Hundebiss im Burgenland....

@conny30 >:
Das war jetzt der erste gute konstruktive beitrag warum man sich einen PitBull zulegt und diverse probleme . Danke conny30 für deinen beitrag den der war nicht nur aufschlussreich sondern auchohne dumme sprüche die hier viele von sich geben .
So wie zb: jo muss kotzen oder diverse andere sinnlose beiträge von manchen user hier .
Persönlich finde ich den PitBull einen sehr schönen hund ,würde mir aber selber keinen zulegen wollen aus verschiedenen gründen nicht . Aber alle die einen haben und mit ihm gut umgehen können ist der Pit sicher ein toller hund ,schade nur wenn man sagt das die halt mal öfters oder heftiger zubeissen können als andere ,heist es gleich das wäre blödsinn usw. und das wiederum zeigt wie manche hier nicht wahrhaben wollen das es nun mal so sein könnte :)

LG :)

Du redest dein geschriebenes jetzt schön. Es hieß zuerst, sie bekommen Maulsperre, dann dass sie öfters beißen, dass sie gefährlich sind und dass Eltern, die Kind und Pit halten auf gut Deutsch dumm sind ;)

Und übrigens, er eißt vielleicht öfter zu, aber dafür reißen Schäfer und Co, was auch nich viel angenehmer ist.
 
wahrhaben wollen das es nun mal so sein könnte

Nochmal, weils so schön ist...


Ich kann da nur empfehlen, sich mal einzulesen: z.B.:
http://sommerfeld-stur.at/gefahren/kampfhunde
http://www.tiho-hannover.de/kliniken...hrliche-hunde/
http://www.hundegesetze.de/news/info/085info.html
http://sciencev1.orf.at/science/news/134522
auch Feddersen-Petersen hat da einiges zu dem Thema verfasst. (Aber die irren sich sicher alle, die Experten)


Sehr schöner Auszug von: http://elib.tiho-hannover.de/dissert...ldta_2002.html
Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr existieren.

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/johannt_ws04.html:
Die Ergebnisse zeigen, dass es nicht legitim ist, bestimmte Rassen zu diskriminieren und sie den Verboten und Einschränkungen von so genannten Rasselisten zu unterwerfen. Vielmehr sollte in unserer Gesellschaft ein kompetenter, fachlich gebildeter und verantwortungsvoller Hundebesitzer gefördert werden, denn dies ist eine wirkungsvolle Maßnahme, um Verhaltensproblemen bei Haushunden vorzubeugen.
 
Vergiss es...das sind die üblichen Verdächtigen, die immer gegen dieselben Rassen mit unwahrheiten hetzen:rolleyes:

Ausserdem kapieren die noch immer nicht, das diese Hunde ursprünglich gegen Artgenossen scharf gemacht wurden.....und den Menschen gegenüber freundlich bzw. Neutral zu sein.....aber gegen Schauermärchen sind manche halt noch immer nicht Immun:cool:

Genau!

Und Hunde die sich Menschen gegenüber aggressiv zeigten wurden ohne wenn und aber getötet meines Wissens nach heute passiert das aber nicht mehr weil ein jeder seine Hündin decken lassen kann!

Vor ein paar Jahren habe mir ein damals 16 jähriges Mädel ganz stolz erzählt das sie demnächst einen Staffwelpen bekommt und der Vater davon stark und aggressiv ist und er genau dannach ausgesucht wurde.

Zuvor hatte dieses Mädel eine Dobermannwelpen gehabt den sie richtig schön scharf gemacht hat, mit 8 Monaten war der Bursche rattenscharf, auf Kommando ist er auf Leute losgegangen, überall zeigte sie ganz stolz das Video rum.

Ich halte es nach wie vor für gefährlich das solche Junkies immer wieder Problemlos züchten können mit dem Gedanken, je stärker und aggressiver umso besser.

Mich würde interessieren wie die Eltern solcher gebissenen/getöteten Kinder drauf waren.
 
Genau!

Und Hunde die sich Menschen gegenüber aggressiv zeigten wurden ohne wenn und aber getötet meines Wissens nach heute passiert das aber nicht mehr weil ein jeder seine Hündin decken lassen kann!

Vor ein paar Jahren habe mir ein damals 16 jähriges Mädel ganz stolz erzählt das sie demnächst einen Staffwelpen bekommt und der Vater davon stark und aggressiv ist und er genau dannach ausgesucht wurde.

Zuvor hatte dieses Mädel eine Dobermannwelpen gehabt den sie richtig schön scharf gemacht hat, mit 8 Monaten war der Bursche rattenscharf, auf Kommando ist er auf Leute losgegangen, überall zeigte sie ganz stolz das Video rum.

Ich halte es nach wie vor für gefährlich das solche Junkies immer wieder Problemlos züchten können mit dem Gedanken, je stärker und aggressiver umso besser.

Mich würde interessieren wie die Eltern solcher gebissenen/getöteten Kinder drauf waren.

