hunde verhungert...

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naja, schaut mal genauer wie das auf FB abläuft..
da ist irgendeine "tierschutzgruppe" einer schreit "ich brauche eine pflegestelle, am besten noch heute" - worauf sich irgendeine x-beliebige person aus dieser gruppe meldet und "hier, ich nehm ihn" schreit.

die leute kennen sich nur in ausnahmefällen persönlich, getroffen wird sich irgendwo in der mitte der strecke auf einem parkplatz - hund wechselt das auto und die sache ist erledigt.

daheim wird festgestellt das der hund nicht mit dem eigenen kann und das spiel geht weiter..:mad: nächste pflegestelle wird gesucht, der hund einfach im bekanntenkreis weitergereicht etc.

und auch tierheime fahren offensichtlich nicht 300 km oder mehr um sich den platz anzuschauen, verlassen sich auf mundpropaganda und hörensagen.

folgendes habe ich erlebt: Hund wurde aus dem Ausland gekarrt und zu einer alleinerziehenden, Vollzeit berufstätigen Mutter vermittelt. Der Hund war- obwohl erst 4 Monate alt- absolut NICHT nett, kein Anfängerhund. Nix mit süßer Welpe. Die Frau war komplett überfordert und wollte den Hund zurückgeben.

Großes Trara von Seiten der Orga....man hat sie massiv unter Druck gesetzt. Sie würde den Hund im Stich lassen, wie könne sie nur. Verantwortungslos. Jetzt brauche man eine Pflegestelle, der arme Hund...blablabla. Dabei war wirklich auf den ersten Blick zu sehen, dass dieses Gespann nicht zusammengepasst hat. Der Hund brauchte jemanden ohne kleine Kinder mit Hundeerfahrung.
Ich hab der Frau (als Außenstehende) nur geraten den Hund zurückzugeben und zu schauen dass sie Meter gewinnt. Nur keine Diskussionen mehr mit der geifernden Tierschützerschaft.
 
Wobei man sich natürlich auf fragen kann, wie eine voll berufstätige Alleinerzieherin überhaupt auf die Idee kommt Pflegestelle sein zu wollen.
 
Wobei man sich natürlich auf fragen kann, wie eine voll berufstätige Alleinerzieherin überhaupt auf die Idee kommt Pflegestelle sein zu wollen.

sie war Endstelle.

An sich war sie eine nette Person die einfach blauäugig in das Ganze reingeschlittert ist.

Der Punkt ist, es hat sich sehr schnell herausgestellt dass die Konstellation nicht gepasst hat, hinten und vorne nicht, das hat sie auch eingesehen. Aber die Orga hat sich geweigert das zu akzeptieren. Hauptsache vermittelt:rolleyes:
 
Verständnis kommt von VERSTEHEN....

da ist eine Frau, die - lt. Medien - nachweislich jahrelang gute Tierschutzarbeit geleistet hat.......

dann -wodurch auch immer - hat sie, obwohl genug Futter vorhanden war, die Hunde verhungern lassen.....diese Schuld will ja niemand wegwischen...die Schuld besteht....

irgendwas ist passiert......

und dann kommt die tolle Ferndiagnose von Dir: sie hätte es verhindern können, wenn sie gewollt hätte

weißt Du denn, welcher psychische Defekt da entstanden ist???????? was da passiert ist?????????

weißt Du nicht, aber Du urteilst und behauptest einfach, "sie hätte gekonnt wenn sie gewollt hätte"

Es gibt nun mal so einige Defekte, Erkrankungen etc etc

wo ein Mensch "nicht wollen kann"..... Depression ist nur ein Beispiel.....

Hallo Tamino, schliesse mich Deinem Beitrag an.
In meinen beiden Beiträgen über den Fall V.Sch. bin ich auf die engagierte Arbeit mit Staff und Co. der V.Sch. eingegangen.
Durch das jahrelange Mobbing, das Bedrohen und die Denunzierung der Menschen (V.Sch. musste etliche Male übersiedeln, weil ihr das Leben von den Leuten schwer gemacht worden ist) ist diese Frau wahrscheinlich geistig völlig überfordert und total "durch den Wind".

