hunde verhungert...

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Es geht definitiv in keinster Weise darum, die Sache klein zu reden oder jemanden von seiner Schuld zu entheben! Es sollen die Konsequenzen darauß gezogen werden. Unbedingt.

Aber das sind die Sätze, die ja gefliesentlich überlesen werden. :rolleyes:

Sollte die Dame die Hunde aus Spaß am Quälen absichtlich verhungert haben lassen, dann ist sie im vollsten Bewusstsein ihres Tuns eine Tierquälerin.

Sollten psychische Probleme und verschiedene Lebensereignisse dazu geführt haben, dann macht das die Fakten nicht weniger tragisch. Sie wurde zur Tierquälerin, aber nicht vorsetzlich. Es ändert etwas am Warum.
 
Es geht definitiv in keinster Weise darum, die Sache klein zu reden oder jemanden von seiner Schuld zu entheben! Es sollen die Konsequenzen darauß gezogen werden. Unbedingt.

Aber das sind die Sätze, die ja gefliesentlich überlesen werden. :rolleyes:

Sollte die Dame die Hunde aus Spaß am Quälen absichtlich verhungert haben lassen, dann ist sie im vollsten Bewusstsein ihres Tuns eine Tierquälerin.

Sollten psychische Probleme und verschiedene Lebensereignisse dazu geführt haben, dann macht das die Fakten nicht weniger tragisch. Sie wurde zur Tierquälerin, aber nicht vorsetzlich. Es ändert etwas am Warum.

:) Danke.

Und das Warum wäre nicht unwichtig für den Umgang mit derartigen Fällen und vor allem für die Prävention.

Denn wenn sich durch sorgfältige Datensammlung ein Muster ergibt, dann wäre das ein Argument, eines von vielen, für ein verbessertes Kontrollsystem.....zum Schutz der Tiere......

Ich denk, es ist überall so: das WARUM ist immer wichtig, schlicht um ds Wissen, das Begreifen zu erweitern und damit auch das Reagieren.....
 
Ich bezweifle sehr, dass eine über Jahre engagierte TS absichtlich bei vollem Futterlager die Hunde hat verhungern lassen. Glaub ich nicht.

Ein Schlaganfall mit Ausfällen - das wäre eine Erklärung. Ich kannte eine Dame, die mit Schlaganfall und Digitalisvergiftung (bekam die Tabletten von noch älterer Dame, damit es ihr wieder besser geht :rolleyes: ). Sie konnte gar nichts, ausser zu sagen "will nicht", als die Rettung sie mitnehmen wollte. Daraufhin wurde der Amtsarzt gerufen und sie wurde ins Spital verfrachtet. Ich hab mich in der Zeit um die Katzen gekümmert, war also dadurch sehr nahe am Geschehen.

Aber jetzt kommts. Das Spital, die Sozialarbeiter wollten sie nach ein paar Wochen nach Hause gehen lassen. Sie reagierte sehr freundlich auf alle Menschen, begrüßte sie. Nur: sie wusste nicht wo sie war und wer das Gegenüber war. Das hab ich den Leuten, die sie in der Wohnung lassen wollten mit ein paar Fragen bewiesen und ihnen im Beisein der Anwältin der Dame mit Konsequenzen gedroht.

Könnte es sein, dass man die V.S. auch einfach nach dem Schlaganfall so wieder sich selber überlassen hat, dass DA ein Fehler in der Einschätzung der Selbstversorungsmöglichkeit passiert ist? Die Spitäler wollen/müssen die Leute schnell wieder weg haben. Aber dann? Wären die Anwältin und ich nicht dabei gewesen, wäre die Frau sich selber mit Gasherd überlassen gewesen, hätte jederzeit auf die Strasse raus können und war trotz absoluter Freundlichkeit und Möglichkeit zu Smalltalk fern jeder Realitätsempfindung. Hier konnte durch Leute, die sie wirklich gut gekannt haben Schlimmeres verhindert werden. Was aber, wenn es nur Leute gibt, die so einen Menschen nur oberflächlich kennen, und daher glauben, es passt wieder alles?

