Hund kastrieren - ja oder nein?

Und ihr redet von SexualSTRESS!!!

Es ist NORMAL - HIMMEL - NORMAAAAAL! Denkt doch mal ehrlich nach was Ihr da von Euch gebt!

Es kann doch nicht sein dass ihr tatsächlich denkt ihr verschafft Eurem Hund REAL Erleichterung weil ihr ihn kastrieren lasst?

also da muss ich doch noch - gegen mein ursprüngliches vorhaben - ein statement abgeben.

ach und weil es ja deiner ansicht nach so NORMAL ist sollte ich ihn am besten, damit ich meinem hund ein erfülltes sexualleben biete, na sagen wir mal, alle 2 tage ein läufiges weibchen zur verfügung stellen, damit er seinen trieb ausleben kann/darf/soll :eek::eek::mad:

aber HALLOOOOO!!! produzieren wir eben weiter mischlingswelpen am fliessband, unsere tierheime werden sie schon aufnehmen, nur damit der hund seinen spass haben kann und keinen samenstau bekommt :eek::eek:
unfassbar!!!
 
@Bonita: darfst auch gerne den ganzen Absatz zitieren, wenn du mich schon zitierst :) Sätze aus dem Zusammenhang reißen, kann nämlich jeder Idiot, und ich denke nicht, dass du einer bist.

Ich hätte dir wirklich gerne gezeigt, wie sehr Kaya unter ihrer Läufigkeit gelitten hat - nun gehts ihr gut und hat keinen Stress mehr. Aber auch da sind die Hunde unterschiedlich, drum auch die individuelle Entscheidung.
Sancho hätte ich mit Sicherheit nicht kastrieren lassen, wenn sie nicht scheinschwanger geworden wäre. Bei Kaya habe ich aber überhaupt kein schlechtes Gewissen, weil ich weiß, dass es ihr so besser geht.

Warum du so untergriffig wirst bzw. wie Daniela geschrieben hat auch ziemlich selbstgefällig, versteh ich nicht. Ich kann zB Chimneys Argumentation total nachvollziehen und ihr auch teilweise recht geben, aber dein aggressiver Unterton ist mehr als peinlich :)
 
Sicher gibt es tatsächliche medizinische Intentionen!

Indikation.


Ansonsten gebe ich dir insoweit Recht, dass das kupieren aus medizinischer Sicht betrachtet unproblematisch von statten geht.
Den Hund aber darin einschränkt artgerecht zu kommunizieren.

Davon ausgehend, dass meine Hündin 2 mal im Jahr läufig wird und sagen wir pro Wurf 4 Welpen bekäme schütze ich sowohl mich und auch das nächstgelegene Tierheim mit einer Kastration vor rund 80 Welpen..... (sie ist ja noch jung) und da mein Rüde auch kastriert ist .... hm.... ich alleine schaffe es theoretisch mit meinen 2 Hunden das Tierheim auszulasten.... und wenn die nicht kastrieren.... wow....

Natürlich lasse ich kastrieren. Ich bin ja kein Züchter.... klar.... ich könnte die Hunde auch mit Hormonen verhüten lassen, aber ob das so klasse ist?
Hat da jemand Erfahrung mit?
 
Leuts, lest mein Posting und sucht nicht verzweifelt nach Argumenten - die gehen Euch nämlich grade aus!!

Ein Hund kann es durchaus aushalten wenn er über einen normalen Hormonhaushalt verfügt an dem sogenannten garfürchterlichen "Sexualstress" zu "leiden"....

Er muss weder decken, noch gedeckt werden...

Ich hoffe ja mal dass Ihr nicht unter Sexualstress "leidet" lach... aber nein, stimmt ja, DA ist es ja völlig legitim diverse Mittelchen ein zu setzen wie die Pille, die Pille danach, Selbstbefriedigung .....lol....

Oh Mann Leute!

NACHDENKEN - nicht mit dem Strom schwimmen!!

LG

Hilde
 
Also wenn ich mir die dauerhaften synthetik-Hormone in Form von Pille, spritze, Pflaster und wwi sparen könnte, fänd ichs super.

