Großes offiz. Auslaufgebiet .. aber ... dann sowas ...

Oder meine alte Hündin (die´s leider nicht mehr gibt): Ich gehe mit ihr an der Leine spazieren, vorbei an einer nicht eingezäunten auslaufzone, aber ganz normal auf einem öffentlichen Gehsteig... Kommt eine Huskyhündin auf sie zugeschossen, ich noch zur Besitzerin "rufen sie bitte ihren Hund" - nix da... die kommt her, macht meine von der seite an... Ich lass Leine fallen, meine hündin scheucht die andere bis in alle berge, ich ruf meine zurück, sie kommt sofort, husky hündin verschwunden... und ich bin schuld, was für ein trara;)
 
Ich geh ja ned ohne Grund mit Leine, auch wenns ein Spazierweg ist und 90% Hunde frei laufen Entweder ich hab Zeit auszuweichen oder ich lass ihn auch aus. Jetzt rennt er mir ja nimma davon;):D Und wenn der andere eine auf die Mütze kriegt weil er hingrennt ist, naja dann verbuch ich das unter selber Schuld, auch wenn mir sowas passieren würde, aber da rennt er eh vorher weg, wenn er bedroht wird vom Halter und vom Hund. Da geht er lieber auf Abstand. :D
 
Oder meine alte Hündin (die´s leider nicht mehr gibt): Ich gehe mit ihr an der Leine spazieren, vorbei an einer nicht eingezäunten auslaufzone, aber ganz normal auf einem öffentlichen Gehsteig... Kommt eine Huskyhündin auf sie zugeschossen, ich noch zur Besitzerin "rufen sie bitte ihren Hund" - nix da... die kommt her, macht meine von der seite an... Ich lass Leine fallen, meine hündin scheucht die andere bis in alle berge, ich ruf meine zurück, sie kommt sofort, husky hündin verschwunden... und ich bin schuld, was für ein trara;)

..sowas hatte ich mit einer DSH hündinn ,.. der wars auch komplett egal ob maderl oder weiberl, die hat alles weggebissen das herkam ,.. da sind ah paar rüden halter ihrem "dominaten" hinten nach ,.. derren glück war nur , durch die schwere HD gings nicht gleich in die berge ;):D

(befor ah paar fragen; Hab sie mit 6 bekommen, bis sie dann mit 9 über die RBB ging war sie ständig krank und ansonsten war ich froh ihr das "besuch stellen" abzugewöhnen und das sie unsere andere Hündinn akzepiert ;) ! Unvernüftige andere HH hatten da erstmal keine priorität)
 
@kosmica: na das ist eh eine grundvernünftige einstellung :-)

@drache: meine war von klein auf bei mir - hab aber mit so einem verhalten auch kein problem... rauferei anfangen ist nicht bei meinen wauzis, aber wehren dürfen sie sich schon ;)
 
wenn so ein hund kommt, ist´s auch kin problem.... gibnt aber auch andere... situation, die sich NICHT in einer Auslaufzone abgespielt hat (aber auch dort passieren könnte): Fremder Rüde kommt volles Rohr auf meinen zugestürmt (meiner war an der Leine), bellt meinen an - kriegt mächtig eins auf die Mütze (ohne Verletzungen, ist aber in zwei Sekunden auf dem Rücken gelegen und meiner hat ihn fixiert). Und ich kann mir dann was vom Besitzer anhören, dass meiner so böse wäre und einen maulkorb bräuchte....

Das hat meiner mal am Feld gemacht, also bellend auf den anderen hingestürmt (der war auch ohne Leine unterwegs), der Rüde hat meinen so schnell umgeschmissen, das hab ich noch nie erlebt ... Der Besitzer hat sich bei mir entschuldigt (!), worauf ich meinte "Die Entschuldigung nehm ich nicht an, es gibt nämlich keinen Grund - aber ich entschuldige mich, ich war zu langsam" :o .. Der Herr hat nur gelacht und meinte "Kein Problem" - uff war mir das peinlich ! Nero war da so um die 6 Monate alt ...
Wie kann ich da auf die Idee kommen, dass ich den andren blöd anmach? Mein Hund stürmt ja hin und wird halt zurechtgewiesen, das geschieht ihm schon recht wenn er einfach volle Power rüberlauft.
Aber du schreibst ja nicht von einem unverträglichen Rüden, da ist schon ein Unterschied, ob er meinen zurechtweist ODER ob er einfach alles beisst was ihm unterkommt.
 
