Hund spring Kind ins Gesicht

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Sali schrieb:
Wie schön, dass die Leinenpflicht für Kinder (noch??) nicht verlangt wird!!
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Nein, wir werden eine Volksbefragung starten und eben diese Forderung stellen: Leinenpflicht fuer alle Kinder. Genau. Sorry, aber schoen langsam .......kein Mensch hat so etwas verlangt, jeder, wirklich jeder, ist sich im Klaren, dass die Verantwortung 100% bei der TE liegt und dennoch geht dieses "hysterische" Getue weiter.......
 
TanteMitzi schrieb:
hm, grundsätzlich würd ich dir recht geben. bin wohl heut nimmer wirklich objektiv oder sonderlich auf rücksichtnahme aus. nach einem pit bullbesitzer, der nicht checkt, dass sein hund mit 8 monaten kurz davor steht, andere hunde zu zerlegen und ihn stattdessen noch lobt, weil er "ja nur spielen will" und zwischenzeitlich bissl flirtpole und springpole-training macht, wie er sich`s bei youtube so abgschaut hat und zwei 10jährigen mit einem voll kupierten kangalwelpen, dessen wurfgeschwister auch in irgendwelchen gemeindebauten im bezirk leben, also so die nächsten ein - zwei jahre, danach werden`s eh im tierheim leben oder "verschwinden", is mir grad gar nicht mehr nach freundlichen worten, sondern eher nach schreien und granteln.

(so...tief durchatmen und vom thread fernhalten. schimpfen wie ein rohrspatz ändert auch nix mehr.)
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Da muss i Stellung nehmen WEIL sowohl Springpole als auch Flirtpole sehr tolle Auslastungsmöglichkeiten sind wenn man es richtig betreibt...
 
Orkan schrieb:
Ich kenne tyson seit 2 jahren und nochmals, er ist kein aggressiver, gefährlicher hund.
Er zeigte sich in keinen situationen im tierheim aggressiv........ihm wurde dieses bälle, steine zerbeissen angelernt......in stressituationen nimmt er sich was. Punkt.
Er ist ein anfängerhund........also so viel verantwortungsgefühl haben wir, dass wir keinen anfänger einen "schwierigen" hund geben.;)
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Hier haben wir es nun Schwarz (äh sorry Rot)auf Weiß.
 
Sali schrieb:
Zum Kotzen ist, dass wieder einmal ein Kind von einem Hund angefallen wurde und - sei es selbst oder der Vater - noch daran schuld sein soll. Das einzig Gute an dieser Debatte ist, dass sie von wenigen Nichthundlern gelesen wird - mit Verständnis von kann dieser Seite kann wohl niemand rechnen!
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:o Sorry, diese Annahme ist ein großer Irrtum.
Mit Kopien von hier geposteten Beiträgen als Argumentation wurden - vor Zeugen und in meiner Anwesenheit -schon Entscheidungen gefällt....
Man kann sich kaum vorstellen, wer da so aller mitliest.

Darum auch immer wieder mein Versuch zu bedenken, dass es auch die andre Seite gibt.
 
Cicero schrieb:
Daniela, warum wurde dieser Hund einer Anfängerin gegeben?
Auf diese Antwort warten einige...
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Weil dieser Hund im TH definitiv nicht als "schwierig" eingestuft wurde. Er war 3 Jahre bei uns und ich kenne Thyson, er hat dieses Verhalten nicht gezeigt und ich bin sehr wohl der Meinung, dass er, wenn sicher gefuehrt (damit meine ich jetzt nicht nur Leine, BK etc.), er keine Gefahr darstellt.

Ich verstehe aber auch, dass es fuer viele hier schwer ist, dies nachzuvollziehen, eben weil keiner den Hund hier persoenlich kennt. Die TE genausowenig.

