Großes offiz. Auslaufgebiet .. aber ... dann sowas ...

Dank dir :) Genau daher meide ich übr. diese kleine Hundezonen ja auch. War glaub ich mal in einer einzigen (war zum kennenlernen damals vom Herrn Bären und der Hündin meiner Bekannten wo ich meinen aber noch nicht ablassen wollte in einem ungezäunten Auslaufgebiet, hatte ihn damals grad mal 2 Wochen oder so hier).

Hundezonen hier sind glaub ich ähnlich wie bei euch, relativ kleine eingezäunte Stellen.

Hundeauslaufgebiete hier sind immer riesengroße nicht eingezäunte Flächen in großen Wäldern die speziell dafür gedacht sind die Hunde dort ohne Leine laufen lassen zu dürfen. Sind auch extra beschildert. So weiss jeder dort das hier Hunde freilaufen dürfen und es auch tun werden.

Gibts eh bei uns auch im Prater. Aber dort geh ich auch nicht hin, eben weil ich da keine Kontrolle über Hundebegenungen hab. Nie im Leben würds mir einfallen, dort herumzumeckern, weil meine Hunde an der Leine sind und andere nicht herkommen sollen. Ich kenn eh genügend andere Wege, wo ich niemanden treffe, oder zumindest kaum jemanden.
 
Naja, gerade versuchst du wohl zu sagen, dass unverträgliche Hunde sich in die kleine Hundezone quetschen sollen, anstatt in einen riesigen Wald...?

Ich würde übrigens nie in eine starkfrequentierte Gegend gassigehen. Da sind mit zu viele HH mit verträglichen Hunden , die Narrenfreiheiten haben ;)
Wenn mein Hund brav ist und niemanden anpöbelt und zu 50% folgt, warum darf er dann keine Narrenfreiheit haben? Erst wenn ich ihn laufen lasse, kann ich mit ihm trainieren, er muss sich vorher austoben können sonst hat er ein Brett vorm Kopf.
 
Gibts eh bei uns auch im Prater. Aber dort geh ich auch nicht hin, eben weil ich da keine Kontrolle über Hundebegenungen hab. Nie im Leben würds mir einfallen, dort herumzumeckern, weil meine Hunde an der Leine sind und andere nicht herkommen sollen. Ich kenn eh genügend andere Wege, wo ich niemanden treffe, oder zumindest kaum jemanden.

Siehst, und ich fahr halt extra dahin weils eben sonst immer super da ist :) Jetzt im Sommer fahr ich meist auch um die 30 km zu einem Auslaufgebiet wo noch ein extra Hundestrand bei ist.
 
Ja weil er nicht beisst und stänkert, genau deshalb darf er das. Ich drille meinen Hund nicht am Hundeplatz wenn er draussen dann nicht das macht was ich will, ich trainiere überall wenn ich gerade dazu Lust habe und nicht an bestimtmen Tagen gekoppelt wo vielleicht auch körperliche Gewalt eingesetzt wird. Nein in einen Huschu kriegen mich keine 10 pferde mehr rein. Der Hund und du tun mir halt nur leid, wenn du einen Hund hast der nur an der Leine sein darf.:(
 
Solange Menschen, - deren Hunde in der Leine hängen und aggressiv pöbeln, unverträglich sind, - nicht erkennen (wollen), dass SIE selbst der Auslöser, der Verursacher, das hilflose Anhängsel dieser Leinenaggression und Unverträglichkeit sind, und nicht daraus diesen zum Umdenken und Entgegenhandeln zwingenden Schluss ziehen und tatsächlich handeln, solange wird es, egal wo, immer wieder Konfrontationen geben! Nur - wenn ich sehe, dass jemand nicht mal an der Leine seinen Hund in Griff hat, ihm auch das Pöbeln, in der Leine-hängen auch noch tatenlos durchgehen lässt ohne irgendwelche sichtbaren Bemühungen, diesen negativen Zustand zu beeinflußen oder zu ändern, solange bekommt der Mensch auch nicht das Verständnis von mir, etwas in einer Freilaufzone zu suchen zu haben, geschweige denn, von anderen verlangen zu dürfen, dass sie ihre (verträglichen und erzogenen) Hunde anhängen. Und dieser ungeklärte Zustand ist leider sehr oft der Fall. Ich frage mich dann auch, was so ein HH mit so einem aggressiven Vieh in einer Freilaufzone zu suchen hat.

