Hunde aktivieren mit dem Tele-Tak?

DA DER TIERFLÜSTERER NICHT WEITER AUF MEINE ARGUMENTE DER HETZKAMPAGNE EINGEHT, GEH ICH DAVON AUS, DASS ES STIMMT !!!!!!!!!!
Ich sitze nicht den ganzen Tag vor dem PC. Antwort folgte bereits. Aber offensichtlich fällt es der Menschheit heutzutage auch schwer ordentlich zu lesen, oder ist die Deutsche Sprache so schwer ??
Soll jetzt kein Angriff sein, aber ein Vorwurf, denn eigentlich wurde ich angegriffen, obwohl ich nur die Wahrheit gesagt habe. Bin nur froh, dass meine Kinder mittlerweile groß sind und wir keine Tiere mehr halten... somit eine Verantwortung weniger
 
Das hast du interpretiert. Ich begrüße solche Methoden nicht. Wir Menschen sind aber daran schuld, dass wir nicht ordentlich mit den Tiere umgehen !!

Abgesehen davon, dass Du mit dem vorigen Posting schwer OT warst, belustigt es mich ein bissl, dass Du über Tele und Rangordnung und "ordentliche" Erziehung schreibst, aber selbst nichtmal einen Hund hast.
Tut mir leid, aber das Thema ist viel zu wichtig, da haben OT-Beiträge keinen Platz.
 
Shonka dein Versuch dies vernünftig öffentlich zu diskutieren ist wohl kläglich gescheitert, Thema erfolgreich von Leuten zerredet die sich weder im Hundesport noch in der Resozialiserung sich großartig auskennen... noch das nötige Fachwissen haben... Bravo...

Sorry Nero, aber das ist das übliche Killerargument.
Ich muss weder ein Hühnerzüchter sein um zu wissen, dass Batteriehaltung Tierquälerei ist, nicht die Tour de France geradelt haben um gegen Doping zu sein, noch muss ich Weltmeister im Hundesport sein, um gegen Stromgeräte zu sein.

Wenn der Hund ohne Strom zu keiner Spitzenleistung im Sport fähig ist, dann muss man sich schlicht und einfach damit abfinden, dass es so ist. Ganz einfach.
 
Abgesehen davon, dass Du mit dem vorigen Posting schwer OT warst, belustigt es mich ein bissl, dass Du über Tele und Rangordnung und "ordentliche" Erziehung schreibst, aber selbst nichtmal einen Hund hast.
Tut mir leid, aber das Thema ist viel zu wichtig, da haben OT-Beiträge keinen Platz.

Tja. Ich habe die Probleme nicht mehr, weil ich mir die Verantwortung nicht mehr stellen möchte. Hatte aber einige Hunde bevor ich noch in einem Haus wohnte und keine Kinder hatte. Somit weiss ich schon wovon ich spreche. Ich habe weder ein Stromgerät noch irgendwelche anderen drastischen Methoden einsetzen müssen, damit meine Hunde gehorchen. Und aggressive Hunde sind auch nur ein Ergebnis das der Mensch hinzugefügt hat. Deshalb ist nur der Mensch schuld und nicht das Tier. Falsche Verknüpfungen kann man auch anders lösen, ohne Strom oder Schläge !!!
 
@Nero: ich find vor allem "öffentlich" herzig, was "öffentlicheres" als facebook gibts gar nimmer :) aber es ist ein Hundethema und gehört, wie ich finde sehrwohl in ein (oder zwei ;) ) Hundeforen. Wie sich die Diskussion entwickelt, liegt ja nicht in der Macht des TE sondern in der der Teilnehmer.

Ich versteh sowieso nicht, warum man nicht drüber reden darf, wenn man kein "Experte" ist. Ab wann ist man ein solcher? Wenn mans angewendet hat? Wenn man jemanden kennt, der damit arbeitet, aber noch nie dabei war? Wenn man schon oft dabei war, aber es nicht angewendet hat? Oder wenn man all das liest und sich anhand der Diskutanten eine Meinung drüber bildet? Oder, oder, oder?

LG
Ulli
 
Und ich red von ausnahmefällen, wo der hund absichtlich trainiert wurde auf den menschen zu gehen....der sich ja auch keine beisskorb anlegen lässt, weil das wär ja dann einfach........
Aha... also so ein Halsband kann man umlegen aber nen Beissi nicht:confused: und ich denke auf Abstand kann man einen Hund damit mit nur leichten Impulsen nicht halten.
 