Ich kann nur wirklich versichern, dass wir das alle ernst nehmen und sehr wohl ein "Auge" darauf haben werden. Rueckmeldungen seitens der Trainerin werden wir sowieso auch bekommen. Ich finde es auch wichtig zu verstehen, aus welchen Gruenden und v.a. in welchen Situation er dieses Verhalten an den Tag legt.
 
scura schrieb:
Ich habe halt in Frage gestellt ob nicht ev. der Vater Teilschuld hat... je nachdem ob das Kind nun auf den Hund zugerannt ist (dann ja) oder ob es nur vorbeigrannt ist... (dann nicht).
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das hab ich auch
nur stelle ich das kind da nicht unter dem hund
sage wieder nur seeeehr weit hergeholt und übertrieben

Bei allen minderjährigen sind die eltern teilschuld da sie die aufsichtspflicht verletzen

nenne ein beispiel: autofahrer ist mit 40kmh im ortsgebiet unterwegs mädl (7) rennt kurz VOR dem auto über die straße (hintergrund: mutprobe in wie weit sie sich noch VOR das auto traut um auf die andere straße zu kommen) mädl wurde von auto erfasst und ist gestorben. Eltern waren hier nicht anwesend trotzdem sind sie teilschuldig. Oder würdet ihr die schuld 100% dem autofahrer unterschieben weil er vielleicht die kinder schon gesehen hat trotzdem mit 40 (was bei uns im ortsgebiet üblich ist) weitergfahren ist??
 
daniela verrall schrieb:
Nein, wir werden eine Volksbefragung starten und eben diese Forderung stellen: Leinenpflicht fuer alle Kinder. Genau. Sorry, aber schoen langsam .......kein Mensch hat so etwas verlangt, jeder, wirklich jeder, ist sich im Klaren, dass die Verantwortung 100% bei der TE liegt und dennoch geht dieses "hysterische" Getue weiter.......
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danke danke danke danke danke
ich finde diese aussage von wg. kinder an die leine einfach nur so .... ich schreib es lieber nicht sonst bekomm ich wieder was vom admin :mad:
 
Tysibaby schrieb:
"blutig verletzt" die hat a bisschen geblutet sonst nix. so tut man sich beim spielen auch weh... de stadtleute sind so penibel... :)

ich hätte den typ ned abgestochen.
aber ich hätte ihm eine gegeben.

ich fühl mich einfach sicherer wenn ich mitten in der nacht in wien herumlauf wenn i was einstecken hab, passiert ja so viel. bin aus hollabrunn und die stadt is gefährlich... wiener sehen das anders...
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hab jetzt auch nicht alles gelesen (zugegeben nur bis zur hälfte, dann hats mir gereicht)...
.... aber geben die tierschutzhäuser jetzt wirklich schon jedem einen listenhund in die hand, nur damits die tiere los sind :confused:

und dann wundert man sich wie es zu rasselisten u. hundeführscheinen kommt - mich wundert langsam wirklich NICHTS mehr!
 
daniela verrall schrieb:
Weil dieser Hund im TH definitiv nicht als "schwierig" eingestuft wurde. Er war 3 Jahre bei uns und ich kenne Thyson, er hat dieses Verhalten nicht gezeigt und ich bin sehr wohl der Meinung, dass er, wenn sicher gefuehrt (damit meine ich jetzt nicht nur Leine, BK etc.), er keine Gefahr darstellt.

Ich verstehe aber auch, dass es fuer viele hier schwer ist, dies nachzuvollziehen, eben weil keiner den Hund hier persoenlich kennt. Die TE genausowenig.

Ich kann nur wirklich versichern, dass wir das alle ernst nehmen und sehr wohl ein "Auge" darauf haben werden. Rueckmeldungen seitens der Trainerin werden wir sowieso auch bekommen. Ich finde es auch wichtig zu verstehen, aus welchen Gruenden und v.a. in welchen Situation er dieses Verhalten an den Tag legt.
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eben das glaub ich auch

er wird dieses verhalten auch nur bei seiner jetzigen besi an den tag legen....
 
Alaska21 schrieb:
merkt man!
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ja aber jemanden der öffentlich dazu steht waffen mit sich zu führen (messer u. pfefferspray) dem nehm ich den hund in null komma nix wieder ab, wäre ich die tierschutzorga (ganz egal ob der jetzt nen zwerpudel od. einen soka führt).

mehr brauch ich da nicht lesen...
 