Wie schon in etlichen Beiträgen ganz richtig bemerkt, finde ich es schon von den Vereinen eine Sauerei immer wieder Hunde zu V. Sch. zu geben, obwohl man gesehen haben musste, dass die Frau am Ende ist.

Trotz allem gibts absolut keine Entschuldigung seine Hunde so elendiglich verrecken zu lassen.

Amanda
 
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... und Anerkennung..;)

... in manchen Foren sehr gut zu beobachten, wenn Vermittler schreiben "schon wieder ein Hund vermittelt" und sich dann alle freuen und den Leuten auf die Schulter klopfen, wie toll sie das wieder so schnell hinbekommen haben.. Obwohl niemand weiß, wo und wie die Hunde untergekommen sind, geht's mit dem nächsten Problemfall weiter..

Diese "Vermittler" haben echt ihre Anhänger, selbst dann noch wenn bekannt wird, dass Hunde eben nicht gut vermittelt sondern genau zu solchen Leuten gesteckt wurden, die bereits 10 und mehr Hunde halten.. die bereits öfters die Wohnorte gewechselt haben und ihr Zuhause in einem katastrophalen Zustand hinterlassen haben.. Türen verkratzt und alles voller Kot und Urin..
Selbst dafür haben diese Leute bzw "Tierschützer" noch eine Entschuldigung parat und können alles erklären, weil ja nur halb so schlimm..
Und kein Gesetz schreibt vor, wie viele Hunde in einem Haushalt leben dürfen, egal ob 10 oder 30 Hunde..

Und ich weiß, dass man dagegen nichts, absolut gar nichts unternehmen kann.. Weil auch ein Veterinäramt kein recht darauf hat, in eine Wohnung oder Haus eingelassen zu werden.. Wenn, dann müssen sie sich einen richterlichen Beschluss holen und der nächste Termin wird dann angekündigt..;)

Und zum angekündigten Termin sind dann natürlich nicht alle Hunde anwesend und natürlich wird ein Zimmer hergerichtet, indem 3 Hunde leben, die anwesend sind.. weil auch mit Beschluss nicht alle Zimmer kontrolliert werden dürfen..

Deshalb könnten nur die Leute etwas unternehmen, die ihre Schützlinge in solche Miserablen Zustände gesteckt haben, aber die werden einen Teufel tun, weil sie ja dann nicht wissen wohin, mit dem "geretteten" Hund..

Es ist wirklich ein Teufelskreis, weil man gegen solche Leute nichts ausrichten kann..

Hallo Caro1 kann man schon, nur müsste man da wirklich Erfahrungen sammeln und diese auch überprüfen. Als Verein hat man Möglichkeiten solche missstände aufzugecken, und wenn solche Verein oder auch tierheime ob privat oder staatlich dann keine Förderungen oder Mitglieder bekommen man sie aber weiter beobachtet könnten solche vorfälle unterbunden werden.
Stimmt als Einzelkämpfer hat man keine Möglichkeit etwas zu erreichen. aber viele zusammen schon.
Wenn doch endlich jemand auch den mut fassen würde, seine schlechten Erfahrungen preiszugeben, wäre schon viel gewonnen. Den Anonymität zählt nicht.
Mit wenigen Möglichkeiten liese sich sicher eine Lister erstellen, mit Tierheimen die einen guten Ruf haben, oder eben einen schlechten,
Genauso ist es mit den Tierschutzorgas oder den " privaten Tierheimen "
doch die wenigsten trauen sich offen zu schreiben, und verstecken sich lieber hinter einem Nick. So kann es nichts werden. Und ich persönlich bin immer wieder wieder entzetzt wieviele Leute darauf hereinfallen und spenden, nur weil ein paar schlimme Bilder aus anderen Ländern gezeigt werden. Je schlimmer und öftrer solche Bilder gezeigt werden, umso mehr gehe ich persönlich davon aus, das es sich hier nur um Hundehandel handelt.
Genauso empfinde ich es wenn österreichische Tierschutzorganisationen in anderen Ländern Zweigstellen aufmachen. Den das zeugt nicht von Tierschutz sondern nur von Geldgier wenn man sich dann noch die Gebühren der Schutzbriefe ansieht.
Irgendwie habe ich von Tierschutz eine andere Vorstellung. Ich weiß nicht wie es euch geht. Bitte ich weiß es gibt vereinzelt solche Tierheime Organisationen, aber die gäbe es herauszufiltern und zu unterstützen

