Gute Hundeschule mit viel Zeit in Krems/St.Pölten??

Also ich kann Georg Sticha nur Recht geben, was mich allerdings wundert ist dass er sich solange hier in diesem Thread mit Euch auseinandersetzt .....:rolleyes:

Muss er ja nicht!:eek:
Ich lese im Forum schon ganz lange mit (da hat's noch pet-media geheissen) und habe noch NIE erlebt, dass ein/e Trainer/in, der/die hier erwähnt oder empfohlen wird, von Herrn Sticha gutgeheissen wurde!

Ich verstehe das nicht, weil er ja genug Profi in Sachen Hunde ist, sein Hundezentrum boomt! Warum hat er es dann notwendig, alles schlechtzureden und dermassen über Andersdenkende herzufallen?
 
@netdragon: Ich habe nicht gesagt, dass ich XY nicht empfehle, sondern dass ICH mit einem Problemhund dort nicht hingehen würde.

..wobei ich prinzipell mal anzweifle das ein 10monate alter junghund mit 2 vorbesitzern nach 1 1/2 monaten beim dritten ein "problemhund" ist.

Und zurückblickend auf deinen erfahungsgehalt der genannten schulen würd mich fast interressieren warum du das nicht empfehlen könntest !?
 
Jetzt muss ich aber doch einen neuen Thread aufmachen, denn das Thema, welches ich anschneiden will, passt zwar hierher, unter dem Titel würd das aber zu weit führen.
Noch was...alle TrainerInnen, die ich bisher kennenlernte (mit zwei Ausnahmen) waren ganz, ganz liebe, hilfsbereite, zuvorkommende Menschen!
Das heißt, es geht nichts ins Persönliche, aber auch schon überhaupt nichts.
Aber es geht um das, was das nächste Thema wird...

"Alltagstauglichkeit".
 
Auch hier irrst du wieder mal. Es geht nicht um Trainer runtermachen (selbst hier im Thema wurden einige HS genannt-warum habe ich mich zu denen nicht geäussert?) sondern darum, dass LEGALE Trainer und Vereine zb. den Sachkundenachweiß um € 50,-- anbieten, und hier eine Frau sich Trainer nennt, welche NICHTS an in Ö zertifizierten Referenzen nachweisen kann.

Das diese Person dann ca. 150,-- für den Sachkundenachweis verlangt stimmt mich sehr sehr nachdenklich. TschuTschu der Zug fährt ............

Man kann meine Intention hier im Thema zu schreiben auch als "Schutz unserer Hunde" bezeichnen. :cool:



Schutz unserer Hunde????? Trainer die wirklich was drauf haben, verurteilst du, und Trainer die eine Massenabfertigung machen und nicht auf jeden Besitzer eingehen können, da in den Kursen immer mehr als 15 Hunde sind ( das Heißt er muß auf 30) schaun, Besitzer machen ja mehr Fehler als Ihre Hunde.
Hundetrainer die zum Kunden nach Hause kommen sind bessere Trainer, da sie das Umfeld des Hundes kennen lernen und so mehr auf den Besitzer und den Hund eingehen können. Es ist nicht wichtig wieviele Prüfungen der Hund hat, sondern es ist wichtig das man ihn überall ohne Probleme mitnehmen kann. Kenne Hundetrainer in verschieden Hundesportclubs die jede Prüfung mit dem Hund gemacht haben, und schaffen es nicht bei der Donau mit Ihnen zu gehen, weil sie dort auf einmal nicht mehr hören!! Kein auch einen Hundetrainer dessen Hund trotz Schutz Prüfungen erst gebissen hat!! :rolleyes: Warum??????
 
Jetzt muss ich aber doch einen neuen Thread aufmachen, denn das Thema, welches ich anschneiden will, passt zwar hierher, unter dem Titel würd das aber zu weit führen.
Noch was...alle TrainerInnen, die ich bisher kennenlernte (mit zwei Ausnahmen) waren ganz, ganz liebe, hilfsbereite, zuvorkommende Menschen!
Das heißt, es geht nichts ins Persönliche, aber auch schon überhaupt nichts.
Aber es geht um das, was das nächste Thema wird...

"Alltagstauglichkeit".
 
