Hundeführschein-Erfahrungsbericht

Zitat von Markus Pollak [URL="http://1.2.3.11/bmi/www.wuff-online.com/forum/images/buttons/viewpost.gif"]. [/URL]
Sorry, aber das ist eine Haltung, die ich unter gar keinen Umständen verstehen oder akzeptieren kann.

Wer vor nichtmal 10 Jahren die Vorgänge in Deutschland mitverfolgt hat, der sollte eigentlich wissen, dass es dort genau so begonnen hat, wie es JETZT in Österreich losgeht...

Da stellt sich mir aber die Frage : Warumm wurde dann erst sooo späth etwas dagegen übernommen . ?
Warumm hat man abgewartet . ?
Warumm hat FCI - ÖKV - ADRK nicht den Weg zum Verfassungsgerichtshof beschritten . ?
Am Geld kann es ja wohl nicht liegen ... oder doch . ?

Und es ist auch zu befürchten das die Liste noch erweitert wird , auf Größe und Gewicht .
Aber dann kann man ja wieder nur ... raunzen und die Kröte im Endeffeckt schlucken .

Josef

Abgesehen davon das du Birnen mit Äpfel vergleichst - FCI-ÖKV-ADRK (international-österreich-deutschland) muss ich dir Recht geben.

Vermutlich haben viele (auch internationale) Kynologen gedacht, dass es nicht so schlimm werden wird.

Jetzt im Nachhinein kennt man die Folgen des Irrglauben, und trotzdem gibt es ein paar Unschlaue, welche am Rasselistensystem beharren.

:cool:

Kenne 3 HH mit Rottweiler, 2 HH mit Bull die für JA stimmen werden, mit genau der von Dir angeführten Begründung. Dazu noch wörtlich:

"Wir sagen immer, es sind Hunde wie alle anderen auch, warum sollten wir es nicht beweisen".

Nun dann solltest du alls Weitsichtiger diesen Hundehaltern erklären, dass ihre Begründung kurzzeitlich gedacht OK ist, allerdings langzeitig gedacht die FALSCHE Entscheidung sein wird.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kenne 3 HH mit Rottweiler, 2 HH mit Bull die für JA stimmen werden, mit genau der von Dir angeführten Begründung. Dazu noch wörtlich:

"Wir sagen immer, es sind Hunde wie alle anderen auch, warum sollten wir es nicht beweisen".

Ja und genau diese Begründungen halten leider nicht.

Glaubt wirklich irgend jemand, dass die Leute, die sich solche Hunde für ihre Ego-Zwecke halten, von diesem Gesetz "betroffen" sind?
Nein, denn deren Hunde sind nicht gemeldet, scheinen nicht auf und fallen somit durch den Rost.

Den Kopf hinhalten müssen jene Hundehalter, die ohnehin alles für ihre Hunde tun.

Aber, .... auch dies wurde schon hundertmal hier angesprochen.
 
Hm, ihr glaubt also, dass es genügt mit nein zu stimmen und dann ist alles wieder gut??

Ich glaube das nicht, ich befürchte eher Folgendes - nur mal so zum Nachdenken:

Die Volksbefragung ergibt, dass kein verpflichtender HFS für versch. Rassen kommen soll.

OK, gut, dann passiert vorerst mal gar nix

Ich kann mir ehrlich gestanden auch nicht vorstellen, dass es dann eine Initiative von Hundehaltern gäbe, die für einen HFS für alle eintritt. (angesichts von 50.000 gemeldeten Hunden in Wien ist es auch unrealistisch zu glauben, dass ein HFS für ALLE in einer vernünftigen Zeit umsetzbar wäre).

Es vergehen ein paar Wochen oder Monate und dann kommt es Gnade uns Gott zu einem schwerwiegenden Unfall mit einem Hund der jetzt diskutierten Rassen.

Was glaubt ihr, was dann passieren wird? Eine erneute Diskussion HFS ja oder nein?

Nie und nimmer!
Dann gibt es ein Verbot diverser Rassen. Und womöglich wirklich die befürchteten "Massenabnahmen".
Ruckzuck und unter dem Jubel der überwältigenden Mehrheit der Leute. Und das Hauptargument wird sein, man hat´s ja eh "im Guten" versucht, nur leider waren die Hundehalter bis zuletzt uneinsichtig....

