hunde verhungert...

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Ich vermute mal, dass der Verein und nicht das Veterinäramt die Zuchtstätte kontrolliert.. so ist es hier in Deutschland... zudem kommt der Zuchtwart aus dem eigenen Verein und auch immer angemeldet...

Nö bei uns auch der ATA. und da mein nachbar Noriker züchtet wo öfters welche mal ins ausland gehen und da vom ATA ein Zertifikat brauchen, ist er bei uns auch öfters. Was mich absolut nicht stört.

Nö bei uns kommt der Zuchtwart auch unangemeldet wenn der Verdacht besteht dass was nicht stimmt. Wogegen ich auch absolut nichts habe. Wie gesagt lieber einmal zuviel Kontrolle als einmal zuwenig.
 
Sollte man meinen.

Und genau dieser Verein, der in meinen Augen schrecklich versagt hat, lässt sich jetzt virtuell dafür auf die Schulter klopfen, dass sie damals diese paar Hunde aufgenommen und aufgepäppelt ("gerettet") haben.

Mehr Schein als Sein halt.

Und alle anderen krepieren hat lassen:mad: Tolle Leistung :cool:
 
:) Du hast mich missverstanden, oder ich mich schlampig ausgedrückt; ich bezog mich darauf:

Wütend ist auch Johanna Stadler von der „Pfotenhilfe“. Sie war bei der Kontrolle im Juni dabei, bei der „Lumpi“ gerettet wurde. „Als wir ankamen, saß Frau S. vor dem Haus, dann holte sie einen Hund nach dem anderen heraus.“ Eingelassen habe sie niemanden. „Die Hunde waren bis auf die Knochen abgemagert, von Parasiten übersät.“

also ich meinte, dass ich das Verhalten der Tierschützerin von der Pfotenhilfe nicht verstehe......

Wenn ich sowas als Tierschützerin erlebe, da geh ich doch nicht weg....

da schlag ich Alarm, da mach ich Radau, hol die Polizei, sag, dass ich im Haus Hunde gehört hab und und und

ich schau doch als sog .Tierschützerin, als Mitglied eines Tierschutzvereines nicht zu, wie irgendwer halb verhungerte Hunde aus dem Haus holt, niemanden hineinlässt.....und geh dann meiner Wege....

da bin ich doch vertraut mit den entsprechenden Gesetzen und schaffe eine Grundlage für ein sofortiges Eingreifen...ist ja nicht so schwer.......


entschuldige, da hab ich dich wirklich mißverstanden:)
und umso unverständlicher ist, das es so abläuft...

und dieser fall ist wieder mal das sprungbrett für diverse neu gegründete grüppchen, die sich im internet als die nächste zukünftige instanz für listenhunde und ihre "resozialisierung" betiteln.
richtig ekelhaft das alles:o
 
... und Anerkennung..;)

... in manchen Foren sehr gut zu beobachten, wenn Vermittler schreiben "schon wieder ein Hund vermittelt" und sich dann alle freuen und den Leuten auf die Schulter klopfen, wie toll sie das wieder so schnell hinbekommen haben.. Obwohl niemand weiß, wo und wie die Hunde untergekommen sind, geht's mit dem nächsten Problemfall weiter..

Diese "Vermittler" haben echt ihre Anhänger, selbst dann noch wenn bekannt wird, dass Hunde eben nicht gut vermittelt sondern genau zu solchen Leuten gesteckt wurden, die bereits 10 und mehr Hunde halten.. die bereits öfters die Wohnorte gewechselt haben und ihr Zuhause in einem katastrophalen Zustand hinterlassen haben.. Türen verkratzt und alles voller Kot und Urin..
Selbst dafür haben diese Leute bzw "Tierschützer" noch eine Entschuldigung parat und können alles erklären, weil ja nur halb so schlimm..
Und kein Gesetz schreibt vor, wie viele Hunde in einem Haushalt leben dürfen, egal ob 10 oder 30 Hunde..

Und ich weiß, dass man dagegen nichts, absolut gar nichts unternehmen kann.. Weil auch ein Veterinäramt kein recht darauf hat, in eine Wohnung oder Haus eingelassen zu werden.. Wenn, dann müssen sie sich einen richterlichen Beschluss holen und der nächste Termin wird dann angekündigt..;)
Und zum angekündigten Termin sind dann natürlich nicht alle Hunde anwesend und natürlich wird ein Zimmer hergerichtet, indem 3 Hunde leben, die anwesend sind.. weil auch mit Beschluss nicht alle Zimmer kontrolliert werden dürfen..