Tierschutz in anderern Ländern heißt für mich Vor Ort arbeiten, Verständnis in der Bevölkerung wecken, mit Tierärzten zusammenzuarbeiten um vor Ort zu arbeiten. Den auch die gibt es schon die vor Ort Leute ausbilden und denen Geräte etc zur Verfügung stellen. Das ist Tierschutz:

Nicht Tiere ausführen und jede Menge mit gefälschten Papieren kranken Tieren etc. zu verdienen.

Wer Schreibfehler findet kann sie behalten, aber hier kann ich mich ehrlich so aufregen, über falsch empfundenen Tierschutz.
 
sie war Endstelle.

An sich war sie eine nette Person die einfach blauäugig in das Ganze reingeschlittert ist.

Der Punkt ist, es hat sich sehr schnell herausgestellt dass die Konstellation nicht gepasst hat, hinten und vorne nicht, das hat sie auch eingesehen. Aber die Orga hat sich geweigert das zu akzeptieren. Hauptsache vermittelt:rolleyes:

Chimney, so ganz stimmt das nicht.
 
Hallo Caro1 kann man schon, nur müsste man da wirklich Erfahrungen sammeln und diese auch überprüfen. Als Verein hat man Möglichkeiten solche missstände aufzugecken, und wenn solche Verein oder auch tierheime ob privat oder staatlich dann keine Förderungen oder Mitglieder bekommen man sie aber weiter beobachtet könnten solche vorfälle unterbunden werden.
Stimmt als Einzelkämpfer hat man keine Möglichkeit etwas zu erreichen. aber viele zusammen schon.
Wenn doch endlich jemand auch den mut fassen würde, seine schlechten Erfahrungen preiszugeben, wäre schon viel gewonnen. Den Anonymität zählt nicht.
Mit wenigen Möglichkeiten liese sich sicher eine Lister erstellen, mit Tierheimen die einen guten Ruf haben, oder eben einen schlechten, .


Nein, das ist einfach nicht möglich, egal ob als Einzelkämpfer oder Verein, man erreicht nichts weil man es nicht öffentlich machen darf und Missstände als solche oft nicht anerkannt werden…

Und den Mut haben Leute schon gefasst und Missstände öffentlich gemacht und angezeigt. Aber selbst Beweise von einer schlechten Unterbringung wurden nicht als Beweis für eine schlechte Haltung anerkannt, weil im Nachhinein diese katastrophale Unterbringung von den Vermittlern als „einmalige“ oder kurzfristige“ Lösung abgetan wurden.
Und du glaubst gar nicht, wie viele Anhänger solche „Vermittler“ haben und was die dann alles aussagen und für tolle Bilder der Unterbringung vorlegen können. Im Gegenteil, du bekommst dann noch eine Anzeige wegen übler Nachrede und das wird dann ganz sicher geahndet, weil es dann nicht um Tiere bzw eine Sache sondern üble Nachrede geht.. Es gibt halt wirklich kein Gesetz was die Anzahl und Unterbringung von Tieren in einem privaten Haushalt vorschreibt oder regelt. Und diese schlimmen Zustände, wo Hunde massenweise in Zimmern gehalten werden und ihnen keiner mehr gerecht werden kann, gibt es bei uns fast immer nur in Privathaushalten, sprich bei sog. Pflegestellen für Tierheime und Tiervermittler..


Deshalb ist es gesetzlich unmöglich die „Tierschützer“ und Tiervermittler mit oder ohne Verein auf eine schwarze Liste als unseriös aufzulisten, die ihre Schützlinge in solche schlechten Unterbringungen unterbringen.. Das funktioniert nicht, weil es schon daran scheitert, dass die Missstände gesetzlich gesehen teilweise gar keine Missstände sind und diese Leute dich dann, vermutlich mit guter Aussicht, wegen übler Nachrede in Grund und Boden klagen.
 
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Und wer genau soll bestimmen welches Tierheim oder welche Orga seriös arbeitet ?