Aber Menschen mit Hunden zu vergleichen ist einfach wirklichn super sinnlos.

@Bonita und den Günter Bloch-Auszug: Unsere Hunde hier leben aber nicht in großen Rudeln als Paria-Hunde. Nachdem es also auch kein Soziales Gefüge zwischen Hausnummer meiner Hündin, dem Rüden vom Nachbarn, dem Rüden vom Typ mit dem Haus 2 Querstraßen weiter gibt usw usw usw wird das meinem Nachbarsrüden scheißegal sein, ob der Rüde vom Typ mit dem Haus 2 Querstraßen weiter bereits gedeckt hat oder nicht. Du hast natürlich recht, was zB dein Rudel angeht. Aber für "uns" Halter mit 1-2 Hunden ist dieser Vergleich einfach wertlos.

Und natürlich SOLL es jeder Individuell entscheiden, wie er mit seiner Verantwortung umgeht - aber wenn ich die Ergebnisse dieser Entscheidungen sehe, lässt es mich oft daran zweifeln, ob dieses Zugeständnis der eigenen Freiheit wirklich sinnvoll wahr. Und damit meine ich auch nicht nur irgendwelche Mischlingshunde, sondern die ganzen bemitleidenswerten Kinder, die zwar Eltern haben - um die sich aber keiner kümmert (nicht nur grundexistentiell sondern auch emotional und wertevermittelnd). Und da sind nicht Regierungen, nicht Klimawandel und auch keine schlechten Fernsehsendungen schuld, sondern rein die Leute, die die Entscheidung getroffen haben.
 
Bei Welpen aus dem Tierschutz darf unter den richtigen Umständen auch ein "darf nicht zur Nachzucht verwendet werden" im Schutzvertrag reichen.
Ich würde mir jedenfalls ziemlich verarscht vorkommen, wenn ich in ein paar Jahren einen zweiten Hund möchte und als Tierärztin unterschreiben muss, dass ich ihn kastrieren lasse:rolleyes: Danke, aber ich verzichte:rolleyes:

Das steht meines Wissens nach in jedem Schutzvertrag, gemacht wird es aber dennoch und tun kann man leider nichts dagegen. :(
 
auch von mir noch ein letztes STatment zu der Sache..
Was Bloch mit seinen Pizzahunden erforscht hat, weiß ich nicht, hälst du deine Hunde so wie die Streunerpopulation lebt? Da kann ein Hund vom Rudel weg gehen, wenn er mit der Situation nicht klar kommt, keiner unserer Hunde kann das, auch deine nicht.

Ich finde vieles in der Hundehaltung dem Hund gegenüber nicht fair...ein Hund hat keine Wahlmöglichkeit bei dir nicht und auch bei mir nicht..deine halt unkastriert und meine kastriert...


Ich bin der Überzeugung
, das ein Hund, der seine Triebe nicht ausleben kann leidet, er hat keine Wahlmöglichkeit, sich ein eigenes Rudel zu organisieren, wo er der Chef und Deckrüde oder die Alphahündin und Mutter sein kann..weil wir Menschen es ihm nicht zugestehen.
Ist ein Hund kastriert, fällt das weg.....und ich finde es für Hunde die von Menschen kontrolliert, gehalten und manipuliert werden weit weniger schlimm, kastriert zu sein, als intakt nicht der Natur folgen zu dürfen....

ob Bloch bei einer Streunerpopulation erforscht hat, das nicht jede Hündin
jedes Jahr trächtig wird oder nicht, spielt keine Rolle, den da vergleichst du Äpfel mit Birnen...in der freien Natur geht es um Nahrungsangebot, wieviel
Unruhe im Rudel ist und was weiß ich noch...das kann man nicht mit täglich gut ernährten Haushunden vergleichen...

Die Mutter meiner Mausi z.B hat jedes Jahr Welpen geworfen...der Besitzer lässt die Hunde natürlich leben..sprich..unkastriert und unkontrolliert:cool:
Und gedeckt haben Rüden, die Gäste mitgebracht haben....hurra...
wo ist da Blochs Theorie hinverschwunden.....

du lässt deine Hündinen intakt...bitte...ich lasse meine Hunde kastrieren...fertig....

ich habe von dir keine sachlichen Argumente gehört..nur oberflächliches und
Unterstellungen...schade....
 