Ich halte diese Variante für gar nicht so weit her geholt, und sie gefällt mir weitaus weniger als ein HFS der nach und nach auf alle Hunde einer bestimmten Größe ausgeweitet wird.....

lg
 
Kenne 3 HH mit Rottweiler, 2 HH mit Bull die für JA stimmen werden, mit genau der von Dir angeführten Begründung. Dazu noch wörtlich:

"Wir sagen immer, es sind Hunde wie alle anderen auch, warum sollten wir es nicht beweisen".

beweisen????? was beweisen....

weisst du, ich kann diesem, "wie gut und toll ich nicht bin" geschreibe hier, schon nicht mehr ab.
um zu beweisen, das mein hund gut gehalten und geführt wird, brauch ich keine rasseliste!!!!
dann sollen sie den freiwilligen schein machen, dann sollen sie aufklärung betreiben, dann sollen sie, falls notwendig anderen hilfestellung anbieten etc....

man hat jeden tag zig gelegenheiten zu beweisen, das ein rotti, ein staff und co. tolle hunde mit einem tollen oberen ende der leine sind.

und ja, ich spreche mich gegen diese rasseliste aus, ich spreche mich gegen einen verpflichtenden hfs aus, wobei diese hfs haltung hat jedoch wieder andere gründe, welche ich hier in anbetracht des "feuers am dach" sicher auch nicht erwähnen werde.
 
aufgrund einer Spekulation für JA zu stimmen, halte ich allerdings auch für riskant....

Stimmt, aber auch nicht riskanter als die Augen zu verschließen und so zu tun als wär dann alles wieder in Ordnung.
Es ist doch auch ein bissl naiv zu glauben, dass sich die Leute künftig weniger fürchten oder dass weniger passiert, wenn der verpflichtende HFS NICHT kommt.
Im Augenblick geht´s um Schadensbegrenzung. Und ich persönlich bin mir einfach noch nicht sicher, welches der bessere Weg dafür ist.
lg
 
Stimmt, aber auch nicht riskanter als die Augen zu verschließen und so zu tun als wär dann alles wieder in Ordnung.
Es ist doch auch ein bissl naiv zu glauben, dass sich die Leute künftig weniger fürchten oder dass weniger passiert, wenn der verpflichtende HFS NICHT kommt.
Im Augenblick geht´s um Schadensbegrenzung. Und ich persönlich bin mir einfach noch nicht sicher, welches der bessere Weg dafür ist.
lg

Hm, es gibt einige Länder, die ihre Rassenlisten wieder ac acta gelegt haben, weil BEWIESEN (damit wir schon bei diesem Wort bleiben) wurde, dass durch diese Rassenlisten weder Beißvorfälle vermindert noch verhindert werden konnten.

Also egal, ob der HFS kommt oder nicht kommt, auch er wird Vorfälle nicht verhindern können.
 
Stimmt, aber auch nicht riskanter als die Augen zu verschließen und so zu tun als wär dann alles wieder in Ordnung.
Es ist doch auch ein bissl naiv zu glauben, dass sich die Leute künftig weniger fürchten oder dass weniger passiert, wenn der verpflichtende HFS NICHT kommt.
Im Augenblick geht´s um Schadensbegrenzung. Und ich persönlich bin mir einfach noch nicht sicher, welches der bessere Weg dafür ist.
lg

Beide Aspekt haben natürlich ihre Berechtigung. Allerdings wenn man sich willenlos "zur Schlachtbank" bringen lässt, braucht man sich nicht wundern wenn die Sensenmann freundlich winkend vor Einem steht.

Wäre die Bevölkerung der ehemaligen Ostblockstaaten nicht gegen die Regime aufgestanden - obwohl man wusste das es noch schlimmer werden könnte - würden noch immer "Ostblockzustände" herrschen. ;)

In Österreich brauchen wir keine Rasselisten.:cool:
 
Hm, ihr glaubt also, dass es genügt mit nein zu stimmen und dann ist alles wieder gut??

Ich glaube das nicht, ich befürchte eher Folgendes - nur mal so zum Nachdenken:

Die Volksbefragung ergibt, dass kein verpflichtender HFS für versch. Rassen kommen soll.

OK, gut, dann passiert vorerst mal gar nix

Ich kann mir ehrlich gestanden auch nicht vorstellen, dass es dann eine Initiative von Hundehaltern gäbe, die für einen HFS für alle eintritt. (angesichts von 50.000 gemeldeten Hunden in Wien ist es auch unrealistisch zu glauben, dass ein HFS für ALLE in einer vernünftigen Zeit umsetzbar wäre).

Es vergehen ein paar Wochen oder Monate und dann kommt es Gnade uns Gott zu einem schwerwiegenden Unfall mit einem Hund der jetzt diskutierten Rassen.

Was glaubt ihr, was dann passieren wird? Eine erneute Diskussion HFS ja oder nein?

Nie und nimmer!
Dann gibt es ein Verbot diverser Rassen. Und womöglich wirklich die befürchteten "Massenabnahmen".
Ruckzuck und unter dem Jubel der überwältigenden Mehrheit der Leute. Und das Hauptargument wird sein, man hat´s ja eh "im Guten" versucht, nur leider waren die Hundehalter bis zuletzt uneinsichtig....

