Hunde aktivieren mit dem Tele-Tak?

Schau, ein Beispiel: ich kann einen komplett unverträglichen Hund nicht wie durch Zauberhand wieder mit JEDEM Hund verträglich machen. Ich kann dem Hund aber sehr wohl beibringen, dass er andere Hund ignoriert. Er muss keine Hunde mögen, aber er soll sie ignorieren.

Eben. Ein ehemals unverträglicher Hund kann Meideverhalten erlernen.
Dazu brauchts aber keine Stromhalsbänder, Stachler usw.
Wenn die Befürworter unbedingt ein Knöpfchen zum drücken brauchen, ja dann beim Conrad gibts genügend ferngesteuertes Spielzeug.
Ein Hund ist ein Lebewesen und kein Roboter.
 
ich nehme mal an das es mitn stromhalsband schneller gehen soll...aber ich finde es gibt genug andere nette möglichkeiten mit einem hund zu trainieren als mit einem stromhalsband.
 
Ich wollt ja eigentlich nix zu diesem Thread schreiben, da ich eh alles schon drüben im anderen geschrieben habe: http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=2246618&postcount=304

Auf den Dobi, den ich zur Betreuung hatte, trifft genau das zu (und auch auf viele andere die ich im Tierheim kennengelernt habe, der Dobi ist halt nur immer das Paradebeispiel, weils bei ihm am längsten gedauert hat...). Menschen attackiert etc. Und er wurde zu einem stinknormalen Hundehalter vermittelt. Wie das sein kann?

a) guter Grundhehorsam und
b) Maulkorbpflicht (ist sowieso klar).

Ich glaube allgemein nicht an das "resozialisieren", das ist so ein Unwort. Funktioniert sowieso nicht, weil das alles im Welpenalter stattfindet. Was man mit so einem "Menschen attackierenden Problemhund" machen kann, ist jediglich am Vertrauen/Grundgehorsam zu arbeiten und alle möglichen Situationen trainieren. (Die Ursache des Verhaltens, den Ursprung der Probleme findet man sehr oft nicht raus, weil die Vorgeschichte ja unbekannt ist.)

Es wird bitte definitiv nicht so gemacht, das so ein Hund vermittelt wird an einen Halter und der rennt dann draußen ohne Leine und Beißkorb fröhlich mitten in Wien rum. Der Hund wird nicht "resozialisiert" und wird dann als Lämmchen verkauft/ein Lämmchen sein. Du kannst nur an den Problemen arbeiten...

Schau, ein Beispiel: ich kann einen komplett unverträglichen Hund nicht wie durch Zauberhand wieder mit JEDEM Hund verträglich machen. Ich kann dem Hund aber sehr wohl beibringen, dass er andere Hund ignoriert. Er muss keine Hunde mögen, aber er soll sie ignorieren.

Und von wegen im Tierheim ist alles anders: genau deswegen komen die Hunde ja auch aus dem Tierheim raus. Gehen mit Paten in Einkaufszentren, fahren mal mit dem Auto mit etc. Das hab ich mich mit dem Dobi erst nach nem halben Jahr getraut, da wußte ich, es wird draußen auch okay sein. Im Endeffekt war alles draußen VIEL einfacher, weil der ganze Stress des Tierheims weggefallen ist. :eek:

Nach Besuch bei einem Trainer als wir schon "fertig" waren mit dem trainieren, war auch klar, dass er nur so brav ist, weil er sich komplett an mir orientiert. Würde ich wegfallen, wäre dem nicht so und er würde wieder nach vorne gehen. Ergo: sein Besitzer übernahm zuerst eine Patenschaft, ich zog mich a bisserl mehr zurück und nach einiger Zeit hatte der Hund zu ihm auch so eine gute Bindung/Vertrauen und war bei ihm auch so brav. Außerdem war es ein Mensch, der sehr verantwortungsvoll war (muß es auch sein).

Und ich war rund um die Uhr da per Telefon oder wär auch hingefahren, wär was gröberes gewesen. Also es war nicht so "aus den Augen aus den Sinn".

Was ist also daran verwerflich bitte? Genau so sollte so eine Vermittlung laufen.