Ausserdem hab ich noch immer die Frage: angeblich sind die Hunde verhungert. Sie wurden in Plastiksäcken (Teilentsorgung) skelettiert und mumifiziert aufgefunden. Wenn jemand die Hunde nicht füttert, dann packt er die Toten in Plastiksäcke? Auch das widerspricht sich mMn. Da denke ich eher an "sind gestorben" - woran auch immer, und sollten entsorgt werden und das hat schlussendlich nicht stattgefunden. Auch die Skelettierung und Mumifizierung geht doch nicht so schnell oder? Noch dazu muß sie ausserhalb der Plastiksäcke stattgefunden haben, sonst kommt es zu "Verseifung" oder so.

Ich suche wirklich verzweifelt nach einer Erklärung um so einen Fall - auch bei mir selbst - zu verhindern. Denn einen Schalganfall kann niemand wirklich verhindern, das geht schnell. Und was dann? Gut ich hab ein Backup, das gibt mir Hoffnung, dass da jemand eingreift und sich nicht von Smalltalk etc. täuschen lässt. Jemand der auch schon Erfahrung hat, wie ein Mensch seinen wahren Zustand der Umwelt gegenüber kaschieren kann. Nicht lange, aber lang genug, um Ärzte und Pfleger zu täuschen.....

Drum glaube ich, dass eine Prävention solcher Fälle nur im Gesundheitssystem bzw im wirklich nahen Umfeld passieren kann. Ein ATA ist auf soetwas nicht gefasst, ausgebildet, damit überfordert. Selbst engmaschige Kontrollen könnten eine so plötzliche Änderung nicht verhindern.
 
sorry, aber irgend etwas stimmt da nicht.... erst vor kurzem hat sich hier im Forum eine Tierschützerin beschwert wie schnell man den ATA im Haus hat sobald irgendein böser Nachbar etwas erfindet. Und hier haben die Behörden trotz wiederholten Anzeigen nicht kontrolliert? Verstehe ich das richtig?
Welche Version stimmt?

aja stimmt, die mit der Baustelle oder?
 
aja stimmt, die mit der Baustelle oder?

nein, das war AHA. Mittlerweile hat sie sich eh schon detaillierter geäußert.

Die mit der Baustelle war keine Tierschützerin, dürfte aber auch relativ genau auf eine Anzeige hin kontrolliert worden sein.

Ich hab jetzt auch noch mal nachgesehen, im Artikel steht wirklich etwas von einem Schlaganfall im Juni:( Das könnte einiges erklären....
 
Das kommt immer auf den ATA an. Einer reagiert so, der andere so. Prinzipiell muss aber jeder Anzeige schnellstmöglich nachgegangen werden. Denke normal ist 14 Tage, je schlimmer die Anschuldigung und die Seriösität des Anzeigers, desto schneller.

Wenn ein Nachbar sich wegen Hundegebell beschwert, ist das kein sooo dringender Fall. Wenn jemand - möglichst mit Namen und nicht anonym - anzeigt, dass da wer am verhungern ist o.ä. dann sind sie schneller da. Klar.
 
ich denke mir, dass die Personen das anfangs gerne machen. dann im laufe der jahre wird's zuviel. man will allen helfen aber das geht nicht. dann haufen sich die Probleme, Geld ist sicher auch knapp usw. ich kann mir vorstellen, dass diese Personen dann einfach die türe zumachen und sich Tod stellen. sowas ist ja bekannt und machen viele leute in anderen bereichen.
wer weiss vielleicht war auch der Futterneid ausschlaggebend? wie wurden soviele Hunde gehalten? alle miteinander? in zwinger?

sorry ich könnte mich alleine um keine 38 Hunde kümmern, selbst wenn alle so brav wie asta wären würde ich das nicht machen wollen.
 
