Hund kastrieren - ja oder nein?

aber zumindest einer der intensiv über Kastration nachdenkt und zum Nachdenken anregt, besonders das Thema Frühkastration stellt er recht klar dar. Ich finde auch, dass eine Frühkastration ein Verbrechen am Tier ist, kommt ja auch aus Amerika und wenn man so recht überlegt, kommt von da selten was Gscheites.

LG

Und ich empfinde es als Verbrechen am Tier, es unkastriert und oftmals leiden zu lassen. Ich halte mich für sehr sensibel was die Befindlichkeiten meiner Tiere anbelangt. Dennoch konnte ich bei Foxy, die bereits eine krankhaft veränderte Gebärmutter hatte, keine Symptome erkennen - außer Stress, was aber in Zeiten der Läufigkeit und Scheinträchtigkeit ja eher als normal gilt. Ich empfinde solche Aussagen über Frühkastrationen und dass sich zahlreiche Tierärzte dagegen wehren - es als moralisch bedenklich hinstellen - sehr hinterlich für Tierschutzarbeiten. Ich würde sowohl als Züchterin als auch in der Tierschutzarbeit weibliche Tiere nur kastriert abgeben, egal wie jung sie sind. Einzige Bedingung - ihr Gesundheitszustand lässt eine Kastration zu! Bei Rüden sieht es bzgl. früher Kastration ev. etwas anders aus. Ja, meiner Meinung nach soll jedes Tier kastriert werden, dass nicht für die Zucht vorgesehen ist, von mir aus auch per Gesetz, so wie meiner Sicht allerdings unzureichend, bereits bei den Katzen mit Zugang ins Freie der Fall ist. Ich werde nie verstehen, warum Diskussionen über die Kastration derartig seitenfüllend und emotional ausfallen.

Grübelnde Grüße
Rosanna
 
Und ich empfinde es als Verbrechen am Tier, es unkastriert und oftmals leiden zu lassen. Ich halte mich für sehr sensibel was die Befindlichkeiten meiner Tiere anbelangt. Dennoch konnte ich bei Foxy, die bereits eine krankhaft veränderte Gebärmutter hatte, keine Symptome erkennen - außer Stress, was aber in Zeiten der Läufigkeit und Scheinträchtigkeit ja eher als normal gilt. Ich empfinde solche Aussagen über Frühkastrationen und dass sich zahlreiche Tierärzte dagegen wehren - es als moralisch bedenklich hinstellen - sehr hinterlich für Tierschutzarbeiten. Ich würde sowohl als Züchterin als auch in der Tierschutzarbeit weibliche Tiere nur kastriert abgeben, egal wie jung sie sind. Einzige Bedingung - ihr Gesundheitszustand lässt eine Kastration zu! Bei Rüden sieht es bzgl. früher Kastration ev. etwas anders aus. Ja, meiner Meinung nach soll jedes Tier kastriert werden, dass nicht für die Zucht vorgesehen ist, von mir aus auch per Gesetz, so wie meiner Sicht allerdings unzureichend, bereits bei den Katzen mit Zugang ins Freie der Fall ist. Ich werde nie verstehen, warum Diskussionen über die Kastration derartig seitenfüllend und emotional ausfallen.

Grübelnde Grüße
Rosanna

Hei Rosanna,

und bei mir würden Menschen mit deiner Haltung garkein Tier in die Hand bekokmmen - sorry. Das klingt jetzt hart, aber das ist meine Meinung!!

Aber ich fang jetzt nicht wieder von vorn an mit Argumenten, die stehen ja zu Hauf hier in der Diskussion.

Und ich empfinde es als Verbrechen am Tier, es unkastriert und oftmals leiden zu lassen.

Ein normal gesundes Tier LEIDET nicht an seiner Läufigekeit oder Scheinträchtigkeit, es erlebt eine PHASE des Unwohlseins - daran ist nichts Schreckliches.

Liegen gesundheitliche Defizite vor, ist das etwas ganz Anderes.

Lg

Hilde
 
Hei Rosanna,

und bei mir würden Menschen mit deiner Haltung garkein Tier in die Hand bekokmmen - sorry. Das klingt jetzt hart, aber das ist meine Meinung!!

Danke, dass du mich als Tierhalterin disqualifizierst und über mich und meine Haltung so urteilst. :rolleyes::eek: Wir brauchen dann gar nicht zu diskutieren wessen extreme Haltung sich sämtliche Vermehrer zunutze machen.:mad: Im Übrigen ist die Kastration, nur ein Aspekt der Tierhaltung, vielleicht sollte man sich das auch mal bewusst machen, bevor man seitenlang emotional herumdisktutiert. Ich sehe es pragmatisch und für mich zählen Zahlen-Daten-Fakten (siehe etliche Beiträge vorher).