Es ist NORMAL - HIMMEL - NORMAAAAAL! Denkt doch mal ehrlich nach was Ihr da von Euch gebt!

Das ist ein wirklich sehr schwaches Argument.:(
Es ist z.B. auch normal, an Verletzungen, Infektionen und Futtermangel zugrunde zu gehen oder von stärkeren Fressfeinden verspeist zu werden. Wenn Du Dich schon auf die Pizzahunde berufst: es ist durchaus normal, in freier Wildbahn eine extrem kurze Lebenserwartung zu haben.

Also hören wir auf, unseren Hunden bei Krankheiten medizinische Hilfe zukommen zu lassen, zwingen wir sie, ihre Nahrung selbst zu erjagen, lassen sie neben Autobahnen frei laufen, etc. Ist ja alles normal!:eek:

lg
Gerda
 
Ich glaube das Thema ist "durch".....

Schade eigentlich... ich hätte es ganz spannend gefunden zu erfahren, wie es ohne Kastration klappt und einen "pearl index" erfahren.
 
Es gibt weder einen Kastrationszwang noch ein Kastrationsverbot. Also kann doch jeder tun was er für richtig hält ? Warum die anderen mit Gewalt missionieren wollen ? Das sind ja hier schon kriegsähnliche Zustände nur um die eigene Meinung als alleingültige durchzusetzen :confused:
 
Lass dich doch kastrieren....ggg

Sarkasmus aus und weg nu - ich schreib hier lieber nix mehr in dem Thread...:p

LG

Hilde


Ist auch besser so, weil mit dieser Aussage hast du nicht nur saemtliche sich auf dieser Welt befindliche Voegel abgeschossen, du hast dich damit dermassen disqualifiziert, dass es eigentlich sehr schade ist. Haette mir von dir etwas mehr erwartet.

Und ja, das war jetzt vielleicht von meiner Seite aus nicht in Ordnung, aber das was du hier schreibst, geht zu weit. Es ist schlichtweg eine Beleidigung. :eek:
 
Ist auch besser so, weil mit dieser Aussage hast du nicht nur saemtliche sich auf dieser Welt befindliche Voegel abgeschossen, du hast dich damit dermassen disqualifiziert, dass es eigentlich sehr schade ist. Haette mir von dir etwas mehr erwartet.

Und ja, das war jetzt vielleicht von meiner Seite aus nicht in Ordnung, aber das was du hier schreibst, geht zu weit. Es ist schlichtweg eine Beleidigung. :eek:

Daniela, sorry aber wenn hier Leute in diesem Thread behaupten sie würden sich locker flockig selbst kastrieren lassen - dann MUSS man mal sowas reagieren...

Denn der Vergleich mit den Menschen - grade im sexuellen Bereich - ist sowas von nicht vergleichbar dass ich mir dabei nur die Haare raufen muss...

Es ist klar dass wenn Menschen die Argumente ausgehen - es nur noch auf diejenige Person - hier auf mich - losgegangen wird - ist immer so und damit kann ich leben!

Was ich sehr unschön und mehr als traurig finde ist - dass es als so selbstverständlich von ganz Vielen angesehen wird dass man seinem Hund mit solch einer OP auch noch HILFT wenn keine medizinische Intention vorliegt (JA Gugguggs - INTENTION - ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen INDIKATION und INTENTION)...

Dass sich viele noch nichtmal an den Gedanken HERANTRAUEN sich ein zu gestehen dass sie sich KEINE Gedanken gemacht haben als sie ihren Hund kastriert haben und dass viele sich sogar Gedanken gemacht haben aber eben aus reiner Bequemlichkeit ihren Hund dieser OP unterzogen haben.

Die welche das zugeben haben meine Achtung, auch wenn ich ihr Bild vom Lebewesen und Individuum Hund dann nicht verstehen kann.