Auf jeden Fall keine Privatperson.
Hier sollte man dann schon versuchen, eine juristische Person und eine Tierärztin die eben noch unvoreingenommen sind, an der Seite zu haben.
Kein Amtstierarzt und kein sogenanntes Kontrollorgan einer Tierschutzorganisation denn dann kann man sowieso alles vergessen.
 
Auf jeden Fall keine Privatperson.
Hier sollte man dann schon versuchen, eine juristische Person und eine Tierärztin die eben noch unvoreingenommen sind, an der Seite zu haben.
Kein Amtstierarzt und kein sogenanntes Kontrollorgan einer Tierschutzorganisation denn dann kann man sowieso alles vergessen.

Würde allerdings in gegenständlichem Fall überhaupt nichts bringen, weil es sich weder um Tierheim noch um einen Verein handelt.
 
Nein, das ist einfach nicht möglich, egal ob als Einzelkämpfer oder Verein, man erreicht nichts weil man es nicht öffentlich machen darf und Missstände als solche oft nicht anerkannt werden…

Und den Mut haben Leute schon gefasst und Missstände öffentlich gemacht und angezeigt. Aber selbst Beweise von einer schlechten Unterbringung wurden nicht als Beweis für eine schlechte Haltung anerkannt, weil im Nachhinein diese katastrophale Unterbringung von den Vermittlern als „einmalige“ oder kurzfristige“ Lösung abgetan wurden.
Und du glaubst gar nicht, wie viele Anhänger solche „Vermittler“ haben und was die dann alles aussagen und für tolle Bilder der Unterbringung vorlegen können. Im Gegenteil, du bekommst dann noch eine Anzeige wegen übler Nachrede und das wird dann ganz sicher geahndet, weil es dann nicht um Tiere bzw eine Sache sondern üble Nachrede geht.. Es gibt halt wirklich kein Gesetz was die Anzahl und Unterbringung von Tieren in einem privaten Haushalt vorschreibt oder regelt. Und diese schlimmen Zustände, wo Hunde massenweise in Zimmern gehalten werden und ihnen keiner mehr gerecht werden kann, gibt es bei uns fast immer nur in Privathaushalten, sprich bei sog. Pflegestellen für Tierheime und Tiervermittler..


Deshalb ist es gesetzlich unmöglich die „Tierschützer“ und Tiervermittler mit oder ohne Verein auf eine schwarze Liste als unseriös aufzulisten, die ihre Schützlinge in solche schlechten Unterbringungen unterbringen.. Das funktioniert nicht, weil es schon daran scheitert, dass die Missstände gesetzlich gesehen teilweise gar keine Missstände sind und diese Leute dich dann, vermutlich mit guter Aussicht, wegen übler Nachrede in Grund und Boden klagen.

-siehst du Caro1 und schon ist alles zum scheitern verurteilt. Jeder hat sofort Angst, vor Anzeigen weil die ja viel mehr Anhänger haben da kann man ja nur nur verlieren. klar bei solcher Einstellung kann man wirklich nichts erreichen, den damit kann man auch keine behörde oder Politische Institution überzeugen, wenn man selbst auch nicht davon überzeugt ist.

Schade eigentlich, mit Worten sind alle schnell bei der Hand, aber will man wirklich etwas bewegen, nur ja nicht gegen den Strom schwimmen, man hat ja eh keine Chance. Und genau das wissen die anderen uns somit wird sich wahrscheinlich nie was ändern.
 
-siehst du Caro1 und schon ist alles zum scheitern verurteilt. Jeder hat sofort Angst, vor Anzeigen weil die ja viel mehr Anhänger haben da kann man ja nur nur verlieren. klar bei solcher Einstellung kann man wirklich nichts erreichen, den damit kann man auch keine behörde oder Politische Institution überzeugen, wenn man selbst auch nicht davon überzeugt ist.

Schade eigentlich, mit Worten sind alle schnell bei der Hand, aber will man wirklich etwas bewegen, nur ja nicht gegen den Strom schwimmen, man hat ja eh keine Chance. Und genau das wissen die anderen uns somit wird sich wahrscheinlich nie was ändern.


