Hat das denn nie ein Ende???

Mir ist klar, dass oft einiges schief läuft und auch ich finde, dass die primäre erziehung im Elternhaus stattfinden sollte. So läuft es aber heute leider kaum noch und dessen muss man sich bewusst sein. Ja, Eltern sollen für ihre Kinder haften, aber mit einem Gefängnisaufenthalt ist niemandem geholfen, sinnvoller wäre, wie von mir bereits erwähnt, ein verpflichtendes Etwas (Psychologe, betreutes Wohnen etc) und die Eltern kommen dafür finanziell auf.
Vorteil:
1. Sie haben die Kosten zu tragen
2. Es kostet ihnen Zeit
3. und das ist der wesentliche Punkt: Sie müssen sich mit ihren Problemen auseinandersetzen!

Und das Gegenargument: Wenn sie es aber nicht zahlen können, kommt der Staat dafür auf: ja mag sein, und? Eine eingesperrte Person kostet dem Staat wesentlich mehr!

Bis wann jemand ein Kind ist und ob da die Grenzen neu gezogen gehören, möchte ich eigentlich nicht diskutieren, da ich ganz radikale Ansichten habe. Ich bin sogar gegen das Wählen mit 16, gegen das Autofahren mit 17 etc.

...guter ansatz und ausbaufähig, deckt sich fast mit M.m !

Ab 16 bist du strafmündig sofern ich das richtig im kopf habe !

@ gugguggs -> die wortwahl ist zugegeben feiner -> der sinn der selbe
 
Dein Zitat? Ich empfand die Aussage auch als Frechheit und habe ein paar Seiten vorher auch dazu mein Kommentar abgegeben.

Ich zahle gerne Steuern, wenn es hilft, dass ein Mensch eine bessere Zukunft bekommt. Wir leben in einem Sozialstaat und das finde ich sehr gut!

Es ist nun häufig so, dass die Eltern die Kosten einer Therapie übernehmen müssen und wenn sie nicht können, gibt es vielleicht andere Lösungswege.

Ich kenne selbst eine junge Frau, die seit ihrer Kindheit Angstattacken hat und deswegen oft nicht in die Schule gehen konnte, sie war in Behandlung, bis zu ihrem (ich glaube 19 Lebensjahr) wurden diese bezahlt, da sie es bei einer bestimmten Einrichtung machte, jetzt geht sie zu einer anderen Psychotherapeutin und zahlt sie selbst. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich als Steuerzahler für soetwas aufkomme. Sie hat kein selbstverschuldetes Leiden! Da bin ich als gesunder Mensch doch dankbar, dass ich nicht solche Leiden habe und würde sogar noch mehr einzahlen, damit den Menschen geholfen werden kann bzw besser geholfen werden kann.
 
Dein Zitat? Ich empfand die Aussage auch als Frechheit und habe ein paar Seiten vorher auch dazu mein Kommentar abgegeben.

Ich zahle gerne Steuern, wenn es hilft, dass ein Mensch eine bessere Zukunft bekommt. Wir leben in einem Sozialstaat und das finde ich sehr gut!

Es ist nun häufig so, dass die Eltern die Kosten einer Therapie übernehmen müssen und wenn sie nicht können, gibt es vielleicht andere Lösungswege.

Ich kenne selbst eine junge Frau, die seit ihrer Kindheit Angstattacken hat und deswegen oft nicht in die Schule gehen konnte, sie war in Behandlung, bis zu ihrem (ich glaube 19 Lebensjahr) wurden diese bezahlt, da sie es bei einer bestimmten Einrichtung machte, jetzt geht sie zu einer anderen Psychotherapeutin und zahlt sie selbst. Ich hätte nichts dagegen, wenn ich als Steuerzahler für soetwas aufkomme. Sie hat kein selbstverschuldetes Leiden! Da bin ich als gesunder Mensch doch dankbar, dass ich nicht solche Leiden habe und würde sogar noch mehr einzahlen, damit den Menschen geholfen werden kann bzw besser geholfen werden kann.

..da gebe ich dir auch völlig recht !