Ach du liebe Güte !
Heutzutage findest ja schon fast hinter jedem Misthaufen (weils dort keine Anrainer gibt*g*) eine Hundeschule.
Wozu muss ich immer "alternativ" sein - ich kann doch dorthin gehen, wo ich eine fundierte Basis habe - und vor allem einen soliden Background (Dachverbände...).
Da kann ich dann weitermachen - und nicht mit selbsternannten Abcashern - sei es jetzt in Form von Seminaren oder Trainingsstunden (wie gesagt - man muss ein bissl nach dem Hintergrund fragen)
 
Schutz unserer Hunde????? Trainer die wirklich was drauf haben, verurteilst du, und Trainer die eine Massenabfertigung machen und nicht auf jeden Besitzer eingehen können, da in den Kursen immer mehr als 15 Hunde sind ( das Heißt er muß auf 30) schaun, Besitzer machen ja mehr Fehler als Ihre Hunde.
Hundetrainer die zum Kunden nach Hause kommen sind bessere Trainer, da sie das Umfeld des Hundes kennen lernen und so mehr auf den Besitzer und den Hund eingehen können. Es ist nicht wichtig wieviele Prüfungen der Hund hat, sondern es ist wichtig das man ihn überall ohne Probleme mitnehmen kann. Kenne Hundetrainer in verschieden Hundesportclubs die jede Prüfung mit dem Hund gemacht haben, und schaffen es nicht bei der Donau mit Ihnen zu gehen, weil sie dort auf einmal nicht mehr hören!! Kein auch einen Hundetrainer dessen Hund trotz Schutz Prüfungen erst gebissen hat!! :rolleyes: Warum??????
Rot: stimmt
Blau: falsch
 
Schutz unserer Hunde????? Trainer die wirklich was drauf haben, verurteilst du, und Trainer die eine Massenabfertigung machen und nicht auf jeden Besitzer eingehen können, da in den Kursen immer mehr als 15 Hunde sind ( das Heißt er muß auf 30) schaun, Besitzer machen ja mehr Fehler als Ihre Hunde.
Hundetrainer die zum Kunden nach Hause kommen sind bessere Trainer, da sie das Umfeld des Hundes kennen lernen und so mehr auf den Besitzer und den Hund eingehen können. Es ist nicht wichtig wieviele Prüfungen der Hund hat, sondern es ist wichtig das man ihn überall ohne Probleme mitnehmen kann. Kenne Hundetrainer in verschieden Hundesportclubs die jede Prüfung mit dem Hund gemacht haben, und schaffen es nicht bei der Donau mit Ihnen zu gehen, weil sie dort auf einmal nicht mehr hören!! Kein auch einen Hundetrainer dessen Hund trotz Schutz Prüfungen erst gebissen hat!! :rolleyes: Warum??????

Sabine, warum arbeitest mit solchen vorurteilen und zeigst net einfach deinen Nachweis zur Befähigung der Abnahme der Sachkunde her !?

Ich kenn auch Hunde die beim Hundeflüsterrer XY waren und nun ,...
Gute wie schelchte Halter und trainer gibts "hüben wie drüben" ;)

Es geht auch grad nicht darum ob du "endgeil oder grottenschlecht" bist , sondern nur ob du überhaupt die NÖ sachkunde abnehmen darfst !?
 
Ach du liebe Güte !
Heutzutage findest ja schon fast hinter jedem Misthaufen (weils dort keine Anrainer gibt*g*) eine Hundeschule.
Wozu muss ich immer "alternativ" sein - ich kann doch dorthin gehen, wo ich eine fundierte Basis habe - und vor allem einen soliden Background (Dachverbände...).
Da kann ich dann weitermachen - und nicht mit selbsternannten Abcashern - sei es jetzt in Form von Seminaren oder Trainingsstunden (wie gesagt - man muss ein bissl nach dem Hintergrund fragen)

Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass nicht alles, was unter einem Dachverband arbeitet und dort Prüfungen abgeschlossen hat einfach nur "super und unfehlbar" ist - genausowenig, wie ich für alle "Alternativangebote" meine Hand ins Feuer legen würde!