Deshalb könnten nur die Leute etwas unternehmen, die ihre Schützlinge in solche Miserablen Zustände gesteckt haben, aber die werden einen Teufel tun, weil sie ja dann nicht wissen wohin, mit dem "geretteten" Hund..

Es ist wirklich ein Teufelskreis, weil man gegen solche Leute nichts ausrichten kann..

Bei uns ist das anders.

1. kann der TA, oder ein Mitglied einer anderen Behörde, bei Verdacht das Einschreiten der Polizei herbeiführen und diese, sowie auch der TA dürfen auch ohne Beschluss, sofern eine "akute Gefahrenlage zu vermuten ist" ins Gebäude...., auch ein Privatmensch kann auf diese Art die Polizei aktivieren.....

Liegt ein Beschluss vor, so muss Zugang zu sämtlichen Räumen und sämtlichen Nebengebäuden gewährt werden, da sich ein Beschluss immer auf das "Zielobjekt" bezieht.....so viel ich weiß, ist das auch in Deutschland so....
 
Sollte man meinen.

Und genau dieser Verein, der in meinen Augen schrecklich versagt hat, lässt sich jetzt virtuell dafür auf die Schulter klopfen, dass sie damals diese paar Hunde aufgenommen und aufgepäppelt ("gerettet") haben.

Mehr Schein als Sein halt.

:)Seh ich auch so...hab das x-fach gelesen, weil ich dachte, ich versteh das falsch....
 
Liegt ein Beschluss vor, so muss Zugang zu sämtlichen Räumen und sämtlichen Nebengebäuden gewährt werden, da sich ein Beschluss immer auf das "Zielobjekt" bezieht.....so viel ich weiß, ist das auch in Deutschland so.... ..

Bis es so einen Beschluss in Deutschland gibt, sind bereits mehrere angekündigte Termine bei solchen Leuten gescheitert... und für so einen Beschluss braucht es eine lange Zeit und handfeste Beweise, weil "nur" Mehrhundehaltung kein Vergehen ist und dies kein Gesetz verbietet, egal ob Leute 10 oder 50 Hunde halten...
Ich hatte hier mehrere Fälle, da konnte auch nichts unternommen werden, nicht mal das Veterinäramt hat eingegriffen.. und als es immer mehr Hundeleichen auf dem Hof gab und das Veterinäramt endlich eingegriffen und ein Halterverbot ausgesprochen hat, wurde kurzerhand die Tochter als Halterin angegeben und die Eltern machen weiter, wie bisher..

Ich habe zig Beispiele dafür, dass es unmöglich ist, Tieren zu helfen wenn diese von Privatleuten gehalten werden.. Und wurden doch mal Tiere enteignet, haben die Besitzer geklagt und ihre Hunde teilweise zurück erhalten.. Das ist echt ein Trauerspiel, weil es vom Gesetz her keine richtige handhabe gegen solche Leute gibt, die Tiere sammeln oder sie schlecht halten..
 

Bei dieser lapidaren Stellungnahme des Bezirkshauptmannes muss man sich wirklich fragen, ob die Kontrollbeamten sich vor Überprüfungen schnell mal die Glasaugen einsetzen. Wenn ein Haus außen schon so verwahrlost und messihaft ausschaut, einem dann noch der Zutritt verweigert wird, müssen doch bei jedem normalen Menschen, erst recht solchen die dafür bezahlt werden Missstände aufzudecken bzw. bei Amtstierärzten die im Sinne der Tiere handeln sollten, alle Alarmglocken läuten … es ist wirklich zum Kotz…, weil Otto-Normalverbraucher echt wegen jedem Schmarrn bestraft wird, sich tagtäglich an 1000 Gesetze halten muss, aber wenns´s nur um „Viecher“ geht (egal ob im Schlachthof, bei den Tiertransporten oder den Animalhoardern) werden offenbar alle Augen zugedrückt und zugewartet und zugewartet bis es zu spät ist.