Aber in dem fall hätte es wohl nicht soweit kommen müssen wenn die eltern ihre pflichten erfüllt hätten , hätten sie früher hilfe gesucht wäre es auch klar gewesen ihnen zu helfen wenn sie es nicht leisten gekonnt hätten.
Somit gehe ich auch in diesem bezug konform mit dir -> es ist recht und billig nun sie bezahlen zu lassen ;) :) !
Natürlich muss der staat einspringen , falls es nix zu holen gäbe, nichts zu tun (was eine meiner befürchtungen ist) hilft niemanden !

Beispiele wie deines und auch in der therapie von opfern, da könnte der staat leider noch deutlich mehr zulegen als bisher !

Ich habe dein komentar zu meiner aussage auch gelesen / hingenommen , du hast damit eh auch recht, die aussage ist schlicht frech und provokative , ich will sie in keinsterweise damit entschuldigen, finde aber sie als signatur hier zu führen , wäre missverständlich und aus dem zusammenhang gerissen !
 
.die aussage ist schlicht frech und provokative , ich will sie in keinsterweise damit entschuldigen, finde aber sie als signatur hier zu führen , wäre missverständlich und aus dem zusammenhang gerissen !

Diese von mir als Zitat geführte Aussage ist nicht frech und provokant sondern menschenverachtend.....

Mißverständlich? Vielleicht.
Wäre es dir unangenehm, wenn man glauben könnte du hättest ein Tier damit gemeint, (wo es doch nur ein Kind war)?
Ich denke, dass es völlig unnötig ist über irgendwelche Lebewesen so zu sprechen/schreiben/denken.
 
..und deine meinung dazu ?..ist das ok so ?

Ist es ok von 14jährigen ladendieben gesagt zu bekommen ; Was willst , kannst mir eh nix...
..soll dies die art sein wie Kinder aufwachsen oder eher ,.. wenn du unrecht begehst wird das konsequenzen haben und bestraft werden !

Das Alter für Strafmündigkeit ist 14 Jahre.

Von Aufwachsen ohne Konsequenzen habe ich nie gesprochen.

Die Grenze der Strafmündigkeit vor dem Gesetz hat absolut nicht zum Inhatl, dass es Kindern ein Aufwachsen ohne Kosewquenz, ohne Erziehung, ohne Regeln etc etc ermöglichen soll.

Eine Wiedergutmachung in diesem Fall ist unmöglich. Weder am Tier noch am Halter.

Im Gegenteil, Opferschutz für die Zukunft bedeutet in so einem Fall, einen Boden zu schaffen, der die Möglichkeit der Einsicht bereitet. Denn nur wenn die Entwicklung dieses Kindes in andere Bahnen gesteuert werden kann, wird es in Zukunft keine Opfer geben.

Was sollte per Gesetz angeordnete gemeinnützige Arbeit z.B. in einem Tierheim bringen? In 1 oder in 3 Monaten? Außer dass es Zwang darstellt. Ein derart ver- und gestörtet Kind in die Richtung eines akzeptablen Weges zu bringen, dauer viel viel länger.

Ich hatte schon einmal gesagt, dass im Rahmen diverser Vorgehensweisen mit Kindern, die Tiere gequält haben, im Rahmen der Behandlung nach geraumer Zeit ganz speziell mit Tieren gearbeitet wird.
 
Das Alter für Strafmündigkeit ist 14 Jahre.

Von Aufwachsen ohne Konsequenzen habe ich nie gesprochen.

Die Grenze der Strafmündigkeit vor dem Gesetz hat absolut nicht zum Inhatl, dass es Kindern ein Aufwachsen ohne Kosewquenz, ohne Erziehung, ohne Regeln etc etc ermöglichen soll.

Eine Wiedergutmachung in diesem Fall ist unmöglich. Weder am Tier noch am Halter.

Im Gegenteil, Opferschutz für die Zukunft bedeutet in so einem Fall, einen Boden zu schaffen, der die Möglichkeit der Einsicht bereitet. Denn nur wenn die Entwicklung dieses Kindes in andere Bahnen gesteuert werden kann, wird es in Zukunft keine Opfer geben.

Was sollte per Gesetz angeordnete gemeinnützige Arbeit z.B. in einem Tierheim bringen? In 1 oder in 3 Monaten? Außer dass es Zwang darstellt. Ein derart ver- und gestörtet Kind in die Richtung eines akzeptablen Weges zu bringen, dauer viel viel länger.

