Das und noch viel mehr.
Wenn mit "noch viel mehr" nachweislich gegen bestehende Gesetze verstossen wurde, wird der Gesetzgeber auch tätig. Und wenn wirklich Beweise vorliegen kann auch EINE Person das anzeigen. Behaupten kann man immer viel.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das und noch viel mehr.
Na da hättest mal versucht auch nur ein kritisches Wort zu Zeiten des Höhepunkts der Tierschutzkarriere dieser Dame (da hatte sie mal ca. 50 Hunde und hat aus einem Notfall gleich noch 10 übernommen) zu äußern , der gesammelte Tierschutz Österreichs wäre über dich hergefallen u. U. sogar mit Anzeigen wegen Rufschädigung ...
Falls Du meinst (was ich jetzt natürlich nicht weiß) , daß die Frau auch damals als Einzelperson - ohne regelmäßig anwesende Helfer - 50 und mehr Hunde hatte, fällt das für mich nicht unter Tierschutz, sondern schon hart an die Grenze zur Tierquälerei. Selbst wenn man von einem geringen Schlafbedürfnis und -abgesehen von den Tieren - "minimalistischer" Lebensführung ausgeht, wieviel Zeit pro Tier bleibt denn dann am Tag. 10 Minuten? 15 Minuten?. Und da wurde "resozialisiert" auch noch? Wie bitte?
Für mich klingt das nach absolutem Wahnsinn, der in noch schlimmerem Wahnsinn geendet hat. Würde ein einziges der TH oder Orgas, die dort Hunde untergebracht haben, einem privaten Interessenten einen Hund geben, wenn dieser angibt sich hinküftig so ca. 15 Minuten Zeit /Tag für selbigen nehmen zu können? Na wohl bestimmt nicht. Warum wurden dann dort so viele Hunde untergebracht. Ein winziges bißchen Hausverstand hätte gereicht um wissen zu müssen, daß das nicht gut gehen kann.
Liebe Grüße, Conny
Ich weiß es ist ne saudumme Frage,, die Antwort dürfte ich eh kennen
gibt es eigentlich irgendeine Stellungsnahme der Vereine, die dort ihre Hunde abgeschoben haben
Ich weiß es ist ne saudumme Frage,, die Antwort dürfte ich eh kennen
gibt es eigentlich irgendeine Stellungsnahme der Vereine, die dort ihre Hunde abgeschoben haben
Mir ist bis jetzt nix in der Art untergekommen..... es ist nur auf FB eine "Dame", die mal Patin in Vösendorf war, ziemlich still geworden, obwohl sie anfangs Zeter und Mordio geschrieen hat und auch alle anderen sind ziemlich leise und wohl sprachlos!
Kann mir jemand mal erklären, was Paten damit zu tun haben sollten ?
laut einer website sucht vösendorf 4 hunde die sie dort hingegeben haben.
keine ahnung ob sie was über den verbleib mittlerweile rausgefunden haben...
Falls es stimmt, was ich auf einer Webseite gelesen habe, wurde der letzte dieser 4 Hunde erst vor ca. einem Jahr dorthingebracht. Und ich kann mir einfach nur schwer vorstellen, daß dort Ende des Vorjahres wirklich noch alles in Ordnung war. Aber es nützt nichts mehr, was geschehen ist läßt sich nicht mehr ändern. Ich glaub, was wirklich "aus diesem Fall" für die Zuunft gelernt werden muß ist, daß eine Einzelperson niemals so viele Hunde adäquat betreuen kann. Erst recht nicht "auf Dauer", das kann nur schlimm enden.
Liebe Grüße, Conny
Das ist ja ein Aspekt, den ich so gar nicht versteh. "Flashlight" hat in Post 276 geschrieben, daß die Frau Hunde von TH und Vereinen hatte, die sonst eher für "strenge Vergaberichtlinien" bekannt waren.
Also wenn ein TH/Verein sehr genau fragt, eher "viele Ansprüche" an Interessenten stellt - wieso ist's ihm dann egal, einen Hund wohin zu bringen wo schon Dutzende andere Hunde von nur einem Menschen betreut werden?
Ich hab manchmal den Eindruck, daß der "Schwachpunkt" beim heimischen Tierschutz wirklich in der Vergabepraxis und Menschenkenntnis liegt. Zuerst wird tolle Arbeit geleistet, Tiere gesund gepflegt, resozialisiert etc. (und da wird ja wirklich ganz viel und gut gearbeitet) und dann scheiterts daran, daß nicht erkannt wird, wem man guten Gewissens ein Tier geben kann und wem nicht. Das ist so total schlimm und schade.
Liebe Grüße, Conny
Das ist ja ein Aspekt, den ich so gar nicht versteh. "Flashlight" hat in Post 276 geschrieben, daß die Frau Hunde von TH und Vereinen hatte, die sonst eher für "strenge Vergaberichtlinien" bekannt waren.
Ich hab manchmal den Eindruck, daß der "Schwachpunkt" beim heimischen Tierschutz wirklich in der Vergabepraxis und Menschenkenntnis liegt. Zuerst wird tolle Arbeit geleistet, Tiere gesund gepflegt, resozialisiert etc. (und da wird ja wirklich ganz viel und gut gearbeitet) und dann scheiterts daran, daß nicht erkannt wird, wem man guten Gewissens ein Tier geben kann und wem nicht. Das ist so total schlimm und schade.
Liebe Grüße, Conny
Ich behaupte in Wien stimmt schon mehr nicht am "System".
Eine Frage: Wie oft war Frau Ulli Sima, die rote Stimme für Umwelt und Tierschutz schon im Wiener Tierschutzhaus? Oder besser weiss die Dame überhaupt wo das ist?
(Sorry, das war jetzt wirklich OT, ist mir rausgerutscht...)