Ich glaub, um genau das von dir geschriebene gehts uns allen :) Weder beim Dobermann noch beim Staff waren die Hunde selbst schuld, sondern irgendwelche Deppen, die cool sein wollten und die Hunde so züchteten bzw das Mädl, das sie abrichtete. Diesen Personen sollten die Hunde sofort abgenommen werden mit lebenslangem Tierhalteverbot
 
Ich glaub, um genau das von dir geschriebene gehts uns allen :) Weder beim Dobermann noch beim Staff waren die Hunde selbst schuld, sondern irgendwelche Deppen, die cool sein wollten und die Hunde so züchteten bzw das Mädl, das sie abrichtete. Diesen Personen sollten die Hunde sofort abgenommen werden mit lebenslangem Tierhalteverbot

Ja, sollte gemacht werden nur wer setzt das durch und wer kontrolliert das?

Ein Mann der hier irgendwo in einer Nachbarsstiege wohnt hat ein Tierhalteverbot, dreimal darfst du raten was er jetzt wieder für einen Hund hat.

Aber es ist wohl wirklich egal ob man die Rassen nun abschafft oder nicht, sind die weg nehmens halt die nächste die halbwegs mächtig und gefährlich wirken und versauen dann die Hunde.

Im Grunde habe ich nichts gegen Staffs und Co, ich kenne ein paar wirklich ganz liebe, auf der Hundewiese kommt jetzt regelmässig ein Pärchen mit nem Staff-/oder Pitmädel, ca. 5 Monate total lieb und die Halter bemühen sich um sie.

Ein 8 Monate alter Rüde war heute da, ein witziger Kerl und die Halterin macht auch einen netten Eindruck.

Nur denke ich das solche Leute eher die Ausnahme sind, leider
 
Genau!

Und Hunde die sich Menschen gegenüber aggressiv zeigten wurden ohne wenn und aber getötet meines Wissens nach heute passiert das aber nicht mehr weil ein jeder seine Hündin decken lassen kann!

Vor ein paar Jahren habe mir ein damals 16 jähriges Mädel ganz stolz erzählt das sie demnächst einen Staffwelpen bekommt und der Vater davon stark und aggressiv ist und er genau dannach ausgesucht wurde.

Zuvor hatte dieses Mädel eine Dobermannwelpen gehabt den sie richtig schön scharf gemacht hat, mit 8 Monaten war der Bursche rattenscharf, auf Kommando ist er auf Leute losgegangen, überall zeigte sie ganz stolz das Video rum.

Ich halte es nach wie vor für gefährlich das solche Junkies immer wieder Problemlos züchten können mit dem Gedanken, je stärker und aggressiver umso besser.

Mich würde interessieren wie die Eltern solcher gebissenen/getöteten Kinder drauf waren.

geh ca. 10 Seiten zurück, da hab ich doch schon geschrieben, dass jeder Vollkoffer einen Hund billigst kaufen kann in so tollen Plattformen wie Willhaben!! oder wo glaubst kannst Hunde mit solchen Hintergrund kaufen :cool:

diese Plattformen sind voll von Vermehrern, die Hunde am laufenden Band "produzieren" und dann genau so ein Klientel die Hunde kauft und auch noch recht scharf machen - sollen ja "Kroacher" sein und recht hart müssens auch sein :mad: - na irgendwann wachsen ihnen die Hunde über den Kopf, weil die "gewünschte Schärfe" naturgemäss nimmer händelbar ist und dann kommt der Hund weg und der nächste Welpe wird billig angeschaft - selbe Szenario, selbes Ende :cool:

und schon sind wir wieder bei des Übels Wurzel, die es auszuschalten gilt!!! wenn das Vermeherertum so weit abgeschafft wird, so unattraktiv gemacht wird (durch strenge Strafen und hohen Geldstrafen) dann kriegt man irgendwann auch die Probleme in den Griff, die genau diese Hunde von solchen Haltern verursachen!!!
 
wenn das Vermeherertum so weit abgeschafft wird, so unattraktiv gemacht wird (durch strenge Strafen und hohen Geldstrafen) dann kriegt man irgendwann auch die Probleme in den Griff, die genau diese Hunde von solchen Haltern verursachen!!!

Und wie könnte das am besten zu umsetzen sein?
Wie sollte das kontrolliert werden(können)?
 
nochmals, falls ich überlesen (oder nicht verstanden) wurde. wenn keiner solche hunde kauft, ist auch das vermehren zwecklos....

vermehren ist nur zwecklos, wenn es teuer gemacht wir und hart bestraft wird - kein Vermehrer bedeutet "KEIN KÄUFER" einfache Regel ;) und so ein Klientel kauft keine Hund beim Züchter um viel Geld, mit was auch, denn in regelmässigen Abständen werden die Hunde ja ausgetauscht, weil nimmer händelbar und bei über € 1.000,00 Hunde überlegen sie sich das aber, vorallem können sie sich das gar nicht leisten - wieder eine einfache Rechnung und nur Liebhaber von solchen Rassen halten die Hunde und denen gehts nicht darum einen "richtig scharfen, harten, gefährlichen" Hund zu haben!! ;)
 
Und wie könnte das am besten zu umsetzen sein?
Wie sollte das kontrolliert werden(können)?

na Willhaben durchforsten z.b.!! wenn man was kontrollieren will, dann findet man eine Möglichkeit ;)

dann die ganzen gemeldeten Vermehrerstädten mal aufräumen, wo z.b. schon unzählige Anzeigen gibt, die aber immerwieder zurückgewiesen werden, weil sie "brave Steuerzahler" sind :cool:
 
Ja, sollte gemacht werden nur wer setzt das durch und wer kontrolliert das?