Ich hatte schon einmal gesagt, dass im Rahmen diverser Vorgehensweisen mit Kindern, die Tiere gequält haben, im Rahmen der Behandlung nach geraumer Zeit ganz speziell mit Tieren gearbeitet wird.

..und wie sähe die konsequenz bei einem 12 jährigen dann aus ???
Auch wenn du es "zwang" nennst, auch ein 12jähriger muss lernen, das brechen von gesellschaftlichen normen (gesetzen) hat konsequenzen und zwar "unerfreuliche" .
Üblicherweise geschiet dies im rahmen der erziehung der eltern ,.. etwas das hier wohl versagt hat, sonst wäre auch die gründliche störung aufgefallen und vorab behandelt worden.

Also welche konsequenzen meinst du, ausser derjenigen das seine tat zu hilfe und einer möglichen verbesserung seiner situation führt ,.. sprich rein positiv behafteten ?

Ich habe oben schon geschrieben, wann und in welcher art eine zB "arbeit in TH" zu erfolgen hat, hätte der Fachmensch zu entscheiden "und wenns jahre dauert" !

Diese von mir als Zitat geführte Aussage ist nicht frech und provokant sondern menschenverachtend.....

Mißverständlich? Vielleicht.
Wäre es dir unangenehm, wenn man glauben könnte du hättest ein Tier damit gemeint, (wo es doch nur ein Kind war)?
Ich denke, dass es völlig unnötig ist über irgendwelche Lebewesen so zu sprechen/schreiben/denken.

..kannst du sehen wie du willst und machen wie du willst , berührt mich nur ganz peripher ;)
 
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..und wie sähe die konsequenz bei einem 12 jährigen dann aus ???
Auch wenn du es "zwang" nennst, auch ein 12jähriger muss lernen, das brechen von gesellschaftlichen normen (gesetzen) hat konsequenzen und zwar "unerfreuliche" .
Üblicherweise geschiet dies im rahmen der erziehung der eltern ,.. etwas das hier wohl versagt hat, sonst wäre auch die gründliche störung aufgefallen und vorab behandelt worden.

Also welche konsequenzen meinst du, ausser derjenigen das seine tat zu hilfe und einer möglichen verbesserung seiner situation führt ,.. sprich rein positiv behafteten ?

Ich habe oben schon geschrieben, wann und in welcher art eine zB "arbeit in TH" zu erfolgen hat, hätte der Fachmensch zu entscheiden "und wenns jahre dauert" !


Konsequenz in der Erziehung liegt in den Händen der Eltern. Kommt es zu Auffälligkeiten, ist dies Sache des Amtes für Jugend und Familie, das die weitere Vorgehensweise bestimmt. Ob dies nun Behandlung, Therapie, Unterbringung, Entziehung der Vormundschaft oder was auch immer ist.

Die Konsequenz dieser Taten ist die Einschaltung des Amtes für Jugend und Familie. Die Konsequenz ist das, was die Fachleute bestimmen.

Noch einmal, Konsequenz in Form der Bestrafung gibt es nicht. Ob dieverse o.a. Konsequenzen von einem 12 Jährigen als positiv oder als nicht positiv empfunden wird, entzieht sich der Kenntnis.

Die von Dir geforderte Konsequenz = Strafe = z.B. ergo angeordnete Wiedergutmachung, kann - wie schon erwähnt -weder das Amt für Jugend und Familie anordnen, noch kann irgend ein Fachmensch das anordnen. Das würde einem Gericht obliegen und damit schließt sich der Kreis einfach deswegen, da eine Bestrafung eines 12 Jährigen vom Staat ablehent wird und somit nicht existiert.
 
[/b]

Konsequenz in der Erziehung liegt in den Händen der Eltern. Kommt es zu Auffälligkeiten, ist dies Sache des Amtes für Jugend und Familie, das die weitere Vorgehensweise bestimmt. Ob dies nun Behandlung, Therapie, Unterbringung, Entziehung der Vormundschaft oder was auch immer ist.

Die Konsequenz dieser Taten ist die Einschaltung des Amtes für Jugend und Familie. Die Konsequenz ist das, was die Fachleute bestimmen.

Noch einmal, Konsequenz in Form der Bestrafung gibt es nicht. Ob dieverse o.a. Konsequenzen von einem 12 Jährigen als positiv oder als nicht positiv empfunden wird, entzieht sich der Kenntnis.