es passieren ja seit jahren pro jahr einige solche fälle und ich hätte noch nie gehört das als folge von irgendeiner behördenseite die sache analysiert und schlüße für die zukunft daraus gezogen worden sind.

ich denke es würde eine fachliche komission benötigen wo neben ATA`s, auch die psychologen, die mit den kranken (?) hoardern gesprochen haben, ihre erkenntnisse miteinfließen lassen.

und einen entwurf erarbeiten und diesen zwecks prävention veröffentlichen.

das ist jetzt sehr laienhaft ausgedrückt, aber irgendeine art frühwarnsystem für das umfeld...wahrscheinlich aber garnicht zu verwirklichen, da es bei gründlichen recherchen vermutlich am datenschutz und der privatsphäre scheitern würde.
 
Das kommt immer auf den ATA an. Einer reagiert so, der andere so. Prinzipiell muss aber jeder Anzeige schnellstmöglich nachgegangen werden. Denke normal ist 14 Tage, je schlimmer die Anschuldigung und die Seriösität des Anzeigers, desto schneller.

Wenn ein Nachbar sich wegen Hundegebell beschwert, ist das kein sooo dringender Fall. Wenn jemand - möglichst mit Namen und nicht anonym - anzeigt, dass da wer am verhungern ist o.ä. dann sind sie schneller da. Klar.

Im Krone-Artikel (okay, es ist die Krone...) steht dass Tierschützer monatelang Alarm geschlagen hätten. Wie auch immer "Alarm schlagen" zu verstehen ist....ist es möglich dass es monatelang Anzeigen hagelt und bis auf einmal NIE jemand vorbeischaut? Obwohl dem schon eine Abnahme voraus gegangen ist?
Mir fällt es eben schwer das zu glauben.
 
nein, das war AHA. Mittlerweile hat sie sich eh schon detaillierter geäußert.

Die mit der Baustelle war keine Tierschützerin, dürfte aber auch relativ genau auf eine Anzeige hin kontrolliert worden sein.
Ich hab mich nicht über die Kontrollen beschwert! Im Gegenteil. :o Nur über die blöden Anzeigegründe!

Z.B. wie ich das Streunerkatzenprojekt in Ernstbrunn gemacht hab. Da war die Option, wenn wir keine Untebringungsmöglichkeiten finden, dann werden die Katzen an Ort uns Stelle nach Kastration, Entwurmung und Impfung wieder ausgelassen. Heustadel und tägliche Fütterung waren vorhanden.
Die andere Option war, dass wenn ein anderer Verein die Katzen vermittelt, wir an der Schutzgebühr beteiligt werden wollten, da wir ja die gesamten Kosten ausgelegt hatten. Wäre fair gewesen.

Die Anzeige lautete aber dann, dass wir arme, zahme Hauskatzen, wenn wir nicht 30 Euro pro Katze bekommen, AUSSETZEN würden.

Anzeigender Verein ist bekannt, hat niemals direkt bei uns oder dem anderen Verein, der die Endphase miterlebt und die Katzen schlussendlich auch übernommen hat, gefragt, sondern gleich alle narrisch gemacht.

DARÜBER beschwer ich mich, dass damit wertvolle Zeit von ATA etc und uns versch.... wurde!
 
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Im Krone-Artikel (okay, es ist die Krone...) steht dass Tierschützer monatelang Alarm geschlagen hätten. Wie auch immer "Alarm schlagen" zu verstehen ist....ist es möglich dass es monatelang Anzeigen hagelt und bis auf einmal NIE jemand vorbeischaut? Obwohl dem schon eine Abnahme voraus gegangen ist?
Mir fällt es eben schwer das zu glauben.
Eben Krone! ;)

Normal ist das sicher nicht. Unmöglich auch nicht. Es kommt ganz auf die Art und Weise und die Anzeiger an. Wenn ein ATA in BEGRÜNDETEN Fällen nicht rasant arbeitet, wird doch eh sofort an TSO UND Krone geschrieben. Wieso hat die Krone denn nicht vor Monaten schon was geschrieben???