@sandra: ich red nicht von dem Halsband, bitteschön, du weisst doch ganz genau, dass es fangleinen gibt, da muss ich den hund nicht angeifen.......:rolleyes: klar, falls er auf mich los geht, dann geb ich ihm keine leichten impulse. klar, aber du würdest dich ja beissen lassen....eh klar.......du konntest nicht mal mit cicero umgehen und der hatte nur stress und kein auffälliges verhaltensproblem.;)
 
Wenn der Hund ohne Strom zu keiner Spitzenleistung im Sport fähig ist, dann muss man sich schlicht und einfach damit abfinden, dass es so ist. Ganz einfach.

Und genau da liegt wohl dein Problem, du weißt das ein E-Gerät Schmerzen verursachen kann, aber andere Aspeckte sind dir nicht bekannt, folglich zuwenig Hintergrundwissen.

Der vergleich mit Doping ist z.b. Blödsinn, da man beim Wettkampf diese Hilfsmittel nicht einsetzen darf, oder kennst du jemand der ne BGH mit Leckerli geht und dann gute Punkte bekommt?
Was aber im Spitzensport völlig legal ist, sind z.b. Höhentraining oder andere Trainingsmethoden die leistungssteigernd sind, während des Trainings.
Ob man es jetzt befürwortet oder nicht ist eine andere Frage, aber nur weil du nur die negative Seite kennst, heißt es noch lange nicht das der Einsatz nicht schmerzfrei sein kann.

Und ich kenne einen Hund der im Hundesport geführt wird und im Training mittels Koralle (aber aus Plastik und abgerundet) aktiviert wird, also wenn es so schlimm sein sollte für ihn, wundert es mich warum der Hund sich nicht mehr einbekommt vor Freude wenn er das Ding umgelegt bekommt... wahrscheinlich auf Drogen der arme arme Hund... :rolleyes:

Aber ich bin da ganz bei MichlS, im Sport ists unsportlich weils ohne auch geht.

@Nero: ich find vor allem "öffentlich" herzig, was "öffentlicheres" als facebook gibts gar nimmer aber es ist ein Hundethema und gehört, wie ich finde sehrwohl in ein (oder zwei ) Hundeforen. Wie sich die Diskussion entwickelt, liegt ja nicht in der Macht des TE sondern in der der Teilnehmer.

Und wie du vielleicht gelesen hast, hab ich auch dort geschrieben das ich finde die Diskussion hat heir nichts verloren...
Wenn du es in ein Hundeforum gestellt hättest wo das Fachwissen um diesen Bereich höher währe und nicht sofort die Leute auf den Plan ruft, welche nur ihre ethischen Sichtweisen kund tun wollen, hätts eventuell Sinn gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
..so mal alles nachgelesen !


Was habe ich noch dazu zu sagen !?

Nun ein Mensch mit Aktademischen grad schmeisst mit erkenntnissen rum , das steht mal ausser frage , für mich macht das jedoch das thema nicht zwingen zu einem Experten thema !!!

... es gibt genügend beispiele von fehlentwicklungen die von wissenschaftlern kommen ...

Vielleicht nichtmal die grundsätliche idee dabei war zweifelhaft bis grundsätzlich falsch ,.. auf alle fälle die duchführung war es !

Als plakatives beispiel sei Mengels rassenlehre und deren experimente in KZ´s genannt und die Atombombe ,..

Nun zum eigentlichen Thema -> Hunde Training über Stromschmerzreiz ;

Alleine die annahme es gäbe einen "sanften" schmerz (reiz , mann nenne es wie man will) ist einfach nur dämlich ,...
Einen sanftern / angenehmern reitz zu setzten ist müssig , wozu etwas kaufen das man nicht braucht,.. ein lob oder lekerlie / balliwerfen erreicht das selbe ,..
Also ist der einsatz im Sport von sowas einfach nur krank, Vereine / Verbände täten gut daran Mitglieder die erwiesen damit arbeiten ähnlich zu behandeln wie Dopingsünder -> zumindest mehrjährig sperren !!!

Aber darüber gibts wohl eh keinen zwist !!!

Anders sieht die sache scheinbar bei dem thema "Strom oder Tot" aus;

Scheibar gibt es einige die ernsthaft mit dem gedanken liebäugeln, ich möchte die nicht verurteilen, vordergründig scheint strom hier der bessere weg zu sein , da wenigstenz das leben erhalten bleibt !

Aber will man ernsthaft die auswirkungen eines unrechts mit einem weiteren unrecht bekämpfen ?

Öffnet man da nicht eine Türe , die besser verschlossen bleiben sollte ?