Interessant wäre auch, wer, wie lange oder ob überhaupt jemand sich während der Krankheit der Frau um die Tiere gekümmert hat. Bei einem Schlaganfall geht man wohl kaum nach 3 Tagen wieder nach Hause. Wer weiß, womöglich sind die Tiere während dieser Zeit umgekommen, wenn die Frau offenbar zu niemandem Kontakt oder Vertrauen hatte .. man will es sich gar nicht vorstellen was sich da für eine Tiertragödie abgespielt hat ... dank der laschen Behörden :mad:
 
Die wahren Tierfreunde und Helden sind für mich all jene HH die ein Hundeleben lang für ihren Hund/ihre Hunde Verantwortung tragen und sie gut versorgen auch wenn es mal zeitlich oder gesundheitlich oder finanziell eng wird .... Aber auch vor HH die ein neues Zuhause für ihren Hund suchen habe ich Respekt, wobei da die Tierschützer immer ganz böse werden ..... ja selbst wenn einer seinen Hund aussetzt hat der Hund wenigstens noch eine reelle Chance .... aber Hunde einfach in einen Käfig sperren und zuschauen und zuhorchen wie einer nach dem anderen sein Leben aushaucht .... Darauf selber zu essen und zu trinken hat sie offenbar nicht vergessen :rolleyes:

Da hats doch erst vor kurzem einen Thread gegeben wo ein HH seinen alten Hund eines natürlichen Todes sterben lassen wollte , da ist es rund gegangen, Tierquäler, Zwangsabnahme, Zwangseinschläferung .... Aber sobald es um einen Tierschützer geht, bleibt es immer verdammt ruhig .... Jeder Verein und jeder Tierschützer kocht sein eigenes Süppchen , darum wurden wohl damals nur die Hunde rausgeholt für die sich jener Verein konkret zuständig fühlte .
 
Bei dieser lapidaren Stellungnahme des Bezirkshauptmannes muss man sich wirklich fragen, ob die Kontrollbeamten sich vor Überprüfungen schnell mal die Glasaugen einsetzen. Wenn ein Haus außen schon so verwahrlost und messihaft ausschaut, einem dann noch der Zutritt verweigert wird, müssen doch bei jedem normalen Menschen, erst recht solchen die dafür bezahlt werden Missstände aufzudecken bzw. bei Amtstierärzten die im Sinne der Tiere handeln sollten, alle Alarmglocken läuten … es ist wirklich zum Kotz…, weil Otto-Normalverbraucher echt wegen jedem Schmarrn bestraft wird, sich tagtäglich an 1000 Gesetze halten muss, aber wenns´s nur um „Viecher“ geht (egal ob im Schlachthof, bei den Tiertransporten oder den Animalhoardern) werden offenbar alle Augen zugedrückt und zugewartet und zugewartet bis es zu spät ist.

Interessant wäre auch, wer, wie lange oder ob überhaupt jemand sich während der Krankheit der Frau um die Tiere gekümmert hat. Bei einem Schlaganfall geht man wohl kaum nach 3 Tagen wieder nach Hause. Wer weiß, womöglich sind die Tiere während dieser Zeit umgekommen, wenn die Frau offenbar zu niemandem Kontakt oder Vertrauen hatte .. man will es sich gar nicht vorstellen was sich da für eine Tiertragödie abgespielt hat ... dank der laschen Behörden :mad:

Wenn man einen Gnadenhof betreibt und jede Menge Spenden annimmt, kann ich mir schlecht vorstellen, dass man keinen Kontakt zu anderen Menschen hat bzw. kein Vertrauen hat ! Haben die alle die Hunde und das Futter einfach vor der Tür abgestellt in dem naiven Glauben dass eine Einzelperson irgendwo in der Einöde das schon hinkriegen wird ?

Spenden tu ich schon lange nicht mehr für den Tierschutz, aber künftig werde ich auch keine Hunde mehr aus dem Tierschutz nehmen, sondern wenn dann verhindern dass Hunde im Tierschutz landen ....

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Menschen die mit Menschen nicht können oder wollen, auch mit Tieren, inbesondere mit Hunden, nicht können !
 
Es gab auch eine Zeit - lang lang ist es her - wo ich noch etwas naiv und voller Respekt Geschichten von Menschen tatsächlich geglaubt habe , die nebst Arbeit , mit wenig Geld , und oft auch sonstigen schwierigen Lebensumständen quasi mit links ihre eigenen Hunde und auch Pflegehunde versorgt haben und diese auch angeblich noch resozialisiert haben.... zuweilen auch noch Katzen hatten, als Einzelperson ohne Garten - während ich sobald ein Sitterhund da war zwar nicht überfordert aber durchaus ausgelastet war ... der eine will spielen, der andere kotzt, der dritte hat Durchfall , der erste muss zum Tierarzt, der zweite geistert unruhig durch die Nacht, dann wiederum haben zwei miteinander stress .... Aber offenbar sieht man das sobald man Tierschützer ist , nicht so eng ... Hauptsache sie überleben , oder auch nicht !
 