Diejenigen die mich hier nur angreifen weil ich eben anders denke, versuche im Sinne einer artgerechten Haltung zu denken und mir ständig irgendwelche Aussagen andichten - sind für mich Gedankenlos.

Wer aufmerksam gelesen hat - weiß, dass ich in meinem Rudel sowohl kastrierte als auch unkastrierte Hunde halte.

Der letzte Rüde wurde auf Grund der Rudelsituation erst vor knapp drei Wochen kastriert.

Also muss ich mir nicht unterstellen lassen ein Kastragegner zu sein oder "sexuelles Leid" zu forcieren.

Es geht mir schlichtweg nur um Kastrationen aus reiner Bequemlichkeit, um Kastras die nicht notwendig wären, um Kastrationen im Gedanken ohne tatsächlich medizinischen Grund seinem Hund etwas "Gutes" zu tun.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass es für diverse Hunde angenehm ist nach "neutral" zu riechen...wo doch gerade die geruchliche Gestimmtheit beim Hund eine superwichtige Rolle spielt.

Und hätte die Domestikation vorgesehen, rein evolutionär, dass Hunde sich in Menschenhand nicht fortpflanzen können sollten, hätte das die Natur schon so eingerichtet.

Kein Lebewesen wenn es gesund ist bekommt Dinge aufgebürdet die es nicht aushalten oder ertragen könnte.
Es handelt sich vor allem bei der Sexualgeschichte der meisten Hunde um eine zeitlich sehr begrenzte Sache die absolut aushaltbar ist. Sei es eine Läufigkeit oder eine Scheinträchtigkeit, seien es die zwei Hündinnen in der Nachbarschaft die den Rüden anregen verrückt zu spielen...

Ich sage garnichts gegen hypersexuelle Rüden die kastriert werden, auch nichts wenn eine Hündin trotz homöopathischer Behandlung ständig ihr Scheinträchtigkeit aussitzen muss die mitunter sehr lange dauern kann....

Aber das SIND Ausnahmen. Leute - es SIND Ausnahmen...

Der Rest IST Bequemlichkeit....;)

LG

Hilde
 
Daniela, sorry aber wenn hier Leute in diesem Thread behaupten sie würden sich locker flockig selbst kastrieren lassen - dann MUSS man mal sowas reagieren...

Denn der Vergleich mit den Menschen - grade im sexuellen Bereich - ist sowas von nicht vergleichbar dass ich mir dabei nur die Haare raufen muss...

Es ist klar dass wenn Menschen die Argumente ausgehen - es nur noch auf diejenige Person - hier auf mich - losgegangen wird - ist immer so und damit kann ich leben!

Was ich sehr unschön und mehr als traurig finde ist - dass es als so selbstverständlich von ganz Vielen angesehen wird dass man seinem Hund mit solch einer OP auch noch HILFT wenn keine medizinische Intention vorliegt (JA Gugguggs - INTENTION - ich kenne sehr wohl den Unterschied zwischen INDIKATION und INTENTION)...

Dass sich viele noch nichtmal an den Gedanken HERANTRAUEN sich ein zu gestehen dass sie sich KEINE Gedanken gemacht haben als sie ihren Hund kastriert haben und dass viele sich sogar Gedanken gemacht haben aber eben aus reiner Bequemlichkeit ihren Hund dieser OP unterzogen haben.

Die welche das zugeben haben meine Achtung, auch wenn ich ihr Bild vom Lebewesen und Individuum Hund dann nicht verstehen kann.

Diejenigen die mich hier nur angreifen weil ich eben anders denke, versuche im Sinne einer artgerechten Haltung zu denken und mir ständig irgendwelche Aussagen andichten - sind für mich Gedankenlos.

Wer aufmerksam gelesen hat - weiß, dass ich in meinem Rudel sowohl kastrierte als auch unkastrierte Hunde halte.

Der letzte Rüde wurde auf Grund der Rudelsituation erst vor knapp drei Wochen kastriert.

Also muss ich mir nicht unterstellen lassen ein Kastragegner zu sein oder "sexuelles Leid" zu forcieren.