Mit "Resozialisierung" ist in diesem Zusammenhang ja nichts anderes gemeint, als Wiedereingliederung in's "normale" Hundeleben. Und das quasi "normale", sprich durchschnittliche Hundeleben ist eben nunmal das Leben bei und mit einem Menschen und nicht im Tierheim. An den anstehenden Problemen wird gearbeitet , somit kann der Hund zurück ins "normale" Leben. Ergo find ich den Ausdruck durchaus passend.

Habe nirgendwo gesagt, dass eine Vermittlung, wie Du sie schilderst, verwerflich ist.

Allerdings ist - meiner Meinung nach - ein potentieller HH, der einen Hund aus einem Tierheim nimmt, der bereits Menschen definitiv attackiert hat -noch mal, damit meine ich nicht Hunde, die schwer bedrängt werden, sowieso schon x mal verwarnen etc etc - eben genau NICHT der durchschnittliche HH.......

Wie groß der Prozentsatz der potentiellen Interessenten ist, die dazu in der Lage und dazu bereit sind, könnten nur Tierheime ermitteln......

aber der Durchschnitt ist es definitiv nicht.....

Und mit "draußen", mit Alltagssituationen meinte ich Situationen, Entwicklungen, die eben nicht traineirt werden können in einem Tierheim...

Z.B. alles wunderbar...bis Kind zur Welt kommt.....bis HH sich neuen Freund/Freundin zulegt....bis irgendeine Situation entsteht, die ein Auslöser ist.....
 
Ich wollt ja eigentlich nix zu diesem Thread schreiben, da ich eh alles schon drüben im anderen geschrieben habe: http://www.wuff-online.com/forum/showpost.php?p=2246618&postcount=304

Auf den Dobi, den ich zur Betreuung hatte, trifft genau das zu (und auch auf viele andere die ich im Tierheim kennengelernt habe, der Dobi ist halt nur immer das Paradebeispiel, weils bei ihm am längsten gedauert hat...). Menschen attackiert etc. Und er wurde zu einem stinknormalen Hundehalter vermittelt. Wie das sein kann?

a) guter Grundhehorsam und
b) Maulkorbpflicht (ist sowieso klar).

Ich glaube allgemein nicht an das "resozialisieren", das ist so ein Unwort. Funktioniert sowieso nicht, weil das alles im Welpenalter stattfindet. Was man mit so einem "Menschen attackierenden Problemhund" machen kann, ist jediglich am Vertrauen/Grundgehorsam zu arbeiten und alle möglichen Situationen trainieren. (Die Ursache des Verhaltens, den Ursprung der Probleme findet man sehr oft nicht raus, weil die Vorgeschichte ja unbekannt ist.)

Es wird bitte definitiv nicht so gemacht, das so ein Hund vermittelt wird an einen Halter und der rennt dann draußen ohne Leine und Beißkorb fröhlich mitten in Wien rum. Der Hund wird nicht "resozialisiert" und wird dann als Lämmchen verkauft/ein Lämmchen sein. Du kannst nur an den Problemen arbeiten...

Schau, ein Beispiel: ich kann einen komplett unverträglichen Hund nicht wie durch Zauberhand wieder mit JEDEM Hund verträglich machen. Ich kann dem Hund aber sehr wohl beibringen, dass er andere Hund ignoriert. Er muss keine Hunde mögen, aber er soll sie ignorieren.

Und von wegen im Tierheim ist alles anders: genau deswegen komen die Hunde ja auch aus dem Tierheim raus. Gehen mit Paten in Einkaufszentren, fahren mal mit dem Auto mit etc. Das hab ich mich mit dem Dobi erst nach nem halben Jahr getraut, da wußte ich, es wird draußen auch okay sein. Im Endeffekt war alles draußen VIEL einfacher, weil der ganze Stress des Tierheims weggefallen ist. :eek:

Nach Besuch bei einem Trainer als wir schon "fertig" waren mit dem trainieren, war auch klar, dass er nur so brav ist, weil er sich komplett an mir orientiert. Würde ich wegfallen, wäre dem nicht so und er würde wieder nach vorne gehen. Ergo: sein Besitzer übernahm zuerst eine Patenschaft, ich zog mich a bisserl mehr zurück und nach einiger Zeit hatte der Hund zu ihm auch so eine gute Bindung/Vertrauen und war bei ihm auch so brav. Außerdem war es ein Mensch, der sehr verantwortungsvoll war (muß es auch sein).