@drache: meine war von klein auf bei mir - hab aber mit so einem verhalten auch kein problem... rauferei anfangen ist nicht bei meinen wauzis, aber wehren dürfen sie sich schon ;)

Wenn sie bei mir genügend zeit haben, wurden die meisten zu sehr selbstsicheren Hunden bei mir ! Das hate den vorteil das sie erstmal neutral bis freundlich/neugierig bei begegnungen sind ,.. aber halt auch den nachteil wenn einer nicht ebenso freundlich ist... ,.. wie sag ichs ums nicht blöd klingen zu lassen ,.. schwanz einziehen und wegrennen is halt nicht :)

Unsere Mix Hündinn war es zB anfangs nicht gewohnt einen "schutzbefohlenen" zu haben , daher mussten wir sie in manchen überreaktionen dämpfen ,... aber wie beschrieben, sie ist an ihrer aufgabe gewachsen !

Natürlich dürften sie sich wehren und falls es was zu wehren gibt , werd ich wohl versuchen dabei zu schützen ,..
Ein selbssicherer hund wirkt aber deeskalierend ! Ja der unterschied zwischen weibchen und rüden ist ein grosser :) , treffen sich zwei selbsichere weiber gibts "kaffeeklatsch" , bei rüden "mord und brand".
 
Ja der unterschied zwischen weibchen und rüden ist ein grosser :) , treffen sich zwei selbsichere weiber gibts "kaffeeklatsch" , bei rüden "mord und brand".


und wieder einmal ot ...

sehe ich nicht so.
rüden "streiten" zwar öfter und es geht um einiges lauter ab, aber wenns hündin gegen hündin geht, kann das bitterböse enden.
 
und wieder einmal ot ...

sehe ich nicht so.
rüden "streiten" zwar öfter und es geht um einiges lauter ab, aber wenns hündin gegen hündin geht, kann das bitterböse enden.

.. hier kannste zu dem thema quasi nur verallgemeinerungen schreiben ,.. sonst wird n buch draus :)

Meine erfahrung ist eher ,.. es kommt n da mehr aufs alter an als darauf ob mandi oder weibi ,.. halbstarke vergleichen eher gerne , sind sie erfahrener und selbstsicherer wird oftmals schon im vorfeld deeskaliert , denn kampf ist ja immer eine verschwendung von körperkraft und birgt ein grosses verletzungsrisiko ,.. klappt das mim "ih wüh zwar net kämpfen oba schlecht aussehen ah net" nicht ,.. dann krachts bei den erfahrenen älteren Hunden,.. aber gewaltig !

Dazu kommen kann aber jedoch eine fülle von anderen faktoren , die grossen einfluss haben ob es eskaliert oder nicht !

Die häufigsten sind,.. unsicherer Hund der erstmal "draufhaut und dann fragt" im zusammenhang mit unsicheren Halter !

Hier war quasi das beispiel ; unverträglicher Hund an der Leine wird bestürmt von "tut nix" ,...

Unverträglicher Hund ,.. ist meistens ein unsicherer der irgendwann mal schlechte erfahrunge gemacht hatte und bevors wieder ihm weh tut, erstmal draufhaut ,.... dem würden aber positive begegungen gut tun !
Jedoch kennt der Halter die problematik seines Hundes und wird genauso ängstlich wenn er einen anderen Hund sieht, bei dem die gefahr besteht er könnte herkommen.
Das spührt der "unverträgliche" und wird noch ängstlicher, an der leine zu sein und die nähe des halters tut ein übriges ,.. ein teufelskreis aus dem es schwer ein entkommen gibt

Jedoch gehts "tut-nix" da nicht viel anders, der hat genauso seine probleme mit Hunde begegungen ,.. aber anders gelagert :)
 
:confused: Vielleicht bin ich ein wenig komisch, aber ich finde nix dabei einen unverträglichen Hund auch in einer Freilaufzone zu führen.
Weil auch diese Hunde Freilauf brauchen! Vorausgesetzt sie sind abrufbar!

kennt.
Ich zitier mich mal selbst, da keiner (außer Harley) auf das oben geschriebene eingeht.
Unverträglich heißt für mich in diesen Fällen, Hund würde ohne Einwirkung des Besitzers mit dem anderen raufen bzw. heftig versuchen ihn zu vertreiben.

