Warum dieses Bemühen ins Spiel zu bringen, das Kinde habe den Hund irgendwie gequält?
Auf der einen Seit werden die Medien verteufelt, weil sie angeblich nicht sachlich bei den Fakten bleiben...
worauf beruht die Spekulation, dass das Kind grob zu dem Hund war?
Weil man einen Grund braucht?[/qoute]
Kam nicht von mir. Und ich schrieb auch, dass die Tatsache, dass Kinder in dem Alter durchaus nicht selten durch grobes Verhalten auffallen, getrennt von der jetzigen Situation betrachten muss.
(Ich hatte erst heute wieder das Vergnügen, dass ein Kind sich von der Hand seiner Mutter losriss(!) und eine schlagende Bewegung (wirklich schlagen will ich es bei einem 4-5-jährigen Mädchen nicht nennen) gepaart mit Gequietsche in Richtung Hund sprang. Da der den Beißkorb oben hatte (warten auf die BIM) und er sich sowieso in solchen Situationen zwischen Fraulis Beinen versteckt, war das zwar keine "Ich-krieg-gleich-einen-Herzinfarkt-Situation" aber bei einem anderen Hund geht das vielleicht schief. Ich weiß nicht, ob das böse gemeint war, ich mute mir nicht zu, da ein Urteil zu fällen - aber das sehe ich leider wirklich spätestens alle 2 Monate (wäre vielleicht mit einem Listenhund anders
). Der gutgemeinte Ratschlag zur Mutter kam leider nicht an - Nix verstehen... - wahr aber wahrscheinlich eh besser, denn bei Österreichern wäre die Chance, hinterher noch eine Goschn angehängt zu bekommen eh wesentlich größer als Einsicht (Oder man stelle sich vor, der Hund hätte gebellt, na dann wärs aus gewesen
).
Jetzt stell ich mir
dieses Kind alleine mit einem Hund vor, da wird mir schon schlecht - und richtig geht mir das Magengeschwür auf, wenn ich mir das Kind mit einem fremden Hund aus dem TH, dessen Vorgeschichte man nicht kennt, vorstelle.
- und ich lasse mir sicher nicht unterstellen, ich wäre der Meinung, dass Kind sei Schuld - den Schwarzen Peter können sich die HH und Eltern schon reservieren)