Da sind soviele Fragen offen......

Bei den 165 Vögeln im 23. Bezirk hats eine Anzeige gegeben, die ATAs waren dort, haben auflagen und eine Nachfrist von 4 Wochen erteilt. Nix gebessert, abgenommen. Wie lange zwischen Anzeige und 1. Besuch vergangen ist, weiß ich nicht. Denke aber, nicht so lange.
 
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Ich finde, es gab noch nie so viele Tierschützer wie in den letzten 10-15 Jahren.. und alle retten Tiere und sammeln Geld, obwohl viele dieser Tiere dann irgendwo in der Versenkung verschwinden.. Sicher gibt es noch gute Tierschützer, aber diese zu finden wird immer schwieriger..

Und wenn dann Fälle wie diese bekannt werden, hat angeblich keiner dieser sog. Tierschützer was gesehen und schon gar nichts davon gewusst.. Und diese öffentlichen Fälle sind doch nur die Spitze vom Eisberg.. Ich frage mich wirklich wie das geht, wie schnell oft alte und kranke Hunde vermittelt werden und sich die Vermittler auf die Schulter klopfen lassen, dabei ist es schon schwer, junge und gesunde Hunde gut zu vermitteln..

Hier in Deutschland gab es vor kurzen auch wieder so einen Fall, da wurden von „Tierschützern“ auch wieder massenweise Hund in einem Haus abgeladen, die dann in Zimmer eingesperrt, sich selbst überlassen waren.. Auch da wurden wieder „Tierschützer“ genannt, die in solche üblen Zustände noch Hunde gesteckt haben..
Aber wenn man diese Leute dann hört würde natürlich keiner Tiere in solche Umstände vermitteln, zumindest hat es noch nie einer dieser „Tierschützer“ zugegeben ;-) im Nachhinein heißt es dann immer, dass alles korrekt und bestens zum Zeitpunkt der Abgabe war…
Wobei, wenn hier in Deutschland das Veterinäramt Tiere von solchen Leuten holt, dann wirklich nur, wenn die Umstände schon absolut katastrophal sind und meistens Tode Tiere vorgefunden wurden…

Und für mich sind sie alle schuldig, die Leute die wegsehen genauso wie die ganzen „Tierschützer“ die nur noch Hunde verteilen, anstatt sie ordentlich unterzubringen und für deren Versorgung und Verpflegung zu sorgen.. Das ist in meinen Augen kein Tierschutz mehr, weil oft nicht mal die Futterkosten geschweige die Tierarztkosten gedeckt sind..

Und die Behörden müssten auch härter durchgreifen und dafür auch die Berechtigung bekommen.. Aber wie im Fall Zarenhof bekommen diese Leute dann wieder Hunde bzw haben noch massenweise Anhänger, die das unterstützen, was da alles unter dem Deckmantel Tierschutz getrieben wird..

Das ganze Elend ausbaden müssen die Tiere, die diesen „Tierschützern“ gnadenlos ausgeliefert sind… Zudem finde ich die Kommentare vieler HH erschreckend, die es noch für normal halten, wie die Tiere teilweise zusammen gepfercht in ihrem eigenen Dreck gehalten und oft nicht mal richtig versorgt wurden.. Oft bekommt man noch zu hören, dass das angeblich alles besser ist, als die Tötungsstationen aus denen viele „gerettet“ wurden..

Dazu muss man dann glaube ich nichts mehr sagen, nur dass man immer mehr Tiere vor solchen „Tierschützern“ beschützen müsste...
 
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Ja.
Nur schreib bitte nicht "Fall Zietlow", denn das bleibt auch an einer Person hängen. Sonja Zietlow hatte damals ihr Haus an diese "Tierschützerin" vermietet und war selbst entsetzt, als herauskam, was dort los war.
 