Die Pauschal-Entschuldigungen des blöden Verhaltens ihrer Vierbeiner sind häufig sehr ähnliche wie die der sogenannten Soka-Halter, die nicht einsehen wollen, dass ein Soka KEIN üblicher HUnd wie Pudel, Spaniel und andere "Softies" ist, und daher wesentlich vorausschauender und konsequenter, nachhaltiger erzogen gehört, weil er eben "gefährlicher" ist oder sein wird.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
Ja weil er nicht beisst und stänkert, genau deshalb darf er das. Ich drille meinen Hund nicht am Hundeplatz wenn er draussen dann nicht das macht was ich will, ich trainiere überall wenn ich gerade dazu Lust habe und nicht an bestimtmen Tagen gekoppelt wo vielleicht auch körperliche Gewalt eingesetzt wird. Nein in einen Huschu kriegen mich keine 10 pferde mehr rein. Der Hund und du tun mir halt nur leid, wenn du einen Hund hast der nur an der Leine sein darf.:(

Seh ich auch so, ja :)

Auch meiner ist zu 99,9 % verträglich, sowohl ohne Leine als auch an der Leine.

Aber wenn ich z. B. morgens um 6 Uhr mit ihm rausgehe, hier 2 Füchse rumlaufen, Kannickel ohne Ende unterwegs sind, ich zwar im Park bin aber die nächste Hauptstraße nicht weit weg ist werde ich kaum das abrufen üben :eek:
 
Die Pauschal-Entschuldigungen des blöden Verhaltens ihrer Vierbeiner sind häufig sehr ähnliche wie die der sogenannten Soka-Halter, die nicht einsehen wollen, dass ein Soka KEIN üblicher HUnd wie Pudel, Spaniel und andere "Softies" ist, und daher wesentlich vorausschauender und konsequenter, nachhaltiger erzogen gehört, weil er eben "gefährlicher" ist oder sein wird.

Warum sollten Hunde die auf einer von Politikern willkürlich zusammen gestellten Liste stehen gefährlicher sein?
 
@ Rodin, du hast es auf den Punkt gebracht:mad:, dafür gibts ein *Gefällt mir*;)
 
Wenn mein Hund brav ist und niemanden anpöbelt und zu 50% folgt, warum darf er dann keine Narrenfreiheit haben? Erst wenn ich ihn laufen lasse, kann ich mit ihm trainieren, er muss sich vorher austoben können sonst hat er ein Brett vorm Kopf.

50% Gehorsam wäre mir persönlich noch um einiges zu wenig. Zu 100% wird man keinen Hund dazu bringen, allein beim Anblick eines potentiell gefährlichen, entgegenkommenden Hundes umzudrehen, aber mit 97%Gehorsam möchte bzw. muss ich schon rechnen können. Ansonsten hat man schnell einen Wirbel und viel Ärger!

Andererseits kann auch ich bestätigen, dass man auch im abgeleinten Zustand mit seinem Hund arbeiten, trainieren und üben können muss, ohne dass dieser ständig aus der Hand geht, weil es eben Bereiche gibt, die sonst nicht nachhaltig ins Bewußtsein des Hundes als funktionieren müssende Gehorsamsübung eindringen. "Narrenfreiheit" hat aber maximal ein Welpe und Jüngsthund in manchen Bereichen bei mir, aber kein erwachsener Hund.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
Seh ich auch so, ja :)

Auch meiner ist zu 99,9 % verträglich, sowohl ohne Leine als auch an der Leine.

Aber wenn ich z. B. morgens um 6 Uhr mit ihm rausgehe, hier 2 Füchse rumlaufen, Kannickel ohne Ende unterwegs sind, ich zwar im Park bin aber die nächste Hauptstraße nicht weit weg ist werde ich kaum das abrufen üben :eek:

Da sind sich ja wohl alle einig, daß man einen Hund auf vielbefahrenen Strassen nicht laufen lässt und meiner darf auch nicht überall frei laufen, bis wir bei der Huzo sind, dauert es eine Dreiviertelstunde zu Fuß über einen schönen Spazierweg, leider zuviel Wald und da bleibt er an der Leine, weil ich das niemanden zumuten will, wenn er grad da ned folgt.
;)
 
50% Gehorsam wäre mir persönlich noch um einiges zu wenig. Zu 100% wird man keinen Hund dazu bringen, allein beim Anblick eines potentiell gefährlichen, entgegenkommenden Hundes umzudrehen, aber mit 97%Gehorsam möchte bzw. muss ich schon rechnen können. Ansonsten hat man schnell einen Wirbel und viel Ärger!