Ein Mann der hier irgendwo in einer Nachbarsstiege wohnt hat ein Tierhalteverbot, dreimal darfst du raten was er jetzt wieder für einen Hund hat.

Aber es ist wohl wirklich egal ob man die Rassen nun abschafft oder nicht, sind die weg nehmens halt die nächste die halbwegs mächtig und gefährlich wirken und versauen dann die Hunde.

Im Grunde habe ich nichts gegen Staffs und Co, ich kenne ein paar wirklich ganz liebe, auf der Hundewiese kommt jetzt regelmässig ein Pärchen mit nem Staff-/oder Pitmädel, ca. 5 Monate total lieb und die Halter bemühen sich um sie.

Ein 8 Monate alter Rüde war heute da, ein witziger Kerl und die Halterin macht auch einen netten Eindruck.

Nur denke ich das solche Leute eher die Ausnahme sind, leider

Es ist leider so, dass es zwar für alles mögliche Gesetze gibt, aber so wirklich kontrolliert werden diese nicht. Fängt schon beim Alkohol bei Jugendlichen an, geht übers Soariumverbot unter 18 jähriger wo Solariumbesitzer den Automat in den man die E-Card reinsteckt einfach ausstecken, weiter über die Promillegrenze usw :(

Eben, es ist ganz sicher so, wenns die einen Rassen verbieten, weichen die Deppen auf andere Rasse aus....Es ist wirklich schade....:(
Daher müssen die, die ihre Hunde nicht als Egoaufpolsterung halten, mit gutem Vorbild voraus gehen :)
 
Daher müssen die, die ihre Hunde nicht als Egoaufpolsterung halten, mit gutem Vorbild voraus gehen :)

nur das die halt leider kaum bemerkt werden - ist eh traurig, wenn man es genau nimmt :(

ich hab wirklich immernoch im Ohr, dass mein Hund kein "Kroacher" ist und nur ein kupierter Rüdenschädel was hermacht - was sollst da sagen :(

nur das mein Hund kein Kroacher sein muss und kein Teil seines Körpers abgeschnippelt wird :cool: - mein Ego ist so gross, dass ich dazu nicht meinen Hund brauch und ich froh bin, wenn er friedlich durch die Welt geht und in der Nachbarschaft beliebt ist :)
 
Danke Deikoon, sehe ich genau so. Und ich würde da noch dazugeben, dass jeder der einen "Billighund" kauft dann auch höhere Steuer und höhere Chipgebühren zahlen muss. Sollte so ein Hund ohne Chip oder ohne Steuernummer erwischt werden, sollte der Besitzer dann kräftig zu Kasse geben werden. Denn nicht nur der Vermehrer ist schuld, sondern auch der Käufer, der ja eigentlich die Vermehrer anspornt. Und ich denke auf diesem Weg hätten wir dann solche Probleme wie "Grenzdebbile mit Hund", billige Vermehrerhunde, Überflutung von Ahnungslosen Besitzern usw im Griff.
Auf der anderen Seite sollten seriöse Züchter aber auch mehr gefördert werden.
 
Einmal geh ich noch auf einen von denen ein:


Dann ist auch jeder Familie nicht zu helfen, die sich einen DSH zu kleinen Kindern nehmen:rolleyes: Den schließlich stehen die in jeder Beißstatistik ganz oben...und zwar Weltweit;)

Schön, dann ist mir ja sozusagen doppelt nicht zu helfen. Auch gut...wir werdens überleben und meine beiden grossen Kinder sind mit einem Pitbullmix grossgeworden...unglaublich! :eek:;)

LG
 
von Billy06:Du redest dein geschriebenes jetzt schön. Es hieß zuerst, sie bekommen Maulsperre, dann dass sie öfters beißen, dass sie gefährlich sind und dass Eltern, die Kind und Pit halten auf gut Deutsch dumm sind ;)

ähm was soll da schön geredet werden ? Das sie agressiver sein können ,das sie nicht mehr los lassen ,das sie immer wieder reinbeißen ,das sie gefährlcih sein können im vergleich zu andere rassen stimmt ja :mad: Ich schreibe gar nix schön sondern einfach nur fakten die manche eben nicht wahrhaben wollen ..thats it..

Und das eltern dumm sind weil sie sich einen Pit halten mit ihren kindern habe ich nie geschrieben ,ich schrieb nur das ich es nicht verstehe von dumm sein war keine rede :)

Von daher erst lesen dann denken dann posten und keine sachen verdrehen :)

LG :)
 
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