Na da hättest mal versucht auch nur ein kritisches Wort zu Zeiten des Höhepunkts der Tierschutzkarriere dieser Dame (da hatte sie mal ca. 50 Hunde und hat aus einem Notfall gleich noch 10 übernommen) zu äußern , der gesammelte Tierschutz Österreichs wäre über dich hergefallen u. U. sogar mit Anzeigen wegen Rufschädigung ...
 
-siehst du Caro1 und schon ist alles zum scheitern verurteilt. Jeder hat sofort Angst, vor Anzeigen weil die ja viel mehr Anhänger haben da kann man ja nur nur verlieren. klar bei solcher Einstellung kann man wirklich nichts erreichen, den damit kann man auch keine behörde oder Politische Institution überzeugen, wenn man selbst auch nicht davon überzeugt ist.

Schade eigentlich, mit Worten sind alle schnell bei der Hand, aber will man wirklich etwas bewegen, nur ja nicht gegen den Strom schwimmen, man hat ja eh keine Chance. Und genau das wissen die anderen uns somit wird sich wahrscheinlich nie was ändern.

Bei so einer Einstellung kann man nichts erreichen??? Hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe?

Und den Mut haben Leute schon gefasst und Missstände öffentlich gemacht und angezeigt. ...

Deshalb ist es gesetzlich unmöglich die „Tierschützer“ und Tiervermittler mit oder ohne Verein auf eine schwarze Liste als unseriös aufzulisten, die ihre Schützlinge in solche schlechten Unterbringungen unterbringen.. Das funktioniert nicht, weil es schon daran scheitert, dass die Missstände gesetzlich gesehen teilweise gar keine Missstände sind und diese Leute dich dann, vermutlich mit guter Aussicht, wegen übler Nachrede in Grund und Boden klagen.

Es geht nicht um eine Einstellung sondern darum, was gesetzlich möglich ist.. und dafür haben Leute teuer bezahlt, die richtig schlimme Missstände öffentlich gemacht haben...
 
Ich kämpfe schon seit Jahren gegen das Tierheim Salzburg, auch über die Medien, aber sie haben es bisher nicht gewagt, mich anzuzeigen. Nur wie gesagt als Einzelstreiter hast halt schlechte Karten.

Dasselbe geschah mit dem "Schnauzerlhotel" in Neumarkt.
Gedroht mit Anzeige wurde mir von beiden.

Hätte ich vor einigen Jahren einige Tierfreunde an meiner Seite gehabt, dann bin ich überzeugt, würde es das Tierheim Salzburg heute nicht geben.

Aber ich sehe schon das Es sinnlos ist, Mitstreiter zu suchen.

Wir werden mit unseren Spendensammlungen an die Partnerhunde, den Sterntalerhof und andere Organisationen unterstützen, die mit tiergestützten Therapien Kindern und Behinderten helfen.

So ist das Geld wenigstens in den richtigen Händen.
 
Glaube nicht, ist schon enige Jahre her, war damals eine richtige Schlammschlacht über die Zeitung " Das Fenster " bei den Leserbriefen.
Nur hätte ich damals mehr Unterstützung von Tierfreunden gehabt, hätten wir es geschafft, dass dieses Tierheim geschlossen worden wäre.

Lange Zeit hatte ich mir alles aufbewahrt, aber irgendwann dann doch weggeworfen.
 
naja einen leserbrief würd ich jetzt nicht grad als jahrelangen kampf bezeichnen und schlammschlachten sind kein mittel etwas zu verbessern.:cool:
 
Das ging nicht von mir aus, aber das was ich damals schrieb, konnte ich durchaus beweisen, da ich einiges an material zusammen hatte, da wir in diesem Tierheim lange zeit gewohnt und gearbeitet hatten. Also sehr genau hinter die Kulissen gesehen haben.
Die Schlammschlacht wurde dann von diesem Tierheim selbst angezettelt.
Wenn es nicht war gewesen wäre was ich geschrieben hatte und sie genaus wussten das ich Beweise hatte, hätten sie mich damals sehr wohl angzeigt, den mit Anzeigen waren sie recht schnell zur Hand.

Die zuständige Behörde hat mir damals nur eine Mail geschrieben, das man als einzelner kaum eine Chance hat gegen den Strom zu schwimmen.

Aber ich klinke mich nun aus. Ich denke ich finde hier sicher keine aktiven Helfer.
 
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