Andererseits kann auch ich bestätigen, dass man auch im abgeleinten Zustand mit seinem Hund arbeiten, trainieren und üben können muss, ohne dass dieser ständig aus der Hand geht, weil es eben Bereiche gibt, die sonst nicht nachhaltig ins Bewußtsein des Hundes als funktionieren müssende Gehorsamsübung eindringen. "Narrenfreiheit" hat aber maximal ein Welpe und Jüngsthund in manchen Bereichen bei mir, aber kein erwachsener Hund.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

Mein Gott, Narrenfreiheit kann man auslegen wie man will, er darf solang alles machen was er will, wenns im Rahmen ist und den Rahmen schaffe ich und das funktioniert immer, wir hatten jetzt Wochen wo er mich verarscht hat, aber ich hab etwas umgestellt und es fruchtet jetzt besser, nur auf das muss man allein drauf kommen, bis man die richtige Strategie hat. Heisst ja nicht daß er immer Unkrontolliert laufen darf. Ich geh zu einer Zeit wo nicht soviel los ist und ich die Hunde größtenteils kenne und wenn es denen nix ausmacht.;):D
 
50% Gehorsam wäre mir persönlich noch um einiges zu wenig. Zu 100% wird man keinen Hund dazu bringen, allein beim Anblick eines potentiell gefährlichen, entgegenkommenden Hundes umzudrehen, aber mit 97%Gehorsam möchte bzw. muss ich schon rechnen können. Ansonsten hat man schnell einen Wirbel und viel Ärger!

Andererseits kann auch ich bestätigen, dass man auch im abgeleinten Zustand mit seinem Hund arbeiten, trainieren und üben können muss, ohne dass dieser ständig aus der Hand geht, weil es eben Bereiche gibt, die sonst nicht nachhaltig ins Bewußtsein des Hundes als funktionieren müssende Gehorsamsübung eindringen. "Narrenfreiheit" hat aber maximal ein Welpe und Jüngsthund in manchen Bereichen bei mir, aber kein erwachsener Hund.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

Ich habe meinen mit 1 Jahr aus einer Nothilfe bekommen, bis dato kannte er eigentlich gar nichts. Wobei die 4 Wochen in der Nothilfe ihm super gut bekamen. Er kannte vorher wohl auch kein kuscheln, spielen usw. geschweige denn von "Kommandos", vieles lernte er dank Susi und Andi dann da schon mal. :) Aber an den Rest musste -und muss ich immer noch- logischerweise selber arbeiten.

Und das ist schon viel was er nun kann :)Im Oktober wird er nun 2, er ist nen Neufi, der braucht eh länger und aufgrund der Vorgeschichte noch länger.

Was bringt mir ein abrufen im 180 qm großen Garten wenns nicht draussen klappt mal?

Bei ihm ist es übr. grad so er bleibt stehen und guckt sich vom weiten den anderen Hund an. Ich ruf ihn, er kommt nicht immer sofort, kann mal 2-3 Minuten dauern -kommt er wird er wie irre gelobt-.


Aber zurück zum Thema, was die Logik betrifft, blöde Frage, würde ihr mit einem Rollstuhlfahrer in ein Kletterparadies fahren? Doofer Vergleich, ich weiss, sorry, aber ähnlich seh ich es.
 
Hm ... ein unbeteiligter HH hat dir also gesagt, du sollst deinen Hund an die Leine nehmen, weil der Hund eines anderen HH, der AN DER LEINE war, nicht verträglich ist?
Der HH des "bösen" Hundes hat dich also in keinster Weise angesprochen, du hattest auch kein Problem mit ihm und seinem Hund ... ja zum Kuckuck worüber regst du dich eigentlich auf :confused:
 
Hm ... ein unbeteiligter HH hat dir also gesagt, du sollst deinen Hund an die Leine nehmen, weil der Hund eines anderen HH, der AN DER LEINE war, nicht verträglich ist?
Der HH des "bösen" Hundes hat dich also in keinster Weise angesprochen, du hattest auch kein Problem mit ihm und seinem Hund ... ja zum Kuckuck worüber regst du dich eigentlich auf :confused:

1. rege ich mich nicht auf ... Verwunderung :)
2. Nahm ich meinen dann vorsichtshalber an die Leine und es war auch gut so, denn der andere "böse" Hund riss wie ein Irrer agressiv an der Leine als ich dann vorbei lief -großer Abstand logischerweise-
3. Unbeteiligt war der HH der mich warnte, ja, aber der hatte den anderen wohl schon mal erlebt und daher die Warnung an mich, fand ich ja auch ok.