Ich nehms gelassen und wünsche dir noch einen schönen Tag;)
Rosanna

PS: Ich nehme es mir übrigens nicht heraus darüber zu urteilen, wann meine Tiere leiden und wann sie sich bloß unwohl fühlen, insofern ich auch glaube, dass unsere Tiere uns ihr Unwohlsein/Leid oft sehr spät zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Ich nehme es mir übrigens nicht heraus darüber zu urteilen, wann meine Tiere leiden und wann sie sich bloß unwohl fühlen, insofern ich auch glaube, dass unsere Tiere uns ihr Unwohlsein/Leid oft sehr spät zeigen.

Na klar tust du das - indem du z.B. diesen Satz formuliert hast:


Und ich empfinde es als Verbrechen am Tier, es unkastriert und oftmals leiden zu lassen.

Es steht mir nicht zu deine Tierhaltung im Grundsatz zu beurteilen. Das würde ich nicht tun!

Nur finde ich es traurig wenn jemand sagt - bei mir wird ALLES kastriert, scheißegal wie das Tier das verkraftet oder welche Auswirkungen es hat. Gesunde Tiere werden kastriert.

Das spricht in meinen Augen für dieselbe radikale Haltung die mir unterstellt wird!
Und wenn du zu mir kämst und sowas sagen würdest in Anbetracht dessen dass du z.B. einen Hund bei mir adoptieren wolltest, wäre das Gespräch beim Thema Kastration so indiskutabel für Dich - würde ich mich fragen in welche Hinsicht noch Dinge für dich im Blick auf den Hund undiskutabel wären....

LG

Hilde
 
Und ich empfinde es als Verbrechen am Tier, es unkastriert und oftmals leiden zu lassen.
I

Ich finde es ein Verbrechen ein Tier leiden zu lassen, aber wo bitte leidet ein unkastriertes Tier. Es liegt doch am Hundehalter dafür zu sorgen, dass kein unerwünschter Nachwuchs entsteht und mit ein bißchen guten Willen lässt sich das auch 100%ig regeln. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Personen (wie hier im Forum), die sich um Kastration "ja" oder "nein" Gedanken machen sowieso bestrebt sind keine Welpen zu bekommen und den anderen ist es meist sch....egal.
Die Läufigkeit einer Hündin wird hier dargestellt, als ob man auf einer Bombe sitzen würde und ob die Hündin wochenlang mit dem Hintern voran jedem Rüden ins Gesicht springen würde.
Ich empfinde solche Aussagen über Frühkastrationen und dass sich zahlreiche Tierärzte dagegen wehren - es als moralisch bedenklich hinstellen - sehr hinterlich für Tierschutzarbeiten.
Allein, dass es überhaupt eine Diskussion/Überlegung bezügl. Frühkastration gibt finde ich schon mehr als erschreckend.
Ich glaube soviel hat jeder in der Birne, dass er erkennt, dass man bei einer FK dem Tier jede Chance nimmt sich zu einer reifen Persönlichkeit zu entwickeln.

Ich würde sowohl als Züchterin als auch in der Tierschutzarbeit weibliche Tiere nur kastriert abgeben, egal wie jung sie sind.
10 Wochen alte Welpen würdest Du kastrieren !:eek:

Ich werde nie verstehen, warum Diskussionen über die Kastration derartig seitenfüllend und emotional ausfallen.

Ja weil es sich dabei um ein nichtrückgängig machbares, "einschneidendes" Ereignis handelt und die Argumente gegen eine Kastration auch nicht unbedingt von der Hand zu weisen sind.
 
Geh bitte, du hast geschrieben "scheiß egal wie es das Tier verkraftet" und ein gesundes Tier verkraftet das lockiflocki - deshalb hat ja auch rosanna geschrieben WENN es der gesundheitszustand erlaubt und DU stellst es so hin als würde sie zB herzkranke Tiere oder was weiß ich auch in Vollnarkose legen lassen.

Aber weißt was? Mir ist die Diskussion wirklich zu blöd, deine radikale Einstellung find ich ehrlich gesagt schlimm, warum man nicht einfach stehen lassen kann, dass es eben die eine Fraktion und die andere gibt, versteh ich nicht und dass du immer wieder darauf pochst wie schrecklich, welches Verbrechen, wie gedankenlos und blabla wir alle sind ist einfach anstrengend.

Ois daunn - bin dahin :)
 
Geh bitte, du hast geschrieben "scheiß egal wie es das Tier verkraftet" und ein gesundes Tier verkraftet das lockiflocki - deshalb hat ja auch rosanna geschrieben WENN es der gesundheitszustand erlaubt und DU stellst es so hin als würde sie zB herzkranke Tiere oder was weiß ich auch in Vollnarkose legen lassen.

Nein ich hab das hier geschrieben - kannst nicht lesen?