Und ich war rund um die Uhr da per Telefon oder wär auch hingefahren, wär was gröberes gewesen. Also es war nicht so "aus den Augen aus den Sinn".

Was ist also daran verwerflich bitte? Genau so sollte so eine Vermittlung laufen.

ich stimme dir im großen und ganzen sicher zu;) aber es geht in den diversen diskussionen um extremst aggressive hunde (und ja ich weiß wovon ich rede, weil ich meinen vorigen mit hilfe von inkompetenten trainerInnen auch ohne gewalteinwirkung in die angstaggression getrieben habe:rolleyes:), und nicht ich nenne sie mal leichtere problemfälle, mein rüde ist auch ausm th, wurde beschlagnahmt von einem obdachlosen, der ihn geschlagen, getreten, usw. hat (und deshalb auch die beschlagnahme, auf menschen "gehetzt" hat, zumindest war dies damals die auskunft), sicher bekommt man das mit gutem GEHORSAM (ja und dazu zähle ich auch korrekturen, wie nein usw.) in den griff, wenn man ihn verantwortungsvoll vermittelt;)

in den diskussionen ist es um hunde gegangen, die aufgrund ihrer vorgeschichte nicht nach 1,2,3,5 monaten vermittelbar wären, die aufgrund von fehlbeurteilungen von "trainerInnen" (und gleich vorweg, nein, ich weiß nicht, wer diese hunde beurteilt hat) fast eingeschläfert werden sollten und und und...

ich war ja auch patin und habe den hund dann übernommen und JA, es ist sehr wohl ein unterschied;), wenn sie mal erst selbstsicherer werden (und das werden sie trotz patenschaft im th nur bedingt - soll jetzt nicht pauschal rüber kommen und trifft sicher auch nicht auf alle hunde zu!!!), dann hast du auch andere "aufgaben" vor dir, die im th nicht so offentsichtlich waren, müssen aber jetzt nicht nur negative verhaltensweisen sein! (natürlich hunde- und rassetypisch und je nach vorgeschichte).....

und meinen rüden (der nur 1 mon im th war) den habe ich gleich mitgenommen (war einer ohne übernahme mit patenschaft), da habe ich sicher 3-4 monate gebraucht bis er halbwegs alltagstauglich war und das mit mehrmals die woche training;)

also ganz so einfach ist eine "resozialisierung" von extremen problemfällen (die vom wesen her auch nicht ganz "astrein" sind) sicher nicht:( (was für mich ja entscheidend wäre, bevor man alle möglichen sportarten verbietet oder sich einer sachlichen diskussion verwehrt ist, das man es überhaupt VERHINDERT, dass solche extremfälle überhaupt im th landen, da wären aber wieder die politiker gefragt, die strenger kontrollieren - zb vermehrer - die strenger strafen - zb tierquälerei (dazu brauche ich KEINE illegalen hilfmittel) und und und...alle punkte sind bereits schon in bezug auf die rasselistendiskussion gefallen, weil DANN würden wir uns wahrscheinlich so eine diskussion hier wirklich ersparen;))
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ich glaube allgemein nicht an das "resozialisieren", das ist so ein Unwort. Funktioniert sowieso nicht, weil das alles im Welpenalter stattfindet."

ähm, hä?!?! resozialisierung findet im welpenalter statt?!

naja, zur aufklärung... ein großer teil der grundlagen der sozialisierung (prägung in dem sinn gibts bei hunden ja nicht) finden im welpenalter statt... aber natürlich können auch ältere hunde an neues gewöhnt werden (oder an neue sozialpartner sozialisiert)...
das hat aber nichts mit "resozialisierung" zu tun...

und natürlich kann auch ein hund lernen SELBSTÄNDIG neue lösungsstrategien zu lernen... der muss nicht lebenslang abhängig von menschen gemacht werden...
 
@Tamino: der Dobi war definitiv so ein Hund wie du beschreibst. Mann Bauchdecke aufgebissen/gerissen, Nochmals gebissen, Kind im Arm gebissen (war glaub ich gebrochen, denn mußte in Gips), Großmutter gebissen (kam auch ins Spital).