Weil dieser Hund im TH definitiv nicht als "schwierig" eingestuft wurde. Er war 3 Jahre bei uns und ich kenne Thyson, er hat dieses Verhalten nicht gezeigt und ich bin sehr wohl der Meinung, dass er, wenn sicher gefuehrt (damit meine ich jetzt nicht nur Leine, BK etc.), er keine Gefahr darstellt.
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bei allem verständnis, aber genau da liegt der kern des problems.
ich hab viel weiter vorne schon etwas geschrieben, das wurde wohl überlesen.
ich kenne diese bianca nicht, aber als ich ihre anfänglichen postings in diesem thread las, dachte ich mir, hier schreibt selbst noch ein kind.
ihr geschreibsel wirkt auf mich naiv, ahnungslos, hilflos und bar von jedem tieferen verständnis für das wesen dieses und jeden hundes.
und da liegt, glaub ich, das problem !
sie erweckt nicht den eindruck, irgendeinen hund sicher führen zu können.

hunde mit so einer vorgeschichte, mit so einem stresspotential (verbeissen etc.) gehören mMn nur in hände mit hunde- und lebenserfahrung.
und von daher glaube ich leider auch, dass ihr hier einem mädel den falschen hund vermittelt habt, oder dem tyson den falschen hundeführer.
so tut man beiden (!!) nichts gutes.
 
ich denke, dass allgmein bei staffs und pits und den meisten anderen *kampfhunderassen* dieser beschützertrieb nichts ungewöhnliches ist. Und auch wenn sich der Hund im Tierheim unauffällig zeigt ist es dem besitzer schon klar zu machen, was für eine *art* von Hund(also welche typischen charaktereigenschaften) man sich da eigentlich holt.
Wenn man sich einen Herdenschutzhund holt, wird man im Tierheim auch drüber aufgeklärt, auch wenn er da lieb und nett war, wird er daheim nach ein paar Wochen vielleicht nicht jeden einfach so in die Wohnung lassen.

Für mich ist das einfach ein typischer Anfängerfehler, das Verhalten danach war ungünstig, machen kann man jetzt eh nichts mehr.

Ob Thyson wirklich ein absoluter Anfängerhund ist kann ich nicht so gut beurteilen, ich weiß auch nicht wielange sie vorher Zeit hatten sich kennenzulernen etc., denke aber auch, dass ein hund, der solange im Tierheim war, und bei Stress eben so reagiert möglicherweise für eine komplette anfängerin nicht perfekt ist.

Aber das mit Tierheimhunden aller Rassen zuhause Probleme auftreten können, die im Tierheim nicht da waren ist auch nichts neues. Das passiert eben.
 
wie gesagt ich freue mich über jeden Hund, welcher den Zwinger verlassen darf. aber es sitzen doch nicht nur Listenhunde im TH, ich weiß der Großteil sind welche, aber es gibt doch sicher genügend andere Mischungen oder Rassen, welche auch einen Platz suchen...

die Leute warten ja teilweise schon darauf, daß mal wieder etwas mit einem "bösen" Kampfi passiert, ich verstehe halt nicht, warum man einem blutigen Hundeanfänger gerade einen Listi in die Hand drücken muß, egal ob im TH unauffällig, gerade Leute die sich für einen "Kampfhund" entscheiden, sollten doch das Bild des Hundes wieder ins rechte Licht rücken und nicht das Feuer schürren, wie es gerade jetzt eben bei Tyson passiert ist....

ich will damit sagen Hund ist Hund, in meinen Augen sowieso, aber in zeiten wie diesen ist schon für Hundeerfahrene Leute nicht so einfach mit bestimmten Rassen umzugehen, eben weil sie von der Gesellschaft angefeindet werden, aber diese Leute haben ihre Hunde in der Regel gut im Griff, bzw. kennen und verstehen diese, um eben auch gewissen unguten Situationen aus dem Weg zu gehen,......aber bei Hundeanfängern, klar das da mal was schief gehen kann, wie bereits geschrieben, jeder hatte einmal seinen ersten Hund, aber es ist nun mal schon eine große Verantwortung, leider, mittlerweile, gewisse Rassen, gerade in Wien zu führen....

ich will jetzt nicht alle Hundeanfänger über einen Kamm schweren,.....war jetzt nur so ein Gedanke......man kann nunmal nicht jedem eine bestimmte Rasse an die Leine legen...da eben natürlich bei jedem Hund, viel Verantwortung damit verbunden ist...
 
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