Die von Dir geforderte Konsequenz = Strafe = z.B. ergo angeordnete Wiedergutmachung, kann - wie schon erwähnt -weder das Amt für Jugend und Familie anordnen, noch kann irgend ein Fachmensch das anordnen. Das würde einem Gericht obliegen und damit schließt sich der Kreis einfach deswegen, da eine Bestrafung eines 12 Jährigen vom Staat ablehent wird und somit nicht existiert.

Du kennst dich echt super mit den bestehenden offiziellen aubläufen aus -> hochachtung ! :)

Ich hätte aber unheimlich gerne deine persönlich meinung dazu gehört ,.. passt das alles uneingeschränkt so für dich ?

Wie es derzeit ist war mir eh im grossen und ganzen klar , nur wenn das eh alles so passt und super ist , hätte die ganze geschichte hier gleich mit ...

Ja kommt vor, tragisch aber nicht zu ändern !

..enden können.
 
..und wie sähe die konsequenz bei einem 12 jährigen dann aus ???
Auch wenn du es "zwang" nennst, auch ein 12jähriger muss lernen, das brechen von gesellschaftlichen normen (gesetzen) hat konsequenzen und zwar "unerfreuliche" .
Üblicherweise geschiet dies im rahmen der erziehung der eltern ,.. etwas das hier wohl versagt hat, sonst wäre auch die gründliche störung aufgefallen und vorab behandelt worden.

Also welche konsequenzen meinst du, ausser derjenigen das seine tat zu hilfe und einer möglichen verbesserung seiner situation führt ,.. sprich rein positiv behafteten ?

Ich habe oben schon geschrieben, wann und in welcher art eine zB "arbeit in TH" zu erfolgen hat, hätte der Fachmensch zu entscheiden "und wenns jahre dauert" !

Du kennst dich echt super mit den bestehenden offiziellen aubläufen aus -> hochachtung ! :)

Ich hätte aber unheimlich gerne deine persönlich meinung dazu gehört ,.. passt das alles uneingeschränkt so für dich ?

Wie es derzeit ist war mir eh im grossen und ganzen klar , nur wenn das eh alles so passt und super ist , hätte die ganze geschichte hier gleich mit ...

Ja kommt vor, tragisch aber nicht zu ändern !

..enden können.

Es paßt insoweit für mich, da ich der Meinung bin, dass mit Strafe bei einem gestörten Kind nichts zu erreichen ist. Entwicklungsstörung läßt sich nicht mit Strafe beheben.

Was ich mir bzw. speziell für ver- und gestörte Kinder wünsche, ist, dass eine Behandlung derart greift, dass es zu einer Entwicklung in positive Richtung kommt, zum Begreifen, zum Erkennen, zur Gesundung der Gefühlsebene und dann macht es sehr wohl - meiner Meinung nach - Sinn, mit diesen Menschen gemeinsam eine Möglichkeit der Wiedergutmachung zu erarbeiten.

Wenn einem Täter die Tateinsicht fehlt, wenn die sogenannte Wiedergutmachung aufgezwungen wird, wird sie nicht bringen.
 
Was ich mir bzw. speziell für ver- und gestörte Kinder wünsche, ist, dass eine Behandlung derart greift, dass es zu einer Entwicklung in positive Richtung kommt, zum Begreifen, zum Erkennen, zur Gesundung der Gefühlsebene und dann macht es sehr wohl - meiner Meinung nach - Sinn, mit diesen Menschen gemeinsam eine Möglichkeit der Wiedergutmachung zu erarbeiten.

schlimm sind ja auch die enorm langen Wartezeiten auf Therapieplätze die von den Kassen gezahlt werden (ein Jahr und länger ist hier nicht die Ausnahme). Und private Therapie können sich die wenigsten Leisten. Es gibt, zumindest hier in Wien, einfach zu wenige Stellen an die man sich für Kindertherapien hinwenden kann.
 
Es paßt insoweit für mich, da ich der Meinung bin, dass mit Strafe bei einem gestörten Kind nichts zu erreichen ist. Entwicklungsstörung läßt sich nicht mit Strafe beheben.