Und es war ein ganz normaler Hundehalter der ihn bekam. Kein "Profi" oder sonst was. Wobei man dazu sagen muß, dass dieser Hund nie Probleme mit seinem Halter gemacht hätte, lediglich mit Fremden ein Problem hatte. Es hat also gereicht einen verantwortungsvollen Menschen zu finden, wo klar war, der weiß was er da an der Leine hat und wird diesen Hund sicher führen (sprich immer ausnahmslos mit Beisskorb). Also trotz Training immer auf Nummer sicher gehen.

Aber es stimmt was du sagst, solche Leute findet man nicht oft. Das normale Klientel entspricht eher dem "der tut nix" Halter die halt einfach einen Begleiter haben wollen, aber nix mit Erziehung usw am Hut haben. Aber es gibt sie durchaus. Solange der zukünftige Besitzer bereit ist eine Patenschaft zu übernehmen vor der Vermittlung, sollte das echt okay sein. Viele wollen ja nichtmal ein zweites mal vorbeikommen um den Hund nochmal zu besuchen, sondern gleich einpacken und mitnehmen...

@greta: ich dachte es ist irgendwie logisch dass ich von der Sozialisierung rede. Ergo "Resozialisierung" ist in dem Sinne nicht wirklich möglich. Ich mag das Wort einfach nicht.

ich stimme dir im großen und ganzen sicher zu;) aber es geht in den diversen diskussionen um extremst aggressive hunde und nicht ich nenne sie mal leichtere problemfälle

Es gab damals zu der Zeit exakt einen Hund von 400 mit den niemand rausgehen konnte und der bekam dann (auch wenns länger dauerte) einen großen Auslauf im ehemaligen Tigergehege. Als er älter wurde, war sogar er wieder vermittelbar (das war so ein Kandidat den du meinst), ich rede vom Ringo.

Dann gibts Hunde die acht mal gebissen haben (nicht kleine Schnapper), aber die trotzdem kein "Problem" sind, sondern es nur an der Unfähigkeit der vorigen Halter gelegen hat (Herdenschutzhund-Mix...). Der ist der allerliebste Schmusebär und hätte mir auch nie nur ein Häärchen gekrümmt.

Und es hat auch Hunde gegeben, wo sich der Trainer nicht drüber getraut hat, weil es ihim/ihr zu gefährlich war. Auch der hat jetzt Paten, kommt regelmässig raus usw. Es gibt immer wieder Hunde (wobei das bitte Ausnahmefälle sind und um die gehts ja hier!), wo die Trainer sagen "okay, den kann man nicht mehr helfen" und dann kommt jemand anderer und auf einmal funktionierts. Das liegt aber nochmal NICHT an der "Unfähigkeit", sondern einfach am Menschen selber.

JEDER Hund zeigt sein "wahres Gesicht" oft erst nach ein paar Monaten im neuen Zuhause. Da gibts Hunde die auf einmal wieder viel zu Selbstbewusst werden, Hunde die auf einmal ängstlich werden, Hunde die draußen auf einmal wieder verträglich sind usw. Wenns nach dem ginge dürftest du gar keinen Hund vermitteln.

Auch Bisse zeigen immer nur eine Momentaufnahme...
 
@Tamino: der Dobi war definitiv so ein Hund wie du beschreibst. Mann Bauchdecke aufgebissen/gerissen, Nochmals gebissen, Kind im Arm gebissen (war glaub ich gebrochen, denn mußte in Gips), Großmutter gebissen (kam auch ins Spital).

Und es war ein ganz normaler Hundehalter der ihn bekam. Kein "Profi" oder sonst was. Wobei man dazu sagen muß, dass dieser Hund nie Probleme mit seinem Halter gemacht hätte, lediglich mit Fremden ein Problem hatte. Es hat also gereicht einen verantwortungsvollen Menschen zu finden, wo klar war, der weiß was er da an der Leine hat und wird diesen Hund sicher führen (sprich immer ausnahmslos mit Beisskorb). Also trotz Training immer auf Nummer sicher gehen.

Aber es stimmt was du sagst, solche Leute findet man nicht oft. Das normale Klientel entspricht eher dem "der tut nix" Halter die halt einfach einen Begleiter haben wollen, aber nix mit Erziehung usw am Hut haben. Aber es gibt sie durchaus. Solange der zukünftige Besitzer bereit ist eine Patenschaft zu übernehmen vor der Vermittlung, sollte das echt okay sein. Viele wollen ja nichtmal ein zweites mal vorbeikommen um den Hund nochmal zu besuchen, sondern gleich einpacken und mitnehmen...