Irgendwie ist die Argumentation bzgl.....wie kann man diesen Stress nur seinem Hund antun, schon sehr einfach gestrickt!

Ich kenne einige unverträgliche (inkl. meiner) die ganz ruhig an anderen Hunde vorbeigehen. Die Betonung liegt auf "Vorbeigehen" d. h.: ohne Kontaktaufnahme!
Meine und auch die jetzigen Rüden die ich kenne, laufen im Umkreis von 100 Meter stressfrei herum und kommen sofort zurück, wenn der Besitzer ruft.
Also warum sollten diese Menschen dort nicht auch mit ihren Hunden arbeiten bzw. spielen..? Weil die eine Gruppe von HH versucht eine andere Gruppe auszugrenzen..? Mir san mir? Alles was mir nicht passt oder mich in meiner Bequemlichkeit stört....weg damit? Wir HH sind uns selbst der größte Feind.

Ich meine damit überschaubare Gebiete wo man frühzeitig reagieren kann.

In unübersichtlichen Gebieten, bzw. irgendwer hat geschrieben ...wo man nicht ums Eck sieht...geht auch mein Tut nix, nicht alleine voran..... Was ist wenn ein Radler um genau dieses Eck biegt?

Ganz schnodrig und überheblich (:D - scherzig) gesagt - mit wohlerzogenem Hund ist es nicht mein Problem, wenn andere es nicht schaffen ihre Hunde zu sich zu rufen. Auch ich habe das Recht auf diverse schöne Gebiete, mit meinem (unverträglichen) Hund!
Ausgrenzung ist nicht die Lösung!

:obeim nochmaligem nachlesen ist mir jetzt aufgefallen, dass ich immer noch für meine Hündin Berge versetzen würde um ihr ein halbwegs Artgerechtes Leben zu ermöglichen. Unser ganzes gemeinsames Leben lang haben uns die Tutnix Halter geplagt und versucht uns in die hintersten Winkel zu verbannen, nur damit sie sich um nix kümmern brauchen.
 
ah ja und am Ende ihres Lebens, als sie schon wer krank war (lähmung hinten) waren es wieder die nicht abrufbaren Hunde, die ihr hinten ins Kreuz gefahren sind.

Sie hat sich nicht mehr wehren können und ich habe es nicht immer geschafft... im Umkehrschluss dürfte ich dann mit einem kranken Hund auch nicht in ein Ausflugsgebiet fahren, weil ich vor freilaufenden Hunden nicht sicher bin. Das kann es einfach nicht sein.
 
In unübersichtlichen Gebieten, bzw. irgendwer hat geschrieben ...wo man nicht ums Eck sieht...geht auch mein Tut nix, nicht alleine voran..... Was ist wenn ein Radler um genau dieses Eck biegt?

Ausgrenzung ist nicht die Lösung!

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Ich war das. Das ist ein Wald mit vesrchlungenen Wegerln ohne Radfahrer. Wo es absolut üblich ist, dass Hunde auch mal gemeinsam laufen, etc. Ist halt nicht fein, wenn dann ein unverträglicher Hund ums Eck kommt und auf so einen fröhlich spielnden Hund losfährt.

Um Ausgrenzung gings ja nicht und der Ausgangpunkt der TE war:

Vom 1. HH musste ich dann kurz hören der ist mega agressiv usw, nehmen sie ihren lieber mal an die Leine ....

Der Hund darf da nie !!! ohne Leine laufen ... andere HH müssen also ihre rannehmen


Heißt der unverträgliche Hund ist sowieso immer an der Leine.

Also nix mit artgerecht und toben und laufen....
 
Ich zitier mich mal selbst, da keiner (außer Harley) auf das oben geschriebene eingeht.
Unverträglich heißt für mich in diesen Fällen, Hund würde ohne Einwirkung des Besitzers mit dem anderen raufen bzw. heftig versuchen ihn zu vertreiben.