Die Antwort würde mich dann auch interessieren :D
Und kannst noch eins nachreichen, warum diese Aktion..... http://www.papageienschutz.org/

Klingt durchaus tragisch aber ist letztlich nicht mein Thema ! :o

Ich möchte mich da zum Thema Vergabe von Hunden an einen Tiermessi bevor ich eine Antwort vom TSH habe auch nicht sonderlich aus dem Fenster lehnen ... vielleicht waren es ja am Anfang wo die Frau beschlossen hat einen "Gnadenhof" zu eröffnen nur 1-2 Hunde ? Und das sinnlose Sammeln begann erst später ?

Jedenfalls wird diese "Tierschützerin" die Hunde nicht einfach wo gefunden haben ....
 
Klingt durchaus tragisch aber ist letztlich nicht mein Thema ! :o

Ich möchte mich da zum Thema Vergabe von Hunden an einen Tiermessi bevor ich eine Antwort vom TSH habe auch nicht sonderlich aus dem Fenster lehnen ... vielleicht waren es ja am Anfang wo die Frau beschlossen hat einen "Gnadenhof" zu eröffnen nur 1-2 Hunde ? Und das sinnlose Sammeln begann erst später ?

Jedenfalls wird diese "Tierschützerin" die Hunde nicht einfach wo gefunden haben ....


Nein... die wurden definitiv von den ganzen Vereinen und Orgas dort "abgeladen" und genau das finde ich so schlimm an der Geschichte.... Hunde sind untergebracht und es geht munter weiter!

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich bei der Geschichte kotzen könnte!
 
Ich hoffe schwer, dass die Betroffenen Vereine so bald wie möglich eine öffentliche Stellungnahme abgeben. Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Ein-frau-vereinen. Es sind namhafte und grosse Tierheime und Vereine, die sich sonst eher unbeliebt machten, weil Vergaberichtlinien zu streng.
 
:mad:
Ich hoffe schwer, dass die Betroffenen Vereine so bald wie möglich eine öffentliche Stellungnahme abgeben. Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Ein-frau-vereinen. Es sind namhafte und grosse Tierheime und Vereine, die sich sonst eher unbeliebt machten, weil Vergaberichtlinien zu streng.

Ich befürchte da werden wir lange drauf warten können....und wenn dann gibt's ja eh wieder nur ein blablablubb:rolleyes::mad:
 
Nein... die wurden definitiv von den ganzen Vereinen und Orgas dort "abgeladen" und genau das finde ich so schlimm an der Geschichte.... Hunde sind untergebracht und es geht munter weiter!

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich bei der Geschichte kotzen könnte!

Ich versteh das ja grundsätzlich nicht

sowie ich als Privatmensch niemals ein Tier an eine Person abgeben/oder übernehmen würde, die mich nicht ins Haus oder in die Wohnung lässt...

ich mein ich schätze auch meine Privatsphäre, aber es ist eine Wohnung und nicht die Geheimloge der Freimaurer...

umso absurder ist das für mich, wenn es um eine Tierschutzorga geht, die einen Hund aus den Händen gibt.....
 
Ich dachte immer man muss im Tierheim selbst erscheinen, wenn man einen Hund von dort möchte, den Hund kennenlernen, manche muss man auch öfter besuchen oder man muss eine Patenschaft übernehmen, mit den Pflegern sprechen, dann das ganze über die Vergabe abwickeln, Anzahl der bereits vorhandenen Hunde ist auch ein Kriterium und ob die sich vertragen - wobei wenn sie eh nur in Boxen eingesperrt werden, ist das wohl egal .:mad:
 
naja, schaut mal genauer wie das auf FB abläuft..
da ist irgendeine "tierschutzgruppe" einer schreit "ich brauche eine pflegestelle, am besten noch heute" - worauf sich irgendeine x-beliebige person aus dieser gruppe meldet und "hier, ich nehm ihn" schreit.

die leute kennen sich nur in ausnahmefällen persönlich, getroffen wird sich irgendwo in der mitte der strecke auf einem parkplatz - hund wechselt das auto und die sache ist erledigt.

daheim wird festgestellt das der hund nicht mit dem eigenen kann und das spiel geht weiter..:mad: nächste pflegestelle wird gesucht, der hund einfach im bekanntenkreis weitergereicht etc.

und auch tierheime fahren offensichtlich nicht 300 km oder mehr um sich den platz anzuschauen, verlassen sich auf mundpropaganda und hörensagen.
 
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