Ich weiss daher GSD nicht was evtl. gewesen wäre hätte mich

a. der eine HH nicht angesprochen und ich
b. meinen nicht rangemacht hätte
 
Bei mir in der Huzo geht einer mit seinem Schäfer immer an der Leine und der schreit schon von weitem daß ich meinen rufen soll, weil er sonst zerfleischt wird:D
Zudem ist mein freilaufender Hund noch nie näher als 2m hingelaufen.
Mein Hund unterscheidet auch zwischen Leine und nicht Leine, auch bei anderen Hunden. Und an der Körpersprache der Besitzer, wird er weggeschickt (weil zb kleine Hunde) dann geht er auch, also warum nicht, wenn er eh das tut was er darf und er sich daran hält was er nicht darf.;)
 
Ich wär ja schon froh, wenn bei uns am Land die HH nicht das ganze Dorf samt Umgebung als Hundefreilaufzone betrachten würden.
Ganz wenige Hunde werden wirklich an der Leine geführt, und 90 % davon sind zumindest Leinenpöbler.
Fast täglich treff ich irgendwo einen freilaufenden Hund, der sich bemüssigt fühlt meine an der Leine anzukeifen und herzulaufen. Natürlich ist KEINER davon abrufbar, die Rufe der irgendwo weilenden HH verhallen im Nirvana. Die wenigsten entschuldigen sich wenigstens, wenns ihre Hunde irgendwann eingefangen haben.
Ich ärger mich jedes Mal, denn mein Dackel ist rüdenunverträglich, mein Beaglemädl fürchtet sich nach 2 Attacken vor fremden Hunden, nur meine BM-Hündin ist größtenteils verträglich, das Gekeife geht ihr aber auch ziemlich auf den Geist, tw. stellt sie jetzt schon die Nackenhaare auf.

Ich hab also keinesfalls generell unverträgliche Hunde, reagiere jetzt aber schon ziemlich allergisch drauf, wo man überall nicht hin gehen soll, wenn die angeleinten Hunde Probleme mit Freilaufenden haben.
 
Ich wär ja schon froh, wenn bei uns am Land die HH nicht das ganze Dorf samt Umgebung als Hundefreilaufzone betrachten würden.
Ganz wenige Hunde werden wirklich an der Leine geführt, und 90 % davon sind zumindest Leinenpöbler.
Fast täglich treff ich irgendwo einen freilaufenden Hund, der sich bemüssigt fühlt meine an der Leine anzukeifen und herzulaufen. Natürlich ist KEINER davon abrufbar, die Rufe der irgendwo weilenden HH verhallen im Nirvana. Die wenigsten entschuldigen sich wenigstens, wenns ihre Hunde irgendwann eingefangen haben.
Ich ärger mich jedes Mal, denn mein Dackel ist rüdenunverträglich, mein Beaglemädl fürchtet sich nach 2 Attacken vor fremden Hunden, nur meine BM-Hündin ist größtenteils verträglich, das Gekeife geht ihr aber auch ziemlich auf den Geist, tw. stellt sie jetzt schon die Nackenhaare auf.

Ich hab also keinesfalls generell unverträgliche Hunde, reagiere jetzt aber schon ziemlich allergisch drauf, wo man überall nicht hin gehen soll, wenn die angeleinten Hunde Probleme mit Freilaufenden haben.

Du, ich hab kein Problem damit mit meinem Bär wo hinzugehen wo ich ganz deutlich weiss, hier bitte nur mit Leine, ich halte mich da auch dran.

Aber ich finds einfach seltsam das ich meinen an die Leine nehmen soll wo es offziell erlaubt ist weil der andere Hund an der Leine das nicht kann, mag oder wie auch immer.
 
Solche versteh ich auch nicht, mir wär nie in den Sinn gekommen mit meinem Angstaggressiven Leinenpöbler, an der Leine in eine Huzo zu gehen, da hab ich ja nur Stress mit Hundeabwehr. Ich frag mich da auch was in solchen HH vorgeht.:confused::eek::cool:
 
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