...

:) Mit "normal" meinte ich sowieso durchschnittlich. Also nicht den Profi mit irgendwelchen Ausbildungen.

Ich habe absolut Respekt vor Menschen, die einen Hund wie den von Dir geschilderten Dobi übernehmen....

aber ich habe ebensoviel Respekt vor Menschen, die einen freundlichen Hund möchten, die ihr Leben anders gestalten möchten...

Für mich ist das schlicht kein Beurteilungkriterium....

Deinen Schluss, dass Menschen, die einen friedlichen Hund möchten, mit Erziehung nichts am Hut haben, teile ich aber überhaupt nicht......

Ich kenne eine Menge HH, mit freundlichen, friedlichen, bestens sozialisierten und bestens erzogenen Hunden.......

und was das "usw" betrifft, ich gehe davon aus, Du meinst Beschäftigung, Auslastung mental wie körperlich.....auch da sind unter den HH mit friedlichen Hunden mit absoluter Sicherheit genausoviele zu finden, wie unter HH mit Hunden, die da und dort Probleme haben und somit auch eventuell Probleme verursachen....
 
:confused: Ich hab nirgendwo geschrieben, dass Leute mit friedlebenden Hunden sich nicht mit Erziehung auseinandersetzen. Es gibt nur sehr viele Leute die sich eben nicht damit auseinandersetzen wollen, sondern "einfach so" einen Begleiter haben wollen. Die wollen auch gleich den Hund einpacken und mitnehmen, gehen vorher durch und sagen "der gfallt ma, den geben sie mir bitte", ohne dass sie mal irgendetwas nachfragen. Jetzt besser verständlich?

Wie auch immer, wir sind off topic.

Summa sumarium: man braucht solche Hilfsmittelchen nicht und sollte sie auch nicht anwenden, wurscht welcher Hund das jetzt ist.
 
Sagst mir bitte wo ich "gesetzeswidrigen Müll propagiere" oder " R.L. und ihre Handlungen verteidige" ???

War nicht auf Dich bezogen Drache... Nur weil Du sagst, man soll darüber diskutieren dürfen...als Antwort auf Bello.

"Bello" hatte ja geschrieben: "Da stimme ich Dir grundsätzlich zu - aber es gibt Dinge, da ist bereits nachdenken und darüber reden gefährlich, weil dadurch ein Boden bereitet wird auf dem Dinge gedeihen, die man dann nicht haben will"

...womit Bello recht hat - denn: die "Diskussion" im FB geht weit über ein reines Diskutieren hinaus.

Hier wird ganz klar gesagt dass man extra nach Ungarn fährt um den Umgang mit Tele zu üben und es wird ganz klar sowohl die Verwendung bei Tierheimhunde als wünschenswert gesehen, wie auch die Verwendung im Sport sehr verharmlost und schön geredet... Da ist eben ein Unterschied. Es handelt sich hier nicht um eine theoretische Abhandlung zum Thema TELE sondern um geplante Tierquälerei.

LG Vivien.
 
:confused: Ich hab nirgendwo geschrieben, dass Leute mit friedlebenden Hunden sich nicht mit Erziehung auseinandersetzen. Es gibt nur sehr viele Leute die sich eben nicht damit auseinandersetzen wollen, sondern "einfach so" einen Begleiter haben wollen. Die wollen auch gleich den Hund einpacken und mitnehmen, gehen vorher durch und sagen "der gfallt ma, den geben sie mir bitte", ohne dass sie mal irgendetwas nachfragen. Jetzt besser verständlich?

Wie auch immer, wir sind off topic.

Summa sumarium: man braucht solche Hilfsmittelchen nicht und sollte sie auch nicht anwenden, wurscht welcher Hund das jetzt ist.


:)Ja.

Sorry, sowas kenne ich nciht, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.:( Die Menschen, Interessenten, mit denenich zu tun habe, wollen und bekommen jede Menge Info, Erklärung etc etc.
 
War nicht auf Dich bezogen Drache... Nur weil Du sagst, man soll darüber diskutieren dürfen...als Antwort auf Bello.