Es geht mir schlichtweg nur um Kastrationen aus reiner Bequemlichkeit, um Kastras die nicht notwendig wären, um Kastrationen im Gedanken ohne tatsächlich medizinischen Grund seinem Hund etwas "Gutes" zu tun.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass es für diverse Hunde angenehm ist nach "neutral" zu riechen...

Und hätte die Domestikation vorgesehen, rein evolutionär, dass Hunde sich in Menschenhand nicht fortpflanzen können sollten, hätte das die Natur schon so eingerichtet.

Kein Lebewesen wenn es gesund ist bekommt Dinge aufgebürdet die es nicht aushalten oder ertragen könnte.
Es handelt sich vor allem bei der Sexualgeschichte der meisten Hunde um eine zeitlich sehr begrenzte Sache die absolut aushaltbar ist. Sei es eine Läufigkeit oder eine Scheinträchtigkeit, seien es die zwei Hündinnen in der Nachbarschaft die den Rüden anregen verrückt zu spielen...

Ich sage garnichts gegen hypersexuelle Rüden die kastriert werden, auch nichts wenn eine Hündin trotz homöopathischer Behandlung ständig ihr Scheinträchtigkeit aussitzen muss die mitunter sehr lange dauern kann....

Aber das SIND Ausnahmen. Leute - es SIND Ausnahmen...

Der Rest IST Bequemlichkeit....;)

LG

Hilde

Sag einmal Hilde, komm bitte einmal von deinem hohen Ross runter:), wer bitte sagt dir, dass sich hier noch keiner Gedanken darueber gemacht hat, du wirst es nicht glauben, aber ich bin mir sicher, das haben sehr viele.....du hast eine komplett andere Meinung dazu, ist auch ok, was aber nicht in Ordnung ist und bei mir diese heftige Reaktion hervorgerufen hat, ist deine Selbstgefaelligkeit die du (nur) bei diesem Thema an den Tag legst. Auch wenn du es nicht glaubst, die meisten koennen lesen und ich habe sehr wohl gelesen, dass du auch kastrierte Hunde in deinem Rudel hast. Was du aber nicht verstehen moechtest bzw. kannst, dass fuer viele (darunter auch ich) die Kastration sehr wohl gerechtfertigt und sinnvoll ist, nochmals, es muss bzw. sollte individuell entschieden werden. Ich kann jedoch nichts damit anfangen, wenn du schreibst "man tue damit den Hunden etwas an". Der Mensch hat die Verantwortung fuer den Hund und gerade in punkto Kastration bzw. ungewollte Welpen bin ich der Meinung, dass Besitzer sich deren Verantwortung endlich ein wenig bewusster werden......was mich stoert ist nicht, dass du eine (zugegeben fuer mich nicht nachvollziebare radikale Meinung) andere Meinung hast, sondern dass du pauschal alle HBs die sich fuer eine Kastration entscheiden (ich nehme jetzt mal die Extremsituationen heraus, weil da wuerdest du es ja gnaedigerweise befuerworten) als faul, gedankenlos und bequem hinstellt. Und das finde ich eine Frechheit, es ist einfach unueberlegt und gedankenlos, sonst nichts. Fuer mich sind jene faul und bequem (ist nicht auf dich bezogen) die sich in punkto Kastration keine Gedanken machen und die Huendinnen unkontrolliert werfen lassen oder ihren Rueden ebenfalls unkontrolliert Welpen zeugen lassen. Das ist fuer mich verantwortungslos.

Wie du siehst habe ich mich nicht daran gehalten mit dir keine Diskussion darueber zu fuehren, niemand will dich hier bekehren, aber ich erwarte mir ein minimum an Respekt und den hast du ganz eindeutig nicht an den Tag gelegt. Ich als Hundebesitzerin bin weder dumm, noch faul oder bequem, weil ich mich fuer eine Kastration entschieden habe und generall dazu tendiere. Diese Gedankenlosigkeit deinerseits ist vielen hier aufgestossen. Nichts anderes.:)

Edit: ich als ehemalige Hundebesitzerin.....
 
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