Und: kommt es nicht einfach auch darauf an, was ich mir von meinem Hund in meiner ganz speziellen Umgebung erwarte? Was ist, wenn ich - "Normalbesitzerin" gar keine sportlichen Höchstleistungen erwarte, keinen Bock auf verstaubte Pokale und Urkunden habe, sondern "nur" einen Hund mit dem ich den Alltag bestens meistere!

Glaubst du nicht auch, dass dieses Wissen nicht unbedingt von einem "geprüften" ÖKV, ÖHU oder was auch immer -Trainer kommen muss, sondern dass es auch jemand sein kann, der Hundewissen, Erfahrung auch ohne offiziellen Dachverband vermitteln kann?

Ich versteh das ganze Hick-Hack hier wirklich nicht! Soll doch jeder für sich und seinen Hund entscheiden, wohin er zur Ausbildung gehen will!
 
Schutz unserer Hunde????? Trainer die wirklich was drauf haben, verurteilst du, und Trainer die eine Massenabfertigung machen und nicht auf jeden Besitzer eingehen können, da in den Kursen immer mehr als 15 Hunde sind ( das Heißt er muß auf 30) schaun, Besitzer machen ja mehr Fehler als Ihre Hunde.
Hundetrainer die zum Kunden nach Hause kommen sind bessere Trainer, da sie das Umfeld des Hundes kennen lernen und so mehr auf den Besitzer und den Hund eingehen können. Es ist nicht wichtig wieviele Prüfungen der Hund hat, sondern es ist wichtig das man ihn überall ohne Probleme mitnehmen kann. Kenne Hundetrainer in verschieden Hundesportclubs die jede Prüfung mit dem Hund gemacht haben, und schaffen es nicht bei der Donau mit Ihnen zu gehen, weil sie dort auf einmal nicht mehr hören!! Kein auch einen Hundetrainer dessen Hund trotz Schutz Prüfungen erst gebissen hat!! :rolleyes: Warum??????

Mh ............... WO mache ich das? Oder meinst du dich damit? Animal Learn macht gute Trainer? WO steht das?

Ja na sicher doch ............ :rolleyes: Der Psychologe geht auch zu den Leuten nach Hause, bevor er mit der Therapie beginnt - jaja - :rolleyes:


Sabine, warum arbeitest mit solchen vorurteilen und zeigst net einfach deinen Nachweis zur Befähigung der Abnahme der Sachkunde her !?

Es geht auch grad nicht darum ob du "endgeil oder grottenschlecht" bist , sondern nur ob du überhaupt die NÖ sachkunde abnehmen darfst !?

Ja das wäre eine Idee ....................... :cool:
 
Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass nicht alles, was unter einem Dachverband arbeitet und dort Prüfungen abgeschlossen hat einfach nur "super und unfehlbar" ist - genausowenig, wie ich für alle "Alternativangebote" meine Hand ins Feuer legen würde!

Und: kommt es nicht einfach auch darauf an, was ich mir von meinem Hund in meiner ganz speziellen Umgebung erwarte? Was ist, wenn ich - "Normalbesitzerin" gar keine sportlichen Höchstleistungen erwarte, keinen Bock auf verstaubte Pokale und Urkunden habe, sondern "nur" einen Hund mit dem ich den Alltag bestens meistere!

Glaubst du nicht auch, dass dieses Wissen nicht unbedingt von einem "geprüften" ÖKV, ÖHU oder was auch immer -Trainer kommen muss, sondern dass es auch jemand sein kann, der Hundewissen, Erfahrung auch ohne offiziellen Dachverband vermitteln kann?

Ich versteh das ganze Hick-Hack hier wirklich nicht! Soll doch jeder für sich und seinen Hund entscheiden, wohin er zur Ausbildung gehen will!

Das würde ich auch nie behaupten, jedoch kann man bei Verbandstrainern davon ausgehen, dass sie zumindest Praxis vorweisen können. ;)

Selbsternannte "kynologische Wissende" (ohne Zertifizierung durch Ö kynologische Vereinigungen) sind für die Hunde genauso wichtig wie ein "Rad in China welches umfällt".

:cool:
 
Mich würde halt nur interessieren, warum grad mein Hund so brav, ausgeglichen und freundlich ist. Aber wahrscheinlich ist das nur ein Zufall.