Was ich mir bzw. speziell für ver- und gestörte Kinder wünsche, ist, dass eine Behandlung derart greift, dass es zu einer Entwicklung in positive Richtung kommt, zum Begreifen, zum Erkennen, zur Gesundung der Gefühlsebene und dann macht es sehr wohl - meiner Meinung nach - Sinn, mit diesen Menschen gemeinsam eine Möglichkeit der Wiedergutmachung zu erarbeiten.

Wenn einem Täter die Tateinsicht fehlt, wenn die sogenannte Wiedergutmachung aufgezwungen wird, wird sie nicht bringen.

..na dann sind ja unsere persönlichen ansichten , ansich net so weit weg voneinander ;)

Gerade die "klassische" vorgehensweise derzeit , wäre gerade für solche jugendliche sehr gefährlich ,.. meine damit Kinderheim usw...

Mein beispiel mit der arbeit im TH sollte ja nur die mögliche richtung von sowas aufzeigen , eben weg von klassischer strafe und hin zu "lerreicher erzieherischem" , kann ja ebenso der fall sein daß der Fachmensch etwas völlig anderes empfiehlt !
 
..na dann sind ja unsere persönlichen ansichten , ansich net so weit weg voneinander ;)

Gerade die "klassische" vorgehensweise derzeit , wäre gerade für solche jugendliche sehr gefährlich ,.. meine damit Kinderheim usw...

Mein beispiel mit der arbeit im TH sollte ja nur die mögliche richtung von sowas aufzeigen , eben weg von klassischer strafe und hin zu "lerreicher erzieherischem" , kann ja ebenso der fall sein daß der Fachmensch etwas völlig anderes empfiehlt !


Wieso ist denn für dich der Aspekt der Strafe so wichtig? Ich verstehe, daß für dich die Opfer an erster Stelle stehen, aber die haben doch auch nichts davon, wenn der Täter, ganz egal, wie, bestraft wird?


Du meinst, Kinderheim wäre die "klassische" Vorgehensweise...wenn es denn so wäre, dann doch nur, weil es andere Möglichkeiten nicht gibt-eben, weil zu wenig Geld da ist, mit Begründungen wie der von dir, die ich hier aber nicht wiederholen möchte.

..na dann sind ja unsere persönlichen ansichten , ansich net so weit weg voneinander ;)

Gerade die "klassische" vorgehensweise derzeit , wäre gerade für solche jugendliche sehr gefährlich ,.. meine damit Kinderheim usw...

Mein beispiel mit der arbeit im TH sollte ja nur die mögliche richtung von sowas aufzeigen , eben weg von klassischer strafe und hin zu "lerreicher erzieherischem" , kann ja ebenso der fall sein daß der Fachmensch etwas völlig anderes empfiehlt !

Inzwischdn ist die Diskussion ja wieder ruhiger geworden, drum traue ich mich:

Wieso ist denn für dich der Aspekt der Strafe so wichtig? Ich verstehe, daß für dich die Opfer an erster Stelle stehen, aber die haben doch auch nichts davon, wenn der Täter, ganz egal, wie, bestraft wird?


Du meinst, Kinderheim wäre die "klassische" Vorgehensweise...wenn es denn so wäre, dann doch nur, weil es andere Möglichkeiten nicht gibt-eben, weil zu wenig Geld da ist, mit Begründungen wie der von dir, die ich hier aber nicht wiederholen möchte.
 
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Echt? Ich würde mich in Grund und Boden schämen.:cool:

;):D Nein, würdest Du nicht. Du würdest so nicht mal denken, wenn Du nach einem provokanten Spruch - wozu auch immer?? - suchen würdest - ergo kannst Dich auch nicht dafür schämen:p

Und jemand der so denkt und füht, kann sich für die Einstellung auch nicht schämen, sonst würde derjenige/diejenige ja nicht so denken und fühlen.:p:D
 
;):D Nein, würdest Du nicht. Du würdest so nicht mal denken, wenn Du nach einem provokanten Spruch - wozu auch immer?? - suchen würdest - ergo kannst Dich auch nicht dafür schämen:p

Und jemand der so denkt und füht, kann sich für die Einstellung auch nicht schämen, sonst würde derjenige/diejenige ja nicht so denken und fühlen.:p:D

Hör auf sowas zu sagen! Ich hab immer die Hoffnung, dass manche im Affekt etwas sagen, was sie nachher bereuen, wenn man sie daran erinnert! :rolleyes:
 
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