Irgendwie ist die Argumentation bzgl.....wie kann man diesen Stress nur seinem Hund antun, schon sehr einfach gestrickt!

Ich kenne einige unverträgliche (inkl. meiner) die ganz ruhig an anderen Hunde vorbeigehen. Die Betonung liegt auf "Vorbeigehen" d. h.: ohne Kontaktaufnahme!
Meine und auch die jetzigen Rüden die ich kenne, laufen im Umkreis von 100 Meter stressfrei herum und kommen sofort zurück, wenn der Besitzer ruft.
Also warum sollten diese Menschen dort nicht auch mit ihren Hunden arbeiten bzw. spielen..? Weil die eine Gruppe von HH versucht eine andere Gruppe auszugrenzen..? Mir san mir? Alles was mir nicht passt oder mich in meiner Bequemlichkeit stört....weg damit? Wir HH sind uns selbst der größte Feind.

Ich meine damit überschaubare Gebiete wo man frühzeitig reagieren kann.

In unübersichtlichen Gebieten, bzw. irgendwer hat geschrieben ...wo man nicht ums Eck sieht...geht auch mein Tut nix, nicht alleine voran..... Was ist wenn ein Radler um genau dieses Eck biegt?

Ganz schnodrig und überheblich ( scherzig) gesagt - mit wohlerzogenem Hund ist es nicht mein Problem, wenn andere es nicht schaffen ihre Hunde zu sich zu rufen. Auch ich habe das Recht auf diverse schöne Gebiete, mit meinem (unverträglichen) Hund!
Ausgrenzung ist nicht die Lösung!

beim nochmaligem nachlesen ist mir jetzt aufgefallen, dass ich immer noch für meine Hündin Berge versetzen würde um ihr ein halbwegs Artgerechtes Leben zu ermöglichen. Unser ganzes gemeinsames Leben lang haben uns die Tutnix Halter geplagt und versucht uns in die hintersten Winkel zu verbannen, nur damit sie sich um nix kümmern brauchen.

Im prinzip der grund warum ich nicht in HuZo´s gehe ,.. der "ich bin ich" standpunkt ;)

Würden sich da die leute immer um ihren hund kümmern, gäbs ja keine probleme, eher der gegenteil ist der fall !

Weiters haste da eher immer die paarung "unverträglich UND unfolgsam"

Du hast schon recht ,.. ist deiner unverträglich und ein anderer kommt her -> nicht mehr dein problem

Aber auch n bischen kurtzsichtig ,.. verträglicher wird deiner so natürlich auch nicht ,.. mal ganz abgesehen von den ständigen streiterreien mit den anderen HH´s um die Tierartzrechung :(

Natürlich wird dein Hund stress haben , da er ständig am beobachten ist ob nicht da einer seinen sicherheits abstand unterschreitet ,.. aber summa sumarum, wird sich eher der Halter fragen ob er sich den stress antun will ;)
..seinen gut folgenden aber unverträglichen in eine HuZo zu schleppen !

...den folgt er wirklich so gut wie behauptet ,.. gibts genügend ecken für den freilauf ,.. so ganz ohne andere Hunde :)

Verstehst wohin in will ?

Für mich ist die behauptung "unverträglich aber folgsam" auch ah bisserl der verurteilte "ich bin ich" standpunkt , da ich denjenigen entweder kurtzsichtigkeit oder glatt gelogen unterstelle

Mag aber auch n bischen damit zu tun haben, das ich finde,.. willste 10gründe sehen warum menschen zu dämlich für die hundehaltung sind -> geh in eine HuZo :(

dass ich immer noch für meine Hündin Berge versetzen würde um ihr ein halbwegs Artgerechtes Leben zu ermöglichen.

Ja ich auch (aber halt für meine) ,.. nur dafür brauche ich keine HuZo,.. maximal n auto :D
 
vielleicht hat der HH auch die komische Ansicht, den Hund so zu resozialisieren. Manche Menschen, die sich Hunde aus dem Tierheim zum Spazierengehen holen, sind auch dieser Meinung. Hab das selber bei einer Bekannten erlebt, die stehen dann vorm Gartentor, sehen zu wie sich der Hund an der Leine und der Hund am Zaun gegenseitig hochspielen und sagen dann noch, wenn der HH sie wegschickt, man soll nicht so unnett sein, irgenwie muss man den Hund ja resozialisieren. :rolleyes:

Spaß beiseite, ich kanns auch nicht verstehen, würde meinen Hund ins Fuß holen und es als gutes Training sehen und eigentlich gar nicht weiter drüber nachdenken....
 
