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@Tina83
Danke, knutsch deine Bande für mich
Flori dankt! Sie wird Bandit ggf auch mögen, wenn er nicht kastriert werden sollte - vorausgesetzt er hat Manieren und wird nicht unanständig
@daniela verrall
super Idee; können ich und meine Pfoten uns dan anschließen?
Hey, gruenden wir doch einen Club, der Club der bequemen, hirnlosen, faulen und gemeinen Hundehalter Bin sicher, da werden wir einige Clubmitglieder bekommen
Ich glaube wir werden es alle gut ueberleben und unsere Hunde sehr gut damit leben koennen.
pffffffffff und täglich pfeift das Murmeltier. Ich muss gestehen, die letzten Seiten hab ich nicht mehr gelesen. Den Missionarsgang kenn ich zu gut, wie schon erwähnt, von Barfern versus Trocken-Feuchtfuttergegner / Befürwortern. Selbst die Vergleiche sind ähnlich. Ist immer dasselbe. Ist und bleibt ein emotionales Thema, wo es recht bald unsachlich wird. Von beiden Seiten.
quote]Aber wenns "nur" Hormonell ist - umso besser.[/
ggg - na dann setz ich noch einen Drauf....
Es gibt die Fraktion derer die versuchen ihren Hund so artgerecht wie möglich zu halten - ihn in seiner Art als anderes Lebewesen zu würdigen - und dazu gehört wesentlich gut ab zu wägen was man mit diesem Lebewesen tut.
Da schwimme ich lieber gegen den Strom und lasse mich nicht von einer Werbemaschinerie einlullen in Sachen FUTTER und PAUSCHALKASTRATION.
Da sind mir solche Missionarischen Diskussionen wie hier jede Zeile wert!!
Das bequeme ist - Hunde nehmen die Dinge eben so wie sie sind. Sie fressen Astronautennahrung in Pelletform und lassen sich wenn nötig auch alle Beine abnehmen und sich in einen Rollwagen setzen wenn es den Besitzern genehm ist....
Jeder muss für sich abwägen ob er sein Tier kastrieren lässt oder nicht, ich betone nochmal, weil das nämlich alle überlesen - dass auch ICH kastrierte Hunde hier hab, die hälfte meiner Meute um genau zu sein.
Ausserdem habe ich immer Pflegehunde hier die zu 99% auch kastriert sind, wäre ich also so eine brachiale Gegenerin, würde ich das nicht tun. Aber da ja alle jetzt so in ihrem Selbstverteidigungswahn sind, scheint das keiner mehr wahr zu nehmen.
Ich wollte lediglich anregen mal gegen den Strom zu denken - egal ob Kastra oder wie oben erwähnt schon das Futter (ist ja auffällig dass diverse Kastrabeanstander auch Frischfütterer sind - grins)...
Ich behaupte auch nicht dass kastrierte Hunde "unglücklicher" sind - Hunde nehmen hin was IST.
Bleibt einfach nur die Frage, weil Hunde eben alles hinnehmen - ob wir nicht in vieler Hinsicht eine Form von Missbrauchs dieser Tatsache ausüben mit der Behauptung ihnen was sooo Gutes zu tun...
Naja, egal.... Tiere sind Sachen vor dem Gesetz - die meisten wehren sich gegen diese Aussage, aber leider entspricht sie nach wie vor Augenscheinlich der Wahrheit. Sonst würden hier nicht so Viele abgehen wie HB-Männchen obwohl sie noch nichtmal persönlich anggriffen wurden.
LG
Hilde
quote]
NUR , Mensch das ist ja das Schlimme. Fehlende Hormone verursachen ein Chaos. Und bei der lockeren Aussage " ja dann gibts halt Medikamente" stellt es mir die Nackenhaare auf. Die ständige Gabe von Medikamenten schädigt andere Organe, z.B. können diese Hormongaben das Herz angreifen.
Und da denke ich mir dann, ob ich es wirklich verantworten kann meine gesunde Hündin aus Bequemlichkeit "krank" zu machen. Bitte ich meine jetzt wirklich nur die Kastration ohne medizin. Notwendigkeit und unter medizin. Notwendigkeit verstehe ich nicht die paar Tage Streß während der Läufigkeit oder eine im Rahmen verlaufende Scheinschwangerschaft (die ja sowieso jede Hündin durchläuft und die normal ist).
Wie bereits erwähnt habe ich und meine Hündin die Läufigkeit noch nie als belastend und stressig erlebt, wir sind auch während dieser Zeit in keiner Weise irgendwie eingeschränkt. Selbst freilaufende Rüden sind kein Problem, meine Hündin läuft nicht frei herum und das nicht nur während der Läufigkeit sondern das ganze Jahr. Sie ist immer bei mir und um mich und wenn ich nicht da bin, dann ist sie sicher verwahrt, also wo ist da ein Problem.
Ja habts denn noch immer nicht genug?
Super LinkJa habts denn noch immer nicht genug? Na gut, dann werden es eben 20 Seiten. Damit wir dem näher kommen, setz ich mal einen link rein, schöön lange zu lesen. Viel Spaß http://www.hundezeitung.de/top2/top-89.html
lg Heidi
Rainer Brinks ist genauso jemand oder irgendjemand wie wir hier...
aber zumindest einer der intensiv über Kastration nachdenkt und zum Nachdenken anregt, besonders das Thema Frühkastration stellt er recht klar dar. Ich finde auch, dass eine Frühkastration ein Verbrechen am Tier ist, kommt ja auch aus Amerika und wenn man so recht überlegt, kommt von da selten was Gscheites.
LG
aber zumindest einer der intensiv über Kastration nachdenkt und zum Nachdenken anregt, besonders das Thema Frühkastration stellt er recht klar dar. Ich finde auch, dass eine Frühkastration ein Verbrechen am Tier ist, kommt ja auch aus Amerika und wenn man so recht überlegt, kommt von da selten was Gscheites.
LG
Hi!!
Da geb ich dir völlig recht, es geht ja auch nicht darum dass schlecht ist was er sagt - aber nur weil er Rainer Brinks heißt ist das was er sagt nicht besser wie das was hier so behauptet wird... basiert alles auf denselben Erkenntnissen!
Ich finds immer schad dass Menschen anscheinend "berühmte" Menschen brauchen um etwas an zu nehmen oder zu glauben. Dabei genügt gerade bei diesem Thema eigentlich der normale, gesunde Menschenverstand!
Lg
Hilde