juka
Super Knochen
weil immer wieder vonTierschutzhunden bzw. Patenhunden die Rede ist und dass "sie noch lange nicht so weit sind" etc.
Ich glaube, es ist ein himmelhoher Unterschied, ob ich mit einem Hund spazieren gehe, mit ihm trainiere und ihn dann wieder im TH abliefere
. Denn solche Hunde bauen zwar ein gewisses Vertrauen zu ihren Paten (oder Pflegern) auf, aber ein TH-Hund, der ein Zuhause gefunden hat, der einen geregelten Tagesablauf hat, der Vertrauen zu seinem Menschen, mit dem er ab nun 24 Stunden im Jahr zusammen in viel kürzerer Zeit aufbaut, wird sich von seinem Besitzer wahrscheinlich schneller "angreifen" lassen, als es im TH der Fall war. Wenn der Besitzer des Hundes dies weiß, dann kann er viel eigentlich sofort damit beginnen, daran zu arbeiten und das Vertrauen zu seinem Hund stärken und festigen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mit Tierheimhunden, die noch im TH sitzen (!), der HFS gemacht werden muss! Sondern erst dann, wenn der Hund ein Zuhause gefunden hat! Also ist es müßig, sich darüber zu ärgern, dass Tierheimhunde der Anforderung des Angreifens nicht gleich und sofort entsprechen.
Es gibt ja auch TH-Hunde, die mehrere Paten haben, wie soll so ein Hund da Vertrauen aufbauen und sich angreifen lassen? Wenn jedesmal ein anderer Mensch zu ihm kommt, vielleicht sogar an einem Tag.
@ Daniela. Du warst beim Erste Hilfe-Kurs dabei. Du weißt, wie wichtig, ja lebensrettend es sein kann, wenn ein Hund sich schon von seinem Besitzer kann wertvolle lebensrettende Zeit verstreichen.
Mein Hund ist panisch beim Tierarzt aufgrund eines Traumas vor mehr als 2 Jahren. Aber von mir läßt sie sich alles gefallen, ich kann jeden Körperteil von ihr anfassen und untersuchen.
Ich würde jetzt auch nicht alles nur auf das Angreifen lassen aufhängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Prüfer gibt (oder zukünftig geben wird), die so unmenschlich sind, dass sie nicht - zusammen mit dem HH - eine Lösung finden, mit der Hund und Halter trotzdem positiv abschließen.
bis ein verpflichtender Führschein kommt, wird noch viel Wasser die Donau hinunter fließen. Dies muss ja auch gesetzlich verankert werden, die Texte gehen zur Begutachtung usw. usw.
Ich glaube, es ist ein himmelhoher Unterschied, ob ich mit einem Hund spazieren gehe, mit ihm trainiere und ihn dann wieder im TH abliefere
. Denn solche Hunde bauen zwar ein gewisses Vertrauen zu ihren Paten (oder Pflegern) auf, aber ein TH-Hund, der ein Zuhause gefunden hat, der einen geregelten Tagesablauf hat, der Vertrauen zu seinem Menschen, mit dem er ab nun 24 Stunden im Jahr zusammen in viel kürzerer Zeit aufbaut, wird sich von seinem Besitzer wahrscheinlich schneller "angreifen" lassen, als es im TH der Fall war. Wenn der Besitzer des Hundes dies weiß, dann kann er viel eigentlich sofort damit beginnen, daran zu arbeiten und das Vertrauen zu seinem Hund stärken und festigen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mit Tierheimhunden, die noch im TH sitzen (!), der HFS gemacht werden muss! Sondern erst dann, wenn der Hund ein Zuhause gefunden hat! Also ist es müßig, sich darüber zu ärgern, dass Tierheimhunde der Anforderung des Angreifens nicht gleich und sofort entsprechen.
Es gibt ja auch TH-Hunde, die mehrere Paten haben, wie soll so ein Hund da Vertrauen aufbauen und sich angreifen lassen? Wenn jedesmal ein anderer Mensch zu ihm kommt, vielleicht sogar an einem Tag.
@ Daniela. Du warst beim Erste Hilfe-Kurs dabei. Du weißt, wie wichtig, ja lebensrettend es sein kann, wenn ein Hund sich schon von seinem Besitzer kann wertvolle lebensrettende Zeit verstreichen.
Mein Hund ist panisch beim Tierarzt aufgrund eines Traumas vor mehr als 2 Jahren. Aber von mir läßt sie sich alles gefallen, ich kann jeden Körperteil von ihr anfassen und untersuchen.
Ich würde jetzt auch nicht alles nur auf das Angreifen lassen aufhängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Prüfer gibt (oder zukünftig geben wird), die so unmenschlich sind, dass sie nicht - zusammen mit dem HH - eine Lösung finden, mit der Hund und Halter trotzdem positiv abschließen.
bis ein verpflichtender Führschein kommt, wird noch viel Wasser die Donau hinunter fließen. Dies muss ja auch gesetzlich verankert werden, die Texte gehen zur Begutachtung usw. usw.