Nur finde ich es traurig wenn jemand sagt - bei mir wird ALLES kastriert, scheißegal wie das Tier das verkraftet oder welche Auswirkungen es hat. Gesunde Tiere werden kastriert.


Und hast du schonmal darüber nachgedacht dass auch psychisches Verkraften gemeint sein könnte? :rolleyes:

Ich sag ja, hauptsache irgendwo gebrüllt...

Lg

Hilde
 
Nur finde ich es traurig wenn jemand sagt - bei mir wird ALLES kastriert, scheißegal wie das Tier das verkraftet oder welche Auswirkungen es hat. Gesunde Tiere werden kastriert.

Ja, es ist traurig, da magst du Recht haben. Ja, es ist eine extreme Haltung - nur die kommt auch nicht von ungefähr. Ich habe mit vielen Hundebesitzern gesprochen, die dieselbe Erfahrung gemacht haben wie ich mit der Foxl. Mir sind zahlreiche Fälle bekannt, wo Hunde wirklich leiden oder sehr gelitten haben. Es wurden auch hier Fälle geschildert. Viele Hundebesitzer unterschätzen den Stress, der durch die Hormone verursacht wird und unterschätzen die Befindlichkeit der Tiere. Und ehrlich gesagt wenn ich ein Tier "rette" oder dafür sorge, dass es einen guten Start ins Leben hat, dann hab ich wirklich null Interesse wenn es als "Gebärmaschine" missbraucht wird. Ich habe mir sehr wohl Gedanken pro und kontra gemacht. Hab anfangs auch gezweifelt, ob ich Foxy kastrieren lassen soll oder nicht. Ergebnis: Je mehr ich darüber nachdenke und je mehr ich darüber lese, desto extremer wird meine Haltung Pro-Kastration.

LG
Rosanna

PS: Also Foxy hat die Kastration psychisch wesentlich besser weggesteckt als ihre Läufigkeit und Scheinträchtigkeiten. Seitdem habe ich eine ziemlich ausgeglichene, lebensfrohe Hündin. ;)
 
Wieso gibt es eigentlich unter den unkastrierten Rüden so einen hohen Prozentsatz an unverträglichen Exemplaren die ihr Leben lang nicht von der Leine kommen? Sind aus der Sicht des Hundes Freilauf und Sozialkontakte nicht höher zu bewerten als die Unkastriertheit ohne aber jemals den Fortpflanzungstrieb ausleben zu können?
 
habe 3 Hunde,..

1 Rüde kastriert (wurde mir damals eingeredet)

1 Rüde unkastriert (sind uns nach wie vor unsicher,..)

1 Weiberl kastriert (wurde bereits in Spanien gemacht,..etwas verpfuscht,..aber das hab ich eh schon mal erwähnt:eek:)

wir sind allerdings schwer am überlegen Nr. 2 auch kastrieren zu lassen,...da er mir leid tut, wenn er mal wieder seine "Rammlerphase" hat (hatte er abe schon sehr lange nicht mehr),...d.h wäre der einzige Grund (im moment, da er GSD keine gesundheitlichen Probs. hat)

....er kann auch frei laufen;)
 
Wieso gibt es eigentlich unter den unkastrierten Rüden so einen hohen Prozentsatz an unverträglichen Exemplaren die ihr Leben lang nicht von der Leine kommen? Sind aus der Sicht des Hundes Freilauf und Sozialkontakte nicht höher zu bewerten als die Unkastriertheit ohne aber jemals den Fortpflanzungstrieb ausleben zu können?

danke!

ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber senfen kann ich trotzdem:

wenn man nicht vorhat zu züchten (und nein ich meine nicht vermehrermässig sondern unterm dachverband blabla eh scho wissen) sollte in meinen augen kastriert werden, schon alleine um den hunden den stress zu ersparen

kes wird ziemlich sicher auch kastriert (ich hoff ihr wird irgendwo ein zandal fehlen, dann kommt niemand auf die idee man könnte ja mal, aber das geht eh nicht, meine züchterin hät eh nicht für uns alle platz 4 monate :D), ganz allein deswegen, weil ich nilix in ihrer läufigkeit erlebt hab.

und wenn ich an die vielen grantigen genervten von schmerzen geplagten frauen denke, dann ist das gleich ein grund mehr.

und bei meinen rüden ist mir im traum nicht eingefallen, sie nicht zu kastrieren... ich mag hunde die zuhausesind und nicht auf brautschau und nicht unter stress weil schon wieder irgendwo a hündin im nachbarort läufig ist.

in der stadt halte ich es für einen hund schlichtweg mehr als nur gemein und niederträchtig, um es mit einem hundeschulkollegen-spezialwort zu sagen: widerlich einen rüden nicht zu kastrieren. der arme.

hugh ich habe fertig!
 
du weißt aber schon, dass Menstruation und Läufigkeit zwei völlig unterschiedliche Dinge sind?;)


kann man nicht miteinander vergleichen? :eek: schon klar dass es nicht dasselbe ist (die frau hat ja die stehtage 2 wochen vorher :D) aber bei meiner hündin is mir vorgekommen, als hät ich meine schwester mit menstruationsbeschwerden vor mir....
 
