiten - aber zu schaffen ist es.

snuffi, net bös sein, aber...
selbstbeweihräucherungen helfen hier niemandem und schon gar nicht aufgrund EINES falles. :rolleyes:
und weil man selbst so toll war und einmal einen armen hund "resozialisiert" hat - was wunderbar war, versteh mich richtig-, heißt das noch lange nicht, dass man wirklich ahnung von richtigen problemhunden hat. andernfalls würde man nämlich nicht so einen unfug verzapfen. tut mir leid das so sagen zu müssen, aber du selbst scheust dich ja auch nicht mit "ausrede tierschutzhund" zu blubbern - weil was anderes ist das nicht. es ist leider menschlich. da glauben die leute, weil sie mal einen hund mit diesem oder jenem hatten oder manche sogar weil sie noch nie einen hund mit problem hatten, sind sie experten. sorry. also ich hab auch schon mal - sogar 6 jahre lang - französisch gelernt. deswegen kann ich heute trotzdem keine doktorarbeit in dieser sprache schreiben. wenn der vergleich ankommt.
ohne jemandem auf die zehen treten zu wollen.


sag mir ehrlich - hast du diese hündin in 3 monaten vollständig resozialisiert? oder in 6? wenn ja, hatte sie denn mit MENSCHEN schlimme erfahrungen? so pervers es sich anhört - "nur" wurfmaschine sein verknüpft so ein grundgutmütiger terrier noch lange nicht mit dem menschen, so schlimm es auch sein mag. und in den pit geschickt zu werden, beeinflußt zwar ihr verhalten hunden gegenüber negativ aber noch lange nicht dem menschen gegenüber, weil nicht der mensch schmerz zufügt. die ach so verrufenen "kampfhunde" sind nämlich den 2-beinigen kreaturen die sie so ausbeuten sogar noch zugetan in ihrer grenzdebilen gutmütigkeit, müssen sie auch sein sonst wäre den "tollen besitzern" das handling nicht möglich. soweit sicher bekannt.

hund mit problem ist nicht gleich problemhund.
auch problemhund ist nicht gleich problemhund.
man muss die sache differenzierter betrachten. WO liegen die probleme, wie äußern sie sich, wodurch sind sie entstanden (soweit bekannt), wie reagiert der hund in dieser und jener situation, auf dieses und jenes wesen. und wie arbeite ich es am besten raus. wo setze ich an, wie festige ich etwaigen fortschritt, evtuell muss ich die methode auch mal abändern.
das ist nicht einfach und das geht NICHT husch-pfusch, nicht von heute auf morgen. wenn man nämlich KOMPETENT, seriös und im sinne des tieres arbeitet schon gar nicht!

bei vielen hunden mit wirklich schlimmer vorgeschichte, die so vom menschen mißhandelt wurden, dass sie es auch mit ihm verknüpft haben, braucht es schon mal ein jahr bis sie wieder bereit sind überhaupt wieder bindung (!) einzugehen.


nochmal - in diesem thread wurde berichtet, dass in wien derzeit ein zeitraum von 3 monaten zur diskussion steht um diesen test zu bestehen.
in NÖ sind 6 monate fix.

und somit fallen die ärmsten der armen eindeutig durch den rost wenn sie mit dieser frist auskommen müssen.
und das ist keine "ausrede" oder "gesudere" sondern realität.




ich versteh das nicht, man kann doch nicht toleranz und zusammenhalt fordern und gleichzeitig nicht bereit sein selbiges walten zu lassen. hauptsache es findet sich immer irgendeine gruppe, der man am schädel hauen kann. *kopfschüttel*
 
Zuletzt bearbeitet:
@angel: Ja, ich habe provokant geschrieben.... war Absicht! :cool:

Ich kann dieses ewige, tantramässige "mein Hund ist aus dem Tierschutz, darum kann er das und das nicht" einfach nicht mehr hören! Denn es ist zu 95% Blödsinn. Entweder ist der HH zu faul oder zu unfähig - oder er suhlt sich im Glanz des "Ich habe einen Hund gerettet"-Glanzes!

In MEINEM Heimatland, der Schweiz, werden sogar Diensthunde vom Vetrinäramt bzw. dem Kantonstierarzt (=ATA) überprüft, wenn sie als "aggressiv" gemeldet wurden.

In MEINEM Heimatland, der Schweiz, werden die Bisse von Diensthunden, wenn sie im Spital behandelt werden, zur Beissstatistik hinzugefügt.

In MEINEM Heimatland, der Schweiz, ist es schon seit längerem so, dass JEDER HH, der zum ersten Mal einen Hund hält, einen theoretischen und praktischen Kurs machen MUSS. Und bei jedem zusätzlichen Hund sind wieder die praktischen Stunden obligatorisch!