Ich halte diese Variante für gar nicht so weit her geholt, und sie gefällt mir weitaus weniger als ein HFS der nach und nach auf alle Hunde einer bestimmten Größe ausgeweitet wird.....

lg

da hast du natürlich nicht ganz unrecht!
ABER:
in der "zwischenzeit" ist in NÖ die gesetzesänderung in kraft getreten, und hoffentlich kommt es (aber nicht auf kosten eines unfalls) zu einer änderung (dieser änderung), die vernünftig ist, nicht 8 hunderassen und deren halter diskriminiert, schikaniert und abzockt, sondern ein sinnvolles miteinander und halten von hunden zum ziel hat, und vielleicht kann das dann ein vorbild für andere bundesländer sein!

wer jetzt in wien für "JA" stimmt, gibt den politikern in NÖ recht, dass sie mit ihrer rasseliste richtig liegen!
 
das ist wie, jemanden auf den elektrischen stuhl zu schicken, und zu hoffen, dass der strom ausfällt...:cool:

Danke!!!!!!

Zitat von Andreas MAYER
Daß die Rasselisten sich lange halten, glaube ich daher nicht, sie halten sachlichen Argumenten (wahrscheinlich auch vor Gericht) nicht stand und haben daher ein Ablaufdatum.

Um beim Beispiel von Gandalf zu bleiben: Und das sagt Einer, welcher mit seiner Wählerstimme "den elektrischen Stuhl einschaltet". :rolleyes:
 
wer jetzt in wien für "JA" stimmt, gibt den politikern in NÖ recht, dass sie mit ihrer rasseliste richtig liegen!

Nein, das seh ich etwas anders. Die NÖ-Liste ist wirklich eine - absolut abzulehnende - Rasseliste und Unsinn. Sie bedeutet tatsächlich massive Einschränkungen (Hundezahl, Grundstück, höhere Steuer, rote Marke etc.:eek:)

Die Wiener Frage dreht sich darum, ob Halter bestimmter Rassen mittels eines HFS beweisen können (bzw. geschult werden sollen), dass sie in der Lage sind einen bestimmten Hund sicher zu führen. Und da seh ich schon noch einen qualitativen Unterschied.
Aber weil das eben immer alles in einen Topf geworfen wird, besteht bei einer Mehrheit (befürchte ich) der Leute, die Meinung, dass HH uneinsichtig und mitsamt ihren Hunden gefährlich sind.

lg
 
Nein, das seh ich etwas anders. Die NÖ-Liste ist wirklich eine - absolut abzulehnende - Rasseliste und Unsinn. Sie bedeutet tatsächlich massive Einschränkungen (Hundezahl, Grundstück, höhere Steuer, rote Marke etc.:eek:)

Die Wiener Frage dreht sich darum, ob Halter bestimmter Rassen mittels eines HFS beweisen können (bzw. geschult werden sollen), dass sie in der Lage sind einen bestimmten Hund sicher zu führen. Und da seh ich schon noch einen qualitativen Unterschied.
Aber weil das eben immer alles in einen Topf geworfen wird, besteht bei einer Mehrheit (befürchte ich) der Leute, die Meinung, dass HH uneinsichtig und mitsamt ihren Hunden gefährlich sind.

lg

natürlich "müsste" jeder verantwortungsvoller hundebesitzer sagen: "kein problem, ich beweise, dass ich meinen hund ordnungsgemäss halte und mach diesen führerschein"

nur glaub ich, wird es nicht beim führerschein bleiben! das ist zwar jetzt ein plakativer aufhänger, wo jeder, der sich mit diesem thema nicht oder nur oberfächlich beschäftigt, zustimmen wird, aber im endeffekt wirds schon so ähnlich ablaufen wie in NÖ.

zB: wiens bevölkerung hat für einen hundeführschein für sokas gestimmt, also gilt ab sofort verpflichtung diesen zu machen, eine höhere hundesteuer, um die administration finanzieren zu können, kennzeichnung (durch rote hundemarken?) um der exekutive die kontrolle zu erleichtern etc etc.
und dann samma scho dort, wo ma ned hin wollen...
 
Nun dann solltest du alls Weitsichtiger diesen Hundehaltern erklären, dass ihre Begründung kurzzeitlich gedacht OK ist, allerdings langzeitig gedacht die FALSCHE Entscheidung sein wird.

:cool:

Auch diese HH sind ja von persönlichen Erfahrungen geprägt. 2 von ihnen haben erleben müssen, wie die Menschen immer mehr Furcht vor ihren korrekt geführten Hunden aufbauten, weil 3 Häuser weiter, 2 Halter ebendieser Rassen ihre Hunde zwar immer an der Leine hatten, diese aber bei jeder Begenung aggressiv auffletschend, ziehend in der Leine hingen.
Da ist die Ansicht, "genau die wolln wir sowieso weghaben" und wir haben ja super Hunde", mehr als nachvollziehbar.
 