@net - ich versteh schon was du meinst, ich reagiere bei diesem Thema immer noch ein wenig empfindlich.

Ich meinte Freilaufzonen (erlaubte und unerlaubte), weitläufige Wiesen und Felder. In Salzburg findest du keine Pampa ohne freilaufende Hunde und in eine Huzo würde ich niemals gehen. Egal mit welchem Hund.

Am Land geht ohne Leine gar nicht, weil sofort ein Bauer mit Gewehr dasteht :D und am Stadtrand (meine Pampa) gibt es keinen Flecken ohne Hunde, zumindest ich hab noch keinen gefunden, wobei ich heute ja keine Hundelosen Gegenden mehr brauche.
 
Heute im Auslauf, waren genau 2 Hundehalter, einer mit zwei Hunden, Geschlecht unbekannt, ein anderer mit einem Rüden. Wir sind uns kaum in die Quere gekommen. Man muss halt auch die Augen offen haben und dementsprechend ausweichen, will man keinen Hundekontakt.;)
 
Hier einmal ein kleiner Ansatz, wieso es durchaus sein kann, dass nicht jeder sich mit einem unverträglichen Hund zu profilieren versucht: Berlin ist eine riesen große Stadt. Was ist daran so nicht nachvollziehbar, dass man mit seinem Hund auch mal stressfreier gehen möchte?

Du,. wir haben hier überall soviel Wald, Felder usw. Also genug Alternativen sind überall vorhanden.

Nochmals, ich habe ja kein Problem meinen dann halt mal kurz ranzunehmen, mir leuchtet es einfach nicht ein warum andere es so machen.
 
@ abrufen am hundeplatz: es sind zwei paar schuhe, ob sich ein hund am hundeplatz abrufen lässt oder im freilauf.
ist eigentlich aber keine neuigkeit :cool:

darum sollte man ja auch hier und dort üben und nicht nur in der HS und wenns dann außerhalb net klappt sagen "die HS bringt aber gar nix" ;)

wenn ich meinen Hund nur zuhause was lerne kann ers auch nicht automatisch draußen am Feld auch ....

man wird nicht übers üben üben und nochmals üben und zwar immer und überall vorbei kommen. :)
 
@ abrufen am hundeplatz: es sind zwei paar schuhe, ob sich ein hund am hundeplatz abrufen lässt oder im freilauf.
ist eigentlich aber keine neuigkeit :cool:

nein is keine neuigkeit ,... leider weil viele nicht kapiert haben ,.. in einer HuSchu lernst du WIE du deinem Hund WAS beibringen kannst , nur ausserhalb der HuSchu machts scheinbar kaum wer ;) :)

@ atina

jupp so is es ,... aber sogar die HuSchus haben sich drauf eingestellt und versuchen das ah bisserl zu dämpfen mit kursen ala "alltagstauglichkeit" :)
 
Mir ist aufgefallen, daß man an vielen Orten trainieren muss. Aber fragt mich nicht warum das so ist. Vielleicht hats mit Unsicherheit oder Revierverhalten usw was zu tun. Mir ist es bei meinem aufgefallen. Bei mir zu Hause im Revier der superbravste Hund, aber wehe ich fahr mal woanders hin, was er nicht kennt, da ist er unruhig, und hört nur schwer zu. Wenn man aber dann öfter dahin fährt umso relaxter wirds dann. Und genau deshalb halt ich mich an kein 08/15 Schema, sondern gestalte das Training je nach Bedarf und für uns individuell. Also zb. wenn er sich in fremder Umgebung ned konzentrieren kann, fang ich mit leichten Übungen wie "sitz" und "platz" an, bis seine Aufmerksamkeit nur mir gehört und dann bau ich aus, zu einem "bei Fuß", Und beim nächsten Mal dann mehr. Dazu sollte man aber seinen Hund auch kennen.;):D
 
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