Wieviele fälle wären das , die echt nur so therapierbar zu sein scheinen ?
Hätte da nicht vielleicht ein andere "experte" nicht vielleicht doch eine bessere idee ?

Und auch wenn es tatsächlich Hund egeben sollte , die derart zerstört wurden , wäre es nicht Humaner diese sicher zu verwahren und zu pflegen so gut es geht ?

Wäre nicht nach einem möglichen wirkungslosen einsatz eines TAC ansonsten der nächste satz:

Nichtmal "das" hat geholfen -> einschläfern weil untherapierbar !?


Für mich ist ein stromreitzgerät nur geeignet über schmerz etwas negativ zu behaften , nicht um fehlerhafte verküpfungen aufzuheben, die sind nachwievor da ,.. nur die bisherige reaktion des Hundes wird unterdrückt !!!

..welche neue reaktion wird dieses Tier dann zeigen ?

Und nochwas;

Schmerz ressistenz ist trainierbar , Armee spezial trainings zeigen das schön , das ist bei Tier nicht anders ,..
..was sagt uns dass ???

Ganz einfach; die fehl verknüpfung ist da , nur die reaktion wird unterdrück , es ist jedoch davon auszugehen das immer höhere impulse dafür notwendig sein werden,.. bis zum fölligen überschnappen des probanden ;)

Wurde ja auch schon am menschen gemacht , früher "in der guten alten zeit" und in den anfängen der Psychologie , eben in den ersten versuchen Geisteskrankheiten in irrenanstalten zu "heilen" !

Beim Menschen hat man erkannt das nur das herausfinden der uhrsachen hift und eine therapie über stromschäge nichts heilt ,.. bei Hunden solls gehen ???

.... quatsch oder ? ;)
 
Und genau da liegt wohl dein Problem, du weißt das ein E-Gerät Schmerzen verursachen kann, aber andere Aspeckte sind dir nicht bekannt, folglich zuwenig Hintergrundwissen.

Der vergleich mit Doping ist z.b. Blödsinn, da man beim Wettkampf diese Hilfsmittel nicht einsetzen darf, oder kennst du jemand der ne BGH mit Leckerli geht und dann gute Punkte bekommt?
Was aber im Spitzensport völlig legal ist, sind z.b. Höhentraining oder andere Trainingsmethoden die leistungssteigernd sind, während des Trainings.
Ob man es jetzt befürwortet oder nicht ist eine andere Frage, aber nur weil du nur die negative Seite kennst, heißt es noch lange nicht das der Einsatz nicht schmerzfrei sein kann.

Und ich kenne einen Hund der im Hundesport geführt wird und im Training mittels Koralle (aber aus Plastik und abgerundet) aktiviert wird, also wenn es so schlimm sein sollte für ihn, wundert es mich warum der Hund sich nicht mehr einbekommt vor Freude wenn er das Ding umgelegt bekommt... wahrscheinlich auf Drogen der arme arme Hund... :rolleyes:

Aber ich bin da ganz bei MichlS, im Sport ists unsportlich weils ohne auch geht.

Michi, BITTE!!! Ein Hund, der über ein gewisses Temperament und Arbeitslust verfügt, wird auch freudigst erregt daher kommen, wennsd ihm jedesmal zu Beginn des Trainings einen Tritt gibst. Meine Hündin hat sich zweimal beim Agility das Kreuzband gerissen, sie ist im Feuereifer noch dreibeinig über zwei Hürden gesprungen und hat sich erst dann hingelegt. WEnn die jetzt einen Agilityplatz nur von der Ferne sieht, zieht sie hin und fiept, weil sie unbedingt hinwill. DAS ist ja genau die Art von Begeisterung, die Menschen ausnutzen und wovor man Hunde schützen soll. Im Übrigen ist die Praktik, einen Hund reizarm im Zwinger zu halten und nur zur "Arbeit" rauszuholen noch gar nicht solange her. Was meinst, wie diese Hunde sich freuen, da kannst ihnen drei Bandln umschnallen und die werden trotzdem "freudige Erregung" zeigen.
 
Und ich kenne einen Hund der im Hundesport geführt wird und im Training mittels Koralle (aber aus Plastik und abgerundet) aktiviert wird, also wenn es so schlimm sein sollte für ihn, wundert es mich warum der Hund sich nicht mehr einbekommt vor Freude wenn er das Ding umgelegt bekommt... wahrscheinlich auf Drogen der arme arme Hund... :rolleyes:
..erlente schmerzressistenz ,.. und nochdazu komplett sinnslos !