Georg und du glaubst wirklich, dass da ein NEIN rauskommen könnte bei der Volksbefragung? Dein Enthusiasmus in allen Ehren, aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen.

Anstatt hier gegen Rasselisten zu wettern (die eh a Blödsinn sind, da sind wir uns sowieso alle einig), wäre es gscheiter dass man sich zusammentut und mit Politikern bespricht, wieviel Kontrollen bringen würden (Hund muß angemeldet und gechipt sein). Das man Leuten erklärt, dass der Führschein nix bringen wird, wenn wieder net kontrolliert wird.

Wie gesagt, da könnte man sogar mit den "Hundegegnern" zusammenarbeiten. Aber auch das erfordert eine gewisse Weitsicht. Denn im Prinzip wollen beide Seiten dasselbe: unfähige Hundehalter die ihren Hund nicht sicher verwahren können, Hundehalter die sich nix scheren, die sollen ausgemerzt werden.

Das ist auch der Grund warum sehr viele Hundehalter und auch Halter der betroffenen Rassen mit JA abstimmen.

Edit: und den Vergleich mit den Oststaaten finde ich sehr geschmacklos. Was kommt als nächstes? Vergleich mit dem Holocaust?
 
Georg und du glaubst wirklich, dass da ein NEIN rauskommen könnte bei der Volksbefragung? Dein Enthusiasmus in allen Ehren, aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen.

Anstatt hier gegen Rasselisten zu wettern (die eh a Blödsinn sind, da sind wir uns sowieso alle einig), wäre es gscheiter dass man sich zusammentut und mit Politikern bespricht, wieviel Kontrollen bringen würden (Hund muß angemeldet und gechipt sein). Das man Leuten erklärt, dass der Führschein nix bringen wird, wenn wieder net kontrolliert wird.

Wie gesagt, da könnte man sogar mit den "Hundegegnern" zusammenarbeiten. Aber auch das erfordert eine gewisse Weitsicht. Denn im Prinzip wollen beide Seiten dasselbe: unfähige Hundehalter die ihren Hund nicht sicher verwahren können, Hundehalter die sich nix scheren, die sollen ausgemerzt werden.

Das ist auch der Grund warum sehr viele Hundehalter und auch Halter der betroffenen Rassen mit JA abstimmen.

Edit: und den Vergleich mit den Oststaaten finde ich sehr geschmacklos. Was kommt als nächstes? Vergleich mit dem Holocaust?

zu 1.) Lieber kämpfe ich gegen deiner Ansicht nach Windmühlen, als unsere Hunde wie Lämmer zur Schlachtbank zu führen. Daher NEIN zu Rasselisten bei der Volksabstimmung!

zu 2.) Glaubst du wirklich das ich auch so einer der "Forumstäter" bin, welcher seine Weisheiten nur im Forum an den Tag legt. Nein - täglich und dies oft mehrere Stunden bin ich mit massgebenden und zuständigen Stellen in Kontakt - daher auch mein noch unveröffentliches Wissen. Daher NEIN zu Rasselisten bei der Volksabstimmung!

zu 3.) was an diesem Vergleich geschmacklos ist kann ich zwar nicht erkennen, aber offensichtlich sind Geschmäcker eben unterschiedlich. Von meiner Seite bleibt der vergleich aufrecht. Daher NEIN zu Rasselisten bei der Volksabstimmung!

:cool:
 
zu 2.) Glaubst du wirklich das ich auch so einer der "Forumstäter" bin, welcher seine Weisheiten nur im Forum an den Tag legt. Nein - täglich und dies oft mehrere Stunden bin ich mit massgebenden und zuständigen Stellen in Kontakt - daher auch mein noch unveröffentliches Wissen. Daher NEIN zu Rasselisten bei der Volksabstimmung!

Seid ihr sicher, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist "unveröffentlichtes Wissen" geheim zu horten???

Wenn man bei Nichthundehaltern Erfolg haben will - und auf DIE wirds letztendlich ankommen, weil die Mehrheit in der Bevölkerung - muss man mMn schön langsam alle Karten auf den Tisch legen.

Und das beeinhaltet in meinen Augen auch ein "attraktives Angebot", was wir Hundehalter bereit sind zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls von NHH beizutragen.

Alternativvorschläge zu Rasselisten - und die können nicht heißen "die Polizei soll halt mehr kontrollieren", das glaubt uns nämlich keiner. Denn wenn das funktionieren würd, dann hätt´s auch bisher schon funktioniert...
lg
 
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