@angel & daniela:

Schade, dass ihr mir nicht zutraut, über meinen eigenen Tellerrand zu schauen. :o Nur weil ich nicht derart engagiert bin im TS wie andere hier muss ich nicht automatisch keine Ahnung haben! Ich habe meine Priorität im Dienst und bin dafür 24h pro Tag telefonisch erreichbar - und entsprechend bereit, zu jeder Tages- und Nachtzeit, bei jedem Wetter und von jedem Anlass weg, auszurücken. Ist es weniger "edel", Einbrecher und Räuber zu jagen wie Hunde im TH zu betreuen?

In meinem HeimatORT werde ich - obwohl ich immer darauf hinweise, dass ich KEIN Trainer bin - sehr oft von heillos überforderten Haltern von Second-Hand-Hunden angesprochen und um Erziehungstipps bzw. Problemlösungen gebeten, da sie sowohl von den Orgas, den THs als auch den HuSchus "im Stich" gelassen werden. - Und das, obwohl ich nur einen einfachen, unproblematischen, untraumatisierten Züchterhund auf die Reihe gekriegt habe....

Und so falsch können die Tipps nicht sein, wenn ich die Rückmeldungen auf den Spaziergängen höre.....


Ich finde einfach, viele Halter von TH-Hunden machen es sich mit den altbekannten Schlagwörtern "Angst, Gräueltat, Strassenhund und unerziehbar" extrem einfach.

KEIN Hund - egal mit welcher Vorgeschichte - ist unerziehbar oder lernresistent.

Und jeder, der es nicht schafft, einen Hund, den er bei sich zu Hause hat, egal ob traumatisiert oder nicht, innerhalb eines Jahres einigermassen alltagstauglich zu machen, der sollte sich Gedanken über seine Fähigkeit als HH Gedanken machen. - Auch provokant, aber meine ehrliche Meinung! :cool:

Liebe Biggy !!

Einigen wir uns darauf, dass es Menschen gibt, die keinen Diensthunde führen, keinen Hund deiner Rasse halten und folgedessen meist keine Ahnung von der Materie haben.
Aber auch, dass es Menschen gibt, die keine Ahnung von Hunden haben, die aus besonderen Verhältnissen kommen und auch noch einer gewissen Rasse angehören..
Ich zähle mich zur ersten Kategorie und würde mir deswegen nicht anmaßen über diese Gruppe zu urteilen.Im Gegenzug erwarte ich allerdings das gleiche von der zweiten Gruppe ...;)

LG Gundula
 
bin zwar nicht gandalf aaaber...ich bin mal so frei :)

Ah so! Man muss sich also nur ans Gesetz halten, dann ist man schon verantwortungsbewußt.
sicher nicht! aber es zeigt von verantwortungsbewusstsein wenn man sich an gesetze hält...klar, kann man sich zwar an gesetze halten, den hund aber z.b. misshandeln..ist aber wohl der einzelfall
und wie war das mit: wir als Hh sollten mit gutem beispiel vorangehen? ;)



Von wie vielen dieser Hunde wurdest du (oder dein Hund) verletzt?
6 an der zahl (mein Hund) bzw. 1x ich...:mad: und da habe ich mich jedesmal an bestehende gesetze gehalten, sprich mein hund war an der leine (meist sogar mit maulkorb)
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Biggy !!

Einigen wir uns darauf, dass es Menschen gibt, die keinen Diensthunde führen, keinen Hund deiner Rasse halten und folgedessen meist keine Ahnung von der Materie haben.
Aber auch, dass es Menschen gibt, die keine Ahnung von Hunden haben, die aus besonderen Verhältnissen kommen und auch noch einer gewissen Rasse angehören..
Ich zähle mich zur ersten Kategorie und würde mir deswegen nicht anmaßen über diese Gruppe zu urteilen.Im Gegenzug erwarte ich allerdings das gleiche von der zweiten Gruppe ...;)

LG Gundula


Danke, an Angel ebenfalls !

Es ist wohl einfach zuviel verlangt das auch andere über ihren Tellerrand blicken.
 
Danke, an Angel ebenfalls !

Es ist wohl einfach zuviel verlangt das auch andere über ihren Tellerrand blicken.

Und dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man bei irgendwelchen Aktionen nicht miteinander arbeitet..:rolleyes:

Für viele gilt halt einfach *Wenn jeder auf sich schaut, ist an alle gedacht *:rolleyes:
Und somit hat sich das Thema Nö/Wr. Hundeführerschein und Rassenliste für mich erledigt. Denn wo nur auf *seiner* Seite Toleranz und Hilfe gefordert wird und man im Gegenzug aber nicht auf andere eingehen kann, läuft was schief.
Ich glaube nämlich, dass, wenn wir diesbezüglich Hilfe brauchen würden, recht einsam dastehen würden !!
 