"Bello" hatte ja geschrieben: "Da stimme ich Dir grundsätzlich zu - aber es gibt Dinge, da ist bereits nachdenken und darüber reden gefährlich, weil dadurch ein Boden bereitet wird auf dem Dinge gedeihen, die man dann nicht haben will"

...womit Bello recht hat - denn: die "Diskussion" im FB geht weit über ein reines Diskutieren hinaus.

Hier wird ganz klar gesagt dass man extra nach Ungarn fährt um den Umgang mit Tele zu üben und es wird ganz klar sowohl die Verwendung bei Tierheimhunde als wünschenswert gesehen, wie auch die Verwendung im Sport sehr verharmlost und schön geredet... Da ist eben ein Unterschied. Es handelt sich hier nicht um eine theoretische Abhandlung zum Thema TELE sondern um geplante Tierquälerei.

LG Vivien.

Abgesehen davon das ich solche Seminare ablehne, sei dir gesagt, dass du mit dieser Aussage Personen der Tierquälerei (strafrechtlicher Tatbestand) beschuldigst.

Solltest dir bei einer Verleumdungs- (strafrechtliche Klage) bzw. Rufschädigungsklage (zivilrechtlich) nicht der Nachweis der Tierquälerei durch betreffende Personen gelingen, solltst schon mal deinen Sparstrumpf schlachten.

Der Glaube an oder gegen eine Ausbildungsmethode sollte sich nicht durch die dunklen Wolken des Fanatismus zu nicht nachweisbare Aussagen verleiten lassen. ;)
 
Abgesehen davon das ich solche Seminare ablehne, sei dir gesagt, dass du mit dieser Aussage Personen der Tierquälerei (strafrechtlicher Tatbestand) beschuldigst.

Solltest dir bei einer Verleumdungs- (strafrechtliche Klage) bzw. Rufschädigungsklage (zivilrechtlich) nicht der Nachweis der Tierquälerei durch betreffende Personen gelingen, solltst schon mal deinen Sparstrumpf schlachten.

Der Glaube an oder gegen eine Ausbildungsmethode sollte sich nicht durch die dunklen Wolken des Fanatismus zu nicht nachweisbare Aussagen verleiten lassen. ;)

Dass die Verwendung von Tele in Österreich als Tierschutzrelevant gilt, ist Tatsache. Und dass man über die Grenze fährt um den Umgang mit diese Hilfsmittelchen zu üben, gibt man selber zu. DA einen Richter zu finden der auf "Verleumdung" entscheidet - könnte recht schwierig werden: da dieser Tatbestand nur dann gegeben ist, wenn der "Schuldige" zum Zeitpunkt seiner Aussage nicht davon ausgehen kann, dass das gesagte auch stimmt...

Dass Du die Verwendung von einem Tele als "Ausbildungsmethode" bezeichnest... und das entschlossene dagegen Stellung nehmen als "fanatisch"...

Deine Meinung muss man auch respektieren.

LG Vivien.
 
War nicht auf Dich bezogen Drache... Nur weil Du sagst, man soll darüber diskutieren dürfen...als Antwort auf Bello.

"Bello" hatte ja geschrieben: "Da stimme ich Dir grundsätzlich zu - aber es gibt Dinge, da ist bereits nachdenken und darüber reden gefährlich, weil dadurch ein Boden bereitet wird auf dem Dinge gedeihen, die man dann nicht haben will"

...womit Bello recht hat - denn: die "Diskussion" im FB geht weit über ein reines Diskutieren hinaus.

Hier wird ganz klar gesagt dass man extra nach Ungarn fährt um den Umgang mit Tele zu üben und es wird ganz klar sowohl die Verwendung bei Tierheimhunde als wünschenswert gesehen, wie auch die Verwendung im Sport sehr verharmlost und schön geredet... Da ist eben ein Unterschied. Es handelt sich hier nicht um eine theoretische Abhandlung zum Thema TELE sondern um geplante Tierquälerei.

LG Vivien.

Nun , ich kann wie erwähnt der diskusion auf FB nicht folgen ;) !

Aber danke für die späte klarstellung !
 
Nun , ich kann wie erwähnt der diskusion auf FB nicht folgen ;) !

Aber danke für die späte klarstellung !

Wenn Du der Diskussion auf FB nicht folgen kannst, dann weisst Du leider auch gar nicht von was genau die Rede ist hier und dann ist es auch verständlich, dass Du das für eine theoretische Diskussion hältst.