Stimmt, ich werde es ändern... es war nur ihr Haus und sie hat dann alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass diese Frau wenigstens verurteilt wird und keine Hunde mehr halten darf. So wie hier jetzt aber geschrieben wurde, hat diese Frau wieder Hunde..
 
Ja.
Nur schreib bitte nicht "Fall Zietlow", denn das bleibt auch an einer Person hängen. Sonja Zietlow hatte damals ihr Haus an diese "Tierschützerin" vermietet und war selbst entsetzt, als herauskam, was dort los war.

stimmt leider naiv wie sie dann selbst zugegeben hat.
sie dachte, dass man harmonisch mit sovielen Tieren glücklich zusammen lebt...
 
ich könnte mich alleine um keine 38 Hunde kümmern, selbst wenn alle so brav wie asta wären würde ich das nicht machen wollen.

Danke, genau DAS ist der Knackpunkt! Fälle von Animal Hording, oder solche Fälle sind zu 98% EINZELPERSONEN mit großer tieranzahl, so oder so unverantwortlich! Hier sollte der gesetzesgeber eingreifen, wenn der Mensch selbst nicht klug genug ist seine Grenzen zu erkennen! Traurig aber genau damit hätte man auch diesen Fall wohl verhindern können.
 
Diese Liste ließ sich doch beliebig fortführen.. Egal ob Zarenhof oder das Haus der Sonja Zietlow,

http://www.spiegel.de/panorama/leute/messie-mieterin-herrenlose-hunde-verwuesten-sonja-zietlows-haus-a-721386.html

http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/sonja-zietlow-hunde-drama-im-haus-in-der-eifel,15184900,15369302.html

dieses an eine angeblicher Tierschützerin vermietet wurde… alles Tierschutz Skandale, die im Nachhinein niemanden mehr interessieren.. Da sind auch viele Hunde verhungert und es gab etliche Kadaver im und ums Haus..
Dann kommen noch so Kommentare, dass kein Tierschützer einen Tier was böses will, sondern nur helfen.. Diese Leute haben auch immer noch massenweise Fürsprecher, trotz dieser schrecklichen Bilder und Tieren, die grausam verhungert sind.

Aber keinen Tier ist damit geholfen, wenn es aus einem Elend, weil oft Auslandshunde, dann ins nächste kommt.. Man muss sich um diese Tiere auch kümmern, sie verpflegen und für sie sorgen… dass das sehr arbeitsintensiv ist, versteht sich von selbst.

Zudem finde ich es extrem enttäuschend, dass den Behörden oft die Hände gebunden sind, weil im Nachhinein wussten sie immer bescheid..

Was da alles teilweise im Namen von „Tierschutz“ abgeht, ist echt katastrophal.. Es wird immer schwerer, noch gute von solchen Tierschützern zu unterscheiden.. Es gibt für viele Auslandshunde wirklich schlimmeres als den Tod, nämlich qualvoll zu verhungern…

Ich möchte nicht wissen, wie viele Hunde, die angeblich "glücklich" vermittelt wurden, bei solchen Leuten landen und somit vom Regen in die Traufe kamen... :mad:

Deshalb haben wir den Tierhilfe Verein gegründet. Dieser ist weder Tierheim noch ein Tierschutzverein, sonder ein Verein der das ganze Jahr Spenden sammeln darf, sich aber gleichzeitig Tierheime und Tierschutzhäuser anschaut und kontrolliert, auch zu zeiten wo eben keine Besuchszeiten sind, bei denen man sowieso davon ausgeht als alles palletti ist. Wir scheune uns diese Häuser von draussen an, wie geht man mit den Tieren um, wie sieht die Umgebung aus wenn keine Besuchszeiten sind etc.
Mal sehen ob wir damit dann auch etwas bewirken können. Aber dazu bedürfte es auch einiger aktiver Mitglieder um alle die Vorstellungen verwirklichen zu können.
Wir versuchen da auch länderübergreifend ( Österreich /Deutschland zu arbeiten. )
 
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