Ich muss nur lachen, wenn ein Bekannter, der mit seinem Hund in einer "richtigen" Huschu ist, die Kommandos in Brüllsprache gibt. Bei mir sind die Leute immer fasziniert, dass Hundsi durch Sichtzeichen "funktioniert" oder durch ganz leise Kommandos.
 
Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass nicht alles, was unter einem Dachverband arbeitet und dort Prüfungen abgeschlossen hat einfach nur "super und unfehlbar" ist - genausowenig, wie ich für alle "Alternativangebote" meine Hand ins Feuer legen würde!

Und: kommt es nicht einfach auch darauf an, was ich mir von meinem Hund in meiner ganz speziellen Umgebung erwarte? Was ist, wenn ich - "Normalbesitzerin" gar keine sportlichen Höchstleistungen erwarte, keinen Bock auf verstaubte Pokale und Urkunden habe, sondern "nur" einen Hund mit dem ich den Alltag bestens meistere!

Glaubst du nicht auch, dass dieses Wissen nicht unbedingt von einem "geprüften" ÖKV, ÖHU oder was auch immer -Trainer kommen muss, sondern dass es auch jemand sein kann, der Hundewissen, Erfahrung auch ohne offiziellen Dachverband vermitteln kann?

Ich versteh das ganze Hick-Hack hier wirklich nicht! Soll doch jeder für sich und seinen Hund entscheiden, wohin er zur Ausbildung gehen will!

Vielleicht kann ich dir dabei helfen :).

Im prinzip kann ich dir mal recht geben und finds selber auch gut das es eine vielfalt an veschiedenen ausbildungsstätten gibt mit unterschiedlichen ansätzen und arbeitsweisen !
Sowas ist gut für alle und nur daraus kann sich etwas positives für alle entwickeln. Quasi für jeden etwas !

Nur wie zB. Petra68 schön zeigt wird scheinbar in alternativ angeboten das "wir sind besser weil du nicht stubid im kreis gehen musst" gefühl vermittelt, ohne wirklich zu wissen wie es anderswo ist.
Ist schon ok, wenn man Hundeneulingen offen sagt; du pass auf wir sind ah bisserl anders, dafür kannste bei uns auch nicht "dies und das" machen.
Ich habe aber immer öfter eher das gefühl es wird dem Hundeneuling eben nicht gesagt "wir sind anders weil..." sondern eher "wir sind besser weil.."
Es ist schon richtig das ein vereinstrainer nicht standartmässig zu dir nachhause kommt , beim vereinstrainer bezahlst du aber auch nicht stundenlohn.
Weiters find ich persönlich es bedenklich zu jedem unerzogenen hund gleich mal "problemhund" zu sagen und jeden gleich zum "problemhundtrainer" zu schicken !

Und nicht zu vergessen, habe ich "offizielles" im program oder sage das ich auch offizielles selber machen darf, mus ich mich auch den offiziellen spielregeln unterwerfen ;) !
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde halt nur interessieren, warum grad mein Hund so brav, ausgeglichen und freundlich ist. Aber wahrscheinlich ist das nur ein Zufall.

Ich muss nur lachen, wenn ein Bekannter, der mit seinem Hund in einer "richtigen" Huschu ist, die Kommandos in Brüllsprache gibt. Bei mir sind die Leute immer fasziniert, dass Hundsi durch Sichtzeichen "funktioniert" oder durch ganz leise Kommandos.

..und ich bin fasziniert das nur "alternativ" leute denken sie können das :p , aber wir können uns gerne wo treffen und uns "vergleichen" ,.. bin sicher georg wird irgendwo bei sich a paar minuten a platzerl frei haben dafür ;)
 
Selbsternannte "kynologische Wissende" (ohne Zertifizierung durch Ö kynologische Vereinigungen) sind für die Hunde genauso wichtig wie ein "Rad in China welches umfällt".

sorry, aber als geprüfte ÖKV trainerin kann ich nur sagen, dass meine ÖKV ausbildung gar nichts zu meinem wissen beigetragen hat; wenn ich nur mit dem arbeiten würde, was ich dort gelernt hab, wär´s echt traurig.
die zertifizierung einer Ö kynologischen vereinigung sagt sicher nichts über dessen qualifikation aus.
 