Ist es aber leider nicht.

LG Vivien.
 
Dass die Verwendung von Tele in Österreich als Tierschutzrelevant gilt, ist Tatsache. Und dass man über die Grenze fährt um den Umgang mit diese Hilfsmittelchen zu üben, gibt man selber zu. DA einen Richter zu finden der auf "Verleumdung" entscheidet - könnte recht schwierig werden: da dieser Tatbestand nur dann gegeben ist, wenn der "Schuldige" zum Zeitpunkt seiner Aussage nicht davon ausgehen kann, dass das gesagte auch stimmt...

Dass Du die Verwendung von einem Tele als "Ausbildungsmethode" bezeichnest... und das entschlossene dagegen Stellung nehmen als "fanatisch"...

Deine Meinung muss man auch respektieren.

LG Vivien.

darf ich mal fragen WO du gelesen hast, dass diese veranstaltung explizit beinhaltet, dass hier der umgang mit illegalen hilfsmittel gelehrt wird????? ich habs auf fb nicht rauslesen können:rolleyes:
 
darf ich mal fragen WO du gelesen hast, dass diese veranstaltung explizit beinhaltet, dass hier der umgang mit illegalen hilfsmittel gelehrt wird????? ich habs auf fb nicht rauslesen können:rolleyes:

Da gab es einen Link zu einer HP - auf der dann angeblich plötzlich das Foto verschwunden war und die Infos weg. Ich hatte die HP zu spät gesehen - andere nicht.

Dass natürlich die Teilnahme am "Bootcamp" "anonym" gehalten wird und nimmer explizit erklärt wird online worum es sich handelt (bzw. sogar Inhalte gelöscht) , ist nach dem Gegenwind wohl auch verständlich. Im übrigen, werden auch ganze Teile der Diskussion raus gelöscht nach belieben im FB.

http://www.facebook.com/pages/HundeERZIEHUNG/173820439347457

Dass Du das schwer rauslesen kannst, ist insofern verständlich.

Verzeih wenn ich hingegen genug gelesen habe die letzten Tage um zu glauben, dass man nicht "anonym" nach Ungarn fährt um dort ein Picnic zu veranstalten und Gulasch zu essen.

LG Vivien.
 
Dass die Verwendung von Tele in Österreich als Tierschutzrelevant gilt, ist Tatsache. Und dass man über die Grenze fährt um den Umgang mit diese Hilfsmittelchen zu üben, gibt man selber zu. DA einen Richter zu finden der auf "Verleumdung" entscheidet - könnte recht schwierig werden: da dieser Tatbestand nur dann gegeben ist, wenn der "Schuldige" zum Zeitpunkt seiner Aussage nicht davon ausgehen kann, dass das gesagte auch stimmt...

Schau ma mal, wenn man den Worten manch Angesprochener Glauben schenken kann. :cool:

Dass Du die Verwendung von einem Tele als "Ausbildungsmethode" bezeichnest... und das entschlossene dagegen Stellung nehmen als "fanatisch"...

Deine Meinung muss man auch respektieren.

LG Vivien.

Natürlich ist es auch eine Ausbildungsmethode - halt eine besch...... :rolleyes:

Deine Wortklauberei ist wohl ein Zeichen deiner unbändigen Rechthaberei, und erzeugt den Eindruck des Fanatismus. ;)

Freut mich wenn du meine Meinung respektierst. Leider kann ich in vielen Punkten (SD-Ausbildung ect.) nicht konform gehen. Daher respektiere ich auch deine Meinung in diesen Belangen nicht, da ihr das Sachwissen fehlt. :cool:
 
Schau ma mal, wenn man den Worten manch Angesprochener Glauben schenken kann. :cool:



Natürlich ist es auch eine Ausbildungsmethode - halt eine besch...... :rolleyes:

Deine Wortklauberei ist wohl ein Zeichen deiner unbändigen Rechthaberei, und erzeugt den Eindruck des Fanatismus. ;)

Freut mich wenn du meine Meinung respektierst. Leider kann ich in vielen Punkten (SD-Ausbildung ect.) nicht konform gehen. Daher respektiere ich auch deine Meinung in diesen Belangen nicht, da ihr das Sachwissen fehlt. :cool:

Dass Du die Meinung anderer nicht respektieren (kannst), das dürfte schon einigen aufgefallen sein und ist bezeichnend: für Dich.