Nein ich hab das hier geschrieben - kannst nicht lesen?




Und hast du schonmal darüber nachgedacht dass auch psychisches Verkraften gemeint sein könnte? :rolleyes:

Ich sag ja, hauptsache irgendwo gebrüllt...

Lg

Hilde


Du legst eine absolut radikale selbstgefaellige Einstellung und Diskussionstil zu diesem Thema an den Tag. :rolleyes:

Auf Grund deiner Selbstgefaelligkeit zweifelst du nicht einmal im Ansatz, dass auch du nicht wirklich wissen kannst ob der Hund die von dir ach so hervorgehobenen psychischen Schaeden tatsaechlich von einer Kastration davontraegt oder nicht. Oder ob dein Hund in Wirklichkeit durch die Laeufigkeit etc. sich unwohl fuehlt oder sogar leidet......woher willst DU das denn so genau wissen?

Wie gesagt, ich finde, ein Schimmer von Nachdenklichkeit und auch minimaler Zweifel bzw. Offenheit fuer die Argumente des Anderen sollten schon vorhanden sein. Bei dir fehlen sie bei diesem Thema jedoch zur Gaenze. Und nochmals, hinsichtlich Tierschutz, soll heissen die Alltagssituation in den Tierheimen, Streuner, nicht so erfahrene und bemuehte Hundehalter etc. habe ich bislang keine nachvollziehbare Argumentation gehoert, wieso hier von einer Kastration abgesehen werden sollte und diese womoeglich sogar ein Verbrechen an dem Hund darstellen sollte. Da verschliessen viele anscheinend die Augen.

Ich finde es gelinde gesagt laecherlich und dermassen ueberzogen, dass man die Kastration prinzipiell (ausser die gnaedigerweise in deinen Augen gestatteten Eingriffe) als ein Verbrechen bezeichnet, wobei tagtaeglich x Hunde schlecht gehalten, gequaelt und ausgesetzt werden. Die Verhaeltnismaessigkeit ist hier manchen User offensichtlich vollkommen abhanden gekommen.

Bleib bei deiner Meinung, die will dir sowieso keiner wegnehmen und gut ist es......sonst gibt es hier noch Verletzte;):)
 
Zuletzt bearbeitet:
kann man nicht miteinander vergleichen? :eek:

Nein;)

Wisst ihr was, ich werd diesen Thread verlassen, weil es mir hier viel zu emotional zugeht.... Ich verstehe nicht, warum Hundebesitzer nicht einfach logisch über solche Dinge nachdenken können.. Es gibt manchmal Gründe für eine Kastration, gute Gründe, und dann ist es auch richtig sie durchzuführen.
Aber hier sind mir zu viele Leute, die am Liebsten jedes Tier, egal ob männlich, weiblich, Probleme oder nicht, kastrieren würden, und das vielleicht auch noch als Welpe.
Ich habe keine Lust mit Fanaten zu diskutieren und erfahrungsgemäß bringt es nichts. Ich habe meine Meinung, die werde ich auch weiter sowohl privat wie auch später als Tzt vertreten, und geschrieben hab ich sie hier auch oft genug.
Vielleicht denkt der Eine oder Andere nach, bevor er sein Tier blind kastrieren lässt, ohne auch nur eine einzige Läufigkeit erlebt zu haben.

Ansonsten, schönes Diskutieren noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann diesen Fanatismus in Sachen kastrieren auch überhaupt nicht verstehen, weder die eine noch die andere Seite. Ich finde es ziemlich daneben jeden Hund egal ob männlich oder weiblich, egal ob nötig oder nicht, kastrieren lassen zu wollen und das noch dazu so früh wie möglich. Ich finde es aber genauso daneben, Menschen, die ihre Hunde kastrieren lassen, als Tierquäler und nicht interessiert an ihrem Tier hinzustellen.

Wenn man sich lange darüber Gedanken macht, sich Informationen einholt, seinen Hund beobachtet, alle Für und Wider abwägt und dann die Entscheidung für eine Kastration trifft, dann ist es doch ok, genauso wenn man sich gegen eine Kastration entscheidet. Aber es ist und bleibt doch eine individuelle Entscheidung, jeder Hund ist anders, jeder Mensch ist anders, jede Haltung ist anders, jede Erfahrung ist eine andere und jede Lebenssituation ist anders. Und genau darauf sollte man im Einzelnen eingehen und weder die einen noch die anderen pauschal verurteilen.
 
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