Meine freut sich wie narrisch auch ganz ohne strom, nur alleine am Ritual der der arbeit vorann geht , weiss sie schon was kommt und ist aktiviert !!!

Knall ich dir in der früh immer eine zum aufwachen befor du nen Kaffee bekommst, wirst du dich nach nehm jahr daran gewöhnt haben und dich trozdem auf den Kaffee freuhen ,... vielleicht guckste zu anfang dumm wenn du keine geknallt bekommst,.. den Kaffee wirste aber trozdem noch gut finden ;):D
 
ich würd ja nur gern wissen, welchen tieren tierflüsterer was flüstert...
Man fällt das lesen machen Menschen schwer. Keines mehr und darüber bin ich ja froh keine Verantwortung mehr übernehmen zu müssen. Ich hatte aber mehrere Hunde, alle unauffällig, weil ordentlich erzogen, bzw. bin ich damit auch ordentlich umgegangen, so dass diese friedlich Tier- und Menschenfreudig mit mir eine lebenslange Partnerschaft eingegangen sind. Zuletzt hatten wir Meerschweine... Jetzt sind die Kinder groß und es gibt keine Tiere mehr, weil ich auch einmal Leben möchte und auch keine Verantwortung mehr übernehmen möchte.
 
@Shonka
Also von dem mir bekannten Hund hatte ich einen anderen Eindruck, aber bitte ich bin ja nur Laie und kein Hundepsychologe.

Zumal der Einsatz bei einer Trainingseinheit von sagen wir 30min auf 1-2mal beschränkte, und 20 min. eher Spass und Spiel waren bei dem Hund.

@netdragon: Versteh deinen vergleich nicht ganz, den der Hund bekommt ja nicht vor dem Training mal eine gewischt.
Ich sehs so: Manche Menschen brauchen einen harten Drill und Action um an ihre Leistungsgrenzen zu kommen, nicht umsonst ist der Fitnesstrend aus den USA Workout-bootcamps, nur mit dem Unterschied wie immer, der Mensch sucht sichs aus, der Hund wird dazu gezwungen, aber die Hunde werden auch gezwungen ihr dasein auf der Couch, im Zwinger, im Garten zu fristen....

Man muss Hunde lediglich vor Haltern schützen welche zuviel fordern und somit dem Hund schaden würden, dass sollte aber jeder gute Trainer eh sehen und so bekomm ichs zumindest immer wieder mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andi, für dein Posting Nr. 171 gibt es ein ganz riesengroßes "Gefällt mir!" !!!!!!

Ich glaub, besser könnt' man es nicht schreiben. (naja, bis auf die Rechtschreibung...:D;):D;))
 
@netdragon: Versteh deinen vergleich nicht ganz, den der Hund bekommt ja nicht vor dem Training mal eine gewischt.
Ich sehs so: Manche Menschen brauchen einen harten Drill und Action um an ihre Leistungsgrenzen zu kommen,

...wer sagt das "sie das brauchen" ???

Genau das ist die aussrede mit denen die leute sowas einsetzen !!!

Arbeitest du besser wenn du zornig bist , bis du wütent leistungsfähiger , oder einfach nur falsch motiviert ?
 
@Nero: ich find vor allem "öffentlich" herzig, was "öffentlicheres" als facebook gibts gar nimmer :) aber es ist ein Hundethema und gehört, wie ich finde sehrwohl in ein (oder zwei ;) ) Hundeforen. Wie sich die Diskussion entwickelt, liegt ja nicht in der Macht des TE sondern in der der Teilnehmer.

Ich versteh sowieso nicht, warum man nicht drüber reden darf, wenn man kein "Experte" ist. Ab wann ist man ein solcher? Wenn mans angewendet hat? Wenn man jemanden kennt, der damit arbeitet, aber noch nie dabei war? Wenn man schon oft dabei war, aber es nicht angewendet hat? Oder wenn man all das liest und sich anhand der Diskutanten eine Meinung drüber bildet? Oder, oder, oder?

LG
Ulli

:DGanz einfach: Experten sind u.a. jene, die in Presseaussendungen des Schäferundevereins Hunde mit Stachler präsentieren, am Platz unter TrainerInnen, was - in meinen Aufgen zu Recht, vom Wuff angeprangert wurde.