..und ich bin fasziniert das nur "alternativ" leute denken sie können das :p , aber wir können uns gerne wo treffen und uns "vergleichen" ,.. bin sicher georg wird irgendwo bei sich a paar minuten a platzerl frei haben dafür ;)

Dachte mir Selbiges :D:D Aber sicher doch - bei uns in der Au (Petras Hund ist ja nur alltagstauglich gggg) gibt es viiiiiiel Platz. Schade nur, das Petra schon wieder vom eigentlichen Thema ablenken möchte, aber alle Antworten auf Fragen vermissen lässt.

:cool:
 
Also die Hundeschulen die ich in OÖ angesehen bzw. besucht habe welche unter einem Dachverband gearbeitet haben, haben mich nicht überzeugt... in einer war ich, zwei habe ich durchs zusehen verweigert und bei einer bin ich nach einer Probestunde wieder gegangen... Für mich persönlich war es da einfach zuviel Schema F - und leider war überall das Leinenreißen Gang und Gäbe.. - Fuss gehen wurde auch so durchgeführt dass es für mich nicht passt... ich tanze eher durchs leben... da passt so ein Militärschritt einfach nicht... Vielleicht gibt es auch in OÖ Schulen die in unter einem Dachverband arbeiten die gut sind - bzw. sicher auch Trainer... leider habe ich da aber noch keinen getroffen... obwohl es die sicher gibt.

Und ich gebs zu ich werde NIE irgendein ÖKV - ÖRV - was weiß ich für ein Zertifikat haben... brauche ich auch nicht - wenns wer hat und der Hund glücklich ist... dann schön... wenn nicht naja... dann halt nicht.
 
Also die Hundeschulen die ich in OÖ angesehen bzw. besucht habe welche unter einem Dachverband gearbeitet haben, haben mich nicht überzeugt... in einer war ich, zwei habe ich durchs zusehen verweigert und bei einer bin ich nach einer Probestunde wieder gegangen... Für mich persönlich war es da einfach zuviel Schema F - und leider war überall das Leinenreißen Gang und Gäbe.. - Fuss gehen wurde auch so durchgeführt dass es für mich nicht passt... ich tanze eher durchs leben... da passt so ein Militärschritt einfach nicht... Vielleicht gibt es auch in OÖ Schulen die in unter einem Dachverband arbeiten die gut sind - bzw. sicher auch Trainer... leider habe ich da aber noch keinen getroffen... obwohl es die sicher gibt.

Und ich gebs zu ich werde NIE irgendein ÖKV - ÖRV - was weiß ich für ein Zertifikat haben... brauche ich auch nicht - wenns wer hat und der Hund glücklich ist... dann schön... wenn nicht naja... dann halt nicht.

..ich zitiere mich gerne selber :)

Finds selber auch gut das es eine vielfalt an veschiedenen ausbildungsstätten gibt mit unterschiedlichen ansätzen und arbeitsweisen !
Sowas ist gut für alle und nur daraus kann sich etwas positives für alle entwickeln. Quasi für jeden etwas !

Habe ich "offizielles" im program oder sage das ich auch offizielles selber machen darf, mus ich mich auch den offiziellen spielregeln unterwerfen
;) !
 
sorry, aber als geprüfte ÖKV trainerin kann ich nur sagen, dass meine ÖKV ausbildung gar nichts zu meinem wissen beigetragen hat; wenn ich nur mit dem arbeiten würde, was ich dort gelernt hab, wär´s echt traurig.
die zertifizierung einer Ö kynologischen vereinigung sagt sicher nichts über dessen qualifikation aus.

Auch ich habe in meiner Tätigkeit als Schulungsleiter schon eine Vielzahl an Trainern kennengelernt, welche nicht mal Basiswissen hatten.

Heutzutage wird - zumindest vom ÖRV kann ich dies sagen - nicht nur Prüfungsordnung/Ausbildungstechniken gepaukt, sondern ein umfassendes Wissen rund um den Hund dh. ALLE Belange rund um den Hund gelehrt.

Leinenruck und Co. sollten/müssen der Vergangenheit angehören, und dafür sollte Ausbildung individuell auf Hund und Hundeführer angepasst geschehen. :cool:
 
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