Und dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man bei irgendwelchen Aktionen nicht miteinander arbeitet..:rolleyes:

Für viele gilt halt einfach *Wenn jeder auf sich schaut, ist an alle gedacht *:rolleyes:
Und somit hat sich das Thema Nö/Wr. Hundeführerschein und Rassenliste für mich erledigt. Denn wo nur auf *seiner* Seite Toleranz und Hilfe gefordert wird und man im Gegenzug aber nicht auf andere eingehen kann, läuft was schief.
Ich glaube nämlich, dass, wenn wir diesbezüglich Hilfe brauchen würden, recht einsam dastehen würden !!
So schauts aus- leider, da aber zum Glück nicht alle so sind, mach ich trotzdem was ich kann. Allerdings weiß ich jetzt auch woran ich bin.
 
Mich auch mal kurz äußern will:
Die unter Umständen in Wien kommende Zeitspanne von 3 Monaten wäre bei drei von vier Hunden (den meinigen) nicht zu schaffen gewesen. Auch bei 6 Monaten wie in NÖ (wo ich ja jetzt ansässig bin) wäre es mehr als knapp geworden bzw. ebenfalls nicht möglich.
Mit Kira habe ich den HFS für Wien gemacht - aus Interesse. Habe dem Prüfer zu Beginn gesagt, dass sie keine Menschen "mag". Sie hat Angst, weicht zurück, lässt sich von Fremden nicht angreifen. Bei keiner Station hatte sie Probleme, denn der Wr. HFS (meine Meinung) ist doch ziemlich realitätsnah (PKW-Fahrer fragt nach dem Weg, Leute kommen aus einem Hauseingang etc.). Körperpflege musste ich keine zeigen, lediglich das Anlegen vom Maulkorb (eh klar, ist auf gewissen Plätzen bzw Öffis ja Pflicht). Hätte ich diese "Prüfung" bereits 6 Monate nach der Übernahme machen müssen, wären wir mit Bomen und Granaten durchgefallen. Jetzt ist sie bald 12 und lt. Gesetz "unauffällig" ...
Was ich damit sagen will: Bei "Second-Hand-Hunden" ist es oft wichtig, gerade die erste Zeit an ganz anderen Problemen zu arbeiten und sich dann erst an solche Sachen wie "Sitz", "Platz", Mauli anlegen etc. heranzutasten. Deswegen muss ein Hund, der nach 6 (3) Monaten nach der Übernahme noch nicht den Test bestehen KANN nicht unbedingt ein potentiell gefährlicher und böser Hund sein. Es dauert halt ein wenig länger - und diese Zeit sollte man den Hunden und HH auch ermöglichen.

edit: Und zur Rasseliste: ohne Einschränkung abzulehnen. Habe aber auch schon mit Nicht-HH gesprochen, und selbst die sind absolut gegen diese Liste (und das Hundehaltegesetz generell). Ich versuche aber auch so gut es geht "Aufklärungsarbeit" zu leisten - was bis jetzt auch wunderbar funktioniert ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
grmbl, liest man ja schon überall das gleiche. könnt auch hier nur dasselbe posten. nachzulesen beim thread "hundeführschein für alle"
hier gings übrigens nur um den erfahrungsbericht des hundeführscheins!:(
 
Ich kann Euch nur nochmal sagen - jammern und sich darauf zurückziehen dass man einen TSH Hund hat der unglaublich problembehaftet ist bringt Euch nicht weiter.

Ich denke mal wenn man einen Hund frisch übernimmt sind 3 oder 6 Monate zu wenig - aber man sollte eigentlich davon ausgehen dass bereits im TSH mit solchen Hunden gearbeitet wurde. Wenn man sich dafür entscheidet einen Auslandshund zu nehmen der problematisch ist wird man ebenfalls länger brauchen. Aber nochmal - wenn es jemand als unmöglich ansieht den Schein zu bestehen - dann läuft etwas falsch.

@Angel - das ist kein Beweihräuchern wenn ich sage uns ist das auch gelungen. Es ist einfach ein Fakt. Ich bin kein Trainer und auch kein Hundeguru - sondern ein ganz normaler Hundehalter. Trotzdem - wenn Du mit Deinem Hund nicht an der Leine normale Alltagssituationen meistern kannst - und das wird beim Schein gefordert - was anderes ist es nicht - dann kannst Du Deinen Hund eigentlich auch nicht am Alltagsleben draußen teilnehmen lassen. Manche schreiben hier als ob sie morgen eine BGH3 ablegen müssten. Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Ich kann verstehen dass man Angst hat - aber dann ist Teamarbeit gefragt - diejenigen die den Schein schon haben helfen halt denjenigen die den Schein machen müssen.