Jene, die das E-Gerät beim Hundesport - bei welchem eigentlich????????befürworten, weil das Gerät ja natürlich keinen Schmerz, kein unangenehmes Gefühl beim Hund auslöst, sonder ebendiesen "aktiviert"...ev. durch ein leichtes "Kribbeln", den irgendwie muss der Hund das Aktivieren ja schließlich bemerken......dürfen auch noch mitreden....

die HH, die zwar viel Erfahrung haben, Kurse und Weiterbildung besucht haben, Jahre oder Jahrzehnte wunderbare völlig problemlose glückliche Hunde ohne E-Gerät geführt haben, Prüfungen gemacht haben, im Sport erfolgreich waren, ob Agi, Hüten oder oder oder...alles ohne "Aktivierung" mikttels E-Gerät.....

und sagen: Die Hunde sind uns anvertraut, uns ausgeliefert auf Gedeih und Verderben, wir sagen ein glattes Nein zu Stromgeräten, seis auch nur zur angeblichen "Aktivierung", denn unsere Hunde dienen nicht unserem persönlichen Ehrgeiz, nicht unserer Gier nach Pokalen im Regal....

die haben keine Ahnung und sollen schweigen.

Ich finde es absolut wichtig, dass DIE NICHT SCHWEIGEN!!!!!!!!
 
Und genau da liegt wohl dein Problem, du weißt das ein E-Gerät Schmerzen verursachen kann, aber andere Aspeckte sind dir nicht bekannt, folglich zuwenig Hintergrundwissen.

Der vergleich mit Doping ist z.b. Blödsinn, da man beim Wettkampf diese Hilfsmittel nicht einsetzen darf, oder kennst du jemand der ne BGH mit Leckerli geht und dann gute Punkte bekommt?
Was aber im Spitzensport völlig legal ist, sind z.b. Höhentraining oder andere Trainingsmethoden die leistungssteigernd sind, während des Trainings.
Ob man es jetzt befürwortet oder nicht ist eine andere Frage, aber nur weil du nur die negative Seite kennst, heißt es noch lange nicht das der Einsatz nicht schmerzfrei sein kann.

Und ich kenne einen Hund der im Hundesport geführt wird und im Training mittels Koralle (aber aus Plastik und abgerundet) aktiviert wird, also wenn es so schlimm sein sollte für ihn, wundert es mich warum der Hund sich nicht mehr einbekommt vor Freude wenn er das Ding umgelegt bekommt... wahrscheinlich auf Drogen der arme arme Hund... :rolleyes:

Aber ich bin da ganz bei MichlS, im Sport ists unsportlich weils ohne auch geht.



Und wie du vielleicht gelesen hast, hab ich auch dort geschrieben das ich finde die Diskussion hat heir nichts verloren...
Wenn du es in ein Hundeforum gestellt hättest wo das Fachwissen um diesen Bereich höher währe und nicht sofort die Leute auf den Plan ruft, welche nur ihre ethischen Sichtweisen kund tun wollen, hätts eventuell Sinn gemacht.

98 punkte, nur mit leckerlis (aber klarerweise nur im training und nicht bei der prüfung):D mit marvin, meinen vorigen hund;)
 
Komisch das hier im Thread kein User hier diese Geräte im Hundesport sehen will...

So lassen wir das unsinnige herumgequatsche ich hab mal ein Praxisbeispiel erdacht (mir kommts fast täglich unter):


Wir haben einen Hund, ob jetzt im Tierheim, in privater Hand oder wo auch immer, der in derzeitigen Situation überfordert ist, kippt sehr schnell in einen erhöhten Stresszustand und ist in diesem weder ansprechbar noch lenkbar.
Stressauslöser sind kleinste Umweltreize, wie Hunde oder Menschen die der Hund wahrnimmt.
Aus örtlicher Gegebenheit können diese Reize jetzt aber nicht vermieden werden (z.b. im Tierheim gibt es keinen völlig abgeschirmten Auslauf etc.).

So wie gehe ich jetzt vor?
1. Lass den Hund im Zwinger versauern, weil er hypergestresst ist und draußen noch mehr gestresst ist.
2. Der positiv bestärkte Weg, der sehr lange dauert, immer wieder mit Rückschlagen verbunden ist, der Hund während dessen massiv dem Stress ausgesetzt ist.
3. Negative Strafreize setzten, der Hund ist nach wenigen Trainingseinheiten soweit, dass man normal mit ihm arbeiten kann

So was wäre jetzt eurer Meinung nach besser für den Hund in der Situation?

Und ich red nicht von einem Hund der die Krise bei Hundebegegnungen bekommt, sonder von einem der komplett abschaltet und nur mehr wie narrisch herumrennt, wie ein wilder speichelt, Herzrasen etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
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