Zum übrigen - ja, man kann natürlich Sachen schreiben, sie löschen... sich umdrehen wie ein Wurm und dann wieder recht haben wollen oder klagen. Soll man - ist nicht meine Art.

Wenn man seit neuestem für seine Meinung bestraft wird, dann soll man. Ich BIN der Meinung, dass die Verwendung von Tele Tierquälerei ist (DAS ist eine Meinung) - und dass man die Verwendung befürwortet und anstrebt, ist klar aus der FB Diskussion ersichtlich.

LG Vivien.
 
Dass Du die Meinung anderer nicht respektieren (kannst), das dürfte schon einigen aufgefallen sein und ist bezeichnend: für Dich.

Zum übrigen - ja, man kann natürlich Sachen schreiben, sie löschen... sich umdrehen wie ein Wurm und dann wieder recht haben wollen oder klagen. Soll man - ist nicht meine Art.


LG Vivien.

Sorry - aber nun kommst wie ein trotziges kleines Kind rüber ......... :rolleyes: (sollte keine Beleidigung sein)

Mit obiger Aussage behauptest du, dass diese Personen manipulieren, sich einer verächtlichen Gesinnung bedienen ect.

Der Grund warum du agierst ist OK, allerdings deiner Vorgangsweise eher ein selbstzerstörerischer Akt.

Wenn man seit neuestem für seine Meinung bestraft wird, dann soll man. Ich BIN der Meinung, dass die Verwendung von Tele Tierquälerei ist (DAS ist eine Meinung) - und dass man die Verwendung befürwortet und anstrebt, ist klar aus der FB Diskussion ersichtlich.

Nennt man solche Aussagen von diesen Personen nicht auch Meinung???

sondern um geplante Tierquälerei.

Obige Aussage allerdings gibt ein strafrechtliche Wertung von dir wieder, welche natürlich auch bewiesen werden muss.

Da du meine Zeilen nicht als Hilfestellung an deine Person wertest, sondern sofort mit verbalen Angriffen gegen meine Person reagierst, rate ich dir zu Joga-Übungen, welche dein inneres Gleichgewicht stärken :cool:
 
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Sorry - aber nun kommst wie ein trotziges kleines Kind rüber ......... :rolleyes: (sollte keine Beleidigung sein)

Mit obiger Aussage behauptest du, dass diese Personen manipulieren, sich einer verächtlichen Gesinnung bedienen ect.

Der Grund warum du agierst ist OK, allerdings deiner Vorgangsweise eher ein selbstzerstörerischer Akt.

Wie ich bei Dir "rüberkomme" - sei mir nicht böse, wenn es mir sowas von egal ist. Ich reihe diese Aussagen einfach ein, bei den vielen anderen üblichen Beleidigungen an die man hier gewöhnt sein sollte. Klar - man könnte sie auch durchaus retournieren - aber das Kindergarten überlasse ich lieber Dir.

Nein - ich glaube nicht dass die Personen eine "verächtliche Gesinnung" haben. Im Gegenteil. Ich glaube FEST daran, dass die Absicht gut ist und habe es sogar sehr ausführlich in irgendein Post geschrieben... Dass trotzdem allerdings möglich ist auf einem Holzweg zu befinden, ist auch klar.

Im wie fern ich "selbstzerstörerisch" bin - weiss ich auch nicht. Wenn jemand klagen will, dann hat er das Recht dazu und wenn ich unrechtes getan/geschrieben habe, dann ist es nur richtig dass ich mich dafür verantworten soll. Damit kann ich - ob Du es glaubst oder nicht - gut leben.

Alternativ könnte ich rauf gehen und auch den Post ändern auf: "nach Ungarn fahren um Hunde zu streicheln...". Ist halt nicht so meine Art.

LG Vivien.

P.S. Dass die Verwendung von Tele Tierschutzrelevant ist, ist im Österreichischen Gesetz verankert. Dass ich der Meinung bin, dass es Tierquälerei ist - ist eine Meinung. Da ich weder Richter noch Anwalt bin, gebe ich von mir keine "strafrechtliche Wertungen". Die 4 Pfoten, wird vermutlich die entsprechende "Wertung" an der entsprechende Adresse schon weiter geleitet haben.
 
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