Ich kenne einige Menschen die Angsthunde hatten und diese wunderbar hinbekommen haben, ich kenne auch einige Mit TSH Hunden die diese wunderbar führen. Nichts ist unmöglich wenn man seine Angst ad acta legt und einfach an die Sache herangeht.
 
Ich kann Euch nur nochmal sagen - jammern und sich darauf zurückziehen dass man einen TSH Hund hat der unglaublich problembehaftet ist bringt Euch nicht weiter.

Ich denke mal wenn man einen Hund frisch übernimmt sind 3 oder 6 Monate zu wenig - aber man sollte eigentlich davon ausgehen dass bereits im TSH mit solchen Hunden gearbeitet wurde. Wenn man sich dafür entscheidet einen Auslandshund zu nehmen der problematisch ist wird man ebenfalls länger brauchen. Aber nochmal - wenn es jemand als unmöglich ansieht den Schein zu bestehen - dann läuft etwas falsch.

@Angel - das ist kein Beweihräuchern wenn ich sage uns ist das auch gelungen. Es ist einfach ein Fakt. Ich bin kein Trainer und auch kein Hundeguru - sondern ein ganz normaler Hundehalter. Trotzdem - wenn Du mit Deinem Hund nicht an der Leine normale Alltagssituationen meistern kannst - und das wird beim Schein gefordert - was anderes ist es nicht - dann kannst Du Deinen Hund eigentlich auch nicht am Alltagsleben draußen teilnehmen lassen. Manche schreiben hier als ob sie morgen eine BGH3 ablegen müssten. Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Ich kann verstehen dass man Angst hat - aber dann ist Teamarbeit gefragt - diejenigen die den Schein schon haben helfen halt denjenigen die den Schein machen müssen.

Ich kenne einige Menschen die Angsthunde hatten und diese wunderbar hinbekommen haben, ich kenne auch einige Mit TSH Hunden die diese wunderbar führen. Nichts ist unmöglich wenn man seine Angst ad acta legt und einfach an die Sache herangeht.

Ich stimme absolut mit dir über ein, aber dennoch gibt es Hunde die sich leider nicht resozialisieren lassen. Die von manchen Existenzen weil Menschen sind es keine so verdorben worden sind, das es zu spät ist. Problemhund ist einfach nicht gleich Problemhund. Aber ich denke das niemand aus diesem Forum solch einen Hund hat, weil die kommen meistens von Haus aus woanders hin und werden nicht vergeben.

LG Nichi
 
Ich stimme absolut mit dir über ein, aber dennoch gibt es Hunde die sich leider nicht resozialisieren lassen. Die von manchen Existenzen weil Menschen sind es keine so verdorben worden sind, das es zu spät ist. Problemhund ist einfach nicht gleich Problemhund. Aber ich denke das niemand aus diesem Forum solch einen Hund hat, weil die kommen meistens von Haus aus woanders hin und werden nicht vergeben.

LG Nichi

Das ist auch meine Erfahrung aus dem Tierschutz ....

Deswegen unterstütze ich das Gemaule auch nicht - Hilfe kann gerne jeder haben der will, denn man soll immer die Angst eines Menschen respektieren - aber das Argument der Hund ist aus dem Tierschutz deswegen schaffe ich keinen HfS mit ihm ist einfach kontraproduktiv ...
 
Ich erwarte schlicht und ergreifend das gleiche Verständnis, dass ich für die betroffenen *zukünftigen Listenhundehalter* aufbringe , für HH die *spezielle* Hunde an der Leine haben ;)

Hier jammert wohl keiner rum, wegen seines Tierschutzhundes ;) Was ich und andere unternommen haben um einem traumatisierten oder auch nur besonderen Hund aus dem Tierschutz, oder von wo auch immer, an das *normale * Hundeleben zu gewöhnen, weiß keiner von euch .. Es interessiert vermutlich nichteinmal jemanden :rolleyes:

Ihr verlangt für eure (Listen)Hunde immer und überall Toleranz und Unterstützung, aber selber scheint es mit der Toleranz nicht allzu weit her zu sein.

Da ich hier als inkompetenter, selbstbeweihräuchernder Tierschutzwindhundehalter nicht mitreden kann, ziehe ich mich doch besser aus den Themen zurück :D
Will ja schliesslich niemanden mit meiner Unwissenheit belasten :rolleyes:

Übrigens: Antworten erreichen mich nicht mehr ;)
 
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